INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary"

Transkript

1 INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 205

2

3 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und Consulting von der Stabsabteilung Statistik (vor 202 WKO Inhouse GmbH Bereich Statistik) erstellt und gibt ein umfassendes statistisches Gesamtbild der Sparte Information und Consulting. Grundlage für die Broschüre bilden einschlägige Informationsquellen (WKO- Mitgliederstatistik, WKO-Gründungsstatistik, WKO-Beschäftigungsstatistik, Sonderauswertung der Leistungs- und Strukturstatistik nach der Kammersystematik), die systematisch ausgewertet und IC-spezifisch aufbereitet werden. Damit ist ein guter Überblick aller verfügbaren Leistungs- und Strukturdaten in dem Bereich gegeben. Wien, September 205

4 INHALTSÜBERSICHT Zusammenfassung der wichtigsten Fakten für die Sparte Branchenranking Spartenprofil Grafiken Fachgruppenmitglieder 204 nach Fachverbänden Entwicklung der aktiven Fachgruppenmitgliedschaften Unternehmensneugründungen 204 nach Sparten Unternehmensneugründungen 204 nach Fachverbänden Unternehmen (Schwerpunkt IC) 204 nach Fachverbänden Unternehmen (Anteile) 204 nach Beschäftigtengrößengruppen EPU-Anteil 204 nach Fachverbänden Durchschnittliche Unternehmensgröße 204 nach Fachverbänden Arbeitnehmer 204 nach Fachverbänden Arbeitnehmer (Anteile) 204 nach Unternehmensgrößengruppen Beschäftigungstrend nach Fachverbänden Umsatzerlöse 203 nach Fachverbänden Wertschöpfung 203 nach Fachverbänden 2

5 Zusammenfassung der wichtigsten Fakten für die Sparte IC Die 0 Fachgruppen der Sparte IC umfassen insgesamt mehr als Fachgruppenmitglieder (Ende 204). Nach Abzug der ruhenden Mitgliedschaften verbleiben aktive Fachgruppenmitgliedschaften. Bei der Interpretation dieser Zahlen ist zu berücksichtigen, dass Unternehmen, die in mehreren Bundesländern tätig sind, auch mehrere Fachgruppenmitgliedschaften begründen. Außerdem ist eine Fachgruppenmitgliedschaft immer dann gegeben, wenn eine entsprechende Berechtigung vorliegt, unabhängig ob und in welchem Ausmaß die tatsächliche Betätigung erfolgt. Konzentriert man sich auf jene Unternehmen, die eine in den Bereich der Sparte IC fallende Tätigkeit schwerpunktmäßig ausüben, so ist von knapp Unternehmen auszugehen (Jahresdurchschnitt 204). Insgesamt haben 9,5 % der dem Wirtschaftskammerbereich zurechenbaren Unternehmen ihren Schwerpunkt in der Sparte IC. Die Sparte IC ist im Jahresdurchschnitt 204 Arbeitgeber für Arbeitnehmer oder 8,3 % aller Arbeitnehmer der gewerblichen Wirtschaft (alle Sparten zusammen). Die durchschnittliche Unternehmensgröße (Arbeitnehmer je Unternehmen) liegt mit 2,5 deutlich unter dem Durchschnitt des gesamten Kammerbereiches mit 6,0 Arbeitnehmern je Unternehmen. Mehr als drei Viertel aller IC-Unternehmen haben im Dezember 204 keine unselbständig Beschäftigten und 8,6 % der Unternehmen beschäftigen weniger als 0 Arbeitnehmer. Die verbleibenden 3,6 % der Unternehmen sind jedoch Arbeitgeber für über 78 % aller Arbeitnehmer der Sparte IC. Die gesamten Umsatzerlöse der Sparte IC können gegenwärtig mit einer Größenordnung von 45,4 Mrd. EUR (202: 44,5 Mrd. EUR ) beziffert werden. Den Umsätzen steht eine Gesamtwertschöpfung von 9,5 Mrd. EUR (202: 8,6 Mrd. EUR ) gegenüber, was einer Nettoquote (Wertschöpfung in % des Produktionswertes) von 57,3 % entspricht (gegenüber dem Durchschnittswert über alle Sparten von 39,8 %). Die Sparte IC erzielt 2,2 % der Gesamtwertschöpfung der gewerblichen Wirtschaft. ab Berichtsjahr 2008 wird der Fachverband Entsorgung und Ressourcenmanagement in der Leistungs- und Strukturerhebung erfasst, dh. es ist keine Zuschätzung mehr notwendig. 3

6 Sparte Information und Consulting: BRANCHENRANKING Rang =höchster Wert / Rang 0=niedrigster Wert aktive Fachgruppenmitglieder Unternehmen (Schwerpunkt IC) 2 Gründungsintensität 3 Arbeitnehmer 4 Umsätze 5 Wertschöpfung 6 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement Finanzdienstleister Werbung und Marktkommunikation UBIT * 4 Ingenieurbüros Druck Immobilien- und Vermögenstreuhänder Buch- und Medienwirtschaft Versicherungsmakler u. Berater in V.angelegenheiten Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen aktive Fachgruppenmitgliedschaften Ende Zahl der Unternehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt IC; Stand: Dezember Gründungsquote 204 (Neugründungen in % der aktiven Fachgruppenmitgliedschaften) 4 Zahl der Arbeitnehmer in Unternehmen mit Tätigkeitsschwerpunkt IC; Stand Umsatzerlöse; Stand Bruttowertschöpfung; Stand 203 * Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie Quellen: Fachgruppenmitglieder: WKO-Mitgliederstatistik; Unternehmensneugründungen: WKO-Gründungsstatistik; Unternehmen und Beschäftigte: WKO-Beschäftigungsstatistik; Leistungs- und Strukturdaten: STATISTIK AUSTRIA (Sonderauswertung der Leistungs- und Strukturstatistik nach der Kammersystematik im Auftrag der WKO) 4

7 Sparte IC S P A R T E N P R O F I L Leistungs- und Strukturdaten 203/204 Sparte IC Werte Anteil an allen Sparten in % Fachgruppenmitgliedschaften insgesamt ,4 aktive Fachgruppenmitgliedschaften ,9 Unternehmensneugründungen (Mehrfachzählungen) ,7 Unternehmen (Schwerpunktzuordnung) ,5 Zahl der Arbeitnehmer ,3 Personalaufwand in Mio ,0 Umsatzerlöse in Mio ,0 Bruttowertschöpfung in Mio ,2 Bruttoinvestitionen in Mio ,8 Wirtschaftskennzahlen 203/204 Sparte IC alle Sparten Gründungsquote (Neugründungen in % der aktiven Fachgruppenmitgliedschaften) 6,3 6,8 Ø Unternehmensgröße (Arbeitnehmer je Unternehmen) 2,5 6,0 Ø Personalaufwand je Arbeitnehmer (lt. Leistungs- und Strukturstatistik) in Ø Umsatzerlöse je Erwerbstätigen (lt. Leistungs- und Strukturstatistik) in Nettoquote (Wertschöpfung in % d. Produktionsw.) (lt. Leistungs- u. Strukturstat.) 57,3 39,8 Investitionen in % der Umsatzerlöse (lt. Leistungs- und Strukturstatistik) 2, 4,7 Fachgruppenmitgliedschaften: Ende 204 (WKO-Mitgliederstatistik); Unternehmensneugründungen: Stand 204; Unternehmen/Arbeitnehmer: Stand 204 (WKO-Beschäftigungsstatistik) Personalaufwand, Umsätze, Wertschöpfung, Investitionen: Stand 203 (Leistungs- und Strukturstatistik - Sonderauswertung im Auftrag der WKO) Quellen: Fachgruppenmitglieder: WKO-Mitgliederstatistik; Unternehmensneugründungen: WKO-Gründungsstatistik; Unternehmen und Beschäftigte: WKO-Beschäftigungsstatistik; Leistungsund Strukturdaten: STATISTIK AUSTRIA (Sonderauswertung der Leistungs- und Strukturstatistik nach der Kammersystematik im Auftrag der WKO) 5

8 Mitgliederzahlen Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie Werbung und Marktkommunikation Immobilien- undvermögenstreuhänder Finanzdienstleister Ingenieurbüros Versicherungsmakler und Berater in V.angelegenheiten Entsorgungs- und Ressourcenmanagement Buch- und Medienwirtschaft Druck Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen FG-Mitgliedschaften insgesamt FG-Mitgliedschaften aktiv Quelle: WKO Mitgliederstatistik * Fachgruppenmitgliedschaften (Mehrfachzählung); Stand: Ende 204 6

9 Aktive Fachgruppenmitgliedschaften Entwicklung 2000 bis 205 Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT +28,5 Werbung und Marktkommunikation +0,7 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmen +02,8 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement +02,8 Ingenieurbüros +76,0 Versicherungsmakler und Berater in V.angelegenheiten +55,6 Immobilien- und Vermögenstreuhänder +52,4 Finanzdienstleister + 7,3 Buch- und Medienwirtschaft -7,0 Druck -4,4 Quelle: WKO Mitgliederstatistik Veränderung der aktiven Fachgruppenmitgliedschaften Jahresende 2000 bis Ende Juni 205 in % 7

10 Unternehmensneugründungen 204 nach Sparten Anteile in % Transport und Verkehr: 3,5% Industrie; Bank und Versicherung: zusammen 0,% Tourismus und Freizeitwirtschaft: 7,% Information und Consulting: 4,4% Gewerbe und Handwerk: 54,8% Handel: 20,% Quelle: WKO Gründungsstatistik 8

11 Unternehmensneugründungen Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie Werbung und Marktkommunikation.64 Finanzdienstleister 498 Immobilien- und Vermögenstreuhänder 392 Ingenieurbüros 98 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement 52 Versicherungsmarkler und Berater in V.angelegenheiten 77 Buch- und Medienwirtschaft 73 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen 3 Druck 30 Quelle: WKO Gründungsstatistik Unternehmensneugründungen 204 (näherungsweise Schwerpunktzuordung) 9

12 Zahl der Unternehmen Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie Werbung und Marktkommunikation 7.0 Immobilien- und Vermögenstreuhänder Ingenieurbüros 5.54 Finanzdienstleister Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten Buch- und Medienwirtschaft.73 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement.607 Druck.50 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen 497 Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik Unternehmen (Schwerpunkt IC); Stand: 204 0

13 Unternehmen nach Größenklassen 0-49 Arbeitnehmer: 3,0% 50 und mehr Arbeitnehmer: 0,6% -9 Arbeitnehmer: 8,6% keine Arbeitnehmer: 77,7% Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik Unternehmen (Schwerpunkt IC) nach der Zahl der Beschäftigungsverhältnisse (ohne geringfügig Beschäftigte); Stand: Ende 204

14 Arbeitnehmer nach Größenklassen in Unternehmen mit 250 und mehr Arbeitnehmern: 28,0% in Unternehmen mit bis 9 Arbeitnehmern: 2,8% in Unternehmen mit 50 bis 249 Arbeitnehmern: 23,9% in Unternehmen mit 0 bis 49 Arbeitnehmern: 26,4% Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik Unternehmen nach Beschäftigungsverhältnissen (ohne geringfügig Beschäftigte); Stand: Ende 204 2

15 EPU-Anteil Finanzdienstleister 68,0 Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie 65,3 Werbung und Marktkommunikation 65,3 Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 48,7 Ingenieurbüros 46,8 Druck 45,9 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement 4,6 Buch- und Medienwirtschaft 40,2 Immobilien- und Vermögenstreuhänder 39,3 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen 3,2 Quelle: WKO EPU-Auswertung % - Anteil der Ein-Personen-Unternehmen (EPU) in Relation zu den aktiven Mitgliedern; Stand: Dezember 204 3

16 durchschnittliche Unternehmensgröße Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen 36,4 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement 8,9 Druck 6, Buch- und Medienwirtschaft 4,7 Immobilien- und Vermögenstreuhänder 3,0 Ingenieurbüros 2,7 Versicherungsmakler und Berater in V. angelegenheiten 2, Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT 2,0 Werbung und Marktkommunikation,7 Finanzdienstleister,2 Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik Arbeitnehmer (inkl. geringfügig Beschäftigte) pro Unternehmen (Schwerpunkt IC), Stand: 204 4

17 Zahl der Arbeitnehmer Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT Werbung und Marktkommunikation Immobilien- und Vermögenstreuhänder Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen Ingenieurbüros 5.46 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement Druck 9.52 Buch- und Medienwirtschaft Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 6.78 Finanzdienstleister 4.66 Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik Arbeitnehmer 204 (inkl. geringfügig Beschäftigte) in Unternehmen mit Schwerpunkt IC 5

18 Beschäftigungstrend Entsorgungs- und Ressourcenmanagement +86,8 Werbung und Marktkommunikation +82,5 Unternehmensberatung, Buchhaltung und IT +74,5 Versicherungsmakler und Berater in V.angelegenheiten +54,3 Ingenieurbüros +48, Finanzdienstleister +0,0 Immobilien- und Vermögenstreuhänder +,9 Buch- und Medienwirtschaft -25,3 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen -32, Druck -46,4 Quelle: WKO Beschäftigungsstatistik Arbeitnehmer (inkl. geringfügig Beschäftigte) Veränderung in % 6

19 Umsatzerlöse Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie 3.96 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen 6.80 Immobilien- und Vermögenstreuhänder Werbung und Marktkommunikation 5.33 Finanzdienstleister Entsorgungs- und Ressourcenmanagement Ingenieurbüros 2.36 Buch- und Medienwirtschaft.709 Druck.687 Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 933 Quelle: STATISTIK AUSTRIA (Leistungs- und Strukturstatistik); Sonderauswertung nach der Kammersystematik Umsatzerlöse Mio. EUR (Stand: 203) 7

20 Wertschöpfung Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie 6.39 Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen Immobilien- und Vermögenstreuhänder Finanzdienstleister.978 Werbung und Marktkommunikation.766 Ingenieurbüros.524 Entsorgungs- und Ressourcenmanagement.032 Druck 77 Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten 533 Buch- und Medienwirtschaft 398 Quelle: STATISTIK AUSTRIA (Leistungs- und Strukturstatistik); Sonderauswertung nach der Kammersystematik Bruttowertschöpfung, Mio. EUR (Stand: 203) 8

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary

INFORMATION UND CONSULTING. S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 204 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und

Mehr

INFORMATION UND CONSULTING

INFORMATION UND CONSULTING INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 207 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und Consulting

Mehr

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 2 Tirol stellt sich vor Tirol hat 1.385 aktive Mitglieder in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Berufsgruppen-Mitglieder

Mehr

Zahlen Daten Fakten Werbung und Marktkommunikation Branchendaten Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Werbung und Marktkommunikation Branchendaten Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Werbung und Marktkommunikation Branchendaten Mai 2009 Der Fachverband stellt sich vor Wir kennen unsere Stärken Der Fachverband Werbung und Marktkommunikation ist die Interessenvertretung

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: BRANCHENDATEN. Stabsabteilung Statistik

VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: BRANCHENDATEN. Stabsabteilung Statistik VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN: BRANCHENDATEN Stabsabteilung Statistik September 2015 IMPRESSUM: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung Statistik Für den Inhalt

Mehr

FOTO-, OPTIK- UND MEDIZINPRODUKTEHANDEL: BRANCHENDATEN

FOTO-, OPTIK- UND MEDIZINPRODUKTEHANDEL: BRANCHENDATEN FOTO-, OPTIK- UND MEDIZINPRODUKTEHANDEL: BRANCHENDATEN Stabsabteilung Statistik September 2015 IMPRESSUM: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung Statistik

Mehr

PAPIER- UND SPIELWARENHANDEL: BRANCHENDATEN. Stabsabteilung Statistik

PAPIER- UND SPIELWARENHANDEL: BRANCHENDATEN. Stabsabteilung Statistik PAPIER- UND SPIELWARENHANDEL: BRANCHENDATEN Stabsabteilung Statistik Mai 2016 IMPRESSUM: Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: Wirtschaftskammer Österreich Stabsabteilung Statistik Für den Inhalt verantwortlich:

Mehr

Bundessparte Information und Consulting Zahlen, Daten, Fakten

Bundessparte Information und Consulting Zahlen, Daten, Fakten Bundessparte Information und Consulting Zahlen, Daten, Fakten Oktober 2017 Trotz sorgfältiger Prüfung sämtlicher Beiträge in dieser Broschüre sind Fehler nicht auszuschließen, die Richtigkeit des Inhalts

Mehr

Bundessparte Information und Consulting Zahlen, Daten, Fakten

Bundessparte Information und Consulting Zahlen, Daten, Fakten Bundessparte Information und Consulting Zahlen, Daten, Fakten Oktober 2018 Trotz sorgfältiger Prüfung sämtlicher Beiträge in dieser Broschüre sind Fehler nicht auszuschließen, die Richtigkeit des Inhalts

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

EIN-PERSONEN-UNTERNEHMEN IN ÖSTERREICH

EIN-PERSONEN-UNTERNEHMEN IN ÖSTERREICH STATISTIK AKTUELL Schriftenreihe der Inhouse GmbH Bereich Statistik EIN-PERSONEN-UNTERNEHMEN IN ÖSTERREICH Eine Strukturanalyse aus dem Jahr 2009 Petra Lang April 2010 IMPRESSUM: Herausgeber: Inhouse GmbH

Mehr

CHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

CHEFKENNZAHLEN. Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) CHEFKENNZAHLEN Betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Führung und Steuerung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Dr. Walter Bornett Jänner 2011 Unternehmensziele Unternehmenswert Rentabilität: Kapitalverzinsung

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor

Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Forschung & Entwicklung im oberösterreichischen Unternehmenssektor Bundesländervergleich 2011 Aktualisierung der F&E-Quote

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)

Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.

Mehr

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna

Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Selbstständig mit einem Schreibbüro interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen für die Tätigkeit... 8 Ausbildung... 9 Die Tätigkeit... 10 Der Markt... 11 Die Selbstständigkeit...

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)

Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Zinssicherung im B2B Markt April 2010

Zinssicherung im B2B Markt April 2010 Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse

Mehr

Handout. zur Pressekonferenz Fachverband Hotellerie, Wien am 27. Juli 2007. Teil II Finanzierung. Vortragender:

Handout. zur Pressekonferenz Fachverband Hotellerie, Wien am 27. Juli 2007. Teil II Finanzierung. Vortragender: Handout zur Pressekonferenz Fachverband Hotellerie, Wien am 27. Juli 27 Teil II Finanzierung Vortragender: Dr. Klaus Ennemoser Obmann Fachverband Hotellerie Wien, am 27. Juli 27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis

Mehr

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009

VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 VORSORGE BEI JUGENDLICHEN 2009 Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der Sparkassen Versicherung AG Dornbirn, 15. Juli 2009 Daten zur Untersuchung Thema Vorsorge bei Jugendlichen Befragungszeitraum 10.

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)

Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Hauptschulabschluss in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 119 Berlin www.bmwi.de Redaktion

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008)

Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Gemeindedatenblatt: Friedberg (Hessen), Krst. (440008) Die Gemeinde Friedberg liegt im südhessischen Landkreis Wetteraukreis und fungiert mit rund 27.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

DIE BibuG-NOVELLE 2012 IM ÜBERBLICK

DIE BibuG-NOVELLE 2012 IM ÜBERBLICK DIE BibuG-NOVELLE 2012 IM ÜBERBLICK Eva Stuffner und Andreas Stadler, CMC Die BibuG-Novelle 2012 im Überblick Eva-Maria Stuffner Vorsitzende Berufsgruppe Buchhaltung Fachverband UBIT Andreas Stadler, CMC

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003

Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Wirtschaftsstruktur Allschwil 2003 Von Dr. Rainer Füeg, Wirtschaftsstudie Nordwestschweiz 1. Die Wirtschaftsstruktur der Gemeinde Allschwil Wirtschaftsstrukturen lassen sich anhand der Zahl der Beschäftigten

Mehr

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016 Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU

INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU INTERNET-PERSONALMARKETING IM SCHIFF- UND BOOTSBAU Eine praxisorientierte Analyse der Metropolregion Hamburg eine Studie der atenta Personalberatung Jan Kirchner (Dipl.Kfm.) & Alexander Fedossov (M.A.)

Mehr

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb.

Arbeitskraftabsicherung. Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Zwei Fliegen mit einer Klappe. Arbeitskraftabsicherung über den Betrieb. Arbeitskraftabsicherung Die betriebliche Direktversicherung zur Absicherung der Arbeitskraft. Verlust der

Mehr

Das neue Reisekostenrecht 2014

Das neue Reisekostenrecht 2014 Seite 1 von 8 Das neue Reisekostenrecht 2014 Inhaltsverzeichnis: Seite I. Festlegung der ersten Tätigkeitsstätte 1.1 Der zentrale Begriff: die erste Tätigkeitsstätte 1 1.2 Prüfungsstufe 1: Festlegung durch

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Zeitarbeit in Österreich

Zeitarbeit in Österreich Zeitarbeit in Österreich Eine quantitative Untersuchung für die Fachgruppe Wien der gewerblichen Dienstleister Wirtschaftskammer Wien 1 Untersuchungsdesign Aufgabenstellung Im Zuge dieser Studie sollte

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung AUGUST 2013 Stabsabteilung Statistik Sonderauswertung der Umsatzsteuervoranmeldungsstatistik für das 1.Quartal 2013 für Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Marktgemeinde Waal Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer

Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer Aufenthaltsgenehmigung in Spanien für Ausländer Gesetz 14/2013, vom 27. September Von Mauro Cruz-Conde Spanien hat endlich ein neues Gesetz verabschiedet, das es ermöglicht, Visen und Aufenthaltsgenehmigungen

Mehr

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997

Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Jahresbericht Schuldnerberatung 1997 Die Schuldnerberatung des PARITÄTISCHEN Nienburg wurde wie in den Vorjahren gut in Anspruch genommen. Sie hat sich im Laufe der Jahre fest etabliert und ist aus dem

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Spotlight Pharma: NRW

Spotlight Pharma: NRW Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.

Mehr

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015

Erste Bank Spar und Kreditprognose. 3. Quartal 2015 Erste Bank Spar und Kreditprognose 3. Quartal 2015 Methode und Zielsetzungen - Methode und Stichprobe: - 1.000 telefonische Interviews - Repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 14 Jahren -

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland

Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Arbeitslos Wohnen in den Niederlanden, Arbeiten in Deutschland Inhalt Wer bekommt eine Arbeitslosenleistung? 2 Kündigung in gegenseitigem Einvernehmen 2 Welche Arbeitslosenleistung bekommen Sie? 2 Wie

Mehr

Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit

Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit Selbstständig Unternehmenspräsentation im Nebenerwerb Dirk Max Langert Mustermann 19. Januar 30.06.2012 2016, IHK OWL, Bielefeld Seite 1 Grundsätzliches Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit

Mehr

Informationsquellen für die Immobiliensuche

Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationsquellen für die Immobiliensuche Informationen zur Befragung Grundgesamtheit Methode Untersuchungszeiträume In Privathaushalten lebende, deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren in der Bundesrepublik

Mehr

Zinsrechnung 2 leicht 1

Zinsrechnung 2 leicht 1 Zinsrechnung 2 leicht 1 Berechne! a) b) c) Kapital 3 400 a) 16 000 b) 24 500 c) Zinsen 2,5% 85 400 612,50 Kapital 3 400 16 000 24 500 KESt (25% der Zinsen) 21,25 100 153,13 Zinsen effektive (2,5 Zinsen

Mehr

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002

Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 MANAGEMENT CENTER INNSBRUCK Bitte auf jedem Blatt den Vor- und Nachnamen angeben:... Prüfungsfach Mathematik Samstag, 08. Juni 2002 Sollten Sie bereits in einem der vorangegangenen Jahre an der Vorbereitungsprüfung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers

Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Ergebnisse des 1. Väter-Barometers Oktober 2015 Das Unternehmensprogramm Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene

Mehr

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0

Vermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0 Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer

Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Werbewirkung unterschiedlicher Spotformate Formale und gestalterische Einflussfaktoren

Werbewirkung unterschiedlicher Spotformate Formale und gestalterische Einflussfaktoren Werbewirkung unterschiedlicher Spotformate Formale und gestalterische Einflussfaktoren Eine Analyse von 2400 Hörfunk-Spots im PsychoMeter-Test Methodensteckbrief Untersuchungsdesign Instrument: Ziel: Methode:

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Unser Spitzenkandidat für Tourismus & Freizeitwirtschaft. Bernhard Rößl Geboren am 22. Juli 1963 Wohnort Beruf Firma

Unser Spitzenkandidat für Tourismus & Freizeitwirtschaft. Bernhard Rößl Geboren am 22. Juli 1963 Wohnort Beruf Firma Tourismus & Freizeitwirtschaft Bernhard Rößl Geboren am 22. Juli 1963 Stallhofen Gastwirt Kirchenwirt Stallhofen Kontakt Tel. 0664/59 4 9 kirchenwirt.roeszl@aon.at 0316 / 0316 / Weniger Telefon schreiben,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu

Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Biessenhofen Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische

Mehr

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten

3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten 3. Pflanzliche und tierische Produktionswerte in Kärnten Seit dem Jahr 2000 wird die land- und forstwirtschaftliche Gesamtrechnung (LGR/FGR) nach der neuen Methodik von Eurostat durch die Statistik Austria

Mehr

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved

Herzlich Willkommen zur Präsentation von. Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. (c) by HaWo Holding Inc., 2015, All rights reserved Herzlich Willkommen zur Präsentation von Erfahren Sie alles über Ihre Chancen als GDA. Hon. Prof. Dr. Michael Sander, MLM-Experte & Yossef Bar, The Brain von GDI The Brain in Tel Aviv Die klaren Fakten

Mehr

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?

Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem?

Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Punkte Flensburg System: Punktesystem - Warum gibt es das Punktesystem? Durch das System der Punkte in Flensburg ist die Gleichbehandlung aller Verkehrsteilnehmer mit deutscher Fahrerlaubnis gewährleistet.

Mehr

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Widerrufsbelehrung. Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Wenn der Kunde Verbraucher ist, steht ihm das nachfolgende Widerrufsrecht zu. Ein Kunde ist Verbraucher, wenn das in Rede stehende Rechtsgeschäft (z.b. Bestellung der Ware(n) aus dem Warenkorb) zu einem

Mehr

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht

Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Handlungsbedarf für die bestehende GmbH Die rechtsformunabhängige Revisionspflicht Die Neuordnung des schweizerischen Revisionsrechts und das neue Revisionsaufsichtsgesetz haben weitreichende Folgen. Neben

Mehr

Hier bin ich richtig!

Hier bin ich richtig! Willkommen im Team Hier bin ich richtig! Starten Sie bei uns mit dem Kaufland-Managementprogramm, einem Traineeprogramm oder über den Direkteinstieg! Ihre Vorteile. Entdecken Sie unser Miteinander und

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr