Mitteilungsblatt der Motorfluggruppe Thurgau

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1 Mitteilungsblatt der Motorfluggruppe Thurgau 4 Ausgaben pro Jahr Nr Ausgabe: Februar 2000 Auflage: 600 Exemplare Redaktion und Layout: Yasmine Hauser Postfach Lommis Tel. 052/ Fax 052/ sanicalor@bluewin.ch Mitarbeiter: Paul Schmocker, paul.schmocker@swissonline.ch Druckerei: Typodruck Bosshart AG Redaktionsschluss: 10. Juni 2000 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 1 Heute im Kontakt Das Wort des Präsidenten Seite 3 Aus dem Vorstand Seite 13 Einladung 54. Generalversammlung Seite 19 Abschied Seite 20 Clubmeisterschaften 1999 Seite 22 AUDITS CORNER 3. Teil Seite 25 Fly away s 2000 Seite 29 Ausflug des AeCO Seite 30 Flugplatzputzete 2000 Seite 31 Internet-Einführungskurs Seite 33 Diverses Seite 34 Anmeldetalons Diverse Seite 35

2 Wo immer Sie sind. Was immer Sie tun. Wann immer das ist. Wir sind für Sie da. Leben Sie Ihr Leben. Und lassen Sie uns an Ihre Sicherheit denken. An Ihre Zukunft. Dafür sind wir da. Vierundzwanzig Stunden am Tag. Telefon Heute. Morgen. Übermorgen. Winterthur-Versicherungen Generalagentur Frauenfeld Detlef Andes Bankplatz Frauenfeld Telefon

3 Das Wort des Präsidenten JAHRESBERICHT 1999 FLUGBETRIEB Allgemeines Wie schon letztes Jahr war das Flugjahr 1999, was die Flugstunden anbelangt, weniger ausgiebig. Auch dieses Jahr war das Wetter nicht das, was wir uns unter Flugwetter vorstellen. Viel, ja wirklich viel zuviel, haben wir Wasser anstatt Sonne bekommen. So werden sich noch einige an den Mai erinnern. Gleich zweimal hatten wir Hochwasser. Das Zweite überraschte uns alle. In nur 1 Std. war das ganze Areal überflutet. Dank dem sofortigen Einsatz der Feuerwehr Lommis, die mit Wasserpumpen anrückte, der Firma Vetter, die ihre Hochleistungspumpe zur Verfügung stellte, war es möglich, den Wasserstand kurz vor dem Eindringen ins C-Büro zu stabilisieren. Bis gegen Morgen waren alle Helfer unerbittlich im Einsatz. Tags darauf war das Putzen angesagt, denn der ganze Platz und die Hangars waren mit einer dicken Schlammschicht bedeckt. Die Feuerwehr stellte ihre Manneskraft und das nötige Material zur Verfügung. Auch waren einige unserer Mitglieder bis gegen Abend im Einsatz. Allen Helfern und dem Ehepaar Eberhard, die nebst der Hilfe auch noch für die Verpflegung sorgte, möchte ich herzlich danken. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 3 Durch diese «Naturgewalten», den vermutlich etwas knapperen Budgets unserer Mitglieder und durch weniger Schulbetrieb, wurden die budgetierten 2700 Flugstunden nicht erreicht. Die durchschnittliche Auslastung der Flugzeuge ist gegenüber 1998 nur leicht gesunken. Die Auslastung der Robin, mit 316 h (KDH), 291 h (KDG) und 328 h (KEB), war im Vergleich mit den Pipern, mit 229 h (PGM), 245 h (PNA), 249 h (OQW) und 133 h (OYN), erst ab Mai, auch dieses Jahr recht gut. Leider stand uns die Arrow (PIN) lange Zeit (stand im Kontakt Nr. 117) nicht zur Verfügung, deshalb wurden auch nur 102 h verbucht. Dafür war die OXI mit 153 h (19 h Schule und 134 h Reise) mehr am Himmel zu sehen als letztes Jahr. Natürlich sind wir bestrebt, die Charterpreise so tief wie möglich zu halten. Nach Abschluss der Buchhaltung werden sie neu berechnet und evtl. angepasst.

4 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 4 Auch dieses Jahr wurden die Betriebszeiten für den Flugbetrieb von den meisten gut beachtet. Doch mussten auch 1999 einige Piloten daran erinnert werden. Dass dies leider nur über die Geldbörse geht, belastet uns alle. Ich bitte Euch, sich in kameradschaftlicher Manier die größte Mühe zu geben, solche Vorfälle zu vermeiden. Die Betriebszeiten sind an mehreren Stellen des Flugplatzes gut ersichtlich angebracht und bei der Grundschulung sowie auch bei den Platzeinweisungen werden sie bekannt gegeben. Zudem sind diese Zeiten auch im AIP klar ersichtlich. Wie schon öfters erklärt, sind wir vertraglich gebunden und die gutnachbarlichen Beziehungen sind uns sehr wichtig. FDL/BB 1999 verlief die Flugdienstleitung sowie der Rundflug problemlos. Die FDL und BB-Piloten erfüllten ihre Aufgabe im wesentlichen zur vollen Zufriedenheit. Natürlich gab es Kleinigkeiten, die da und dort auf Kritik stießen. Bei einer Milizorganisation wie in unserer Motorfluggruppe, kann dies mal vorkommen. Solange jedoch die Sicherheit nicht tangiert wird, sollte dies toleriert werden. Wir sind ja kein Dienstleistungsbetrieb und auf die KollegInnen angewiesen. Unsere FDL s helfen nur unterstützend und alle PilotInnen sollten ihre Verantwortung wahrnehmen und sich entsprechend verhalten. Allen FDL s, BB s und dem Chef FDL/BB danke ich im Namen aller für ihre Einsätze. Fly aways Im vergangen Jahr wurden zwei Fly away s organisiert und durchgeführt. Das erste führte nach Süd-Dänemark, und natürlich des Leiters wegen nach Helgoland. Das Zweite führte in die gegengesetzte Richtung nach Biarritz. Das Wöchige konnte wegen den vollen Terminplänen nicht durchgeführt werden. Besondere Vorfälle Glücklicherweise war 1999 in Bezug auf unseren Flugzeugpark ein unfallfreies Jahr, was uns sehr freut. Leider sind aber zu viele Menschen durch Flugunfälle ums Leben gekommen. Auch Kameraden und Freunde haben wir verloren. Dies schmerzt uns sehr und hat uns nachdenklich gemacht. Wir werden sie alle in Erinnerung behalten.

5 Clubmeisterschaft Dank Thomas Spahni konnte 1999 wieder eine Meisterschaft durchgeführt werden. Ich habe ihn darum gebeten, nicht zu knifflige Anfangsfragen zu stellen, so dass auch die etwas weniger Geübten Freude daran haben und sich bestimmt jetzt schon auf die Meisterschaft 2000 freuen. Leider konnte ich aus terminlichen Gründen am Schlusshöck und der Preisverteilung nicht dabei sein. Allen Teilnehmern möchte ich danken und freue mich auf eine große Schar «Meisterschäftler» im Jahr FLUGZEUGE Unsere Flotte hat sich gut gehalten und war, mit Ausnahme der Arrow, mit wenigen Unterbrüchen stets einsatzbereit. Rund 69 h (56 h 1998) waren unsere Flugzeuge für PAX-Flüge in der Luft. Die Archer OQW war auch diese Jahr mit 41 h am meisten gebucht. Für die Flugschule waren die Flugzeuge 469 h (627 h 1998) im Einsatz, wovon ca. 94 h im Rahmen der FVS-Ausbildung (163 h 1998). An Wochenenden wurden unsere Flugzeuge für 1002 h (868 h 1998) und an den Wochentagen für 694 h (708 h 1998) für allg. Reiseflüge eingesetzt. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 5 Flugschule An der Fluglehrersitzung vom 6. April 1999 wurden folgende Ziele formuliert: Sicherheit im Umgang mit Clubflugzeugen in der Luft und am Boden laufend verbessern Checkflüge absolvieren, korrektes administratives Arbeiten Grundausbildung nach neuesten JAR-FCL-Richtlinien durchführen Das gute Image unserer Flugschule halten und verbessern Diese Vorgaben wurden weitgehend erreicht. Obwohl es mit unseren Clubflugzeugen zu einigen Vorfällen kam (Fuel Management-Probleme, welche mit gesundem Menschenverstand zu verhindern gewesen wären), verlief das Flugjahr 99 unfallfrei. Die einheitlichen Vorgaben «Qualitatives Wachstum» haben dazu beigetragen.

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7 Mit der laufenden Umsetzung JAR-FCL und der erteilten Bewilligung als Registeres Facility RF durch das BAZL konnten die gesetzlichen Vorgaben dank der sehr guten Zusammenarbeit zwischen allen involvierten Stellen umgesetzt und zum Ziel gebracht werden. Insgesamt wurden in 7 Theoriekursen (1 PP, 2 Rnav, 2 RT, 2 RT-Refresher) 54 Schüler aus- und weitergebildet. In der praktischen Ausbildung wurden, ohne Alleinflüge, 558 h und 1720 Ldg absolviert, davon 33 h auf Privatmaschinen. Im Vergleich zum Vorjahr mit 744 h und 2262 Ldg, 61 h Einweisungen und BB-Ausbildung, 65 h CVFR-Weiterbildung, ist es deutlich weniger. An den RT- Ausbildungen nahmen 12 Schüler teil, die alle die Prüfung auf Anhieb bestanden. Von den 16 PP Schülern haben 14 die Prüfung besucht, leider aber nur 7 bestanden. Fluglehrer René Krumm hat das Flugschulkader verlassen. Da die Einsatzpläne der Swissair intensiver gestaltet wurden, standen uns die Swissair-Piloten als Fluglehrer weniger Zeit zur Verfügung. Auch Cheffluglehrer Rolf Neuenschwander wurde einige Male von der Swissair aufgeboten. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 7 Wie lange es noch FVS Kurse geben wird, wissen wir nicht. Im Kurs 2/1999 wurden uns gerade drei Teilnehmer zugeteilt. Die Ausbildung der FVS-Schüler und damit auch die ausbildenden Fluglehrer wurden von den Inspektoren als positiv und gut bewertet. Die Checkflüge wurden von den meisten Mitgliedern problemlos bewältigt. In einzelnen Fällen (auch bei einem BB-Pilot) mussten Wiederholungen angeordnet werden, weil Mängel in der Sicherheit festgestellt wurden. Einzelne Mitglieder sind der Meinung, sie seien schon gut genug und haben den Aufforderungen keine Beachtung geschenkt. Aber wie heißt es im Fliegen: «Nur alte Piloten sind gute Piloten». Deshalb ist es umso wichtiger, dass man gut wird und bleibt, sonst wird man nicht alt. Zur Erinnerung wird im Frühjahr 1999 für die Säumigen eine Namensliste im C-Büro angeschlagen. Vor dem ersten Flug in der neuen Saison wird der Nachweis des Checkfluges kontrolliert und Säumige dürfen ein Clubflugzeug erst nach erfolgtem Checkflug buchen. Mit der Organisation eines AKRO-Sicherheitstrainings wurde ein Wunsch vieler Mitglieder erfüllt. Bei positivem Echo sind weitere Trainingsaktivitäten geplant. Die Flugschulkommission hat die vom Vorstand erhaltene Aufgabe «MFGT- Flugschule, wohin» erfolgreich bearbeitet. So konnte das neue Leitbild im Kontakt Nr. 117 publiziert werden. Dank des konsequenten Einsatzes des

8 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 8 gesamten Flugschulkaders unter der Leitung unseres Cheffluglehrer Rolf Neuenschwander können wir auf ein erfolgreiches Flugschuljahr zurückblicken. Wir haben ein gutes Image, und für das Jahr 2000 rechnen wir mit einem guten Zulauf an Ausbildungswilligen. Ob für die reine Privatfliegerei oder für einen beruflichen Werdegang, alle haben ein großes Vertrauen in unsere Schule und unsere Organisatoren. Diesem gilt es auch in Zukunft gerecht zu werden. Simulator Im Rahmen der Weiterbildung wurde der Simulator rege benützt. Wie anspruchsvoll auch ein kleiner Simulator ist, haben einige PilotInnen erfahren. Die Radionavigations-Ausbildung kann optimal auf dem Simulator geübt werden. In der praktischen Ausbildung im Flugzeug kann man sich somit einige Mühe und Stunden ersparen, wenn einem die Verfahren bereits bekannt sind. PLATZUNTERHALT Piste, Rollweg und Abstellplätze Auch nach dem bereits erwähnten Hochwasser befindet sich das Flugfeld in einem guten Zustand. Die sorgfältige Betriebsfreigabe des Platzes im Winter und Frühling ermöglichte dafür die intensivere Nutzung in der Flugsaison. Sanierungsarbeiten mussten 1999 keine vorgenommen werden. Künftig muss sicher wieder mit kleineren Unterhaltsarbeiten gerechnet werden. Die üblichen Unterhaltsarbeiten wurden durch das Team «Pistenunterhalt/Rasenmähen» in optimaler und verdankenswerter Art erledigt. Gebäude Das Clubgebäude blieb von Wassereinbrüchen verschont. Die vorsorglich geplante erhöhte Bodenfläche hat uns vor Schäden bewahrt. Die Hangars wurden beim Hochwasser überflutet. Der Boden des Unterhaltsbetriebes ist stark beschädigt worden. Fürs nächste Jahr sind Unterhaltsarbeiten an den Hangar- Schiebetoren sowie am Hangardach zu erwarten.

9 Die Baukommission hat den Bau des Hangars und die Verschiebung der Tankstelle als gut befunden. Die Baueingabe an das BAZL wurde gemacht. Die Anhörung des Kantons und der Gemeinde laufen noch bis Mitte Februar Durch unsere Kontakte wissen wir, dass keine Änderungen oder Bedenken formuliert wurden. Wir rechnen mit der Erteilung der Baubewilligung bis Ende Februar. Beim Projekt Unterhaltsbetrieb wurde keine Einigung erzielt. Die Baukommission befindet das vorgeschlagene Projekt für nicht gut und bezweifelt die Richtigkeit der Baukostenberechnung. Jack Hablützel ist aus der Baukommission ausgetreten. Ein Ersatz wird gesucht. Da genügend Fachleute in der Baukommission vertreten sind, sollte dieses neue Mitglied die Leitung der Kommission übernehmen. Es wird nach weiteren Ideen gesucht. Architekten oder sonstige Baufachleute unseres Clubs sind gebeten, uns mitzuteilen, ob sie gewillt sind, sich unentgeltlich an den Projektierungsarbeiten zu beteiligen. Die Baukommission ist mit der gegenwärtigen Situation unzufrieden und fordert, dass folgende Maßnahmen zu treffen sind: 1. Für die Baukommission ist ein Pflichtenheft mit genau umschriebenen Kompetenzen zu erstellen. Ein Vorschlag wurde von G. Hübscher als Diskussionsgrundlage eingebracht. Der Vorstand hat ein Pflichtenheft ausgearbeitet und es wird der Baukommission zugestellt. 2. Der Vorstand ist beauftragt, ein kurz- und mittelfristiges Konzept für den Club auszuarbeiten. Dieses Konzept soll als Grundlage für weitere Planungsarbeiten dienen. Die zukünftige Finanzlage des Clubs ist zu analysieren. 3. Diese beiden Punkte sind von der GV 2000 als Auftrag an die Baukommission bzw. an den Vorstand genehmigen zu lassen. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 9 Maschinen und Geräte Nach dem Hochwasser mussten alle Geräte wegen des Wasserschadens überprüft, bzw. repariert werden. Es musste eine neue Rückenmähmaschine und ein neuer Handmäher angeschafft werden. Investitionen in diesem Bereich sind in nächster Zeit nicht vorzunehmen. UNTERHALTSBETRIEB Außer kleine Schäden war das Jahr 1999 glücklicherweise ein Unfallfreies. Rund 2150 h wurden von Hugo Roost für die Unterhaltsarbeiten aufgewendet. Dank dem bekannten und geschätzten Einsatz seinerseits, konnten all die vielen

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11 verschiedenen Arbeiten zuverlässig und fachmännisch erledigt werden. Wir danken an dieser Stelle Hugo Roost für seinen Einsatz. Dank ihm stand unsere Flotte stets optimal zur Verfügung. NACHBARSCHAFT UND UMWELT Die regelmäßigen Kontakte zu unseren Nachbarn konnten weiter gepflegt werden. Die Bemühungen, miteinander zu reden, haben sich wiederum gelohnt. Wir konnten unsere Belange in guten Gesprächen diskutieren und wurden auch verstanden. FINANZEN Kontrollstelle Die Mitglieder der Kontrollstelle werden laut Statuten jedes Jahr gewählt. Es liegen uns keine Rücktritte vor. Der Vorstand empfiehlt die amtierenden Rechnungsrevisoren zur Wiederwahl. Weiteren Vorschlägen möchte sich der Vorstand jedoch nicht verwehren. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 11 Finanzbericht Der Finanzbericht wird wie üblich separat von Paul Schmocker verfasst. VORSTAND Über die Vielzahl von Arbeiten, die erledigt werden mussten, hat Sie «Das Wort des Präsidenten» jeweils im Kontakt unterrichtet. Auf eine detaillierte Aufzählung wird deshalb verzichtet. Alle Beschlüsse sind protokolliert worden. DANKESCHÖN All denen, die sich für die Mithilfe bei der Flugplatzputzete, beim Hangarieren und bei allgemeinen Arbeiten zur Verfügung stellten, möchte ich im Namen aller Aktiven und Passiven, den Jungen, den Älteren und denen die nur fliegen, herzlichst danken.

12 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 12 Auch allen Vorstandsmitgliedern, Hugo Roost, den Mitarbeitern der verschiedenen Kommissionen und den Wirtsleuten möchte ich für die engagierte, unermüdliche Arbeit und Unterstützung herzlich danken. Allen MitgliederInnen, Gönnern, Freunden, Nachbarn und Helfern möchte ich für ihre Verbundenheit, ihre Treue und ihre Einsätze in unserer Motorfluggruppe bestens danken. Selbstverständlich stehen Ihnen meine Kameraden vom Vorstand und ich als Präsident für allfällige Fragen und ergänzenden Auskünften gerne zur Verfügung. Euer Hans Peter Schwarzer So finden Sie Anetswil Speise-Restaurant FROHSINN Anetswil 9545 Wängi Dorli Büchi Telefon Garten-Wirtschaft Kinder-Spielplatz Dienstag geschlossen Eine reichhaltige Speisekarte, viele gluschtige Desserts und auserlesene Weine erwarten Sie!

13 Aus dem Vorstand Aus Mitgliederkreisen sind folgende Anträge an die GV 2000 fristgerecht eingetroffen: Anträge H.R. Erz 1. Statutenänderung Anträge der Mitglieder sind innert 14 Tagen nach der Einladung zur Generalversammlung an die Motorfluggruppe Thurgau zu richten. Begründung: Die jetzige Regelung gibt den Clubmitgliedern keine Möglichkeit, sich über die Themen der Generalversammlung zu orientieren und allfällige Anträge zu stellen, welche nicht traktandiert wurden. 2. Projektierung und Pistenbau in Lommis Ich bitte Sie, im Interesse unserer Mitglieder, um eine umfassende Orientierung über Projektierung und Kostenvorschläge. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 13 Begründung: Mit grosser Stimmenzahl wurde der Vorschlag zum Bau einer Hartbelagpiste in Lommis bei einer Konsultativanfrage durch die anwesenden Mitglieder der letzten Generalversammlung befürwortet. Antrag Paul Kürzi Zu den bestehenden An- und Abflugrouten des Flugplatzes Lommis, von Nord und Süd, sollen zusätzliche An- und Abflugrouten von Osten und von Westen festgelegt und in Betrieb genommen werden (sogenannte «Straight-in Approaches» und Departures). Dies bedingt die Installation eines «ATIS» und das Einrichten einer Organisation für den Betrieb des «ATIS». Es ist anzustreben, diesen Antrag noch in diesem Jahr 2000 zu realisieren. Erläuterung zum Antrag: Als Vorbild und Beispiel für die Machbarkeit kann der Flugplatz Lausanne- La Blecherette, der schon seit langer Zeit «Straight-in Approaches und Departures» besitzt, betrachtet werden. Sollte der Vorstand diese Angelegenheit in vorhergehender Form (oder sehr ähnlicher) Form auf die Traktandenliste setzen, so ist dieser Antrag als gegenstandslos zu betrachten.

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15 Mir ist es ein Anliegen, dass diese Angelegenheit, von der schon seit langer Zeit gesprochen wird, in die Tat umgesetzt wird. Anlässlich der Schaffung der Flugplatzzone mit den Gemeindebehörden wurde diesen die direkten Ein- und Ausflüge schmackhaft gemacht. Als Vertreter des Gemeinderates werde ich immer wieder angesprochen und gefragt, wann das nun geschehen wird. Der ganze Gemeinderat unterstützt die Schaffung der direkten Aus- und Einflüge einstimmig. Als Abschluss ist zu bemerken, dass die MFGT-Mitglieder mit einem JA zu diesem Antrag sehr viel zusätzlichen «Goodwill» im Lauchetal schaffen können. Rücktritte aus dem Vorstand Bis zum Redaktionsschluss sind folgende Rücktrittschreiben eingetroffen: Hans Peter Schwarzer, Präsident seit 1994, aus gesundheitlichen Gründen. Beat Sutter, Vorstandsmitglied seit 1996, aus beruflichen und familiären Gründen. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 15 Rücktritt als JAR-145 Auditor Hanspeter Müller, wegen fehlendem Konsens mit dem Chef Technik. Wahlvorschlag des Vorstandes Präsident Der Vorstand schlägt einstimmig Mani Holstein zur Wahl als Präsident vor. Kurz-Lebenslauf Personalien Name, Vorname Holstein Mani geboren in Wilen b/wil TG Heimatort Altendorf SZ Zivilstand verheiratet seit 1982 mit Katja, geb. Stiefel, 2 Töchter (Vera 1984, Martina 1986) Wohnadresse 9533 Kirchberg SG, Rätenbergstrasse 25 Tel./ Privat 071 / / maniholstein@smile.ch

16 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 16 Schulbildung Primarschule in Wilen TG Sekundarschule in Wil SG Kantonsschule St. Gallen Berufsaus- und Weiterbildung Jurastudium Uni Zürich 1979 Verlagsmarketing, SAWI Biel 1980 Informations- und PR-Management, SAWI Biel 1990/ SKP, Schweiz. Kaderschule für Personalmanagement 1980 heute div. Weiterbildungskurse (Führungs-, Fach- und Sprachausbildung) Beruflicher Werdegang Gründung und Aufbau eines eigenen Fachzeitschriften- Verlages in Wil SG Seit Oerlikon Contraves AG, Zürich Leiter Information und PR seit 1990 Personalchef Militär bei der Fliegerabwehr/Luftwaffe (ausgemustert seit ) 1975 RS in Payerne, 1977 OS in Dübendorf, 1987 ZS I in Emmen Kdt M Flpl Flab Bttr VI/3 (Mollis GL), 1995 ZS II in Luzern 1995 Kdt Stv M Flab Abt 34, seit 1997 Of zvf Kdt (Hptm) Nebenamtliche Verpflichtungen Sekretär der Interkant. Regionalplanungsgruppe Wil SG Aktuar Wasserversorgung / Dorfkorporation Kirchberg seit 1997 Stabschef des Gemeindeführungsstabes Kirchberg Freizeit Familie, Haus und Garten, Motorflug, Musik Nach der fliegerischen Grundausbildung (FVS I/II) bei der MFGT seit 1973 (PP), BB seit 1981, Absetzpilot für Fallschirmsportgruppe Frauenfeld seit 1983, Einweisungsberechtigung seit 1997 Aktivitäten bei der MFGT: FDL und Rundflugpilot, Mitarbeit in diversen Teams erste Fly-Away s, OK Flugtage, Flz-Beschaffungsteam, Statuten-Totalrevision,

17 Betriebs- und Haftungsreglement, Chartervertrag Flugschulkommission: Flugschulreglement, Leitbild Vorstandsmitglied Als neues Vorstandsmitglied schlägt der Vorstand ebenfalls einstimmig Rolf Neuenschwander vor. Personalien Name, Vorname Neuenschwander Rolf geboren Heimatort Altendorf SZ Zivilstand verheiratet mit Elsbeth, Söhne (Thomas 1974, Patrick 1977) beide Mitglied der MFGT Wohnadresse 9546 Tuttwil TG, Im Wiesengrund Beruf Captain A 310 SR, seit 1999 im Ruhestand als junger Pilot, Fluglehrer in Grenchen seit Dezember 1997 Cheffluglehrer der MFGT Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 17 Freizeit Haus und Familie Segeln auf dem Boden- und auf hoher See, selbstverständlich als Skipper Wintersport Weitere Vorschläge für das Amt des Präsidenten oder als Vorstandsmitglied nimmt der Präsident HP. Schwarzer oder das Sekretariat gerne entgegen. Nach den Statuten werden der Präsident und der Finanzchef für die bestimmte Funktion im Vorstand gewählt. Die übrigen Vorstandsmitglieder werden durch die Generalversammlung gewählt. Über die Verteilung der restlichen Ressorts kann der Vorstand bestimmen.

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19 Einladung zur 54. ordentlichen GENERALVERSAMMLUNG Datum Freitag, 24. März 2000 Zeit Uhr (Beginn) Ort Mehrzweckhalle Lommis, (Schulhaus Matzingerstrasse) Parkplätze Schulhausareal, Werkareal Vetter AG TRAKTANDEN 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Protokoll der GV Jahresbericht des Präsidenten 5. Jahresrechnung Revisorenbericht 7. Budget Festsetzung der Jahresbeiträge Déchargeerteilung Vorstand und Revisoren 10. Flugplatzzone 11. An- und Abflugrouten Ost/West AW11 System 12. Betriebsbewilligung 13. Wahlen A Präsident B Finanzchef C Vorstandsmitglieder D Revisoren 14. Information Hangarneubau/Tankstelle 15. Umbau Unterhaltsbetrieb 16. Mitgliederanträge (Statutenänderung, Projektierung und Pistenbau in Lommis) 17. Info Hangarreglement/Flugzeugbeschaffung 18. Verschiedenes und Umfrage Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 19 Nach der GV Apéro, Imbiss und Vortrag. An der GV können alle Mitglieder teilnehmen. Stimmberechtigt sind nur Aktivmitglieder. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung mit der beiliegenden Karte per Post oder Fax 052/ bis spätestens 18. März Der Vorstand Die Unterlagen für die GV erhalten Sie nach der Anmeldung per Post.

20 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 20 Zum Gedenken an Arnold Witzig Am Sonntagabend, 13. Februar 2000, erreichte mich überraschend die traurige Nachricht von Noldi Witzigs Hinschied. Noldi erblickte am 1. Juni 1929 in Berg TG das Licht der Welt und verbrachte sein ganzes Leben an seinem Geburtsort. Das bedeutet aber nicht, dass sich sein Lebenskreis nur um Berg drehte. Wohl war er dort fest verwurzelt, denn als Schmiedemeister waren seine Dienste sehr gefragt. Natürlich hielt er mit der Entwicklung Schritt, und so erfolgte auch die Umwandlung seines Betriebes zu einer Landmaschinen-Reparaturwerkstätte. Seine erlernten Kenntnisse als Schmied setzte er immer wieder für künstlerische Arbeiten ein. Er bildete auch Lehrlinge aus, als Letzter einer seiner Söhne. Mit Freude konnte er erleben, dass zwei Söhne seinen Betrieb übernahmen und er so kürzer treten konnte. Noldi Witzig führte mit seiner Gattin Ruth eine glückliche Ehe, und die drei Söhne und die Tochter Beatrice fühlten sich sehr wohl zuhause. Fliegen können war wie bei vielen andere auch für Arnold Witzig ein Bubentraum. Er trat darum 1966 der MFGT bei und erwarb seinen Pilotenschein. Schon bald war er Besitzer eines eigenen Flugzeuges und im Laufe der Jahre folgten auch Flüge ins Ausland wie nach Holland und Norddeutschland. Seine «Jodel» HB- EFT behandelte er wie ein rohes Ei. Die Maschine war immer in einem tadellosen Zustand. Er freute sich sehr, als seine Tochter Beatrice das Pilotenbrevet erwarb und so sein Flugzeug mitbenutzen konnte. Noldi verbrachte, auch wenn er nicht in die Luft ging, manchen Sonntagnachmittag mit seiner Frau Ruth in Lommis, wo er sich gerne an den Gesprächen seiner Fliegerkollegen beteiligte. Er nahm praktisch an allen Generalversammlungen teil, und zusammen mit seiner Frau sah man ihn an vielen geselligen Anlässen unseres Clubs.

21 Mit seinem Lebenswillen und mit viel Optimismus hatte Noldi Witzig 1999 eine Krebskrankheit erfolgreich besiegt und alles schien auf guten Wegen. Nach einem Schwächeanfall in der zweiten Februarwoche wurde er vorsorglich ins Spital eingewiesen. Trotz eingehenden Untersuchungen fanden die Ärzte nichts Besonderes. Er dachte schon wieder an die Heimkehr, als er am Sonntagmorgen nach der Morgentoilette einem Herzschlag erlag. Mit seiner Familie, vielen Freunden und Bekannten, nahm auch eine Delegation der MFGT auf dem Friedhof Berg Abschied von Noldi Witzig. Alle, die ihn kannten, werden ihn in guter Erinnerung halten. Paul Schmocker Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 21 Wo Sie auch sind. Die UBS VISA Karte lässt Sie nicht hängen. Auf die meistakzeptierte Kreditkarte der Welt ist Verlass. Bei über 15 Millionen guten Adressen sind Sie als Gast und Kunde willkommen. Und beim UBS KeyClub ernten Sie wertvolle Bonuspunkte, die Sie gegen attraktive Prämien tauschen können. Was Ihnen die UBS VISA Classic Karte an weiteren Vorteilen bietet, verraten wir Ihnen gerne. Rufen Sie doch an. Telefon

22 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 22 Fondueabend und Preisverteilung Clubmeisterschaft 1999 Am Freitagabend, 3. Dezember 1999, war das Clubhaus bis auf den letzten Platz besetzt, als Vizepräsident R. Hauser in Vertretung des landesabwesenden Präsidenten H.P. Schwarzer einige Begrüssungsworte an die Mitglieder richtete. Gemessen an der Beteiligung entsprach der gemütliche Abend einem echten Bedürfnis. Der MFGT-Käsespezialist, Hansueli Renz und seine Frau Ruth aus Weinfelden, brachten das fixfertig vorbereitete Fondue eigenhändig nach Lommis, obschon sie wegen anderen Verpflichtungen am Abend nicht teilnehmen konnten. Das Wirteehepaar Eberhard hatte die Tische schön dekoriert. Sie spendeten auch die Nüssli, Mandarinen und die Süssigkeiten. Sie ernteten dafür einen herzlichen Applaus. Wie in einem Erstklasserestaurant wurde das Fondue in der Küche essbereit hergerichtet und an allen Tischen gleichzeitig serviert. Das Fondue hatte sichtlich allen geschmeckt, denn trotz reichlich bemessenen Portionen blieben keine Resten. Anschliessend trat Thomas Spahni in Aktion. Nach mehrjährigem Unterbruch organisierte er wieder einmal eine Clubmeisterschaft. Bei guten Wetterbedingungen konnte diese am Samstag, 11. September durchgeführt werden. Thomas stellte die PilotInnen vor eine schwierige Aufgabe. Allein an Bord war die Aufgabe praktisch nicht lösbar. Der Flug führte ins Tösstal und das Zürcher Oberland. Auf der Route mussten aus 27 Farbbildern die richtigen ausgewählt, und dem richtigen Streckenabschnitt zugeordnet werden. Die langsamen Flugzeuge und die Robins mit der guten Rundumsicht waren sicher im Vorteil. Als Copilot eines Dreierteams erlebte ich den Flug hautnah. Wir fanden viele Objekte, doch mit der Zuteilung zum richtigen Streckenabschnitt haperte es stark. Unsere Zweifel wurden dann bei den Erläuterungen der Aufgaben durch Thomas erhärtet. Wir hätten super abgeschnitten, wenn die Reihenfolge eben-

23 falls richtig gewesen wäre! Nun, Mitmachen geht vor dem Rang. Zusätzlich wurde die mittlere Flugzeit der entsprechenden Flugzeugtypen gewertet und in Lommis war eine saubere Landung innerhalb der ersten hundert Meter gefragt. Thomas dankte den TeilnehmerInnen für den unfallfreien Verlauf. Richtigerweise wies er bereits bei der Aufgabenstellung darauf hin, dass die Sicherheit an erster Stelle stehen müsse und eine saubere Flugvorbereitung unbedingt dazugehöre. Nun, Erfahrungen sammeln konnten wir alle. Thomas Spahni gebührt im Namen des Vorstandes an dieser Stelle herzlichen Dank für die Organisation. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 23 Die mit Spannung erwartete Rangverkündigung ergab folgende Wertung: Rangliste der MFGT-Clubmeisterschaft Hugo Beyeler/ Corina Steffen (Wanderpreis und Zinnbecher) 2. Niklaus Lüthi/ Kressibacher (Zinnbecher) 3. Heini jun. (R. Heini/ B. Meier) (Zinnbecher) 4. Huber (Eugen + Ruth Huber) 5. PNA1 (M. Brändle/A. Spatharis/K. Vetterli/K. Meile) 6. Chaosteam (U. Pfiffner/ Christian Saur) 7. Margrit + Claudio (C. Buffato) 8. U. Steinemann/M. Sanchez 9. Go-Around (E. Maurer/P. Schmocker/Eva Pfiffner) 10. Phoenix (Chr. Kolb/ S. Keller, M. Camporelli) 11. Fanta 4 (F. Eckert, M. Studer, Ch. Eckert, R. Studer) 12. Wassmer (M. Wassmer) 13. Zimmerli (R. Zimmerli, P. Mellig) Paul Schmocker

24 Ihre Bauunternehung für alle Tiefbauarbeiten wie: Allgemeiner Strassenbau Kanalisationsarbeiten Grabarbeiten für Werkleitungen Naturstein Pflästerungen Vorplätze in Belag oder Verbundsteinen STRASSEN- UND TIEFBAU GACHNANG KEFIKON WINTERTHUR KREUZLINGEN FRAUENFELD Für höchste Ansprüche SAC-Lämmernhütte, 2507 m ü.m Wespenstrasse 7 Tel Frauenfeld Fax

25 AUDITS CORNER 3. Teil Das Herz Ihrer Maschine DER MOTOR your engine s HEALTH Die meisten von uns denken: «das ist ja Herr Roost s Bier!» Falsch, er schafft die Bedingungen, dass wir ein einwandfreies Triebwerk vorfinden. Die harte Wahrheit ist: Sie als Operator oder Flugzeughalter sind wesentlich verantwortlich, dass Ihr Motor gesund ist und bleibt. Im dem Zusammenhang haben Sie viel mehr Verantwortung, als im allgemeinen angenommen wird. Besonders gegenüber den anderen Piloten und Passagiere sowie dem Club. Engine need Regular Exercise, laut Hersteller die beste Medizin für Ihren Motor. Und der Pilot? Bei vielen Privatbesitzern ist der Schwachpunkt Regular, der wesentlich zur Lebensdauer und Sicherheit des Motors beiträgt. Als Operator sollten Sie das Flugzeug regelmäßig in der Luft bewegen, d.h. mind. alle 14 Tage über 30 Min. In der Praxis werden besonders im Winter gelegentliche Standläufe mit Full-power durchgeführt, in der Meinung, Standschäden zu vermeiden. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 25 Katastrophal genau das Gegenteil wird erreicht. Denken Sie an ein Trinkglas das z.b. mit Eistee gefüllt ist. Sie alle wissen wie das Glas «schwitzt» und nass wird. Genau das passiert mit dem Motor und Sie füllen ihn langsam mit Wasser. Die Korrosion entwickelt sich enorm! Dazu werden Dichtungen und Seals spröde, das Öl verschmutzt. Wenn schon nicht geflogen werden kann, dann hilft es, wenn Sie den Propeller wöchentlich mit einigen Umdrehungen von Hand verwöhnen und dann vor regulärem Betrieb einen Ölwechsel vornehmen. Funktion des Öl s Niemals Auto-Öl in einem Flugmotor benutzen! Das Öl verträgt die hohen Temperaturen nicht (nur für Wasserkühlung).

26 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT Gleiten und Waschen Minimieren von Reibung. Der Ölstaub kann als Mikro-Ball Bearings bezeichnet werden. Ständiges waschen der beweglichen Teile. Verschmutztes Öl nützt Teile auch schneller ab. 2. Kühlung Wärme abführen. Vielleicht haben Sie schon eine Dampfmaschine im Betrieb beobachtet, wie viel Öl da auf den blanken Teilen verschmiert wird. Genau das braucht unser Motor. Um die hohen Temperaturen von den dünnen Zylinder-Büchsen abzuführen. Erinnern Sie sich an den Bericht übers «braeking-in»? Öl bildet ein Kissen zwischen Kolben-Ring, Zylinder-Wand und Ventil-Sitzen. Bedenken Sie, dass diese 20 mal/ Sek. auf und ab gehen. Falsche «Mixing-Operation» verursacht Bildung von Carbon-Partikel, welche den Öl-Film zum Reissen bringen. Also entstehen langfristig Schäden, welche die Leistung und Lebensdauer negativ beeinflussen. Zum Glück behält ein guter Filter das Gröbste zurück. Bei Zweifel in dieser Richtung hilft präventiv nur ein Ölwechsel. 3. Schutzfunktion Nach Abstellen des Motors tropft das meiste Öl in den Sumpf ab. Die Öle sind so legiert, dass zum Schutz ein Film bestehen bleibt und die beweglichen Teile für einen erneuten Start genügend geschmiert werden. Zusätze garantieren ebenfalls, dass die feinsten Bohrungen durchgängig bleiben, Dichtungen und Seals nicht spröde werden. Der entstandene Wasserdampf, der beim Abstellen und Wieder-Starten entsteht, muss durch das Öl ausgetrocknet werden, ohne dass das Öl Schaden nimmt. 4. Präventiv Maintenance Lohnen sich vorbeugende Massnahmen? Was versteht man darunter? Als Pilot muss ich mich ja kaum damit herumschlagen. Oder? Abschliessend noch ein paar Worte dazu: Bitte vergleichen Sie den Automotor nicht mit dem Flugmotor! Ihr Flugmotor muss jederzeit 100 Prozent Leistung abgeben können. Zudem ist er ein luftgekühlter Motor. Ein Auto kann bedenkenlos betrieben werden, auch wenn der Motor nur noch 80 % Leistung abgibt. Der Flugmotor durchläuft in wenigen Minuten Temperaturen von +35 C hinunter auf 7 bis 10 C.

27 Denken Sie daran, der Motor in ihrem Flugzeug ist das Herz der Maschine! Nehmen Sie sich Zeit, das Operation Manual zu studieren. Piloten, welche durchs Gehör das Motorengeräusch beurteilen können, sind gut beraten. Heute wird ausschliesslich mit Head-Sets geflogen, um so mehr sind die wenigen Triebwerk-Instrumente von Bedeutung. Kosten sparen am falschen Ort: durch kräftigen «Leanen» können pro Sekunde 10 Fr. eingespart werden. Gut, das spürt man, wenn man z.b. 300 Std./Jahr fliegt. Der angerichtete Schaden an Zylinder-Köpfen und evtl. Kolben belaufen sich pro Stunde aber auf 20 bis 40 Franken. Auch bei Club-Maschinen! Schenken Sie dem Herz Ihrer Maschine etwas mehr Aufmerksamkeit beim Outside-check und während dem Betrieb. Es ist Ihre Versicherung. Hanspeter Müller Letztes Thema unter «Audits Corner» in der nächsten Kontakt-Ausgabe: Engine basic instruments (z.b. Mixing) Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 27 KUERZI

28 Keller Treuhand und Unternehmensberatung Unternehmensberatung Revisionen Abschlussberatung / Buchhaltung Steuerberatung Unternehmensbewertung und -Vermittlung Christian Keller, dipl. Wirtschaftsprüfer/dipl. Buchhalter Hohliberg / Niederwil, 8500 Frauenfeld Telefon 052 / Telefax 052 / Mitglied der Treuhand-Kammer

29 FLY-AWAY 2000 der MFGT Fly Away I/00 Datum Freitag, 23. Juni bis Sonntag, 25. Juni 2000 Ziel Gerona / Spanien Flugstunden ca. 10 Std. (Robin) Kosten werden traditionell tief gehalten Manuel Sanchez wird uns das Terrain für einen interessanten Ausflug nach Catalanien ebnen. Wir fliegen über Grenchen oder Genf (Zoll) der Rhone entlang zum Mittelmeer, folgen der Küste, überqueren die Pyrenäen und erreichen dann unser Ziel. Flugzeuge mit kleinen Reichweiten stehen Flugplätze wie Avignon, Montpellier usw. zum Nachtanken zur Verfügung. Nach dem individuellen Anflug beziehen wir ein Hotel in Fußmarsch-Nähe des Flugplatzes. Das kulinarisch/kulturelle Programm vom Samstag wird nach Eingang der Anmeldungen festgelegt. Ich bin sicher, dass dieser Ausflug wiederum ein Hit werden wird. Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 29 Anmeldung mittels Talon (siehe hinten) bis 25. Mai Fly Away II/00 Datum Mittwoch, 2. August bis Mittwoch, 9. August 2000 Flugstunden ca Std. Ziel, gemäss Meteosituation, bevorzugterweise Richtung Finnland oder Irland- Schottland, oder Island? Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass dieser Ausflug mit entsprechend gut ausgerüsteten Flugzeugen durchgeführt werden sollte (ab Typ Archer). Anmeldung mittels Talon (siehe hinten) bis 10. Juli 2000.

30 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 30 Fly Away III/00 Datum Freitag, 1. September bis Sonntag 3. September 2000 Ziel evtl. England, Kanal-Inseln Details folgen im nächsten Kontakt. Bitte beachten Sie auch die Mitteilungen im Internet Tipp für einen gemütlichen Ausflug... die angeschlossenen Motorfluggruppen des Aero Club Ostschweiz... fliegen am 12. August 2000 nach Leutkirch. Es gehört zur Tradition, dass uns die Leutkircher Fliegerfreunde jährlich zu sich einladen. Programm Mittags, kurzer Flug nach Leutkirch, evtl. mit weiteren Zwischenlandungen Gemütliches Beisammensein Rückflug gegen Abend. Bei genügend Beteiligungen versuchen wir eine Bewilligung für den Direktflug nach Lommis zu erhalten. Bitte reservieren Sie Ihr Wunschflugzeug telefonisch oder mit separatem Talon (siehe hinten) bis spätestens 25. Mai 2000 bei Walter Herrmann, Tel. 052 /

31 Flugplatz-Putzete Datum Samstag, 1. April 2000 Beginn Uhr Ausrüstung Arbeitskleider (je nach Wetter, Stiefel und Regenschutz) Verpflegung Auf dem Flugplatz zu Lasten der Clubkasse Anmeldung Mit der GV-Anmeldekarte oder direkt beim Platzchef / Betriebsleiter bis 27. März Wir erwarten trotz dem Datum 1. April wiederum zahlreiche HelferInnen. Die Organisatoren: U. Steinemann/ P. Schmocker Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 31 Meisterhaft würzen - Raffiniert zubereiten Feines kommt vom Stedy Der Rund- & Höhenflug für jeden Gourmet Die besten Grillmarinaden, Küchenkräuter, Würzmischungen, Pasta, und Saucen aus Italien und und und... Erhältlich in jedem Metzgerei-Fachgeschäft oder via Internet service@stedy.ch - Peter Stettler, 9562 Märwil

32 Uhren Bijouterie Zürcherstrasse Frauenfeld Metzgerei Frauenfeld Tel. 052 /

33 Internet-Einführungskurs Wenn Sie schon immer wissen wollten, worüber andere reden, dann sind Sie hier genau richtig! Wir haben für Sie einen Kurs bei der Berufsschule Frauenfeld organisiert. Nach dieser Einführung haben Sie Berührungsängste überwunden und werden das Internet auf eigene Faust erkunden. Ihr MFGT Online Team Inhalt Allgemeine Einführung Internet Explorer Informationen suchen Sicherheitsaspekte Diverses Dauer 1 Morgen (08.00 h bis h) Daten Sa, 29. April 2000 oder Sa, 6. Mai 2000 (je nach Interesse) Kosten Fr inkl. Unterlagen Ort Berufsschule Frauenfeld Klassengröße 10 Personen Anmeldung bis Fr, 18. März 2000 Sekretariat MFGT Paul Schmocker, Bühlwiesenstr. 13, 8500 Frauenfeld Tel. 052 / , Fax 052 / paul.schmocker@swissonline.ch Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 33 (siehe unter «Anmeldetalon»)

34 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 34 Diverses Auf vielseitigen Wunsch: eine Zusammenstellung der aktuellen Telefonnummern des Flugplatz Lommis zum Ausschneiden. MFGT Tel. Nr. Zusammenstellung 052 / Hauptnummer 052 / C - Büro 052 / Theorie / Simulatorraum 052 / FAX - Flugvorbereitung 052 / Münzautomat Clubhaus Winter-Höcks Weiterhin finden die Winter-Höcks jeweils Freitags ab Uhr im Clubhaus statt. Zutrittskontrolle (neuer Mitglieder-Ausweis) Für all diejenigen, welche noch keinen neuen Ausweis bestellt haben, besteht die Möglichkeit, dies unter Einsendung eines Fotos nachzuholen. Kosten Fr inkl. MWSt. (Anmeldetalon siehe letzte Seite) Flohmarkt Wir kaufen und verkaufen. Sendet uns Eure Angebote für die Rubrik «Flohmarkt» bis zum jeweils angegebenen Redaktionsschluss an folgende Adresse: Yasmine Hauser, Postfach 64, 9506 Lommis, sanicalor@bluewin.ch Tel. 052 / , Fax 052 /

35 Anmeldetalons Zutrittskontrolle (neuer Mitgliederausweis) Talon mit Foto an Manuel Sanchez, Hägetstalstr. 48, 8610 Uster Tel. 01/ , Fax 01/ Name, Vorname Adresse Mitglieder-Nr. Tel. Privat Datum und Unterschrift Tel. G/ Fax/ Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 35 Internet-Einführungskurs Ich möchte teilnehmen, es passt mir wie folgt: (Anmeldefrist Freitag, 18. März 2000) Samstag, 29. April 2000 Samstag, 6. Mai 2000 Samstag, 29. April oder 6. Mai 2000 (Einteilung erfolgt durch MFGT) Name, Vorname Adresse Mitglieder-Nr. Tel. Privat Tel. G/ Fax/ Datum und Unterschrift

36 Ein AnFLUG von Neuigkeiten der MFGT 36 Fly away I/00, Juni 2000 (Nach der Anmeldung erhalten sie weitere Infos und ein detailliertes Anmeldeformular) Name, Vorname Adresse Flugzeugwunsch ARCHER ARROW ROBIN PRIVAT Immatr. Tel. Privat Datum und Unterschrift 2. Pilot erwünscht Ich will nur als Passagier mitfliegen Tel. G/ Fax/ Fly away II/00, August 2000 Ausflug des AeCo vom 12. August 2000 (Nach der Anmeldung erhalten sie weitere Infos und ein detailliertes Anmeldeformular) Name, Vorname Adresse Flugzeugwunsch ARCHER ARROW PRIVAT Immatr. 2. Pilot erwünscht Ich will nur als Passagier mitfliegen Tel. Privat Tel. G/ Fax/ Datum und Unterschrift Fly away-anmeldungen an: Walter Herrman, Sonnenbergstrasse 6, 8212 Neuhausen am Rheinfall, Tel. 052 / , Fax 052 / , w.herrmann@swissonline.ch

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