MEDIZINTECHNIK KASACHSTAN
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- Martin Raske
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1 MEDIZINTECHNIK KASACHSTAN
2 Kasachstan - Medizintechnik Branche kompakt: Kasachstan - Medizintechnik (März 2013) Almaty (gtai) - Die Nachfrage nach Medizintechnik in Kasachstan steigt. Die größten Impulse gehen von staatlichen Programmen aus. Dank des Wirtschaftsaufschwungs seit Anfang 2000 hat sich der Spielraum des Staates für Gesundheitsausgaben stark verbessert. Dennoch ist der Sektor unterfinanziert. Es besteht immer noch großer Nachholbedarf. Bei Medizintechnik ist das Land so gut wie vollkommen auf Importe angewiesen. Mit einem Marktanteil von fast einem Viertel war Deutschland 2012 wichtigstes Lieferland. Marktentwicklung/-bedarf Mit einem Volumen von rund 500 Mio. US$ ist der kasachische Markt für Medizintechnik zwar überschaubar, bietet jedoch dank des großen Nachholbedarfs, der wachsenden Bevölkerung und positiver Wirtschaftsaussichten großes Potenzial. Dabei ist das Land fast vollkommen auf Importe angewiesen. Verbunden mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der vergangenen Jahre hat sich der finanzielle Spielraum des Staates und der privaten Haushalte für Gesundheitsausgaben stark verbessert. Im Zeitraum von 2004 bis 2011 sind die staatlichen Aufwendungen für das Ressort von knapp 1 Mrd. US$ auf über 4 Mrd. US$ gestiegen. Der Umfang der kostenlosen Gesundheitsleistungen wurde erweitert und die Ausstattung vieler Kliniken erneuert. Dennoch sind die Gesundheitsausgaben in Kasachstan noch lange nicht ausreichend. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) summierten sie sich 2010 auf 393 US$ (Staat: 232 US$; Privathaushalte: 161 US$) beziehungsweise 4,3% im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Dies liegt deutlich unterhalb des westeuropäischen Standards (Deutschland 2010: US$ beziehungsweise 11,6% zum BIP). Der Nachholbedarf sich auch an der vergleichsweise niedrigen Lebenserwartung. Markt für Medizintechnik in Kasachstan (in Mio. US$, Veränderung in %) Veränderung (2012/11) Lokale Produktion 1) 22,6 26,7 k.a. - Import 371,9 488,1 436,4-10,6 Export 1,6 1,1 2,1 90,9 Marktvolumen 2) 392,9 513,7 k.a. - 1) Produktion von elektromedizinischen Geräten; 2) rechnerisch: lokale Produktion plus Import minus Export Hauptabnehmer von Medizintechnik in Kasachstan sind die staatlichen Krankenhäuser und Polikliniken. Laut Einschätzung von Fachleuten entfällt mehr als 90% der Nachfrage auf diese Einrichtungen. Aber auch der Privatsektor wächst. Dank steigender Einkommen nimmt die Anzahl der Patienten zu, die sich private Dienste leisten können. Der Zahnarztmarkt ist fast ausschließlich in nichtstaatlicher Hand. Die größten Impulse auf dem Medizintechnikmarkt gehen vom Staat aus. Für das von 2011 bis 2015 laufende Programm Salamatty Kasachstan stellt die Regierung rund 2,5 Mrd. US$ bereit. Ziele sind die Steigerung der Effizienz des Gesundheitswesens, eine stärkere Förderung präventiver Germany Trade & Invest 1
3 Kasachstan - Medizintechnik Maßnahmen sowie eine bessere Ausstattung mit Medizintechnik von bislang unterversorgten Regionen. Weitere Schwerpunkte sind die Modernisierung der Akutversorgung, der Aufbau von Rehabilitationszentren, die Verbesserung der Diagnostik und Versorgung von Patienten mit Herz- Kreislauf-, onkologischen und endokrinen Erkrankungen sowie eine stärkere Ausrichtung auf ambulante Behandlungen. Steigen dürfte in den kommenden Jahren insbesondere die Nachfrage nach Technik für die Diagnose und Behandlung von Krebsleiden. Im Mai 2012 hat die Regierung hierzu ein neues, von 2012 bis 2016 laufendes Onkologie-Programm verabschiedet. Dieses sieht staatliche Investitionen in Höhe von 1,4 Mrd. US$ vor. Hierzu sollen Krebszentren in den größten Städten des Landes gebaut beziehungsweise modernisiert werden. Daneben laufen die Programme Bau von 100 Schulen und 100 Krankenhäusern (bis 2017) und Bau von 350 Ambulanzen, ländlichen Gesundheitszentren und Polikliniken (bis 2015). Das erste Projekt umfasst die Errichtung von 30 Kliniken (Volumen: rund 600 Mio. US$) zwischen 2013 und Im Rahmen des zweiten Programms sollen bis 2015 noch 43 Polikliniken und 300 ländliche Gesundheitszentren entstehen (etwa 400 Mio. US$). Die Anzahl der Krankenhausbetten soll aber nicht steigen. In den Jahren nach dem Zusammenbruch wurden viele Gesundheitseinrichtungen auf dem Land geschlossen. Die bestehenden bedürfen einer Erneuerung. Hier dürften technisch weniger anspruchsvolle Geräte zum Einsatz kommen. Generell wird in Kasachstan aber moderne Medizintechnik nachgefragt, insbesondere in den sechs neueren Krankenhäusern und Forschungsinstituten in Astana. Diese Einrichtungen sind in der 2009 gegründeten Nationalen Medizinischen Holding zusammengefasst und sollen zu einem Modell für die Modernisierung des Gesundheitssystems werden. Gebrauchte Geräte spielen kaum eine Rolle. Die staatlichen Gesundheitsausgaben speisen sich aus dem Staatsbudget sowie aus Aufwendungen der lokalen und regionalen Verwaltungen. Die Bevölkerung hat einen Anspruch auf eine kostenlose Grundversorgung. Daneben gibt es Gebühren für weitergehende Behandlungen. Hinzu kommen informelle Zahlungen, deren Höhe sich nur schwer beziffern lässt. Ein Grund hierfür sind die niedrigen Löhne im Gesundheitssektor. Diese Zusatzzahlungen verwehren einem Teil der Bevölkerung den Zugang zu medizinischen Leistungen. Es gibt keine öffentliche Krankenversicherung. Private Versicherungen steuerten 2009 nur 0,18% zu den gesamten Gesundheitsausgaben bei. Rahmendaten zum Gesundheitssystem in Kasachstan Indikator Wert Einwohnerzahl (2013 in Mio.) 16,9 Bevölkerungswachstum (2011 in % p.a.) 1,4 Altersstruktur der Bevölkerung (2011) Anteil der unter 15-Jährigen (in %) 24,8 Anteil der über 64-Jährigen (in %) 6,7 Durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt (2011 in Jahren) 69,0 (Frauen: 73,8, Männer: 64,2) Durchschnittseinkommen (3. Quartal 2012 in US$) 351,4 Gesundheitsausgaben pro Kopf (2010 in US$) 393,1 2 Branche kompakt
4 Rahmendaten zum Gesundheitssystem in Kasachstan (Forts.) Indikator Wert Anteil der Gesundheitsausgaben am BIP 4,3 (2010 in %) Ärzte/ Einwohner (2011) 376,0 Zahnärzte/ Einwohner (2011) 1) 35,4 Krankenhausbetten/ Einwohner, davon 705,6 privat 2) 37,2 öffentlich 3) 626,8 1) insgesamt circa 5.900; 2) laut Angaben des Gesundheitsministeriums Ende 2011 insgesamt Betten; 3) in Krankenhäusern, die dem Gesundheitsministerium unterstehen Quellen: Ministerium für Gesundheitswesen, Agentur für Statistik, Astana, WHO, Berechnungen von Germany Trade & Invest Produktion/Branchenstruktur Die Medizintechnikbranche in Kasachstan ist wenig entwickelt. Das Sortiment der meisten lokalen Hersteller umfasst technisch einfache Produkte wie Gebrauchsartikel, medizinische Möbel und Kleidung. Eine Ausnahme stellt die Firma Aktubroentgen dar, die Röntgenapparate fertigt. Regierungsangaben zufolge deckte diese zuletzt 20% des einheimischen Bedarfs. Bei höherwertigen Geräten liege der Anteil bei 13%. Auch künftig wird Kasachstan Medizintechnik fast vollständig importieren müssen. Für die Entwicklung der heimischen Industrie fehlt es an Know-how, Fachkräften und leistungsfähigen wissenschaftlichen Einrichtungen. Doch wurden die Firmen Aktubroentgen und Brando in das Programm zur Entwicklung der Pharmaindustrie 2010 bis 2014 aufgenommen. Ihre Fertigungsanlagen sollen modernisiert und die Produktion erhöht werden. Kasachische Hersteller von medizinischen Verbrauchsartikeln und Medizintechnik *) Produzent (Ort) Produkte Internetadresse AO Aktubroentgen (Aktöbe) Röntgengeräte x{041e} Alma Pharmatech (Almaty) Desinfektionsmittel und Antiseptika TOO Aljans-Farm (Öskemen) Entsorgungsbehälter TOO Brando (Atyrau) Spritzen TOO Dolce-Pharm (Yntymak, medizinische Einwegartikel Gebiet Almaty) TOO Kasmedpribor Medizinmöbel und Laboreinrichtungen; (Schymkent) Handel TOO Medremsawod (Almaty) Medizinmöbel; Reparatur von Medizintechnik *) Eine vollständige Liste mit 13 Herstellern ist auf Anfrage kostenlos bei Germany Trade & Invest erhältlich. Quellen: Angaben der Messe Kazakhstan International Healthcare Exhibition (KIHE), Recherchen von Germany Trade & Invest Germany Trade & Invest 3
5 Kasachstan - Medizintechnik Außenhandel Nach Angaben des Zollkomitees führte Kasachstan 2012 medizintechnische Waren im Wert von 436,4 Mio. US$ ein. Dies entspricht 10,6% weniger als Mit einem Anteil von 24,4% war Deutschland 2012 wichtigstes Lieferland, gefolgt von den USA (Anteil: 20,7%), Japan (5,6%) und der VR China (3,7%). Der größte Teil der Medizintechnikimporte aus Deutschland entfällt auf andere Instrumente und Geräte, Röntgenapparate sowie Therapie- und Atmungsgeräte. Laut vorläufigen Angaben von Eurostat legten die Bezüge aus Deutschland 2012 um 5,5% auf 81,7 Mio. Euro zu. Damit wurde das Niveau vor der Wirtschaftskrise 2008 (2007: 70,9 Mio. Euro) überschritten. Einfuhr ausgewählter medizintechnischer Produkte nach Kasachstan (in Mio. US$) HS Produktgruppe davon aus Deutschland (2012) bis.20 Elektrodiagnoseapparate und -geräte 67,3 77,8 64,2 12, Röntgenapparate 102,2 110,9 69,1 26,2 etc Sterilisierapparate 5,9 6,0 5,3 0, Rollstühle 0,9 2,0 1,6 0, ,.49 Zahnmedizinische Instrumente; a.n.g. 4,9 5,8 5,6 0, bis.39 Spritzen, Nadeln, Katheter, Kanülen etc. 29,0 29,5 41,3 3, Ophthalmologische 4,4 9,4 10,4 3,9 Instrumente Andere Instrumente, 84,7 122,5 121,7 40,7 Apparate und Geräte 9019, 9020 Therapiegeräte, 34,6 62,0 38,6 13,6 Atmungsgeräte etc Medizinmöbel etc. 7,1 12,3 5,9 0, Orthopädietechnik, 30,7 49,9 72,7 5,7 Prothesen etc. Summe 371,9 488,1 436,4 107,7 Quelle: Zollkomitee der Republik Kasachstan 4 Branche kompakt
6 Geschäftspraxis Medizintechnische Produkte sind in Kasachstan registrierungs- und zertifizierungspflichtig. Zuständig für die Registrierung und die Bewertung der Sicherheit und Qualität ist das Nationale Zentrum für die Expertise von Arzneimitteln, medizinischen Geräten und Medizintechnik ( Das Verfahren dauert in der Regel rund sechs Monate. Unternehmensvertreter beschreiben ihn als zeit- und arbeitsaufwendig. Firmen wie MedEkspert ( bieten dabei Unterstützung an. Produkte wie Röntgengeräte bedürfen einer Einfuhrgenehmigung. Medizintechnik ist in Kasachstan von der Mehrwertsteuer befreit. Die Ausschreibungen für staatliche Beschaffungen medizinischen Inventars werden unter veröffentlicht. Zuständig für den zentralen Kauf von Arzneimitteln und Medizintechnik im Rahmen der gesundheitlichen Grundversorgung ist die 2009 gegründete staatliche SK-Farmazija ( Krankenhäuser können neue Produkte auch mit Hilfe der Angebote der staatlichen KasMedTech ( leasen. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist der Service. Daneben bemühen sich Unternehmen um einen engen Kontakt zu Ärzten, um diese auf neue Waren und Methoden hinzuweisen. Wichtig ist zudem die Reputation. Deutsche Erzeugnisse genießen einen sehr guten Ruf. Kontaktadressen Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen AHK Zentralasien Anlaufstelle für deutsche Unternehmen Exportinitiative Gesundheitswirtschaft Ministerstwo sdrawoochranjenija Respu- bliki Kasachstan/ Komitet kontrolja medizinskoi i farmazewtitscheskoi djejatelnosti Nazionalnyi zentr ekspertisy lekarstwen- nych sredstw, isdelii medizinskogo nasnatschenija i medizinskoi techniki Portal der Exportinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Oberste Gesundheitsbeziehungsweise Kontroll-, Lizenz- und Genehmigungsbehörde für den gesamten Gesundheitssektor Nationales Zentrum für die Expertise von Arzneimitteln, medizinischen Geräten und Medizintechnik Germany Trade & Invest 5
7 Kasachstan - Medizintechnik (Forts.) Bezeichnung Internetadresse Anmerkungen Respublikanski zentr raswitija sdrawoochranjenija Nationales Zentrum zur Entwicklung des Gesundheitswesens Nazionalnyi nautschnyi medizinski zentr Assoziazija wratschei i prowisorow Kasachstana, Almaty Kasachstanski medizinski shurnal Kasachstanski Farmazewtitscheski Westnik KIHE (Kazakhstan International Healthcare Exhibition), Almaty Astana Sdorowije, Astana Nationales wissenschaftliches medizinisches Zentrum Verband der Ärzte und Apotheker Kasachisches medizinisches Journal Fachzeitschrift Messe für Medizintechnik, Krankenhausbedarf, Pharmazie (jährlich); nächster Termin: 15. bis Messe für Medizintechnik, Krankenhausbedarf, Pharmazie (jährlich); nächster Termin: 22. bis Branche kompakt
8 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autor: Fabian Nemitz, Almaty Redaktion: Stefan Kroll Tel.: +49 (0)228/ Ansprechpartnerin: Miriam Neubert Tel.: +49 (0)228/ Redaktionsschluss: März 2013 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und vom Beauftragten der Bundesregierung für die Neuen Bundesländer aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
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