Kapitalmarktforum 2010
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- Lioba Wetzel
- vor 8 Jahren
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1 Kapitalmarktforum 2010 Möglichkeiten der Vermögensanlage: Von konservativ bis chancenorientiert 27. Oktober 2010 Dieter Schäfers Leiter Vermögensberatung Privatkunden 1
2 Agenda 1. Unsere Sparformen: kurzfristig Geld parken langfristig Kapital sicher anlegen 2. Wertpapiere & Börse: Umfangreiches Produktangebot für individuelle Ansprüche 3. Bausteine für die Altersvorsorge: Gezielt e und effizient e der Vorsorgelücke e gegensteuern 4. Fazit 2
3 Unsere Beratungsphilosophie Im Mittelpunkt der Beratung und der Angebotspalette der Bank für Kirche und Caritas stehen die Ziele und Ansprüche unserer Kunden. Unsere umfassende und ganzheitliche Beratung orientiert sich ausschließlich an den Wünschen unseres speziellen Kundenkreises. 3
4 Stand 22. Oktober 2010 Aktuelle Konditionen im Internet: Spareinlagen Zinssatz variabel passt sich jederzeit den aktuellen Veränderungen an Bezeichnung der Spareinlage Mehrzinssparen mtl.verfügbar, 3-monatige Kündigungsfrist Aktueller Zinssatz 1,00 % 12-monatige Kündigungsfrist 1,00 % 24-monatige Kündigungsfrist 1,25 % 36-monatige Kündigungsfrist 1,50 % 48-monatige Kündigungsfrist 1,75 % Durchschnittszinssatz deutscher Banken lt. FAZ: Spareinlagen (3 monatige Kündigungsfrist): 0,64 % 4
5 Stand 22. Oktober 2010 Aktuelle Konditionen im Internet: Festgelder Mindestanlagebetrag: 5.000, Zinssatz für die gesamte Laufzeit fest Laufzeit Aktueller Zinssatz 30 Tage 0,60 % 60 Tage 0,70 % 90 Tage 0,90 % 5
6 Wachstumssparen Feste Zinssätze für 4 Jahre nach Ablauf einer Frist kurzfristige Verfügbarkeit Wachstumssparen ab Wachstumssparen ab Jahr 1,00 % 2. Jahr 1,40 % 3. Jahr 1,60 % 4. Jahr 2,50 % 1. Jahr 1,25 % 2. Jahr 1,50 % 3. Jahr 1,75 % 4. Jahr 2,50 % Durchschnittliche Verzinsung: 1,63 % Durchschnittliche h h Verzinsung: 175% 1,75 D h h i li h V i 163% Stand 22. Oktober 2010 Aktuelle Konditionen im Internet: 6
7 BKC-VarioDynamikSparen Unser flexibles Ratensparprodukt mit Bonusanspruch Verzinsung des Guthabens: 0,75 % Bonus auf die 12 gezahlten Raten des letzten Ansparjahres: nach 3 Jahren 5 % nach 5 Jahren 10 % nach 7 Jahren 15 % nach 9 Jahren 20 % nach 11 Jahren 30 % nach 13 Jahren 40 % nach 15 Jahren 50 % nach 17 Jahren 70 % nach 19 Jahren 90 % nach 21 Jahren 110 % nach 23 Jahren 120 % nach 25 Jahren 130 % Stand 22. Oktober 2010 Aktuelle Konditionen im Internet: 7
8 Agenda 1. Unsere Sparformen: kurzfristig Geld parken langfristig Kapital sicher anlegen 2. Wertpapiere & Börse: Umfangreiches Produktangebot für individuelle Ansprüche 3. Bausteine für die Altersvorsorge: Gezielt e und effizient e der Vorsorgelücke e gegensteuern 4. Fazit 8
9 Kursneutrale Wertpapiere Bundeschatzbriefe (Stand 22. Oktober 2010) Laufzeit Zinssatz Rendite 6 oder 7 Jahre in % in % 1 0,50 0,50 2 0,75 0,62 3 1,25 0,83 4 1,75 1,06 5 2, ,38 6 3,00 1, , ,85 Finanzierungsschätze des Bundes (Stand 22. Oktober 2010) Laufzeit Zinssatz in % Rendite in % 1 Jahr 0,65 0,65 2 Jahre 0,69 0,70 9
10 Öffentliche Anleihen und Pfandbriefe Zinsen 1 bis 10 Jahre Pfandbriefe: 1,58 % bis 2,94 % / Öffentliche Anleihen: 0,98 % bis 2,58 % (Stand: 21. Oktober 2010, Quelle: FAZ) % 3,50 3,00 Pfandbriefe 2,50 Öffentliche 2,00 Anleihen 1,50 1,00 0, Laufzeit in Jahre 10
11 Umlaufrendite in % 6,00 Entwicklung der Umlaufrendite seit 2000 in % 5,00 4,00 3,00 2,00 1, Quelle: Bloomberg 11
12 Festverzinsliche Wertpapiere Auslandsanleihen in Emittenten: Ausländische Staaten oder öffentliche Einrichtungen Verzinsung ist stark abhängig von der Bonität des Landes Renditespektrum 1 10 Jahre: ca. 1,5 % bis 6,0 % (Stand. 22. Oktober 2010) 12
13 Festverzinsliche Wertpapiere Unternehmensanleihen in Emittenten: Große Industrie- und Handelsunternehmen Stark bonitätsabhängig bhä i Renditespektrum 1 10 Jahre: ca. 1,5 % bis 5,0 % (Stand: 22. Oktober 2010) 13
14 Festverzinsliche Wertpapiere Inflationsgeschützte Anleihen Zinszahlung und Rückzahlung sind abhängig von der Inflationsentwicklung Diese wird durch eine Indexverhältniszahl abgebildet, die in die Berechnung einfließt Die Sicherung der Realwerterhaltung des eingesetzten Kapitals ist das Anlageziel 14
15 Aktien Aktien zählen wie Immobilien zu den langfristigen Sachwertanlagen Aktien eignen sich als Beimischung für einen langfristigen Vermögensaufbau unter besonderer Beachtung der persönlichen Risikobereitschaft Ein reines Anleiheportfolio li ist langfristig risikoreicher als ein Depot mit einer Beimischung von rund 10 Prozent Aktien. Bei 15 % Aktienanteil ist das Risiko minimal höher, die Aussichten auf höhere Renditen wachsen aber deutlich. 15
16 DAX Entwicklung seit Quelle: Bloomberg 16
17 Auszug dem aus Handelsblatt vom 13. August 2009: Wenn man meint, dass man Aktien besitzen muss, dann ist es egal, wann man einsteigt. Den besten Zeitpunkt, also bei Tiefständen kaufen und bei Höchstständen verkaufen, erwischt sowieso niemand. Die Experten liegen genauso falsch. Der eine beherzigt, dass der DAX bis Jahresende auf steigt. Der andere sagt, er sähe den nächsten Crash. Zitat von Prof. Dr. Martin Weber, Lehrstuhl für BWL und Finanzwirtschaft an der Universität Mannheim 17
18 Investmentfonds Geldmarktfonds Rentenfonds Aktienfonds Mischfonds Garantiefonds 18
19 Rentenfonds Wertentwicklung Rentenfonds (international mit mittlerer Laufzeit) 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre kumuliert 12,3 % 17,1 % 42,0 % 211,4 % 643,7 % p.a. 12,3 % 3,2 % 3,6 % 5,8 % 6,9 % Quelle: BVI Angaben sind Durchschnittswerte der jeweiligen Fondsgruppe in Prozent. Stichtag 30. Juni
20 Aktienfonds Wertentwicklung ng Aktienfonds (Deutschland) 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre kumuliert 23,5 % 19,3 % -15,1% 176,3 % 1.002,2 % p.a. 23,5% 3,6 % -1,6 % 5,2 % 8,3 % Quelle: BVI Angaben sind Durchschnittswerte der jeweiligen Fondsgruppe in Prozent. Stichtag 30. Juni
21 Mischfonds Wertentwicklung ng Mischfonds (ausgewogen) 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre kumuliert 8,0 % 15,2 % 8,1 % 176,3 803,1 % p.a. 8,0 % 2,9 % 0,8 % 5,2 % 7,6 % Quelle: BVI Angaben sind Durchschnittswerte der jeweiligen Fondsgruppe in Prozent. Stichtag 30. Juni
22 Auszug aus: Süddeutsche Zeitung vom 31. Juli 2010 Für Anleger sind vermögensverwaltende Mischfonds eine gute Wahl bei der Gestaltung der Altersvorsorge und langfristigen Geldanlage. Das rät die Initiative Altersvorsorge macht Schule in Berlin, die u. a. von der Bundesregierung und der Deutschen Rentenversicherung getragen wird. Bei den gemischten Fonds werde das Vermögen in Aktien, Anleihen oder anderen Vermögensgegenständen g g angelegt. g Das Risiko sei so breiter gestreut als bei reinen Aktienfonds, die Erträge seien aber genauso gut. 22
23 Unser Fonds: BKC Treuhand Portfolio Seit Januar 2010 profitieren unsere Kunden noch direkter von unserer Nachhaltigkeitskompetenz: Nachhaltiger BKC-Mischfonds BKC Treuhand Portfolio Konservativer, defensiver Mischfonds Neutrale Vermögensaufteilung: 70% Renten, 15% Aktien, 15% Alternative Anlagen Management im gleichen Team und mit gleichen Kompetenzen wie individuelle Vermögensverwaltungsmandate für kirchlich- caritative Einrichtungen Ausgabeaufschlag: 2,00 % Gesamtkostenbelastung : 0,65 % + Performance-Fee* * 15 % der Outperformance ggü. Benchmark, nur in Jahren mit einer absolut positiven Wertentwicklung Benchmark = 70% iboxx EUR overall, 15% Dow Jones Sustainability World (EUR), 15% 1-Monats Euribor (Quelle: Bloomberg) Die Grafik veranschaulicht die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. 23
24 Offene Immobilienfonds Schon mit geringen Beträgen und ohne Verwaltungsaufwand ist die Beteiligung an Grundbesitz möglich Wie beim direkten Immobilienbesitz steht auch bei einer Anlage von Offenen Immobilienfonds das Ziel der langfristigen Wertsicherung im Vordergrund (Geldwerterhaltung) 24
25 Offene Immobilienfonds Wertentwicklung Offene Immobilienfonds 1 Jahr 5 Jahre 10 Jahre 20 Jahre 30 Jahre kumuliert 1,2 % 22,3 % 48,1 % 165,4 % 395,4 % p.a. 1,2 % 4,1 % 4,0 % 5,0 % 5,5 % Quelle: BVI Angaben sind Durchschnittswerte der jeweiligen Fondsgruppe in Prozent. Stichtag 30. Juni
26 Offene Immobilienfonds Durchschnittliche jährliche Wertentwicklung Offener Immobilienfonds versus jährliche Veränderung des Verbraucherpreisindizes in Prozent ( ) Inflation Offene Immobilienfonds Inflation: Jahresdurchschnittswerte; bis 1990: Preisindex für die Lebenshaltung aller privaten Haushalte des früheren Bundesgebietes; 1991 aufgrund der Wiedervereinigung i i als Mittelwert t von 1990 und 1992 gebildet; seit 1992: Verbraucherpreisindex für gesamtes Bundesgebiet; Stichtag bei Offenen Immobilienfonds: jeweils Jahresende. Quellen: BVI, Statistisches Bundesamt 26
27 Zertifikate Zertifikate sind Inhaberschuldverschreibungen, die keine laufenden Erträge wie Zinsen und Dividenden abwerfen und deren Kursentwicklung vom zugrundeliegenden Basiswert (z. B. DAX, EuroStoxx, Rohstoffe etc.) abhängt. Beispiele: Discountzertifikate, Bonuszertifikate, Garantiezertifikate 27
28 Gold Goldpreis: Anstieg ohne Ende? Gold (in USD) Entwicklung seit Quelle: Bloomberg 28
29 Agenda 1. Unsere Sparformen: kurzfristig Geld parken langfristig Kapital sicher anlegen 2. Wertpapiere & Börse: Umfangreiches Produktangebot für individuelle Ansprüche 3. Bausteine für die Altersvorsorge: Gezielt e und effizient e der Vorsorgelücke e gegensteuern 4. Fazit 29
30 Unsere Staatlich Bank in Zahlen geförderte Zukunftsvorsorge VL-Sparen Bausparen Riester-Rente Rente Förderung durch staatliche Zulage Förderung durch staatliche Prämie Förderung durch Zulagen und Steuervorteil Betriebliche Altersvorsorge Versicherungssparen Förderung durch Steuer- und Sozialversicherungsfreiheit Förderung durch Steuervorteil 30
31 Riester-Banksparplan: VR-RentePlus Private Vorsorge ist für die Zukunft unerlässlich Wer riestert t k kann zahlreiche h Vorteile nutzen! Eine Möglichkeit für die Absicherung im Alter ist die staatlich geförderte Riester-Rente. Unser Banksparplan VR-RentePlus wurde bereits mehrfach ausgezeichnet und zählt laut ÖKO-TEST KOMPAKT Geld & Recht von Januar 2010 zu den Spitzenangeboten. Zinssatz: 1,85 % (Stand 22. Oktober 2010) Auszug aus FINANZtest 10/2007: Leider können nur Mitarbeiter katholischer Einrichtungen in einigen Bistümern diesen Sparplan abschließen. Er hätte einen wesentlich größeren Kundenkreis verdient! 31
32 Agenda 1. Unsere Sparformen: kurzfristig Geld parken langfristig Kapital sicher anlegen 2. Wertpapiere & Börse: Umfangreiches Produktangebot für individuelle Ansprüche 3. Bausteine für die Altersvorsorge: Gezielt e und effizient e der Vorsorgelücke e gegensteuern 4. Fazit 32
33 Fazit Auf die Mischung der Vermögensanlagen kommt es an! Die sinnvolle und individuelle Streuung der unterschiedlichen Vermögensbausteine (Asset-Klassen) unter Beachtung von persönlicher Risikobereitschaft und Anlagehorizont ist von entscheidender d Bedeutung für den Anlageerfolg. l Durch die Verteilung des Vermögens auf verschiedene Spar- und Anlageformen lässt sich der langfristige Anlageerfolg optimieren und das Risiko erheblich reduzieren. 33
34 Auszug aus Handelsblatt Handelsblatt vom : Lass jeden Mann sein Geld in drei Teile teilen und je ein Drittel in Grundbesitz, ein Drittel in Geschäften und ein Drittel lass ihn Reserve behalten. So steht es im Talmud, einer bedeutenden Schrift des Judentums. Heute nennt man den uralten Gedanken, sein Kapital möglichst breit zu streuen, Diversifikation. Das senkt nicht nur das Risiko eines Portfolios, sondern klingt auch noch modern. Der Blick in den Talmud beweist: Die Grundidee der nobelpreisgekrönten modernen Portfolio-Theorie (Markowitz) ist eigentlich gar nicht so neu. Gerade in schwierigen i Zeiten besinnt man sich gern auf solche überlieferten Weisheiten. 34
35 Schlussfolgerung: In der Vermögensanlage kommt es auf die optimale Mischung der unterschiedlichen h Anlageformen an. Der kluge Anleger legt unabhängig von der jeweiligen Wetterlage fest, wie viel Geld in die einzelnen Vermögensbausteine fließt. Die Umsetzung dieser notwendigen Maßnahme duldet keinen Aufschub. 35
36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dieter Schäfers Leiter Vermögensberatung Privatkunden Tel. Nr.: / Dieter.Schaefers@bkc-paderborn.de Kamp Paderborn Tel.: / Fax info@bkc-paderborn.de 36
37 Disclaimer Dieses Dokument wurde von der Bank für Kirche und Caritas erstellt, unterliegt ihrem Urheberrecht und ist ausschließlich zur aktuellen Information ihrer Kunden bestimmt. Jede darüber hinausgehende Nutzung oder Weitergabe bedarf unserer schriftlichen Genehmigung sowie der Beachtung der gültigen Rechtsvorschriften. Es handelt sich hier weder um ein Angebot zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren noch um eine Bewertung oder Analyse. Die komprimierten Informationen entsprechen nicht zwangsläufig g denen anderer Anbieter. Wir haben diese Informationen aus zuverlässig erachteten Quellen übernommen, ohne die Informationen selbst zu verifizieren und können deshalb die Ausgewogenheit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit nicht zusichern. Die Informationen sind datumsbezogen und nicht als Basis für eine Investitionsentscheidung geeignet. g Diesbezüglich beraten wir Sie gern. Bank für Kirche und Caritas eg Kamp Paderborn Tel / Fax /
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