Dienstleistungen 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dienstleistungen 2014"

Transkript

1 Dienstleistungen

2 Inhalt Überblick Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen 8 Reiseverkehr Sonstiger Dienstleistungsverkehr Transport. 11 Bauleistungen.. 11 Versicherungsdienstleistungen.. 12 Finanzdienstleistungen. 12 Wissensintensive Dienstleistungen. 13 Technisch-innovative Dienstleistungen 13 Wissensbasierte Dienstleistungen.. 14

3 Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen im Jahr 2014 Überblick Im Jahr 2014 stiegen die Dienstleistungsexporte um 4,6% (2013: 4,3%), die Dienstleistungsimporte sogar um 6,9% (2013: 2,1%). Die Exportquote bei DL (in % des BIP 1 ) erhöhte sich auf 15,3% (2013: 15,0%), die Importquote stieg auf 12,2% (2013: 11,6%). Der Bilanzüberschuss betrug 10,3 Mrd. Euro (2013: 15,4 Mrd. Euro). Die Krise 2009 hatte einen Rückgang des Außenhandels mit Dienstleistungen gebracht, davor war aber seine Bedeutung kontinuierlich gestiegen: Der Anteil der Dienstleistungsexporte am BIP erreichte 2008 mit über 14,9% den bisherigen Spitzenwert und hatte sich damit seit 1995 um die Hälfte erhöht. Der Anteil der Dienstleistungsimporte am BIP stieg im gleichen Zeitraum auf 10,0%, was einer Steigerung von rund 30% entsprach konnten diese Höchstwerte überboten werden. Graphik 1: Entwicklung der Dienstleistungsex- bzw. -importe Mrd. Euro in Prozent Quelle: OeNB, BPM6; Statistik Austria Exporte Importe Exp/BIP Imp/BIP 1

4 Die österreichischen Gesamtexporte (Waren und DL) stiegen 2014 um 1,6% auf 174,2 Mrd. Euro (um rd. 8% höher als das Vorkrisenniveau von 2008). Die Gesamtexportquote blieb mit 52,9% etwas geringer als in den letzten Jahren (2013: 53,1%, 2008: 54,9%). Mrd. Euro Graphik 2: Entwicklung der Gesamtexporte Güter DL Gesamt 60% Graphik 3: Entwicklung der Gesamtexporte Exportquoten in Prozent des BIP 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: OeNB, BPM6; Statistik Austria Waren DL Gesamt 1 Seit September 2014 wird das BIP nach einer neuen Erhebungsmethode berechnet (ESVG 2010). Dadurch wird der Wert des BIP höher und daher die Export- bzw. Importquoten niedriger. 2

5 Die Gesamtimporte stiegen um 2,2% nach einem leichten Wachstum im Vorjahr (+0,2%) wieder stärker auf 166 Mrd. Euro (und liegen rd. 13% über dem Vorkrisenniveau). Die Gesamtimportquote erreichte 50,5% (2013: 50,4%, 2008: 50,1%). Graphik 4: Entwicklung der Gesamtimporte Mrd. Euro Quelle: OeNB;BPM6 Güter DL Gesamt 60% Graphik 5: Entwicklung der Importquoten in Prozent des BIP Graphik 5: Entwicklung der Gesamtimporte in Prozent des BIP 50% 40% 30% 20% 10% 0% Quelle: OeNB, BPM6; Statistik Austria Waren DL Gesamt 3

6 Der Anteil des Handels mit DL am gesamten Außenhandel weist keine ausgeprägte Tendenz aus, er betrug im Durchschnitt ( ) 26,9% (Exporte) bzw. 21,5% (Importe). %Anteil Graphik 6: Anteil der Dienstleistungen am Gesamtaußenhandel Exporte Importe Im längerfristigen Trend konnte sich die Außenhandelsbilanz i.w.s. (Waren und DL) insbesondere auch durch den Abbau der Defizite im Warenhandel verbessern: Der Überschuss erreichte 2007 mit knapp 4 Mrd. Euro seinen Höchstwert und nahm dann wieder ab stieg das Defizit mit über 3,6 Mrd. Euro auf seine Höchstmarke. Seitdem sind die Defizite wieder rückläufig lag das Defizit bei 2,3 Mrd. Euro (-0,7% des BIP). Graphik 7: Entwicklung der Außenwirtschaftsbilanz Mrd. Eruo % 4% 3% 2% 1% 0% -1% % Quelle: OeNB, BPM6; Statistik Austria Saldo Güter Saldo DL in % des BIP Güter in % des BIP DL 4

7 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen Wie beim Warenexport ging mit rd. 62,8% bzw. 75,7% der größte Anteil der Dienstleistungsexporte in die EU-15 bzw. EU-28. Auch bei den Dienstleistungen war Deutschland Haupthandelspartner innerhalb der EU (Exportanteil: 40,4%). Der Zuwachs der Exporte in die EU-15 betrug 4,1% (2013: 8,0%), der in die EU-28 3,9% (2013: 8,1%). Die Exporte in die neuen Mitgliedsstaaten stiegen um 3,0% (2013: 8,6%). Graphik 8: Österreichs Dienstleistungsexporte 2014; Anteile nach Regionen EU-15; 62,8% Sonst. Länder; 15,0% Asien; 4,8% Amerika; 4,4% NMS-13; 12,9% Bei den Importen lag die EU-15 bzw. EU-28 mit einem Anteil von 57,7% bzw. 78,5% ebenfalls an der Spitze (Anteil Deutschland: 31,0%). Die Importe aus der EU-15 stiegen um 8,3% (2013: 11,0%), aus den EU-28 um 8,0% (2013: 10,3%), jene aus den neuen MS um 7,3% (2013: 8,6%). Der Anteil der neuen Mitgliedsstaaten der EU betrug bei den Exporten 12,9% und 20,8% bei den Importen. Der Anteil der mittel- und osteuropäischen Länder 2 an den Dienstleistungsexporten erreichte 16,2%, jener der Importe betrug 23,7%. Von den außereuropäischen Destinationen erreichten wie schon bisher nur Amerika und Asien nennenswerte Anteile, bei den Exporten 4,4% bzw. 4,8%. Bei den Importen lag der Anteil Amerikas bei 5,0% und der Asiens bei 4,8%. 2 Mittel- und osteuropäische Länder: NMS-Ost (Baltikum, Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschech. Rep., Ungarn,), Albanien, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Belarus, Moldau, Russland, Ukraine. 5

8 Der Großteil der Exporte und Importe nach Amerika ging in die USA (2,8% der Gesamtexporte; 3,4% der Gesamtimporte). Graphik 9: Österreichs Dienstleistungsimporte 2014; Anteile nach Regionen EU-15; 57,7% Sonst. Länder; 11,8% Asien; 4,8% Amerika; 5,0% NMS-13; 20,8% Dienstleistungsbilanz Die Dienstleistungsbilanz Österreichs wies einen positiven Saldo von 10,4 Mrd. Euro auf (2013: 10,8 Mrd. Euro). Dieser Überschuss 3 im Verhältnis zum BIP lag 2014 bei 3,1%. Seinen höchsten Wert erreichte er 2008 mit 4,2%. Seither ist er kontinuierlich rückläufig Graphik 10: Dienstleistungssaldo nach Regionen Mio. Euro EU-15 NMS-13 Asien Amerika Sonst. Länder 3 Auf Basis der Berechnung lt. BPM6 und VGR lt ESVG

9 Der größte Überschuss wird mit der EU-15 erzielt. Dieser Wert erreichte 2014 einen Wert von 8,5 Mrd. Euro (2013: 9,1 Mrd. Euro). Die Bilanz mit den neuen MS war nur 2008 positiv und lag 2014 bei -1,8 Mrd. Euro (2013: -1,4 Mrd. Euro). Mit der EU-28 wurde ein Überschuss von 6,7 Mrd. Euro erzielt (2013: 7,6 Mrd. Euro). Die Bilanz mit den mittel- und osteuropäischen Ländern war negativ -1,4 Mrd. Euro (2013: -1,0 Mrd. Euro). Gegenüber den Ländern außerhalb der EU wurde ein 2014 ein Plus von 3,6 Mrd. Euro erwirtschaftet (2013: 3,1 Mrd. Euro), davon Asien 0,5 Mrd. Euro (2013: 0,3 Mrd. Euro), Amerika 0,3 Mrd. Euro (2013: 64 Mio. Euro). Die Bilanz mit Asien war bis 2008 noch negativ, seit 2009 stieg der positive Saldo kontinuierlich. Der positive Saldo mit Amerika ergab sich v.a. im Handel mit den USA (56 Mio. Euro). 100% Graphik 11: Dienstleistungssaldo nach Sektoren 80% 60% 40% 20% 0% -20% Reiseverkehr Versicherungs- und Finanz-DL Restl. DL Traditionelle DL Knowledge Intensive Business Services Die höchsten Überschüsse werden weiter im Reiseverkehr mit 7,4 Mrd. Euro und den Wissensintensiven Unternehmensbezogenen DL (Knowledge Intensive Business Services) mit 3,1 Mrd. Euro erzielt. 7

10 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen 4 Anteilsmäßig die wichtigsten Dienstleistungskategorien sind Reiseverkehr (Exporte 30,7%; Importe 20,2%) und Traditionelle DL (Exporte 33,3%; Importe 45,3%). Die Einnahmen aus dem Reiseverkehr wuchsen zwischen 2006 und 2014 jährlich um durchschnittlich 2,0%, die Ausgaben um 0,8%. Die Exporte Traditioneller Dienstleistungen nahmen um 3,7% zu, die Importe um 5,3%; das durchschnittliche jährliche Wachstum der Ausfuhren der gesamten Dienstleistungen betrug 4,2%, der Einfuhren 4,6%. Zunehmendes Gewicht gewinnen die sogenannten Knowledge Intensive Business Services, deren Anteil bei den Exporten stieg von rd. 22,5% (2006) auf 28,7% (2014) und bei den Importen von rd. 22,5% (2006) auf 28,4% (2014); vgl. Graphik 12 und Graphik 13. Dienstleistungen Sektoren Export Import Mio. Euro % Ant.% Mio. Euro % Ant.% Reiseverkehr ,6 30, ,9 20,2 Sonstige DL ,9 69, ,5 79,8 --Traditionelle DL ,6 33, ,8 45,3 Transport ,6 24, ,2 31,5 Gebühren für Lohnveredelung ,6 1, ,8 4,1 Bauleistungen ,6 1, ,8 1,7 --Versicherungs- u. FinanzDL ,8 6, ,1 5,9 --Knowledge Intensive Busin. Ser ,1 28, ,6 28,4 Technisch-innovative DL: ,7 22, ,2 18,5 EDV- u. InfoDL ,1 9, ,3 8,1 Forschung u. Entwicklung ,3 3, ,8 1,7 Wissensbasierte DL: ,5 6, ,5 9,9 Werbung, Marktforsch ,0 2, ,5 5,0 DL pers., Kultur u. Freizeit 359 5,3 0, ,4 2,1 --Übrige DL o. Reiseverk ,3 0,9 92-5,2 0,2 DL Gesamt ,6 100, ,9 100,0 4 Die neue Klassifikation der OeNB teilt den Handel mit DL einerseits in Reiseverkehr und Sonstige DL; die Sonstigen DL teilen sich weiter in Traditionelle DL, Versicherungs- und Finanz-DL und Knowledge Intensive Business Servises und Übrige DL ohne Reiseverkehr (Vgl. Tabelle im Text). 8

11 Graphik 12: Sektorale Aufteilung der Dienstleistungsexporte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Reiseverkehr Versicherungs- und Finanz-DL Restl. DL Traditionelle DL Knowledge Intensive Business Services Graphik 13: Sektorale Aufteilung der Dienstleistungsimporte 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Reiseverkehr Versicherungs- und Finanz-DL Restl. DL Traditionelle DL Knowledge Intensive Business Services 9

12 Reiseverkehr Der Reiseverkehr gilt weiterhin als Stabilisator und tragende Säule der österreichischen Leistungsbilanz betrugen die Einnahmen aus dem Reiseverkehr (ohne Int. Personentransport) 15,5 Mrd. Euro (+1,6%), der Anteil an den gesamten Dienstleistungsexporten war 30,6%. Die Ausgaben sind auf 8,1 Mrd. Euro gestiegen (+4,9%), Anteil: 20,2%. Der Saldo belief sich auf 7,4 Mrd. Euro. Reiseverkehr Export Import Saldo Mio. Euro % Mio. Euro % Mio. Euro , , , , , , , , , , , , , , , ,

13 Sonstiger Dienstleistungsverkehr Transport 2014 trugen die Transportdienstleistungen (insgesamt) 24,5% zu den Exporten und 31,5% zu den Importen bei. Die Exporte bzw. Importe erhöhten sich um 5,6% bzw. 7,2%. Der Saldo betrug -0,3 Mrd. Euro. Transport Export Import Saldo Mio. Euro % Mio. Euro % Mio. Euro , , , , , , , , , , , , , , , ,2-250 Bauleistungen Die Bauleistungen verzeichneten 2014 bei den Exporten Rückgange von -11,6%, die Einfuhren sind um leichte 1,8% im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Der Anteil der Baudienstleistungen betrug 1,2% (Exporte) bzw. 1,7% (Importe), die Bilanz war leicht negativ. Baudienstleistungen Export Import Saldo Mio. Euro % Mio. Euro % Mio. Euro , , , , , , , , , , , , , , , ,

14 Versicherungsdienstleistungen Diese erreichten einen Anteil von 1,4% bzw. 2,1%; einen starken Rückgang haben die Exporte mit -19,0% zu verzeichnen, die Importe legten um 7,3% zu. Die Bilanz war mit -0,1 Mrd. Euro leicht negativ (2013: 0,08 Mrd. Euro). Export Import Saldo Mio. Euro % Mio. Euro % Mio. Euro , , , , , , , , , , , , , , , ,3-138 VersicherungsDL Finanzdienstleistungen Der Anteil der Finanzdienstleistungen betrug exportseitig 5,1%, importseitig 3,8%. Die Exporte sind im Vergleich zum Vorjahr um starke 14,0% gestiegen, Importe sogar um 26,8%. Der Saldo lag bei 1,0 Mrd. Euro. Damit hat sich der Überschuss seit 2006 knapp verdreifacht. FinanzDL Export Import Saldo Mio. Euro % Mio. Euro % Mio. Euro , , , , , , , , , , , , , , , ,

15 Wissensintensive Dienstleistungen (Knowledge Intensive Business Services) Diese Dienstleistungskategorie gewann in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung: 2014 war Österreich Nettoexporteur technologischen Know-hows. Der Saldo betrug rd. 3,1 Mrd. Euro. Vor allem EDV-Dienstleistungen nahmen an Bedeutung zu und lösten Architektur- und Ingenieursleistungen als Spitzenreiter ab. Die Exporte stiegen um insgesamt 8,1% und die Importe um 6,6%. Der Anteil am Dienstleistungsverkehr betrug ,7% bei den Exporten, bzw. 28,4% bei den Importen. Die Wissensintensiven Dienstleistungen Business Services teilt man in zwei größere Subkategorien: Technisch-innovative DL und Wissensbasierte DL (vgl. im Detail weiter unten). Wissensintensive DL Export Import Saldo Mio. Euro % Mio. Euro % Mio. Euro , , , , , , , , , , , , , , , , Technisch-innovative Dienstleistungen Dazu gehören: EDV- und Informationsdienstleistungen Einen markanten Anstieg gibt es sowohl beim Export sowie beim Import von EDV- und Informationsdienstleistungen. Diese erreichten 2014 einen Anteil von 9,6% an den Exporten und 8,1% an den Importen. Das Wachstum im Vergleich 13

16 zum Vorjahr betrug mit 11,1% bzw. bei 10,3%. Der Saldo belief sich auf 1,6 Mrd. Euro (Deckungsquote: 149%). Dienstleistungen der Forschung und Entwicklung Exportseitig betrug ihr Anteil 3,8%, importseitig 1,7%. Die Ausfuhren stiegen 2014 um 16,3%, die Einfuhren erhöhten sich um 9,8%. Mit einem Überschuss von über 1,2 Mrd. Euro erweist sich diese Sparte als eine der ertragreichsten unter den innovativen DL (Deckungsquote: 283%). Patente und Lizenzen Die Bedeutung von Patenten und Lizenzen ist ausfuhrseitig noch immer relativ gering, ihr Anteil betrug 1,6% bzw. 3,6%. Die Exporte nahmen um 1,0% zu, die Importe um -3,8% ab. Das Defizit lag bei 0,61 Mrd. Euro (2013: -0,68 Mrd. Euro). In dieser Bilanz wird deutlich, dass Österreich netto weiter ein "Technologienehmer" ist: Die Deckungsquote erreichte 57,0% (Höchstwert 2009: rd. 59%). Architektur-, Ingenieur- und sonstige technische Dienstleistungen Ihr Exportanteil liegt bei 6,3%, der Importanteil bei 4,0%, die Ausfuhren erhöhten sich um 1,8%, die Einfuhren sanken um -2,0%. Mit einem Überschuss von 1,5 Mrd. Euro (2013: 1,5 Mrd. Euro) liegt diese Branche an der Spitze innerhalb der innovativen DL (Deckungsquote: 196%). Wissensbasierte Dienstleistungen Diese Dienstleistungskategorie umfasst: Rechts- und Wirtschaftsdienste, Werbung und Marktforschung, Dienstleistungen für persönliche Zwecke, für Kultur und Erholung. Sowohl die Exporte als auch die Importe verzeichneten mit 9,5% bzw. 11,5% Zuwächse. Die Anteile lagen bei 6,5% exportseitig und bei 9,9% importseitig. Der Abgang belief sich auf -0,7 Mrd. Euro. 14

Dienstleistungen 2016

Dienstleistungen 2016 Dienstleistungen 2016 Österreichs Außenhandel mit Dienstleistungen Überblick Im Jahr 2016 stiegen die Dienstleistungsexporte um 4,0% (2015: +3,0%), die Dienstleistungsimporte um 3,0% (2015: +3,3%). Die

Mehr

Österreichs Dienstleistungen

Österreichs Dienstleistungen Österreichs Dienstleistungen Entwicklung im Jahr 2017 Im Jahr 2017 stiegen die Dienstleistungsexporte um 6,3% (2016: +4,0%), die Dienstleistungsimporte um 9,3% (2016: +3,0%). Die Exportquote bei Dienstleistungen

Mehr

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %

Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 % Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Außenhandel der der EU-27

Außenhandel der der EU-27 Außenhandel der der EU-27 Import, Export und Handelsbilanzdefizit der der Europäischen Union Union (EU) (EU) in absoluten in absoluten Zahlen, Zahlen, 1999 bis 1999 2010 bis 2010 in Mrd. Euro 1.500 1.435

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker

Branchenbericht Augenoptik 2013. Zentralverband der Augenoptiker Branchenbericht Augenoptik 2013 Zentralverband der Augenoptiker 1 Die wichtigsten Marktdaten 2013 im Überblick Augenoptik stationär und online Branchenumsatz: Absatz komplette Brillen: Absatz Brillengläser:

Mehr

EU USA China: Handelsbeziehungen Export

EU USA China: Handelsbeziehungen Export EU USA China: Handelsbeziehungen Export In absoluten Zahlen, Anteile am jeweiligen Export in Prozent, 2010 Export 283,8 Mrd. US $ (18,0 %) 240,2 Mrd. US $ (18,8 %) 311,4 Mrd. US $ (19,7 %) Export insgesamt:

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze

HDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum

Mehr

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit

Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung

Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Unternehmensbesteuerung

Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6

Mehr

AKTUELLES ZUR ENTWICKLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN DIENSTLEISTUNGSEXPORTE

AKTUELLES ZUR ENTWICKLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN DIENSTLEISTUNGSEXPORTE AKTUELLES ZUR ENTWICKLUNG DER ÖSTERREICHISCHEN DIENSTLEISTUNGSEXPORTE 1. ÖSTERREICHISCHE DIENSTLEISTUNGSEXPORTE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH Exportindex marktfähiger Dienstleistungen Österreich im Vergleich

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de

Kongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Stand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV)

Stand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV) 1 Stand und Entwicklung der Beitragseinnahmen und Versicherungsleistungen in den Privaten Krankenversicherungen (PKV) Von Dr. Detlev Nies, öff. best. u. vereid. Sachverständiger für die Bewertung von Zahnarztpraxen

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert

Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Nanterre, 22. Juli 2010 Deutliche Verbesserung der Halbjahresergebnisse, Ziele für 2010 nach oben korrigiert Die wichtigsten Entwicklungen des ersten Halbjahres 2010 Faurecia konnte seine Ergebnisse im

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015. Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. Juni 2015 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 1. Quartal 2015 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 205 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%

Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2016 Metropolregion Bremen/Oldenburg Pressekonferenz 25. Mai 2016, Bremen Themengebiete Die Metropolregion Bremen/Oldenburg Basis der Untersuchung

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Öffentliche Verschuldung in der Europäischen Union

Öffentliche Verschuldung in der Europäischen Union Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 3 61 37-8 41 1 E-Mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Öffentliche Verschuldung in der Europäischen Union Die hohen Staatsschulden

Mehr

Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden

Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Die Verschuldung der Österreichischen Gemeinden Karoline Mitterer Gerade in Zeiten, in denen die finanziellen Spielräume der Gemeinden tendenziell geringer werden, ist es unerlässlich, die Entwicklung

Mehr

Der internationale Handel mit Dienstleistungen und internationale Arbeitsmobilität: Die unsichtbare Komponente der Globalisierung?

Der internationale Handel mit Dienstleistungen und internationale Arbeitsmobilität: Die unsichtbare Komponente der Globalisierung? Der internationale Handel mit Dienstleistungen und internationale Arbeitsmobilität: Die unsichtbare Komponente der Globalisierung? Simon Lohner Abteilung Zahlungsbilanzstatistik und Auslandsvermögensstatus

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens

Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Neue Ost-West-Migration nach Deutschland? - Zuwanderung im Kontext von Freizügigkeit und Wirtschaftskrise am Beispiel Bulgariens und Rumäniens Dr. Stephan Humpert (mit Elisa Hanganu und Dr. Martin Kohls)

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014

Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

DIE BAHN ALS TECHNOLOGIETRÄGER. Rail Innovation Forum 24. Oktober 2013, Wien

DIE BAHN ALS TECHNOLOGIETRÄGER. Rail Innovation Forum 24. Oktober 2013, Wien DIE BAHN ALS TECHNOLOGIETRÄGER Rail Innovation Forum 24. Oktober 2013, Wien Die Bahnindustrie ist ein Hidden Champion Exportanteil von 71% 8.100 Beschäftigte 900 Mio. Wertschöpfung 2,6 Mrd. Umsatz im Jahr

Mehr

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren

Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Ausbildung in den nichtakademischen Fachberufen des Gesundheitswesens, die Entwicklung der Anzahl der Auszubildenden in den letzten 10 Jahren Im Jahr 2003 besuchten 3 588 Auszubildende die 28 staatlich

Mehr

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015

SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 SCHWERPUNKTFRAGEN 2015 Auch in diesem Jahr hat der IVA 10 Schwerpunktfragen ausgearbeitet und lädt die börsenotierten Unternehmen zur Beantwortung ein. Die Antworten der Unternehmen werden im Internet

Mehr

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19

Arbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19 Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt

Mehr

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex

60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8

Mehr

Pressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr

Pressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen

Mehr

Insiderwissen 2013. Hintergrund

Insiderwissen 2013. Hintergrund Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen

Mehr

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010

Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010 Lage und Erwartungen der Unternehmen mit deutscher Beteiligung in den baltischen Staaten im Jahr 2010 Ergebnisse der Konjunkturumfrage der Deutsch-Baltischen Handelskammer in,, (AHK) TEIL A: KONJUNKTURKLIMA

Mehr

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz

Mehr

Pflege im Jahr 2007. Pflege

Pflege im Jahr 2007. Pflege Pflege im Jahr 2007 Von Gerhard Hehl In Rheinland-Pfalz gab es im Dezember 2007 fast 102 500 pflegebedürftige Menschen. Gut die Hälfte erhielt ausschließlich Pflegegeld. Fast 20% wurden ambulant, weitere

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Leistungsbilanz Österreichs Leistungsbilanz revidierte Daten

Leistungsbilanz Österreichs Leistungsbilanz revidierte Daten Leistungsbilanz 2015 Österreichs Leistungsbilanz revidierte Daten 2015 www.bmwfw.gv.at Inhalt Österreichs Leistungsbilanz 2015... 1 Übersicht... 1 Internationaler Vergleich... 2 Entwicklung der Teilbilanzen...

Mehr

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Stetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht

Mehr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr 14. Mai O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im - Umsatz steigt um 1,5 Prozent gegenüber esquartal - O 2 Germany mit mehr als 13 Mio. Kunden - Telefónica Deutschland mit 845

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer April 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +52 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Die Entwicklung des Franchising seit 1995

Die Entwicklung des Franchising seit 1995 Die Entwicklung des Franchising seit 1995 Die deutsche Franchise-Branche befindet sich in einem ständigen Wachstum. Franchise-Geber und Franchise-Nehmer, die Beschäftigten der gesamten Branche sowie die

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Einen Eindruck der Berechnungsmethodik vermittelt die folgende Übersicht:

Einen Eindruck der Berechnungsmethodik vermittelt die folgende Übersicht: 8.4 Primäreinkommen der privaten Haushalte Koordinierungsland (Länderrechnung): Mecklenburg-Vorpommern Das Primäreinkommen ist das Einkommen, das gebietsansässige Einheiten (also auch private Haushalte)

Mehr

Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011

Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Kommunalfinanzen - Kassenstatistik 2011 Das Statistische Bundesamt hat die Ergebnisse zur Entwicklung der kommunalen Haushalte im Jahr 2011 vorgelegt. Nach der Kassenstatistik für das Jahr 2011 entwickelte

Mehr

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht

Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht Werkplatz Schweiz Eine Außenansicht SINDEX 2014, 02. September 2014 Professor Dr. Heiner Flassbeck flassbeck-economics.de Alles gut in den Bergen? Arbeitslosigkeit 1 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Anteil in %

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr