UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung
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- Elizabeth Wilhelmine Bach
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1 UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung AUGUST 2013 Stabsabteilung Statistik
2 Sonderauswertung der Umsatzsteuervoranmeldungsstatistik für das 1.Quartal 2013 für Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband Werbung und Marktkommunikation (FV 703) nach n. 1. Ausgangspunkt Umsatzdaten, insbesondere amtliche Daten werden oft mit großer zeitlicher Verzögerung veröffentlicht. Seit Dezember 2009 publiziert Statistik Austria die Umsatzsteuervoranmeldungsstatistik (UVA-Statistik). Diese stellt auch für den FV Werbung und Marktkommunikation eine Quelle für aktuelle Umsatzdaten dar. 2. Zielsetzung Ziel ist es, einen Eindruck über die Entwicklung der aktuellen Umsatzlage in der Branche zu erhalten. Zu diesem Zweck beauftragt die Stabsabteilung Statistik die Statistik Austria mit einer Sonderauswertung. Die spezifische Aufarbeitung der UVA-Statistik im Rahmen der Sonderauswertung bietet eine Reihe von Vorteilen: Eine eigene Erhebung kann entfallen, es werden erhebliche Kosten gespart, eine Mehrfachbelastung der Firmen wird vermieden. Kompatibilität der Ergebnisse für den Fachverband mit den Resultaten der UVA Statistik insgesamt. Bei den Daten handelt es sich um amtliche Daten von Statistik Austria. 3. Methodische Anmerkungen Für die Sonderauswertung der UVA-Statistik des Jahres 2011 wurden von Statistik Austria, jene Unternehmen aus dem Unternehmensregister gewählt, die schwerpunktmäßig 1 dem Fachverband 703 Werbung und Marktkommunikation zuzuordnen sind. Für 2012 erfolgte die Auswahl durch den Fachverband für Werbung und Marktkommunikation. Aufgrund unterschiedlicher Auswahlkriterien von Statistik Austria und Wirtschaftskammer kann es zu Verzerrungen kommen. Im nächsten Schritt verknüpfte man diese Daten mit denen der UVA Statistik und konnte somit die Anzahl der Fälle, in denen eine Umsatzsteuervoranmeldung für den jeweiligen Zeitabschnitt eingereicht wurde, ermitteln. Anzumerken ist, dass Unternehmen zur Einreichung der Voranmeldung nicht verpflichtet sind, wenn deren Umsätze im vorangegangenen Kalenderjahr die Euro Grenze nicht überstiegen haben. Jene werden folglich nicht in der UVA-Statistik erfasst. Hinsichtlich der Zuordnung von Unternehmen nach regionalen Gesichtspunkten ist zu beachten, dass im Sinne der Unternehmereinheit des Umsatzsteuerrechts die Umsätze aus 1 In diesem Wirtschaftsbereich erfolgt die hauptsächlich ausgeübte Wirtschaftstätigkeit. 2 Diese Grenze gilt ab Bis war sie Euro.
3 mehreren - auch örtlich getrennten - Zweigbetrieben zusammengefasst werden. Für die regionale Zuordnung ist der Unternehmenssitz bzw. der Ort der Geschäftsleitung maßgebend. Dadurch können, lt. Statistik Austria, gewisse Verzerrungen in der Regionalverteilung auftreten. 4. Ergebnisse Anhand der aktuellen Ergebnisse der vorliegenden Sonderauswertung kann die Entwicklung der Umsatzsteuervoranmeldungen jener Unternehmen beobachtet werden, die schwerpunktmäßig dem FV Werbung und Marktkommunikation zuzuordnen sind. Der Fokus dieser Auswertung ist auf das 1. Quartal 2013 sowie der Veränderung der Daten im Zeitverlauf gerichtet. Ein Vergleich mit den Ergebnissen der Sonderauswertungen von 2009 bzw wird nicht angestellt, da diese aufgrund der verschobenen Meldegrenzen nur bedingt vergleichbar sind. Bei dem Vergleich der Ergebnisse mit dem Jahr 2011 muss beachtet werden, dass es aufgrund unterschiedlicher Zuordnungskonzepte (siehe Punkt 3 Methodische Anmerkungen) zu Verzerrungen der Quartalsergebnisse kommen kann. a. Allgemein Im 1. Quartal 2013 ist die Zahl der Steuerpflichtigen gegenüber dem Vorquartal gestiegen und liegt nun bei Fällen. Das entspricht einer Steigerung um 186 Steuerpflichtige. Der steuerbare Umsatz 3 hingegen sank um 15% auf rund eine Mrd. Euro und lag damit um 180 Mio. Euro unter dem Wert des 4. Quartals Auch der steuerpflichtige Umsatz ist um rund 15,4% oder 181 Mio. Euro zurückgegangen. Der steuerfreie Umsatz betrug im 1. Quartal ,2 Mio. Euro und lag damit um 0,6 Mio. Euro oder 6,5% unter dem Wert des Vorquartals. Die Veränderung der Anzahl der Fälle entwickelte sich unterschiedlich. So lag sie beim steuerbaren Umsatz und beim steuerpflichtigen Umsatz bei einer Zunahme von ca. einem Prozent, während die Anzahl beim steuerfreien Umsatz um 6,5% abnahm. Die Veränderungen der Beträge der Kategorien schwankten stärker zwischen einem Plus von 2,6% beim steuerfreien, einem Rückgang von 15% beim steuerbaren und einem Rückgang von 15,4% beim steuerpflichtigen Umsatz. Die Ergebnisse werden in den Tabelle 1 und 2 sowie in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt. b. Auf ebene kann eine differenzierte Entwicklung beobachtet werden. Die Beträge der steuerbaren und der steuerpflichtigen Umsätze verändern sich, gegenüber dem 4. Quartal 2012, recht unterschiedlich. Bei der Mehrheit der sanken die Beträge dieser beiden Umsatzkategorien. Am stärksten davon in Niederösterreich mit 17,9% oder 17,6 Mio. Euro des steuerbaren Umsatzes und mit 18,3% oder ebenfalls 17,6 Mio. Euro des steuerpflichtigen Umsatzes. Steigende steuerbare und steuerpflichtige Umsätze sind lediglich bei Unternehmen in Kärnten zu beobachten. Daten dazu sind Tabelle 3 und 4 zu entnehmen. 3 Ein Umsatz ist laut 1 UStG steuerbar, wenn ein Unternehmer im Inland Lieferungen und Leistungen gegen Entgelt, im Rahmen seines Unternehmens ausführt.
4 Bei der Entwicklung der Beträge der steuerfreien Umsätze ist in vielen n ein Abwärtstrend zu erkennen, wenn auch die Höhe der Veränderung in allen n deutlich unterschiedlich ausfällt. Die Schwankungsbreite der Veränderungsrate reicht von einem Minus von 41,6% in Kärnten bis zu einem Anstieg von 108% in Tirol. Der Anteil Wiens am österreichweiten steuerpflichtigen Umsatz ist im 1. Quartal auf 60,2% (600 Mio. Euro) gesunken, gefolgt von Ober- und Niederösterreich mit 8,8% (87,7 Mio. Euro) bzw. 7,9% (78,6 Mio. Euro) (siehe Tabelle 1 und Tabelle 4) 4. Der Anteil der Fälle, bei denen steuerpflichtige Umsätze gemeldet wurden, machte in Wien abermals fast unverändert im Vergleich zum Vorquartal etwa 37,5% (3.205), in Niederösterreich 14,3% (1.231) und in Oberösterreich 12,6% (1.084) aus. Die niedrigste Anzahl an Umsatzsteuervoranmeldungen gab es wieder im Burgenland. Hier wurden 187 Fälle gemeldet, das entspricht 2,1% aller meldenden Unternehmen in Österreich, mit einem steuerbaren Umsatz von 6,6 Mio. Euro. Gleichzeitig war in diesem Bundesland jedoch der deutlichste relative Anstieg der gemeldeten Fälle mit steuerpflichtigem Umsatz (+8,7%) auszumachen. Die absoluten Zahlen der Veränderung sind in Tabelle 3 angeführt. c. Berufszweige Die Auswertung der UVA nach Berufszweigen (siehe Tabelle 6 und 7) zeigt deutlich, dass sich die Umsätze vor allem auf den Berufszweig der Werbeagenturen konzentrieren. Auf diesen BZ entfällt mit Fällen bzw. 53% der Hauptanteil der Zahl der Steuerpflichtigen, die dem Fachverband Werbung und Marktkommunikation zuzurechnen sind. Diese Tatsache spiegelt sich auch in den absoluten und relativen Zahlen der drei Umsatzkategorien wider. Stellt man die Fälle der unterschiedlichen Umsatzkategorien der jeweiligen Summe der Beträge je Berufszweig gegenüber, ist der sich daraus ergebende durchschnittliche Umsatz wie im Vorquartal in den Berufszweigen der Werbevermittler und der Adressverlage und Direktwerbeunternehmen am höchsten. Siehe dazu Abbildung 6: Durchschnittlicher steuerpflichtiger Umsatz je Steuerpflichtigen nach Berufszweigen, 1. Quartal 2013, in Euro Detailinformationen zur UVA und zur Datenaufbereitung finden Sie auf der Homepage von Statistik Austria unter öffentliche Finanzen, Steuern - Steuerstatistiken UVA; und unter und_zur_datenaufbereitung_ pdf 4 Zu der Darstellung nach regionalen Gesichtspunkten ist anzumerken, dass die Veranlagung zur Umsatzsteuer am Firmensitz erfolgt. Dies führt zu einer gewissen Verzerrung in der Hinsicht, dass insbesondere bei Unternehmen mit vielen Filialen der gesamte Umsatz am Unternehmenssitz ausgewiesen wird, obwohl er über das gesamte Bundesgebiet verteilt erzielt wird. Hinzu kommt noch, dass viele Großunternehmen ihren Sitz in Wien bzw. im Umland der Bundeshauptstadt haben.
5 Tabelle 1: Umsatzsteuervoranmeldung 2013, 1. Quartal: Ergebnisse der Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband Werbung und Marktkommunikation (FV 703) nach n UVA 13_Q1 steuerbarer Umsatz steuerfreier Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Tabelle 2: Umsatzsteuervoranmeldung 2012, 4. Quartal: Ergebnisse der Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband Werbung und Marktkommunikation (FV 703) nach n UVA 12_Q4 steuerbarer Umsatz steuerfreier Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH ) Beträge in Euro. Quelle: STATISTIK AUSTRIA, eigene Berechnungen.
6 Tabelle 3: Umsatzsteuervoranmeldung, Veränderung: 4. Quartal 2012 zu 1. Quartal 2013 in absoluten Zahlen UVA 13 4.Q-1.Q steuerbarer Umsatz steuerfreier Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Tabelle 4: Umsatzsteuervoranmeldung, Veränderungsraten: 4. Quartal 2012 zu 1. Quartal 2013 in Prozent UVA 13 4.Q-1.Q steuerbarer Umsatz steuerfreier Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Burgenland 8,72% 7,10% -14,95% -47,62% -13,31% 7,74% -14,96% Kärnten 3,65% 3,04% 1,00% 5,41% -41,58% 3,06% 2,84% Niederösterreich -1,28% -3,52% -17,90% -2,80% 1,57% -3,45% -18,33% Oberösterreich 2,63% 1,88% -9,38% -7,27% -19,79% 2,17% -9,05% Salzburg 3,34% 1,73% -13,31% -14,63% -6,91% 2,03% -13,55% Steiermark 1,77% 2,47% -12,09% -8,82% -21,92% 2,47% -11,93% Tirol 2,74% 2,05% -0,08% -4,21% 108,02% 2,23% -2,19% Vorarlberg -2,54% -4,62% -17,24% -14,46% -30,17% -3,81% -16,48% Wien 2,90% 1,68% -17,35% -1,51% 16,28% 1,65% -17,75% ÖSTERREICH 2,09% 0,95% -15,03% -6,54% 2,59% 1,07% -15,35% 1) Beträge in Euro. Quelle: STATISTIK AUSTRIA, eigene Berechnungen.
7 Abbildung 1: Fälle im Zeitvergleich 1.Q Q 2013, absolut, nach Umsatzkategorie insgesamt steuerbarer Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Abbildung 2: Beträge im Zeitvergleich 1.Q Q 2011, in Euro, nach Umsatzkategorie steuerbarer Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Quelle: STATISTIK AUSTRIA, eigene Darstellung
8 Tabelle 5: Umsatzsteuervoranmeldung 2013, 1. Quartal: Anteile nach n an gesamt Österreich in % UVA 13_Q1 steuerbarer Umsatz steuerfreier Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Fälle Fälle Beträge Fälle Beträge Fälle Beträge Burgenland 2,1% 2,1% 0,6% 1,1% 0,3% 2,1% 0,7% Kärnten 4,7% 4,7% 2,3% 3,8% 2,5% 4,7% 2,3% Niederösterreich 14,5% 14,3% 7,9% 13,5% 9,2% 14,3% 7,9% Oberösterreich 12,4% 12,6% 8,8% 14,9% 10,8% 12,6% 8,8% Salzburg 8,2% 8,2% 5,8% 10,2% 10,2% 8,2% 5,7% Steiermark 9,5% 9,6% 6,4% 9,0% 4,4% 9,6% 6,5% Tirol 7,4% 7,5% 5,3% 8,8% 9,6% 7,5% 5,2% Vorarlberg 3,8% 3,8% 2,9% 6,9% 6,1% 3,8% 2,8% Wien 37,5% 37,3% 59,9% 31,8% 46,8% 37,2% 60,2% ÖSTERREICH 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% Quelle: STATISTIK AUSTRIA. Abbildung 3: Beträge des steuerpflichtigen Umsatzes, Anteil der am Gesamtvolumen in %, 1. Quartal ,7% 2,3% 7,9% 60,2% 8,8% 5,7% 6,5% 5,2% 2,8% Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien
9 Abbildung 4: Steuerpflichtige, Anteil der an gesamt Österreich in %, 1. Quartal ,1% 4,7% 37,5% 3,8% 14,5% 8,2% 12,4% Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien 7,4% 9,5% Quelle: STATISTIK AUSTRIA, eigene Darstellung Tabelle 6: Umsatzsteuervoranmeldung 2013, 1. Quartal: Ergebnisse der Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband Werbung und Marktkommunikation (FV 703) nach Berufszweigen Berufsgruppen UVA 13_Q1 steuerbarer Umsatz steuerfreier Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Werbeagentur Werbearchitekt Werbegraphik-Designer Ankündigungsunternehmen Werbemittelverteiler Public Relations-Berater Adressverlage und Direktwerbeunternehmungen Markt- und Meinungsforschung Werbetexter Werbungsvertreter Werbemittelhersteller Event-Marketer Multimedia-Agentur Sponsoring-Agentur ÖSTERREICH
10 Tabelle 7: Umsatzsteuervoranmeldung 2013, 1. Quartal: Anteile der Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband Werbung und Marktkommunikation (FV 703) nach Berufszweigen in % UVA 13_Q1 steuerbarer Umsatz steuerfreier Umsatz steuerpflichtiger Umsatz Werbeagentur 53,0% 53,2% 72,2% 58,2% 74,0% 53,2% 72,2% Werbearchitekt 5,0% 5,0% 2,8% 5,6% 5,9% 5,0% 2,7% Werbegraphik-Designer 19,0% 19,4% 3,9% 17,1% 6,6% 19,4% 3,9% Ankündigungsunternehmen 3,8% 3,6% 5,1% 3,1% 1,7% 3,6% 5,2% Werbemittelverteiler 0,6% 0,6% 2,3% 0,6% 0,2% 0,6% 2,4% Public Relations-Berater 10,2% 10,1% 4,7% 6,4% 3,3% 10,0% 4,7% Adressverlage und Direktwerbeunternehmungen 1,3% 1,3% 4,6% 2,7% 4,3% 1,3% 4,6% Markt- und Meinungsforschung 2,0% 1,9% 2,5% 2,0% 0,5% 1,9% 2,5% Werbetexter 0,9% 0,9% 0,2% 0,3% 0,1% 0,9% 0,2% Werbungsvertreter 1,1% 1,1% 0,2% 0,5% 0,1% 1,1% 0,2% Werbemittelhersteller 0,7% 0,7% 0,4% 1,4% 2,8% 0,7% 0,3% Event-Marketer 1,1% 1,0% 0,5% 0,7% 0,3% 1,0% 0,5% Multimedia-Agentur 1,2% 1,2% 0,5% 1,4% 0,1% 1,2% 0,5% Sponsoring-Agentur 0,1% 0,1% 0,1% 0,0% 0,0% 0,1% 0,1% ÖSTERREICH 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 1) Beträge in Euro. Quelle: STATISTIK AUSTRIA. Abbildung 5: Steuerpflichtige, Anteil der Berufszweige an gesamt Österreich in %, 1. Quartal ,0% 53,0% 50,0% 40,0% 30,0% 20,0% 19,0% 10,0% 0,0% 5,0% 3,8% 0,6% 10,2% 1,3% 2,0% 0,9% 1,1% 0,7% 1,1% 1,2% 0,1%
11 Abbildung 6: Durchschnittlicher steuerpflichtiger Umsatz 1 je Steuerpflichtigen nach Berufszweigen, 1. Quartal 2013, in Euro Quotient aus steuerpflichtigem Umsatz und Anzahl der Fälle mit steuerprlichtigem Umsatz je Berufszweig Quelle: STATISTIK AUSTRIA, eigene Darstellung
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