(Neue) Herausforderungen für den öffentlichen Dienst in NRW

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1 (Neue) Herausforderungen für den öffentlichen Dienst in NRW Beitrag zur Landespersonalrätekonferenz: Öffentlicher Dienst NRW Kamen, 8. November 2016 Prof. Dr. Nicolai Dose Universität Duisburg-Essen Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung

2 Inhalt 1. Der demographische Wandel 2. Auswirkungen des demographischen Wandels auf die öffentlichen Leistungen 3. Auswirkungen des demographischen Wandels auf den öffentlichen Dienst 4. Wie wird man attraktiver Arbeitgeber? 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? 6. Fazit: Herausforderungen für Gewerkschaften und öffentliche Arbeitgeber 2

3 1. Der demographische Wandel Die Menschen in Nordrhein-Westfalen werden 1. älter 2. ethnisch heterogener (bunter) 3. in Abhängigkeit vom Umfang der Zuwanderung weniger (bislang: Bevölkerungsrückgang ab ca. ab 2025) 3

4 1. Der demographische Wandel Die Menschen in Nordrhein-Westfalen werden 4. sich anders in NRW verteilen als bisher Rückgang der Bevölkerung in der Stadt Remscheid sowie in den Kreisen Lippe, Höxter, Olpe, im Hochsauerlandkreis und im Märkischen Kreis Wachstum der Bevölkerung u.a. in den Städten Düsseldorf, Köln, Bonn und Münster 4

5 2. Auswirkungen des demographischen Wandels auf die öffentlichen Leistungen Eine alternde Gesellschaft benötigt zusätzliche öffentliche Dienstleistungen im sozialen Bereich und bei den Krankenhausleistungen. Eine Zuwanderungsgesellschaft benötigt zusätzliche öffentliche Dienstleistungen in den Bereichen Sicherheit, Schule, Ausbildung und Integration. 5

6 2. Auswirkungen des demographischen Wandels auf die öffentlichen Leistungen Eine sich regional unterschiedlich entwickelnde Gesellschaft wird die öffentlichen Dienstleistungen in unterschiedlicher Zusammensetzung benötigen: 6

7 2. Auswirkungen des demographischen Wandels auf die öffentlichen Leistungen Die schrumpfenden Regionen werden stärker altern (Wegzug der jüngeren Bevölkerung). mehr soziale und Krankenhausleistungen weniger Leistungen in den Bereichen Erziehung und Bildung Die wachsenden Regionen benötigen verstärkte Leistungen für Sicherheit verstärkte Leistungen für Erziehung, Bildung und Integration 7

8 2. Auswirkungen des demographischen Wandels auf die öffentlichen Leistungen Zwischenfazit Der demographische Wandel wird Verschiebungen des Bedarfs an öffentlichen Leistungen bringen. Das wird insbesondere im regionalen Vergleich deutlich. Aber: Niemand sollte darauf spekulieren, den öffentlichen Dienst verkleinern zu können. Das geht nur, wenn wir bereit sind, weniger und schlechtere öffentliche Dienstleistungen zu 8 erhalten.

9 3. Auswirkungen des demographischen Wandels auf den öffentlichen Dienst Auch der öffentliche Dienst altert: Knapp Beamtinnen und Beamte des Landes sind älter als 55 Jahre (NRW, 2013) = 29 % aller Beamtinnen und Beamten Massiver Bedarf an Neueinstellungen 9

10 3. Auswirkungen des demographischen Wandels auf den öffentlichen Dienst Quelle: Vierter Versorgungsbericht des Landes Nordrhein-Westfalen, Juni 2016, S. 21.

11 3. Auswirkungen des demographischen Wandels auf den öffentlichen Dienst Erwerbspersonen in NRW nach Altersgruppen in Prozent ,3 24,7 16,8 17,7 18,7 19,5 10,8 10,6 10,4 10,2 9,7 8,9 unter 25 über 55 Datenquelle: IT. NRW, Statistik kompakt 03/2016, S. 5 und S. 8. Zahlen für 2020 und 2030 auf der Basis von Modellrechnungen. 11

12 3. Auswirkungen des demographischen Wandels auf den öffentlichen Dienst Zwischenfazit Dem massiven Bedarf an Neueinstellungen steht ein sinkendes Angebot an Erwerbspersonen gegenüber. Bei den Neueinstellungen konkurriert die öffentliche Hand mit der Privatwirtschaft. Die öffentliche Hand muss die eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern. 12

13 4. Wie wird man attraktiver Arbeitgeber? Durch eine angemessene Bezahlung Durch Arbeits- und Gesundheitsschutz Durch eine familienfreundliche Gestaltung der Arbeitswelt Durch ein Flexibilisierung von Arbeits- und Urlaubszeiten Durch ein modernes, durchlässiges Laufbahnrecht Durch qualifizierte Weiterbildungsmöglichkeiten und eine Honorierung von Weiterbildung Durch eine angemessene Mitbestimmung der Beschäftigten 13

14 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? Das Land NRW hat in vielen Bereichen seine Hausaufgaben gemacht. Das kann man ruhig einmal anerkennen: Besoldung: Schieflagen wurden korrigiert. Es scheint nun zu gelten, dass Tarifabschlüsse mit etwas Zeitverzögerung auf den Beamtenbereich übertragen werden. Um den Beamten die notwendige Anerkennung ihrer Leistungen zukommen zu lassen, sollte hiervon nicht abgewichen werden. Es gilt Konfrontationen zu vermeiden. 14

15 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? Das Land NRW hat in vielen Bereichen seine Hausaufgaben gemacht. Das kann man ruhig einmal anerkennen: Weiterbildung: Wurde gestärkt. Allerdings fehlt es an notwendigen Beförderungsstellen, um erfolgreiche Weiterbildung zu honorieren. Arbeits- und Gesundheitsschutz: Hoher Anteil an Pensionierungen vor dem Erreichen der Regelaltersgrenze in den Bereichen Schule und Finanzverwaltung lässt aufhorchen. 15

16 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? Quelle: Vierter Versorgungsbericht des Landes NRW, Düsseldorf 2016, S

17 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? Quelle: Vierter Versorgungsbericht des Landes NRW, Düsseldorf 2016, S

18 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? Arbeits- und Gesundheitsschutz: Woran könnte es liegen, dass so viele Kolleginnen und Kollegen vorzeitig in den Ruhestand gehen? Möglicherweise an der hohen Belastung (Zahlen für das gesamte Bundesgebiet): Öffentlicher Dienst ist der Wirtschaftsbereich mit dem höchsten Anteil an Überstunden von mehr als 10 Stunden pro Woche (11 %). mit dem höchsten Anteil an dienstlichen Kontaktaufnahmen während der privaten Zeit (9 %).

19 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? Arbeits- und Gesundheitsschutz: Woran könnte es liegen, dass so viele Kolleginnen und Kollegen vorzeitig in den Ruhestand gehen? Möglicherweise an der hohen Belastung (Zahlen für das gesamte Bundesgebiet): Öffentlicher Dienst ist der Wirtschaftsbereich mit dem höchsten Anteil an Wochenendarbeit einschließlich von Arbeit an Sonntagen (32 %). Quelle: Arbeitszeitreport Deutschland

20 5. Sind die öffentlichen Arbeitgeber in NRW attraktiv? Arbeits- und Gesundheitsschutz: Folgen der Überbelastung: Schlafstörungen Körperliche Erschöpfung Müdigkeit schlechte Work-Life-Balance Frühpensionierungen? Quelle: Arbeitszeitreport Deutschland

21 6. Fazit: Herausforderungen für Gewerkschaften und öffentliche Arbeitgeber Zu hoffen, dass mit dem demographischen Wandel der Öffentliche Dienst zurückgebaut werden kann, wäre ein Irrtum. Allerdings wird es Verschiebungen geben In den ländlichen Gebieten mit schrumpfender Bevölkerung wird weniger aufzuwenden sein für Erziehung und Schule aber mehr für Soziales und Krankenhausleistungen 21

22 6. Fazit: Herausforderungen für Gewerkschaften und öffentliche Arbeitgeber Allerdings wird es Verschiebungen geben In den städtischen Regionen mit wachsender Bevölkerung gibt es zusätzlichen Bedarf für Erziehung, Bildung und Integration zusätzlichen Bedarf für Polizei 22

23 6. Fazit: Herausforderungen für Gewerkschaften und öffentliche Arbeitgeber In den nächsten Jahren trifft eine verhältnismäßig hohe Anzahl an Pensionierungen auf verschlechterte Rekrutierungsmöglichkeiten. Wollen Land und Kommunen in NRW erfolgreich mit privaten Arbeitgebern und solchen in anderen Bundesländern konkurrieren, müssen sie sich als attraktive Arbeitgeber präsentieren. Hier wurde viel erreicht! 23

24 6. Fazit: Herausforderungen für Gewerkschaften und öffentliche Arbeitgeber Worauf sollten wir achten? Verknüpfung der Höhe des Tarifabschlusses mit der Besoldungserhöhung Hinreichende Anzahl an Beförderungsstellen Worum sollten wir uns kümmern? Zu hoher Anteil an Frühpensionierungen Gesundheits- und Arbeitsschutz 24

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