VORWORT. Wir hoffen, dass Sie an der einen oder anderen Veranstaltung teilnehmen und zur aktiven Mitarbeit im Kreuzbund ermutigt werden.

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1 VORWORT Lernfähigkeit ist die Grundlage für Erziehung und Bildung. Kinder und Jugendliche werden durch Eltern, Erzieher und Lehrer in die Welt der Erwachsenen eingeführt. Sie lernen dabei Regeln, Normen und Verhalten sowie selbstständiges Denken und Handeln. Weil in unserer Gesellschaft Wissen verlangt wird, besteht lebenslang ein äußerer Druck, möglichst viele Informationen aufzunehmen. Wissen und Lernen allein ergeben jedoch noch keine Bildung. Bildung setzt Unterscheidungs- und Urteilsvermögen, Reflexion und kritische Distanz gegenüber dem Informationsangebot voraus. Darüber hinaus umfasst sie das Kommunizieren, also die Fähigkeit eines Menschen, seine Gedanken und Ideen anderen verständlich zu machen und umgekehrt sich in die Gedankenwelt anderer aktiv hineinzuversetzen. Wilhelm von Humboldt ( ), deutscher Gelehrter, Bildungsreformer und Mitbegründer der Universität Berlin, hat Bildung beschrieben als die Anregung aller Kräfte des Menschen, damit diese sich über die Aneignung der Welt entfalten und zu einer sich selbst bestimmenden Individualität und Persönlichkeit führen. Auch der Kreuzbund hat Zufriedenheit und Entfaltung der Persönlichkeit als Grundwerte seiner Arbeit definiert. Im Leitbild ist darüber hinaus festgehalten, dass die Bundesgeschäftsstelle u. a. für die inhaltlich-konzeptionelle Umsetzung der Nachsorge für Abhängigkeitskranke und der Persönlichkeitsentwicklung für alle Mitglieder verantwortlich ist. Dazu tragen unsere Fortbildungsangebote bei. Mit unserem Bildungsprogramm möchten wir Ihren Wünschen und Bedürfnissen Rechnung tragen und auf aktuelle Fragen und Anforderungen an die Sucht-Selbsthilfe eingehen. Wir unterstützen Sie bei Ihrer Aufgabenbewältigung, geben Ihnen Anregungen für die Gruppenarbeit und helfen Ihnen, Ihre Fähigkeiten zu entdecken und zu nutzen. Wir hoffen, dass Sie an der einen oder anderen Veranstaltung teilnehmen und zur aktiven Mitarbeit im Kreuzbund ermutigt werden. Entfalten Sie 1

2 Ihre Kräfte, entwickeln Sie neue Ideen und fassen Sie Mut für Veränderungen im Gespräch und im Austausch mit Anderen. Wir wünschen Ihnen Spaß und Freude an persönlicher Weiterentwicklung und Bildung und freuen uns auf Sie! Man kann einem Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. (Galileo Galilei, ) Gunhild Ahmann Referentin für Öffentlichkeitsarbeit 2

3 SEMINAR FÜR GRUPPENMITGLIEDER Thema: Humor ist wenn man trotzdem lacht auch in der Sucht-Selbsthilfe Wer die Augen offen hält, dem wird im Leben manches glücken. Doch noch besser geht es dem, der versteht, eins zuzudrücken. Dieses Zitat stammt von Johann Wolfgang von Goethe ( ), hat aber bis heute nichts von seiner Prägnanz und Aussagekraft verloren. Doch leider gehen nicht alle Menschen mit einer gewissen Leichtigkeit durchs Leben, was angesichts privater, sozialer und globaler Probleme und Krisenlagen auch schwer fallen mag. Trifft das auf suchtkranke Menschen in besonderem Maße zu? Nehmen sie sich und ihre Mitmenschen besonders ernst? Fällt es ihnen schwer, über sich selbst zu lachen? Aus diesen provokanten Fragen heraus ist die Idee zu diesem Seminar entstanden. Vielleicht haben viele suchtbetroffene Menschen das Lachen neu erlernen müssen und haben seine befreiende Wirkung dann besonders gespürt. Humor, eine witzige Bemerkung oder ein Scherz können in einer bedrückenden Situation das Schweigen durchbrechen und die Spannung lösen. Lachen macht Leid nicht ungeschehen, aber es lässt aufatmen. Lachen kann zu einer Energiequelle werden, die neuen Lebensmut gibt. Wissenschaftler haben inzwischen bewiesen, dass Lachen die beste Medizin zur Stressreduzierung ist. Es senkt nachweislich den Blutdruck, stärkt das Immunsystem und kann Schmerzen mehrere Stunden lang reduzieren. In diesem Seminar werden wir uns theoretisch und praktisch mit dem Thema Humor auseinandersetzen. Außerdem beschäftigen wir uns mit dem Humor in den Religionen besonders im Christentum. Denn worüber wir lachen, hängt auch von unserer Herkunft und unserer Kultur ab. Und selbstverständlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz! Seminar: 6. bis 8. Februar 2008 Kath. Akademie Die Wolfsburg, Mülheim Leitung: Werner Höbsch, Köln Gunhild Ahmann, Hamm Anmeldeschluss: 31. Dezember

4 SEMINAR FÜR GRUPPENMITGLIEDER 4 Thema: Jeder weiß es Keiner sagt was. Alkohol im Betrieb Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe ist seit etwa 25 Jahren Bestandteil moderner Betriebsführung. Inzwischen werden diese Programme oft auch mit den Ansätzen der betrieblichen Gesundheitsförderung verknüpft. Auch wenn viel erreicht wurde, erleben wir in unserer teilweise radikal veränderten Arbeitsplatz- und Beschäftigungssituation, dass Alkohol- und Suchtproblematiken in Unternehmen immer noch tabuisiert oder gedeckt werden. Dienstvereinbarungen sind hilfreich und wichtig, aber sie müssen umgesetzt werden! In diesem Seminar möchten wir Sie informieren, sensibilisieren und zu einem Erfahrungsaustausch anregen. Folgende Fragen werden wir berücksichtigen: Wie sehen ideale betriebliche Voraussetzungen zum Umgang mit dem Thema Suchtprävention und -hilfe am Arbeitsplatz aus? Wann sollten bzw. müssen Vorgesetzte aktiv werden? Was kann ich tun, um suchtgefährdete oder -kranke Kollegen/-innen zu unterstützen wo sind die Grenzen der Unterstützung erreicht? Welche Schwierigkeiten und Chancen ergeben sich aus der beruflichen Rollenvielfalt zum Thema Suchtprävention am Arbeitsplatz? Wie kann sich die Sucht-Selbsthilfe vor dem Hintergrund der veränderten Arbeitswelt zum Thema Alkohol in Betrieben positionieren? Das Seminar wird getragen von den unterschiedlichen Erfahrungshorizonten der Teilnehmenden, z. B. als suchtkranke/r Arbeitnehmer/-in, als Kollege/-in, als Engagierte in der betrieblichen Suchtkrankenhilfe oder als Führungskraft. Bringen Sie daher auch gerne, falls vorhanden, Konzepte über Suchtprävention an Ihrem Arbeitsplatz o. ä. als Anregungen für die Anderen mit. Seminar: 20. bis 22. März 2009 Exerzitienhaus Kloster Salmünster, Bad Soden Salmünster Leitung: Bettina Burgsmüller, Essen Marianne Holthaus, Hamm Anmeldeschluss: 31. Januar 2009

5 SEMINAR FÜR FUNKTIONSTRÄGER Thema: Wir sind auf Sendung Der Kreuzbund in Funk und Fernsehen Während es vielen Kreuzbund-Gruppen vor Ort bereits gelingt, einen Artikel in der Lokalzeitung zu platzieren, sind die Kontakte zu Hörfunkund Fernsehsendern sicherlich noch ausbaufähig. Sie sollten jedoch nicht vernachlässigt werden, zumal in Funk und Fernsehen immer mehr über die regionale und lokale Ebene berichtet wird, besonders in den Privat- und Lokalsendern sowie in der Regionalberichterstattung der öffentlich-rechtlichen Programme. Die Art und Auswahl der Berichterstattung in diesen schnellen Medien unterscheidet sich in vielen Punkten von einer Zeitung. Welche Anforderungen sich daraus an die Öffentlichkeitsarbeit des Kreuzbundes ergeben, ist Schwerpunkt des Seminars. Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie wir die Chancen auf eine Berücksichtigung in Funk und Fernsehen erhöhen können. Dazu ist es erforderlich, die Arbeitsweise von Rundfunkredakteuren zu kennen. Das bedeutet, redaktionelle Entscheidungsprozesse verstehen und Auswahlkriterien kennen zu lernen, da Rundfunkredakteure oft unter hohem Zeitdruck Programmentscheidungen treffen müssen. Oft sind sie gezwungen, schnell und präzise Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden, und sie müssen komplizierte Sachverhalte verständlich darstellen. Von seitenlangen Pressemitteilungen oder Berichten sollte man deswegen von vornherein absehen. Neben einer theoretischen Einführung gibt es viele praktische Beispiele und Übungen. Auch eine Führung durch das WDR-Studio Köln ist geplant. Seminar: 24. bis 26. April 2009 Kardinal-Schulte-Haus, Bergisch-Gladbach Leitung: Martin Bruns, Münster Gunhild Ahmann, Hamm Anmeldeschluss: 28. Februar

6 SEMINAR FÜR GRUPPENMITGLIEDER Thema: Als Mann und Frau erschuf er sie Geschlechterrollen im Blick der Sucht-Selbsthilfe. Frauen sind in der Sucht-Selbsthilfe anders Männer auch. Aber wie sind sie anders und was braucht es in der Selbsthilfe, Frauen und Männern in ihrer Geschlechtsrolle gerecht zu werden? Was brauchen Frauen und Männer, um ein abstinentes, glückliches und erfülltes Leben zu führen? Was können Männer von Frauen und Frauen von Männern lernen, um ihre Ziele besser zu erreichen und zufriedener mit dem Erreichten zu werden? Gemeinsam wollen wir uns diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Eine davon ist die Bibel, dort heißt es Gott schuf den Menschen als sein Abbild Als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie. (Gen 1, 26-28). Und wer jetzt glaubt, unser Blick auf die Geschlechterrollen wird eine herkömmlich fromme Veranstaltung er oder sie wird sich täuschen. Wir ziehen alles zu Rate besonders auch aus anderen Wissensgebieten was uns helfen kann, den Zusammenhang von Geschlecht, Abhängigkeitserkrankung und Heilung besser zu verstehen. Wir haben dabei auch die Idee, dass wir besonders den Zumutungen im Geschlechterverhältnis nachspüren, um daraus Ressourcen zu gewinnen. Neugier, sich etwas zuzumuten, ist willkommen. Das Seminar will Wissen über die Verhältnisse der Geschlechter vermitteln, es will einen geschützten Raum bieten für den Austausch spezifisch fraulicher und männlicher Erfahrungen und deren Bedeutung für eine suchtfreie Lebensführung. Seminar: 24. bis 26. April 2009 St. Burkardus-Haus, Würzburg Leitung: Dr. Wilma Funke, Wied Michael Tremmel, Hamm Anmeldeschlus: 28. Februar

7 SEMINAR FÜR GRUPPENMITGLIEDER Thema: Single werden ist nicht schwer!? Immer mehr Menschen leben allein; manche ungewollt, andere aus Überzeugung. Für die einen ist es ein Lebensmotto, für die anderen Schicksal. Die Lebensgeschichten der Singles sind bunt gemischt. Genauso unterschiedlich werden Singles in der Öffentlichkeit gesehen. Für die einen sind sie Hedonisten, Egoisten, auf Kosten der Familien lebend. Für die anderen sind sie beziehungsunfähige, kontaktscheue, bemitleidenswerte Menschen. Singles haben also immer ein Imageproblem. Wer als Single lebt, muss es nur für sich wollen, sonst verpasst er oder sie die Chance, im Alleinsein Zufriedenheit und Glück zu finden. In diesem Seminar setzen wir uns mit der Vielfältigkeit der Lebensform Single auseinander: Welche Bedeutung hat diese Rolle für den Einzelnen? Wo lebt es sich leicht, wo dagegen schwer? Wir wollen die eigenen Stärken und Ressourcen ausbauen und festigen, neue Chancen entdecken und Strategien finden, Probleme zu kompensieren. Wir werfen einen Blick in die Zukunft zur Entwicklung von Perspektiven. Das Seminar richtet sich an Männer und Frauen, die wirklich als Single (allein) leben. Ziel ist es, Möglichkeiten und Strategien zu entwickeln, um im Alleinsein Zufriedenheit und Glück zu finden. Seminar: 5. bis 7. Juli 2009 Kath. Landvolkshochschule, Warendorf-Freckenhorst Leitung: Sophia Bölingen, Schwerte Anmeldeschluss: 31. Mai

8 SEMINAR FÜR FUNKTIONSTRÄGER Thema: Wenn einer an dem anderen hängt Sucht-Selbsthilfe zwischen Co-Verhalten und Netzwerkkompetenz Sucht-Selbsthilfe lebt vom gegenseitigen Verständnis, von Solidarität und wechselseitiger Unterstützung und berührt mit ihrem Engagement viele Bereiche unserer Identität. Wenn man einander sehr gut kennt und miteinander einen langen Weg gegangen ist, trifft eine Rückfälligkeit des bis dahin zuverlässigen Wegbegleiters tief. Schnell setzen wir alle Hebel in Bewegung, um dem anderen zu helfen. In diesem Seminar soll es um die verschiedenen Aspekte des Helfens in der Sucht-Selbsthilfegruppe gehen, um die Gefahr des sogenannten Co-Verhaltens und Helfersyndroms, aber auch um die Heilkraft des Helfens, um die Stärkung der eigenen Widerstandskraft durch das Kümmern um den anderen. In diesem Spannungsfeld wollen wir uns an unserem gemeinsamen Wochenende miteinander bewegen: Wir tauschen Erfahrungen über eigenes verstricktes oder unterstützendes Helfen aus. Wir versuchen eine persönliche Standortbestimmung zu diesem Thema. Wir beschäftigen uns mit den Aspekten des gesunden Helfens. Seminar: 18. bis 20. September 2009 St. Antonius-Haus, Vechta Leitung: Doris Ostermann, Osnabrück Marianne Holthaus, Hamm Anmeldeschluss: 31. Juli

9 SEMINAR FÜR GRUPPENMITGLIEDER Thema: Die Kraftquellen meines Lebens Den eigenen Weg aus der akuten Suchterkrankung herausgefunden zu haben, ist eine Lebensleistung. Da waren Kraftquellen wirksam, die den Weg, gesund zu werden, unterstützt haben. Gemeinsam wollen wir uns die heilenden Kraftquellen des eigenen Lebens bewusst machen und der Frage nachgehen, welche Pflege unsere Quellen brauchen, um auch zukünftig Kraft geben zu können. Das Seminar will Raum bieten, um sich über Erfahrungen mit persönlichen Kraftquellen auszutauschen und voneinander zu lernen. Übungen zur Selbsterfahrung vertiefen das Miteinander in diesem Seminar. Seminar: 9. bis 11. Oktober 2009 Haus Mariengrund, Münster-Gievenbeck Leitung: Maria Löhr-Hartmann, Münster Michael Tremmel, Hamm Anmeldeschluss: 31. August

10 ORGANSITZUNGEN, ARBEITSTAGUNGEN UND KONFERENZEN 2009 Datum Art der Veranstaltung Ort 30. Januar 1. Februar Bundeskonferenz 1/2009 Bildungsstätte Liborianum, Paderborn 7. März Sitzung der Bundesgeschäftsstelle Geschäftsführer der DV Hamm März April April Mai Juni Juli September September September Multiplikatoren- Arbeitstagung Öffentlichkeitsarbeit Multiplikatoren-Arbeitstagung Geschlechterspezifische Arbeit Multiplikatoren-Arbeitstagung Altersspezifische Arbeit / DJ MiK Bundesdelegiertenversammlung Zweite bundesweite Aktionswoche Alkohol der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) Multiplikatoren- Arbeitstagung Familie als System Multiplikatoren-Arbeitstagung Altersspezifische Arbeit / Senioren Multiplikatoren- Arbeitstagung Öffentlichkeitsarbeit Bundeskonferenz 2/2009 Tagungshaus Priesterseminar, Hildesheim Bildungs- und Exerzitienhaus Kloster Helfta, Lutherstadt Eisleben Haus St. Ulrich, Augsburg Kath. Soziales Institut, Bad Honnef Haus St. Ulrich, Augsburg Bildungshaus St. Ursula, Erfurt Haus St. Ulrich, Augsburg St.-Ansgar-Haus, Hamburg 10

11 Datum September 30. Okt. 1. Nov November Art der Veranstaltung Konferenz der Geistlichen Beiräte zur Seelsorge im Kreuzbund Multiplikatoren-Arbeitstagung Basiswissen Herbst-Arbeitstagung Ort St.-Burkardus-Haus, Würzburg Kath. Akademie Franz-Hitze-Haus, Münster Kath. Bildungsststätte Maria Rosenberg, Waldfischbach-Burgalben 11

12 REFERENTINNEN / REFERENTEN Gunhild Ahmann (43) Dienstort: Hamm Funktion: Referentin für Öffentlichkeitsarbeit des Kreuzbund-Bundesverbandes Ausbildung: Universitätsabschluss Magister Artium (M.A.) im Fach Politikwissenschaft, Rundfunkredakteurin, PR-Beraterin (DAPR) ahmann@kreuzbund.de oder presse@kreuzbund.de Sophia Bölingen (61) Wohn-/Dienstort: Schwerte Funktion: Selbstständig als Personal-Coach und Mediatorin, Dozentin am Fachseminar für Altenpflege in Lüdenscheid Ausbildung: Dipl.-Psychologin, Mediatorin s.boelingen@traincoach.de Martin Bruns (53) Dienstort: Münster Funktion: Fernsehredakteur im WDR-Studio Münster Ausbildung: Universitätsabschluss Magister Artium (M.A.) im Fach Germanistik, innerbetriebliche Ausbildung im WDR zum Redakteur martin.bruns@wdr.de Bettina Burgsmüller (49) Wohn-/Dienstort: Essen Funktion: Stellvertretende Bundesvorsitzende des Kreuzbundes, Betriebliche Ansprechpartnerin Sucht Ausbildung: Jura-Studium, Verwaltungsangestellte in einem Krankenhaus Bettina-Burgsmüller@gmx.de 12

13 REFERENTINNEN / REFERENTEN Dr. Wilma Funke (53) Wohn-/Dienstort: Wied Funktion: Therapeutische Leiterin der Kliniken Wied Ausbildung: Dipl.-Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Supervisorin, Ausbilderin wilma.funke@kliniken-wied.de Werner Höbsch (56) Wohn-/Dienstort: Köln Funktion: Leiter des Referates für Interreligiösen Dialog im Erzbistum Köln Ausbildung: Dipl.-Theologe werner.hoebsch@erzbistum-koeln.de Marianne Holthaus (45) Dienstort: Hamm Funktion: Suchtreferentin des Kreuzbund- Bundesverbandes Ausbildung: Dipl.-Sozialpädagogin, Sozialtherapeutin, Psychodramaleiterin, Psychotherapie (HPG) holthaus@kreuzbund.de Maria Löhr-Hartmann (54) Wohn-/Dienstort: Münster Funktion: Psychotherapeutin, Supervisorin in freier Praxis Ausbildung: Dipl.-Theologin, Integrative Psychotherapie loehr-hartmann@gmx.de 13

14 REFERENTINNEN / REFERENTEN Doris Ostermann (41) Wohn-/Dienstort: Osnabrück Funktion: Beraterin, Supervisorin, Coach in eigener Praxis, Lehrtherapeutin an der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit (EAG) Ausbildung: Dipl.-Sozialpädagogin, Suchttherapeutin, Master of Supervision und Coaching dorisostermann@gmx.de Michael Tremmel (48) Dienstort: Hamm Funktion: Suchtreferent des Kreuzbund- Bundesverbandes Ausbildung: Dipl.-Theologe, Dipl.-Sozialarbeiter tremmel@kreuzbund.de 14

15 HINWEISE UND GESCHÄFTSBEDINGUNGEN In dieser Übersicht sind alle bundesweiten Veranstaltungen des Kreuzbundes im Jahr 2009 aufgeführt. DIe Bundesseminare, Arbeitstagungen und Konferenzen werden darüber hinaus in der Ausgabe 6/2008 des WEGGEFÄHRTE veröffentlicht. Die Bundesseminare für die unterschiedlichen Zielgruppen sind inhaltlich kurz beschrieben. Die Bundesveranstaltungen beginnen in der Regel am Freitagabend und enden am Sonntagmittag. Bitte beachten Sie das neue Anmeldeverfahren: Anmeldungen für die Seminare sind ab sofort mit den beigefügten Anmeldekarten möglich. Die Meldefristen werden jeweils hinter den Seminarbeschreibungen genannt. Richten Sie bitte Ihre Anmeldung direkt an die Bundesgeschäftsstelle. Die Zustimmung des jeweiligen Diözesanverbandes ist für die Teilnahme an Bundesseminaren nicht mehr erforderlich. Die Bundesgeschäftsstelle wird künftig keine separaten Einladungsschreiben mehr für Bundesseminare verschicken. Einladungen gibt es nur noch zu den Multiplikatoren-Arbeitstagungen. Diese gehen über die Geschäftsstellen bzw. die Vorsitzenden der Diözesanverbände an die einzelnen Multiplikatoren. Für die Multiplikatoren-Arbeitstagungen sind jeweils 27 Teilnehmerplätze reserviert, d.h. jeder Diözesanverband kann einen Vertreter entsenden. Für die Seminare wird wenn nicht anders angegeben eine Höchstteilnehmerzahl von 20 Personen zu Grunde gelegt. Die Verteilung der Seminarplätze erfolgt für gewöhnlich in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen. Allerdings behalten wir uns wie bisher das Recht vor, die Seminarplätze endgültig zuzuweisen. Gehen mehr Anmeldungen ein als Teilnehmerplätze vorhanden sind, erhalten die überzähligen Interessenten eine Absage mit dem Hinweis, dass sie auf der Warteliste stehen und evtl. nachrücken können. Teilnahmebestätigungen werden fünf bis sechs Wochen vor dem Seminartermin verschickt. Für die Multiplikatoren-Arbeitstagungen wird keine Eigenbeteiligung erhoben. Bei Seminaren liegt die Eigenbeteiligung für Kreuzbund-Mitglieder bei 60, für Nicht-Mitglieder bei 120. Diese Beträge werden im Verlauf des Seminars gegen Aushändigung einer Quittung (Teilnahmeund Zahlungsbeleg) kassiert. Die Kosten des Seminarbesuchs tragen die Seminarteilnehmer/-innen. Eventuelle Zuschüsse des Diözesanverbandes sind vor der Anmeldung zu beantragen. Wir machen darauf aufmerksam, dass wir jeder Person, die verbindlich angemeldet ist und unentschuldigt fehlt, den Eigenbetrag nachträglich in Rechnung stellen. 15

16 Die Fahrtkosten für Kreuzbund-Mitglieder werden vom Bundesverband nach den Bestimmungen des Bundesreisekostengesetzes (BRKG) gezahlt. Fahrtkosten für Nicht-Mitglieder werden nicht erstattet. Die folgenden Hinweise sollen die Reiseplanung erleichtern sowie Irritationen und Nachfragen bei der Reisekostenerstattung vermeiden helfen: o Bahnreisenden werden die Kosten der günstigsten Beförderungsmöglichkeit erstattet. Bitte erkundigen Sie sich beim Fahrkartenkauf nach der preisgünstigsten Variante. Nutzen Sie falls vorhanden eine Bahn- Card bzw. Sparpreisrabatte. Sollte ein höherwertiger Fahrschein gelöst worden sein, so erfolgt lediglich die Kostenerstattung der preisgünstisten Fahrkarte. o Taxikosten werden nicht erstattet. o Bei Nutzung des privateigenen PKW existieren drei verschiedene Erstattungssätze: Bei alleiniger Nutzung des PKW beträgt die Kilometer-Pauschale 0,20 bei einem maximalen Erstattungsbetrag in Höhe von 130,00. Bei Nutzung des PKW und der Mitnahme einer weiteren Person beträgt die Kilometer-Pauschale 0,20 bei einem maximalen Erstattungsbetrag in Höhe von 150,00. Bei Nutzung des PKW und der Mitnahme von mindestens zwei Personen beträgt die km-pauschale 0,20 zuzüglich je 0,02 pro Mitfahrer für die jeweiligen Entfernungen. Ein maximaler Erstattungsbetrag entfällt. o Flugkosten sind dann erstattungsfähig, wenn diese günstiger sind als die Vergleichskosten für die Bahnanreise. o Für sämtliche Reisekosten (Bahn/Flug/ÖPNV) reichen Sie bitte mit Ihrer Reisekostenabrechnung die Originalbelege ein. Für Rückfragen im Zusammenhang mit Bundesseminaren und Multiplikatoren-Arbeitstagungen stehen Ihnen Gunhild Ahmann (Referentin für Öffentlichkeitsarbeit), Marianne Holthaus (Suchtreferentin), Michael Tremmel (Suchtreferent) sowie Raphaela Ohm (Sekretariat) zur Verfügung. Für Rückfragen, die alle anderen Veranstaltungen betreffen, wenden Sie sich bitte an Heinz-Josef Janßen (Bundesgeschäftsführer). 16

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