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1 9. Sonstige Berichte 9.1 Bericht der Abt. Technik, BM Stefan Zlobinski Die Schirrmeisterei der Feuerwehr Altena ( Westf.) führte wie in jedem Jahr die Wartung und Inspektionen der Tragkraftspritzen ( 61.5 Betriebsstunden), Notstromaggregate, Motorsägen und Überdrucklüfter durch. Für die Lagerhaltung im Rettungsdienst wurden neue Schränke angefertigt, die den hygienischen Ansprüchen entspricht. In der Fahrzeughalle installierten die Mitarbeiter eine Druckluftfremdeinspeisung 9.2 Bericht des Kammerwartes, BM Didschuneit Folgende persönliche und sachliche Ausrüstungsgegenstände wurden im Haushaltsjahr 2010 angeschafft: Feuerwehrdienstbekleidung Feuerwehrstiefel Feuerschutzhelme Nass- und Trockensauger Wärmebildkamera Handsprechfunkgeräte Feuerwehrüberhosen und Feuerwehrjacken Accus für Handlampen CMS-Chips für GSG Kleiderspinde LG Knerling Helmlampen, Klappvisiere Greifzug, Meldeempfänger 9.3 Bericht des Atemschutzgerätewartes, OBM Udo Oschmann Am zählte die Feuerwehr Altena (Westf.) 78 FM (SB) ausgebildete und gesundheitlich taugliche Atemschutzgeräteträger. PRESSLUFTATMER (STAND ) ANZAHL BD 73 / BD 183 / BD 88 / BD 96 8 PA 94 4 Air Max 67 GESAMT 97 Ersatzflaschen 169 Atemschutzmasken 192 Funksprechgarnitur für Atemschutzmaske 6 Maskenbüchsen 177 Totmannwarner Superpass 45

2 9.4 Sicherheitsbeauftragter HBM M. Wefer Geräteprüfung Die nach 39 der Unfallverhütungsvorschriften Allg. Vorschriften vorgesehenen Geräteprüfungen wurden wie folgt durchgeführt: Die Atemschutzgeräte wurden im Feuerwehr-Service-Zentrum in Iserlohn geprüft. Diese Prüfung der tragbaren Leitern übernehmen zukünftig die Gerätewarte der Stadt Altena. Die Prüfung der Leinen und Sicherheitsgurte wurden durch die Geräteprüfer der Feuerwehr Altena D.Reuter, H.Tölken und L. Didschuneit - durchgeführt. Belehrungen UVV Eine allgemeine Belehrung über die Unfallverhütungsvorschriften wurde in den jeweiligen Löschgruppen im Laufe des Jahres durchgeführt. Sitzungen der Sicherheitsbeauftragten Im Jahr 2010 fanden folgende Sitzungen statt: 1. Am im Gerätehaus Dahle: Themen an diesem Abend waren: Tragbare Leitern (Den Vortrag hielt Sebastian Buchen) Persönliche Schutzausrüstung Versicherung für Mitglieder der Ehrenabteilung Unterweisungen bei Theorie und Praxis (schriftliche Bestätigung der Teilnehmer) 2. Am im Gerätehaus Evingsen: Themen an diesem Abend waren: Bericht einer UVV Fortbildung am IdF Münster Feuerwehrmannanwärter/in im Feuerwehrdienst Arbeiten mit der Kettensäge bei Dunkelheit Gesichtsschutz bei der Technischen Hilfeleistung Besichtigung der Dasa in Dortmund (Deutsche Arbeitsschutzausstellung) 3. Am im Gerätehaus Evingsen: Themen an diesem Abend waren: Sicherheitsvorkehrungen in einem holzverarbeitendem Betrieb Unterlagen für die Kraftfahrerbelehrung wurden vorgestellt und verteilt Vorstellung der Ausbildungsunterlagen für den Grundlehrgang (UVV) Planung der nächsten Sitzungen Rückblick des Jahres Dienstunfälle 7 Dienstunfälle wurden der Unfallkasse im Jahr 2010 gemeldet. Abschließend möchte ich mich bei den Sicherheitsbeauftragten für die rege Teilnahme an den Sitzungen bedanken!

3 9.6 Jugendfeuerwehr, UBM Thorsten Gebhardt Die Jugendfeuerwehr leistete im Jahre 2010, 215 Dienststunden, diese teilten sich auf in 40 Std. feuerwehrtechnische Ausbildung und in 175 Std. freie Jugendarbeit. Jugendwarte und Jugendausschuss hielten 2 Sitzungen ab Die Jugendfeuerwehren des Märkischen Kreises kamen zu 4 Sitzungen zusammen. Das wichtigste Ereignis in diesem Jahr war unsere mehrtägige Fahrt vom in die Jugendherberge Glückstadt und der Besuch der befreundeten Jugendfeuerwehr Stadt Langenfeld in Altena, die mit uns ein Wochenende auf dem Großendrescheid verbracht hat. Hier noch mal Dank an alle die uns hier unterstützt haben, wie die Löschgruppe Drescheid und Kamerad Spelsberg, dessen Gerätehaus und Wiesen wir nutzen durften. Aber auch die Stadt Altena hat uns freien Eintritt in das Freibad gewährt, so dass das Wochenende eine runde gelungene Sache wurde. Im September haben wir angefangen unsere neuen Räumlichkeiten im Dachgeschoss des Nebenhauses Bachstraße zu sanieren bzw. zu entkernen. Es wurden über 10 Tonnen Schutt und Holz entfernt, spätestens Ende 2011 sollte es bezugsfertig sein. Von den Jugendwarten und Ausbildern wurden 280 Std. feuerwehrtechnische und 1225 Std. freie Jugendarbeit geleistet. Dies sind zusammen 1505 Std., die im Schnitt durch ca. 11 Betreuer geteilt werden müssen. Daraus ergibt sich ein Zeitaufwand von 137 Std. für jeden. Lehrgänge: Der Jugendgruppenleiterlehrgang wurde von Collin Turck erfolgreich absolviert.bm Thorsten Gebhardt und UBM Andreas Specht nahmen im Juni an einem Drehleitermaschinistenlehrgang auf Stadtebene teil. Am 31. Dezember 2010 hat die Jugendfeuerwehr 32 Mitglieder. Im Berichtsjahr wurden 3 Mitglieder überstellt. Vier Jugendliche verließen unsere Gruppe, sechzehn sind neu hinzugekommen. Das Ausbilderteam ist zum neun Mann und zwei Frauen stark. Alter der Jugendlichen: 8 Mitglieder sind 12 Jahre, 10 Mitglieder sind 13 Jahre, 5 Mitglieder sind 14 Jahre, 1 Mitglieder ist 15 Jahre, 2 Mitglieder sind 16 Jahre, 4 Mitglieder sind 17 Jahre, 2 Mitglieder sind 18 Jahre. Das ergibt ein Durchschnittsalter von 14 Jahren.

4 9.7 Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung, HBM Thomas Stuwe Im Jahr 2010 wurden 18 Termine in den Kindergärten wahrgenommen wobei 2-mal eine Brandschutzaufklärung für Eltern statt gefunden hat. Eine Brandschutzunterweisung wurde bei Fa Nedschroef durchgeführt Das Team der Brandschutzerziehung war 2010 beim Tag der Rauchengel auf der Landesgartenschau in Hemer vertreten, wo zum ersten mal unsere vom Arbeitskreis Brandschutzerziehung MK angeschaffte mobile Musikanlage zum Einsatz kam. Beim Sommerfest der Löschgruppe Freiheit / Mühlendorf, dem Selvefest und der 10 jährigen Jubiläumsfeier des Floriandorfes in Iserlohn war das Team vertreten. Der Arbeitskreis der Brandschutzerziehung MK traf sich einmal in Hemer, in Altena sowie in Halver. In Iserlohn fand ein Erfahrungsaustausch auf Kreisebene statt. Die Interschutz in Leipzig wurde besucht. Neue Malbücher konnten durch eine Spende der Provinzial Versicherung angeschafft werden. BM Didschuneit und UBM Rüsch führten jeweils eine praktische Übung mit Feuerlöschern für betriebliche Angestellte durch. Das Grundlagenseminar Brandschutzerziehung besuchten Antje Spilker, Axel Rolf und Patrick Slatosch. Seit Ende 2010 ist das Team neu organisiert. Das ehrenamtliche Team arbeitet in Zukunft enger mit den hauptamtlichen Brandschutzerziehern zusammen, einmal im Monat treffen sich alle Beteiligten auf der Feuer und Rettungswache um Aktuelle Themen zu erörtern. Die Kassenführung übernimmt Antje Spilker. Da wir nicht wollen dass sie eine leere Kasse übernimmt, bitten wir um eine kleine Spende für die Brandschutzerziehung.

5 9.8 Notfallseelsorge, Fachberatung Seelsorge, Einsatzbegleitung und Einsatznachsorge Fachberater Ulrich Slatosch Im Jahre 2010 wurde insgesamt 22-mal die Notfallseelsorge, die Fachberatung sowie die Einsatzbegleitung und nachsorge durch das PSU-Team in Anspruch genommen. Im folgenden Bericht möchte ich einige Einsätze etwas näher erläutern, in denen der o. g. Bereich tätig war. Wichtig ist hierbei zu bemerken, dass es sich um einen geschützten Raum handelt und der konkrete Begleitungseinsatz nur in Grundzügen dargestellt werden darf. Das Hauptaugenmerk der Einsatzkräfte des Rettungsdienstes für die Alarmierung der Notfallseelsorge ist in diesem Jahr wieder der Einsatz im häuslichen Bereich nach plötzlichen Todesfällen. Ein weiterer Schwerpunkt waren Verkehrsunfälle mit schweren bzw. tödlichen Verletzungen. Die seelsorgliche Unterstützung wurde zur Begleitung von Angehörigen oder Unfallverursachern in Anspruch genommen. In diesem Zusammenhang sowie nach Suiziden ergab sich auch die Begleitung bei der Überbringung einer Todesnachricht zusammen mit der Polizei, die in diesem Jahr 4-mal in Anspruch genommen wurde. Das PSU(Psycho-Soziale-Unterstützung)-Team Sauerland, dass sich um Einsatzkräfte während bzw. nach belastenden Schadensfällen kümmert, setzt sich zusammen aus speziell ausgebildeten Feuerwehrleuten, Rettungsassistenten, Seelsorgern, zwei Psychologen und einem Mediziner. Überörtliche Hilfeleistung der NFS und des PSU-Teams im Märkischen Kreis wurde13-mal angefordert. Als herausragendes Ereignis ist hierbei die Loveparade in Duisburg zu erwähnen. Aus ganz NRW wurden unterschiedliche Einsatzkräfte direkt zur Unterstützung am Tag des Geschehens angefordert. Mitglieder des PSU-Teams waren zum Gedenkgottesdienst nach Duisburg alarmiert worden. Für die Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen standen und stehen auch heute noch Angebote der Einsatznachbereitung unterschiedlichster Art zur Verfügung. Es hat sich bewährt, dass fachlich unterschiedliche Kompetenzen überörtlich angefordert und erfolgreich zusammen arbeiten können. Dankesschreiben für den Einsatz kamen anschließend von der Landesregierung und dem Bundespräsidialamt. Nicht zu vergessen sind Unterrichte auf verschiedenen Lehrgängen oder Diensten von Löschgruppen. PSU gehört mittlerweile zum Gesundheits- und Arbeitsschutz in unserem Land. Im Mittelpunkt steht dabei u. a. der Umgang mit sich selbst oder den Kameraden und Kameradinnen, wenn z.b. eine außergewöhnliche Situation erlebt wird und welche Unterstützung in Anspruch genommen werden kann.

6 9.9 Fernmeldegruppe, UBM Jens-Christian Schulte Für den Fernmeldedienst fand im Jahr 2010 Ausbildung nach Dienstplan statt. Eine Übung auf Kreisebene wurde im Verlauf des Jahres abgesagt. Um beim Austausch der Funkmasten der Feuerwehr keine Ausfall der Funkversorgung zu erleiden wurde vom Märkischen Kreis ein 25 Meter Richtfunkmastanhänger von der Bundeswehr übernommen. Dieser Funkmast wurde von der Firma Ewers in Meschede für zivile Zwecke umgebaut. Damit der Anhänger transportiert werden kann wurde das TLF Rahmedetal umgerüstet. Wir erwarten den ersten Einsatz im Jahre GSG-Zug, BOI Rüdiger Schröter Einsätze Im Jahr 2010 wurden insgesamt 40 Einsätze durch die Feuerwehr Altena im Bereich ABC abgearbeitet. Im Einzelnen waren das: 2 Gas in Gebäuden 4 Ölunfall 11 Unfälle mit Gefahrgütern 33 Ölspuren Ausbildung An einem ABC 1 Lehrgang in Plettenberg-Landemert haben 3 Kameraden teilgenommen. Beschaffung Für den ABC Zug wurden 16 Filmdosimeter sowie diverse Messchips für das vorhandene Analysegerät beschafft. Schulung und Ausbildung Am 14. März 2010 fand eine Gemeinschaftsübung des 1. Zuges der Feuerwehr Altena, des 1 Zuges der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde, des DRK Altena sowie der Werkfeuerwehr Thyssen-Krupp- VDM auf deren Werksgelände statt. Die Aufgabenstellung waren Menschenrettung, Brandbekämpfung und das abdichten eines defekten Gefahrstoffbehälters. Am 9.Mai 2010 führte die LG Knerling eine Übung durch, die das Umfüllen von Gefahrgut zum Inhalt führte. Am 11.Juli 2010 fand eine Übung des 1. Zuges in der Richard-Schirrmann Realschule statt. Auch hier war der Gefahrenschwerpunkt das erkennen und beseitigen von Gefahrstoffen. Dienste Die Löschgruppe Knerling hat bei mehreren Gruppendiensten im verlaufe des vergangenen Jahres ABC Übungen in ihre Dienste integriert. Sonstiges Der am 27. Februar 1987 in Dienst gestellte Gerätewagen Gefahrgut erhielt bei der Überprüfung durch den TÜV zunächst keine Plakette, da erhebliche Mängel bei der Untersuchung festgestellt wurden. Erst nach aufwendigen Reparaturarbeiten wurde das Fahrzeug nach ca. 4 Wochen vom TÜV abgenommen. In dieser Zeit stand das Fahrzeug im Status 6 und wurde behelfsmäßig durch den Gerätewagen Logistik von der Wache ersetzt. Eine engere Zusammenarbeit in der Ausbildung, im Einsatz und in der Beschaffung wurde mit der Feuerwehr der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde vereinbart.

7 9.11 Ausbildungsabteilung, BOI Eckhard Hennigs, BI Josef Paul Vom bis zum fand das Modul 4 des Grundlehrganges 2008 statt. Es nahmen 23 Feuerwehrmann Anwärter teil. Alle schlossen mit erfolg ab. Die Bandbreite der gesamten Punkzahl war 67,2 bis 92,8% 10 Teilnehmer erreichten > als 80%, davon 1 Teilnehmer mit mehr als 90% Vom bis zum fand das Modul 1 und 2 des Grundlehrgangs 2010 statt. Es nahmen 22 Feuerwehrmann Anwärter und ein Gast vom DRK teil. Alle schlossen mit Erfolg ab. Die Bandbreite der Punktzahl lag dabei zwischen 56 und 98% 9 Teilnehmer erreichten >= 80%, davon 2 > 90% Ein geplantes Ausbildertreffen kam nicht zustande.

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