WIRTSCHAFTSSTRUKTUR UND -CHANCEN NIEDERLANDE

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1 WIRTSCHAFTSSTRUKTUR UND -CHANCEN NIEDERLANDE

2 (Dezember 2014) Handelsnation zurück auf Wachstumskurs Den Haag (gtai) - Die niederländische Wirtschaft hat nach zwei Jahren Pause 2014 wieder an Dynamik gewonnen. Dieser Aufschwung soll auch 2015 anhalten. Treibende Kraft bleibt der Export, aber auch aus dem Inland werden neue Impulse erwartet. Die Handelsnation ist stark von den Entwicklungen auf den Weltmärkten abhängig. Die lokale Produktion gewinnt immer mehr an Bedeutung. Niederländische Unternehmen sind oft hoch spezialisiert und dominieren in Nischenmärkten. Die Niederlande im globalen und regionalen Kontext Nach zwei Jahren Pause kann die niederländische Wirtschaft 2014 wieder Wachstum generieren. Nach der dritten Rezession in rund fünf Jahren kündigte sich die Trendwende bereits in der 2. Jahreshälfte 2013 an, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verzeichnete im Gesamtjahr 2013 aber noch ein Minus von 0,7%. Im Jahr 2014 soll das BIP-Wachstum nach Einschätzung des niederländischen Statistikamtes (CPB) rund 0,8% betragen und sich 2015 auf 1,5% beschleunigen. Der Export war in den Krisenjahren die zuverlässigste Konjunkturstütze und soll auch die weitere wirtschaftliche Erholung tragen. Zusätzliche Impulse für den Anstieg des BIP werden 2015 vom privaten Konsum und den Unternehmensinvestitionen erwartet. In den vergangenen zwei Jahren war die Inlandsnachfrage rückläufig und bremste die Konjunktur. Die niederländische Wirtschaft ist durch die internationale Ausrichtung, eine strategisch günstige geografische Lage, gut ausgebildete, mehrsprachige und flexible Arbeitnehmer, hohe Arbeitsproduktivität und eine gute Infrastruktur gekennzeichnet. Die Unternehmen arbeiten stark wissensbasiert, innovativ und exportorientiert. Wegen dieser starken Exportabhängigkeit ist die Entwicklung im Land in hohem Maß abhängig von der Konjunktur der Weltwirtschaft und des Binnenmarktes der EU. Wichtigster Handelspartner ist Deutschland. Die Regierung hat neun Sektoren definiert, die international eine besondere wettbewerbsfähige Position einnehmen sollen. Diese Wirtschaftsbereiche werden gezielt gefördert. Es handelt sich hierbei um Agrofood, Gartenbau sowie dessen Ausgangsstoffe, Hightechmaterialien und -systeme, Energie, Logistik, Kreativwirtschaft, Lifesciences, Chemie und Wasser. Rund drei Jahre nach Einführung der neun Topsektoren zeigen sich die ersten Erfolge. Die Bereiche sind für 40% der gesamten Exporte verantwortlich und wuchsen im Zeitraum 2010 bis 2013 doppelt so dynamisch wie die Gesamtwirtschaft. Germany Trade & Invest 1

3 (Dezember 2014) Eckdaten im Überblick Niederlande Deutschland Bevölkerung (Mio.) 16,8 (2014) 80,8 (2013) Bruttoinlandsprodukt (BIP; Mrd. Euro) 643 (2013) (2013) Anteil der verarbeitenden Industrie am BIP (in %) 24 (2013) 30 (2013) Anteil der Dienstleistungen am BIP (in %) 74 (2013) 69 (2013) Quellen: CBS, World Bank, Destatis Sektorale Struktur In den Niederlanden, die traditionell stärker auf Handel und Dienstleistungen ausgerichtet ist, findet ein interessanter Wandel statt. Die Industrie erlebt in der öffentlichen Wahrnehmung ein Comeback, nicht nur wegen des großen Auftritts als Partnerland auf der Hannover Messe Die Bedeutung des produzierenden Gewerbes und die Wichtigkeit von Innovationen nehmen zu. Die Wirtschaft ist durch eine Vielzahl kleiner und mittelständischer Industrie- und Dienstleistungsunternehmen geprägt. Nur 180 Produktionsbetriebe haben laut des Statistikamtes CBS mehr als 500 Beschäftigte. Viele Unternehmen sind hochspezialisiert, exportieren oft weltweit und dominieren in ihren Nischenmärkten. Die Industrie setzt sich aus den Branchen Roh- und Brennstoffverarbeitung, Chemie-, Elektronik-, Metall-, Nahrungs- und Genussmittelindustrie zusammen. Das produzierende Gewerbe ist für 1 Mio. Arbeitsplätze verantwortlich, etwa 50% der Güter wird exportiert. Die Produktion konnte 2014 wieder das Vorkrisenniveau erreichen. Bedeutung der Wirtschaftssektoren (Anteile in %) Sektoren Anteil am BIP 2008 Anteil am BIP 2013 Anteil an den Beschäftigten 2008 Anteil an den Beschäftigten 2012 Industrie 12,8 12,1 12,4 11,2 Baugewerbe 5,8 4,6 7,0 6,3 Handel, Transport und 19,8 19,4 19,0 *) 18,7 *) Gastronomie Information und Kommunikation 5,0 4,6 4,0 3,8 Finanzielle Dienstleistungen 5,6 8,2 3,5 3,2 Gewerbliche Dienstleistungen 14,1 13,4 k.a. k.a. Staatliche Verwaltung, Gesundheit 19,7 22,5 k.a. k.a. *) Handel, Transport und Lagerung Quelle: CBS 2 Wirtschaftsstuktur und -chancen

4 Regionale Struktur Die Niederlande gehört mit qkm zu den kleinsten Ländern in Europa, hat aber 16,8 Mio. Einwohner und ist mit einer Bevölkerungsdichte von rund 400 Einwohner/qkm sehr dicht besiedelt. Die Bevölkerung konzentriert sich in der Randstad, dem Gebiet zwischen den vier Großstädten Amsterdam, Rotterdam, Utrecht und Den Haag. Die höchste Bevölkerungsdichte herrscht mit Einwohnern/qkm in Den Haag vor. Der nördliche Teil des Landes (Groningen, Drenthe und Friesland) ist durch seinen industriellen Fokus geprägt. Hier dominieren Energie, Wassertechnologie, Agrobusiness, Lifesciences und Chemie. Die Region beherbergt mehr als 400 Niederlassungen internationaler Unternehmen, unter anderem Procter & Gamble und RWE. Der westliche Teil (Utrecht, Noord- und Zuidholland) bildet das Dienstleistungszentrum des Landes. Im Ballungsgebiet Randstad sind seit jeher die Zentralen der Banken, Versicherungen, Börsen und Handelshäuser vertreten. Zusätzlich konzentrieren sich Chemie und Petrochemie um den Rotterdamer Hafen. Im Süden (Limburg, Noord-Brabant und Zeeland) steht das Waren produzierende Gewerbe im Vordergrund. Hierzu zählen insbesondere die elektrotechnische und chemische Industrie. Die südlichste Provinz, Limburg, ist durch eine ausgeprägte Infrastruktur gekennzeichnet. Die meisten europäischen Hauptverkehrsverbindungen kreuzen diese Region. Der östliche Teil (Overijssel und Gelderland) ist zwischen den Wirtschaftszentren Randstad und dem deutschen Ruhrgebiet gut positioniert. Forschung und Weiterbildung stehen in den Bereichen Gesundheit, Nahrungsmittel und Technologien im Vordergrund. Die Region wird außerdem von Agrarwirtschaft (vor allem Ackerbau und Viehzucht) und die Fleisch verarbeitende Industrie geprägt. Der Metallsektor und die Chemiebranche spielen ebenso eine Rolle. Entwicklungsstand und -perspektiven der Bundesstaaten/Provinzen/Regionen Provinzen BIP pro Kopf 2011 (in Euro) Nominales BIP-Wachstum 2013 (in %) *) Noord-Holland ,8 Zuid-Holland ,0 Groningen ,6 Friesland ,4 Drenthe ,4 Overijssel ,4 Flevoland ,6 Gelderland ,9 Utrecht ,8 Zeeland ,5 Limburg ,2 Noord-Brabant ,0 *) vorläufig, im Vergleich zum Vorjahr Quelle: CBS Germany Trade & Invest 3

5 (Dezember 2014) Außenhandel Der Außenhandel ist die zuverlässigste Konjunkturstütze der Niederlande. Auch im Krisenjahr 2013 haben die Exporte zugenommen. Der Anstieg ist vor allem den Reexporten zuzuschreiben. Während die Ausfuhr von in den Niederlanden produzierten Waren nur um 0,3% stieg, nahmen die Wiederausfuhren um 1,5% zu. Nach Deutschland waren die Niederlande 2013 das sechste Jahr in Folge der zweitgrößte Exporteur der EU. Das Land ist die führende Distributionsscheibe in Europa, etwa 50% der Exporte sind laut CBS den Reexporten zuzuschreiben. Auch 2015 sollen die national produzierten Güter sowie die Wiederausfuhren um je 5,5% zulegen können. Deutschland ist der mit Abstand wichtigste Handelspartner. Im Jahr 2013 waren deutsche Lieferanten mit 16,6% am niederländischen Import beteiligt. Umgekehrt betrug der Anteil Deutschlands an den Exporten 24,7%. Führende deutsche Einfuhrgüter aus den Niederlanden sind Erdöl, chemische Erzeugnisse, Nahrungsmittel und Elektronik. Einfuhr nach Ländern (in Mio. Euro, Veränderung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in %) Veränderung 2013/12 Insgesamt, darunter: ,8 Deutschland ,5 Belgien ,6 VR China ,5 Vereinigtes Königreich ,3 Russland ,6 USA ,4 Frankreich ,3 Japan ,8 Italien ,4 Spanien ,0 Quelle: Eurostat 4 Wirtschaftsstuktur und -chancen

6 Einfuhr nach Warengruppen (in Mio. Euro, Veränderung in %) SITC Warengruppe Veränderung 2010/09 Insgesamt, darunter: ,8 Deutschland ,5 33 Erdöl ,2 Deutschland ,6 69 Metallwaren ,3 Deutschland ,8 51 Organische Chemikalien ,0 Deutschland ,4 54 Arzneimittel ,1 Deutschland ,3 74 Sonstige Maschinen ,0 Deutschland ,1 75 Büromaschinen/EDV ,3 Deutschland ,3 76 Nachrichtentechnik/ ,5 Radio/EDV Deutschland ,1 77 Elektrische Maschinen ,0 Deutschland ,1 78 Straßenfahrzeuge ,6 Deutschland ,2 89 Sonstige bearbeitete ,8 Waren Deutschland ,8 Quelle: Eurostat Germany Trade & Invest 5

7 Kontakt Impressum Herausgeber: Germany Trade and Invest Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing mbh Villemombler Straße Bonn Tel.: +49 (0)228/ Fax: +49 (0)228/ Internet: Hauptsitz der Gesellschaft: Friedrichstraße 60, Berlin Geschäftsführung: Dr. Benno Bunse, Erster Geschäftsführer Dr. Jürgen Friedrich, Geschäftsführer Autorin: Marte-Marie Diewitz, Den Haag Redaktion: Roland Lorenz, Tel.: +49 (0)228/ , Ansprechpartnerin: Ingeborg Kozel, Tel.: +49 (0)228/ , Redaktionsschluss: Dezember 2014 Bestell-Nr.: Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch teilweise - nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung. Trotz größtmöglicher Sorgfalt keine Haftung für den Inhalt. Layout: Germany Trade & Invest Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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