Die gemeldeten Unfallschäden sind im letzten Jahr auf 7 gesunken. In allen Fällen gab es keine Personenschäden.
|
|
- Hartmut Hofmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9. Sonstige Berichte 9.1 Bericht der Abt. Technik, OBM Stefan Zlobinski Der aktuelle Fahrzeugbestand beträgt im Jahre 2013 einunddreißig Fahrzeuge. Diese teilen sich in 14 Löschfahrzeuge (einschl. Katastrophenschutz), 4 Sonderfahrzeuge, 7 Hilfsfahrzeuge und 2 Rettungsfahrzeuge auf, dazu kommen 4 Geräteanhänger. Im März 2013 musste das TLF 16/25 der LG Dahle außer Dienst genommen werden, weil die festgestellten Mängel eine Reparatur unwirtschaftlich erschienen. Das Fahrzeug wurde im November mit einem sehr guten Ergebnis bei einer Versteigerung (Zoll Auktion) verkauft. Als Ersatz wird ein HLF 10 von der Firma Ziegler beschafft. Im September 2013 konnten wir einen neuen Gerätewagen Gefahrgut in den Dienst stellen. Dieser wurde der Löschgruppe Knerling übergeben. Das momentane Durchschnittalter der Fahrzeuge beträgt derzeit 10,16 Jahre. Mit den Feuerwehrfahrzeugen wurden km gefahren, dabei sind 9870,54 Liter Kraftstoff verbraucht worden. Die Kosten der Betankungen lagen somit bei 14693,55. Auch im letzten Jahr ist die Kilometerleistung (49656 km) im Rettungsdienst wieder angestiegen. Ein Grund dafür ist, dass eine Vielzahl der Einsätze außerhalb von Altena liegt. Dort lag der Verbrauch des Kraftstoffes bei 9869,68 Liter und einer Gesamtsumme von 14211,95. Die gemeldeten Unfallschäden sind im letzten Jahr auf 7 gesunken. In allen Fällen gab es keine Personenschäden. Auch die jährlichen Wartungen an den Tragkraftspritzen wurden an der Feuerwache durchgeführt. Im Bestand sind 9 Pumpen, dessen Laufleistung 46,7 Betriebsstunden war. 9.2 Bericht des Kammerwartes, BM Lothar Didschuneit Es wurden alle dringend benötigten Ausrüstungsgegenstände sowie Dienstkleidung angeschafft. Die Löschgruppen Rahmede und Drescheid wurden mit der NRW- einheitlichen Uniform ausgestattet. 9.3 Bericht des Atemschutzgerätewartes, OBM Carsten Krüger, BM Colin Turck Am zählte die Feuerwehr Altena (Westf.) 82 FM (SB) ausgebildete und gesundheitstaugliche Atemschutzgeräteträger. PRESSLUFTATMER (STAND ) ANZAHL BD 88 1 BD 96 8 Air Maxx 92 Twin-Pack Air Maxx 6 GESAMT 107 Ersatzflaschen 31 Atemschutzmasken 193 Funksprechgarnitur für Atemschutzmaske 10 Maskenbüchsen 164 Totmannwarner Superpass 34 Rettungstaschen 9
2 9.4 Sicherheitsbeauftragter HBM Michael Wefer Geräteprüfung Die nach 39 der Unfallverhütungsvorschriften Allg. Vorschriften vorgesehenen Geräteprüfungen wurden wie folgt durchgeführt: Die Atemschutzgeräte wurden im Feuerwehr-Service- Zentrum in Iserlohn geprüft. Die Prüfungen der Leinen, Sicherheitsgurte und Leitern wurden durch die Gerätewarte der Feuerwehr Altena H.Tölken und P.Brachthäuser durchgeführt. Belehrungen UVV Eine allgemeine Belehrung über die Unfallverhütungsvorschriften wurde in den jeweiligen Löschgruppen sowie eine Kraftfahrerbelehrung nach 35 und 38 StVO im Laufe des Jahres durchgeführt. Sitzungen der Sicherheitsbeauftragten Im Jahr 2013 fanden folgende Sitzungen statt: Am in der Unterkunft der Lg Mühlendorf : Themen an diesem Abend waren: Gasbetriebene Fahrzeuge Gefahren an Gasführenden Leitungen im Erdreich wie in Gebäuden! Ursachenanalyse Referent an diesem Abend war: Jörg Jansen FF Iserlohn Mitarbeiter der Stadtwerke Iserlohn Am Sicherheits-Forum in Gladbeck nahmen Alexander Gras und Michael Wefer teil Themen: Technische Unfallrettung an moderner Fahrzeugtechnologie Gefahren durch CO im Einsatz Alternative Antriebe im PKW Rettungsdienstportal der Unfallkasse NRW. Am im Gerätehaus Rahmedetal : Themen an diesem Abend Versicherungsschutz in der FF : Wie soll man sich nach einem Unfall verhalten? In welchen Fällen ist man versichert und in welchen nicht?
3 Unfallschäden an persönlichen Gegenständen (Uhren, Brillen, Autos etc. ). Referent an diesen Abend war : Klaus- Peter Trappe Leiter des Ordnungsamtes Altena Planung der nächsten Sitzungen Rückblick des Jahres Am Sicherheits- Forum am in Gladbeck nahm Alexander Grass und Michael Wefer teil. 4 Dienstunfälle wurden der Unfallkasse im Jahr 2013 gemeldet. Abschließend möchte ich mich bei den Sicherheitsbeauftragten für die rege Teilnahme bei den Sitzungen bedanken, und bei meinem Stellvertreter Oliver Kaiser für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr. Zum ersten mal konnten wir auch die Sicherheitsbeauftragten aus der Gemeinde Nachrodt-Wiblingwerde in unserem Kreis begrüßen. 9.5 Jugendfeuerwehr, BM Collin Turck Die Jugendfeuerwehr absolvierte im Jahr 2013, 122 Dienststunden, diese teilten sich auf in 66 Std. feuerwehrtechnische Ausbildung sowie in 56 Std. freie Jugendarbeit. Die Jugendwarte hielten eine Sitzung ab. Die Jugendfeuerwehren des Kreises kamen zu vier Sitzungen zusammen, wovon wir nur an einer teilnehmen konnten. Zu den wichtigsten Ereignissen zählten in diesem Jahr: - Unterstützung beim Kreisleistungsnachweis - Die Erfolgreiche Teilnahme von einer Gruppe an der Leistungsspange in Simmerath - Freizeit im Tropical Island mit Besichtigung der Werkfeuerwehr Tropical Island - Änderung in der Führung der Jugendfeuerwehr Bm Axel Rolf verlässt die Jugendfeuerwehr sein Stellvertreter UBM Collin Turck übernimmt Kommissarisch das Amt des Jugendfeuerwehrwartes sein Stellvertreter wird UBM Rene Bröcker. - Jahresabschluss in Hagen mit Bowling und anschließendem Essen Unter Anleitung von HBM Thomas Stuwe und der tatkräftigen Unterstützung der Wachabteilungen konnten die Bauarbeiten im zukünftigen Domizil Jugendfeuerwehr erheblich voranschreiten und stehen nun kurz vor der Vollendung. Von den Jugendwarten und Ausbildern wurden 660 Std. feuerwehrtechnische und 560 Std freie Jugendarbeit geleistet. Am 31. Dezember 2013 hat die Jugendfeuerwehr 17 Mitglieder zwei davon sind weiblich. Im Berichtsjahr wurden zwei Mitglieder in die Löschgruppen überstellt.10 Jugendliche verließen uns, einer kam hinzu. Das Ausbilderteam ist zum acht Mann und zwei Frauen stark. Alter der Jugendlichen 1 Mitglied ist 12 Jahre 6 Mitglieder sind 16 Jahre 1 Mitglied ist 13 Jahre 2 Mitglieder sind 17 Jahre 0 Mitglieder sind 14 Jahre 1 Mitglied ist 18 Jahre 6 Mitglieder sind 15 Jahre Das ergibt ein Durchschnittsalter von 15,4 Jahren.
4 9.6 Brandschutzerziehung und Brandschutzaufklärung, BM Rene Bröcker 11 mal hat sich das Team zu Sitzungen an der Feuerwache getroffen. Es fanden 2 Sitzungen des Arbeitskreises MK statt, die erste besuchten wir in Balve, an der zweiten in Menden konnten wir wegen einem Großbrand an der Bahnhofstrasse nicht teilnehmen. Wir waren mit einem Stand beim Leistungsnachweis der Feuerwehren des Märkischer Kreis in Altena vertreten. Bei der Vorstellung des neuen GWG des ABC Zuges, bei dem Stadtteilfest der Friedrich-Wilhelms-Gesellschaft im Mühlendorf und beim Verkaufsoffenen Sonntag waren wir ebenfalls vertreten. Am Schulfest des Fördervereins der Grundschule Mühlendorf sowie am Tag der offenen Tür der Grundschule Breitenhagen war das Team ebenfalls im Rahmen der Brandschutzaufklärung tätig. Den Frauenkreis der evangelischen Kirche in Evingsen haben wir an einem Nachmittag rund um den Brandschutz für Senioren aufgeklärt. Die Landesregierung führte zum 1.April die sehnsüchtig erwartete Regelung in der Landesbauordnung NRW ein. Die sogenannte Rauchmelderpflicht in NRW wurde eingeführt! Das bedeutet, ab diesen Tag müssen alle Neubauten mit Rauchmeldern ausgestattet werden, in Bestandsbauten gilt eine Übergangsfrist bis zum Die Höhepunkte des Jahres, waren die Projektwochen an der GS Breitenhagen und an der GS Mühlendorf, wobei am Breitenhagen 180 Kinder und im Mühlendorf 200 Kinder geschult wurden. Erfreulich festzustellen ist, das bei einer 2 Wochen später unangekündigten Räumungsübung an der Grundschule am Breitenhagen nach 90 Sekunden alle Kinder in Reih und Glied auf dem Schulhof standen! Das war bei diversen Übungen in öffentlichen Gebäuden in der Vergangenheit mit Erwachsenen leider nicht so. Das Team machte einen gemeinschaftlichen Ausflug auf den Weihnachtsmarkt der Burg Altena. Abgeschlossen haben wir das Jahr 2013, mit einem Stand auf dem Altenaer Weihnachtsmarkt. Für das Jahr 2014 ist geplant einen eigenen Aufklärungsfilm für unsere Feuerwehr zu drehen, wer dort noch mitwirken möchte kann sich gerne bei Renè Bröcker melden. Dass die Aufklärungsarbeit Wirkung zeigt, konnten wir beim Brand des Mehrfamilienhauses an der Lennestraße sehen. Dort waren bereits Rauchmelder installiert. Bei dem Brand an der Gerichtsstraße waren die Kinderzimmer der Wohnung mit einem sogenannten Kinderfinder ausgestattet. (Muster mitnehmen) In Zukunft werden die Jugendfeuerwehr und die Brandschutzerziehung/-aufklärung zusammen arbeiten und umstrukturiert. Davon verspricht sich die FW Altena mehr Nachwuchs und Motivation der Jugendlichen im Bereich der Brandschutzaufklärung mitzuwirken. Ansprechpartner werden Rene Bröcker und Collin Turck sein. Lehrgänge: Rebecca Otlinghaus Vereins- und Steuerrecht in der Feuerwehr in Köln Renè Bröcker Vereins- und Steuerrecht in der Feuerwehr in Köln Renè Bröcker Forum des DFV Brandschutzaufklärung in Filderstadt
5 9.7 Notfallseelsorge, Fachberatung Seelsorge, Einsatzbegleitung und Einsatznachsorge Fachberater Ulrich Slatosch Im Jahre 2013 wurde insgesamt 13-mal die Notfallseelsorge, die Fachberatung sowie die Einsatzbegleitung und nachsorge durch das PSU-Team 17-mal in Anspruch genommen. Neu war in diesem Jahr im Bereich der Notfallseelsorge, dass im Mai das Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW eine Mitteilung an alle Polizeibehörden im Land verschickte, in der es um die Durchführung von Todesbenachrichtigungen ging. Darin heißt es, das Überbringen von Todesnachrichten stellt an die eingesetzten Polizeivollzugsbeamtinnen und beamten hohe Ansprüche auf eine sensible und situationsangepasste Vorgehensweise Insofern rege ich an, zukünftig in geeigneten Fällen die Beteiligung von Mitarbeitenden der Notfallseelsorge bei der Überbringung von Todesnachrichten zu prüfen Das PSU(Psycho-Soziale-Unterstützung)-Team Sauerland, das sich um Einsatzkräfte vor, während und nach belastenden Schadensfällen kümmert, setzt sich zusammen aus fünf Kreisen (MK; HSK; OE, SI; GM) mit ca. 90 Mitgliedern (davon 37 aktive Mitglieder im MK, vier in Altena). Der Märkische Kreis hat allein in diesem Jahr sechs Rettungsassistentinnen und assistenten ausbilden lassen. Zwei Gesamt-Team-Treffen fanden im letzten Jahr in Siegen und Iserlohn statt. Mitglieder des Teams nahmen an der 24-Stunden-Übung der Feuerwehr Nachrodt- Wiblingwerde teil. Nicht zu vergessen sind die Unterrichte auf verschiedenen Lehrgängen und Diensten der Freiwilligen Feuerwehr sowie in der Rettungsassistenten Fortbildung des Märkischen Kreises in Iserlohn. 9.8 Fernmeldegruppe, UBM Jens-Christian Schulte Im Jahr 2013 haben wir die Ausbildung im Bereich ELW und Führungsunterstützung innerhalb der Löschgruppe verstärkt. Bei der Veranstaltung "Autofreies Volmetal" wurde von uns die Unterstützung der Technischen Einsatzleitung sichergestellt. Hier wurde die Nachweisung personell verstärkt. Am standen wir in Rahmen der überörtlichen Hilfe (BTP-B 500) für das Bundesschützenfest Olpe in Alarmbereitschaft. Ansonsten war das Jahr sehr ruhig.
6 9.9 GSG-Zug, BI Franco Cali, BM Sebastian Buchen Im Februar 2013 fand im Gerätehaus Knerling eine Informationsveranstaltung statt, bei dem eine ABC Stammtruppe durch Kameraden verschiedener Löschgruppen der Feuerwehr Altena gebildet wurde. Im Juli konnte der ABC Zug den neuen Gerätewagen Gefahrgut in Dienst stellen, welcher ebenfalls im Juli bei einem Tag der offenen Tür im Gerätehaus Knerling der Öffentlichkeit und benachbarten Feuerwehren vorgestellt wurde. Im Laufe des Jahres wurden 8 Schulungen und Dienste durchgeführt. Einsätze im Jahr Gasfreisetzung 1 - Ölunfälle 28 - Ölspuren 39 - Gefahrguteinsätze 3 Personalstärke des ABC Zuges Die aktuelle Personalstärke des ABC Zuges beträgt 47 Kameraden aus 5 Löschgruppen der Feuerwehr Altena 9.10 SEG Gruppe, UBM Linda Moldenhauer Die SEG rückte im Jahr 2013 zu 40 Einsätzen aus. Gemeinsam mit der Wache wurden im vergangenen Jahr drei Dienste absolviert. Diese Dienste wurden von den drei Wachabteilungen ausgearbeitet, um so eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen Wache, dem Rettungsdienst und der SEG weiter auszubauen. Der erste Dienst wurde im März 2013 mit der Wachabteilung 1 zum Thema Notfalltraining Atemschutz durchgeführt. Hierbei wurden insbesondere der Umgang mit der Sicherheitstrupptasche sowie das Vorgehen als Sicherheitstrupp geübt. Ein weiterer Dienst zum Thema Rettung wurde im Juni 2013 mit der Wachabteilung 2 durchgeführt, bei dem die Abrisshäuser der Baugesellschaft als Übungsobjekt genutzt wurden. Es wurde eine Alarmübung mit dem Einsatzstichwort Gas im Gebäude simuliert. Nach Indienststellung des Gerätewagen Gefahrgut wurde ein dritter Dienst von der Wachabteilung 3 in Verbindung mit dem Kameraden BI Franco-Lars Cali rund um das Fahrzeug abgehalten. Dieses stellte sich als ein breitgefächertes Thema dar, es wurde die Fahrzeugbeladung und auch ihre Funktion näher ausprobiert und beleuchtet. Ende des Jahres 2013 wurde das neue Chipsystem zur Erfassung der SEG-Einsatzkräfte gekauft, welches zurzeit programmiert wird. An einem Großteil der SEG-Mitglieder wurde in diesem Jahr die neu zu beschaffende Schutzausrüstung angemessen. Voraussichtlich Anfang 2014 wird diese an die SEG-Mitglieder ausgehändigt.
7 9.11 Ausbildungsabteilung, BOI Eckhard Hennigs, BI Josef Paul Im Jahr 2013 wurde, wieder in interkomunaler Zusammenarbeit mit der Gemeinde Nachrodt Wiblingwerde und der WF Outokumpu-VDM, Modul 3 und 4 des Grundlehrganges abgehalten. In 85 Stunden erfuhren die 19 Teilnehmer Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung in Theorie und Praxis. Die erbrachten Leistungen waren, mit 13 mal über 70% und 3-mal über 80% der Gesamtpunkte, wieder hervorragend. Unser Dank gilt auch hier wieder allen beteiligten Ausbildern. Ausblick Ab 24. Januar 2014 wurde ein Funkerlehrgang durchgeführt. Im Frühjahr wird voraussichtlich der nächste GL starten, diesmal mit Teilnehmern aus Altena, Nachrodt-Wiblingwerde, Neuenrade und der WF Outokumpu VDM.
Im Februar und in Mai wurden durch den Märkischen Kreis ein KTW und ein RTW beschafft.
Sonstige Berichte Bericht der Abt. Technik, HBM Stefan Zlobinski Der aktuelle Fahrzeugbestand beträgt im Jahre 2014 einunddreißig Fahrzeuge. Diese teilen sich in 15 Löschfahrzeuge (einschl. Katastrophenschutz),
9. Sonstige Berichte. Handsprechfunkgeräte PRESSLUFTATMER (STAND ) BD 88 / BD Air Max 77 GESAMT 98
9. Sonstige Berichte 9.1 Bericht der Abt. Technik, BM Stefan Zlobinski Der aktuelle Fahrzeugbestand beträgt im Jahre 2011 dreißig Fahrzeuge. Diese teilen sich in 15 Löschfahrzeuge ( einschl. Katastrophenschutz),
9.2 Bericht des Kammerwartes, BM Didschuneit Folgende persönliche und sachliche Ausrüstungsgegenstände wurden im Haushaltsjahr 2009 angeschafft:
9. Sonstige Berichte 9.1 Bericht der Abt. Technik, BM Stefan Zlobinski Die Schirrmeisterei der Feuerwehr Altena (Westf.) führte wie in jedem Jahr die Wartung und Inspektion der Tragkraftspritzen, Notstromaggregate,
6.2 Lehrgänge. BI Stefan Brockhaus LG Mühlendorf. OBM Björn Karnbach LG Dahle. UBM Sebastian Buchen LG Knerling UBM Heiko Tölken LG Mühlendorf
6.2 Lehrgänge Lehrgänge am Institut der Feuerwehr in Münster An folgenden Lehrgängen haben mit Erfolg teilgenommen: F/B V Führer von Verbänden BI Stefan Brockhaus LG Mühlendorf F IV Zuggführer OBM Björn
Im Haushaltsjahr 2007 wurden u.a. folgende persönliche und sächliche Ausrüstungen angeschafft:
9. Sonstige Berichte 9.1 Bericht des Schirrmeisters, HBM Dieter Anders Die Schirrmeisterei der Feuerwehr Altena (Westf.) hatte im Jahre 2007 ein Reparaturaufkommen von rund 473 Stunden. Zur Instandhaltung
6.2 Lehrgänge. UBM Axel Rolf LG Mühlendorf UBM Marcel Semme LG Evingsen. BM Eike Schmale Feuerwache. BI Alexander Grass LG Freiheit
6.2 Lehrgänge Lehrgänge am Institut der Feuerwehr in Münster An folgenden Lehrgängen haben mit Erfolg teilgenommen: F III Gruppenführer UBM Axel Rolf LG Mühlendorf UBM Marcel Semme LG Evingsen B III Gruppenführer
Jahresbericht der Einsatzabteilung. Zeitraum
Jahresbericht der Einsatzabteilung Zeitraum 01.01.2014-31.12.2014 Mein Jahresbericht 2014 gliedert sich in folgende Bereiche auf: 1. Personalstand 2. Einsätze 3. Lehrgänge 4. Ausbildung 5. Allgemeines
Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4
Grundausbildung ( 3 Jahre ) Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer: 20 Std. Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer:
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Würselen 2013
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Würselen 2013 R.Steudel Grußwort des Wehrführers Stadtbrandinspektor Josef Hermanns Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Angehörige der Feuerwehr. Wieder ist ein
Wehrführung der Freiwilligen Feuerwehr Limburg a. d. Lahn Ste.-Foy.-Str Limburg. Jahresbericht. Seite 1 von 7
Wehrführung der Freiwilligen Feuerwehr Limburg a. d. Lahn Ste.-Foy.-Str. 21 65549 Limburg Jahresbericht 2014 Seite 1 von 7 Jahresbericht der Wehrführung der Freiwilligen Feuerwehr der Kreisstadt Limburg
Lehrgangsplan 1. Halbjahr 2017
1 Lehrgangsplan 1. Halbjahr 2017 der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
März 2014 F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k
März 214 F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k 2 1 3 Franz-Josef-Röder-Straße 21 www.saarland.de 66119 Saarbrücken Jahresstatistik 213 der Feuerwehren im Saarland Organisation
Bürgermeister Herr Harald Zillikens. Leiter der Feuerwehr (LdF) GBI Heinz-Dieter Abels. Stellv. GBI Michael Schröder. Einheit Jüchen (71)
Organisation Organigramm Bürgermeister Herr Harald Zillikens Dezernentin Annette Gratz Leiter der (LdF) GBI Heinz-Dieter Abels Stellv. GBI Michael Schröder Fachberater Seelsorge Dechant Ulrich Clancett
April 2011 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k
April 211 K o m m u n a l e F e u e r w e h r e n i m S a a r l a n d J a h r e s s t a t i s t i k 2 1 Franz-Josef-Röder-Straße 21 www.saarland.de 66119 Saarbrücken Jahresstatistik 21 der kommunalen Feuerwehren
Freiwillige Feuerwehr Oberasbach. Landkreis Fürth. Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Oberasbach für das Jahr 2015
Freiwillige Feuerwehr Oberasbach Landkreis Fürth Oberasbach, Februar 2016 Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Oberasbach für das Jahr 2015 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin Huber, sehr geehrte Damen
Mitgliederstand. Stand der aktiven Mitglieder Mitglieder-Entwicklung von 1987 bis Zeitraum
Mitgliederstand Stichtag: 3.2. Stand der aktiven Mitglieder Mitglieder-Entwicklung von 987 bis 27 5 2 2 25 5 9 6 9 2 6 5 99 6 6 2 3 25 25 25 2 28 23 3 32 32 37 35 3 96 97 3 6 7 4 8 5 7 2 2 22 Anzahl 5
Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege
1 Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege - Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz - Lehrgangsplan der Landesschule für Brand-
Brandschutzbedarfsplan der Stadt Bad Münstereifel Stand 06/2007
2.3 Löschzug 3 2.3.1 LG Bad Münstereifel Löschgruppe Bad Münstereifel TLF 16/25 (Tanklöschfahrzeug) LF 16-TS (Löschgruppenfahrzeug) GW-L (Gerätewagen-Logistik) MTF (Mannschaftstransportfahrzeug) Feuerwehrgerätehaus:
Veranstaltungsplan der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg 2012
Veranstaltungsplan der 2012 Übersicht der Lehrgänge und Seminare ABC-Dekontamination P/G (Lehrgang 523) 2012-523-01 27.02.2012 02.03.2012 2012-523-02 12.03.2012 16.03.2012 ABC-Einsatz (Lehrgang 153) 2012-153-01
Jahresbericht der Einsatzabteilung. Zeitraum
Jahresbericht der Einsatzabteilung Zeitraum 01.01.2013-31.12.2013 Mein Jahresbericht 2013 gliedert sich in folgende Bereiche auf: 1. Personalstand 2. Einsätze 3. Lehrgänge 4. Ausbildung 5. Allgemeines/Zukunft
Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege. Lehrgangsplan
1 Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege - Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz - Lehrgangsplan der Landesschule für Brand-
Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung
Anlage 1 (zu Abschnitt 3 Nr. 1) Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung 1. Lehrgänge für Freiwillige Feuerwehren I/1 Lehrgang Leiter einer Feuerwehr 415 I/2 Lehrgang Verbandsführer" 470 I/3 Lehrgang
Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung
Anlage 1 (zu Abschnitt 3 Nr. 1) Lehrgangskosten ohne Unterkunft und Verpflegung 1. Lehrgänge für Freiwillige Feuerwehren I/1 Lehrgang Leiter einer Feuerwehr 415 I/2 Lehrgang Verbandsführer" 470 I/3 Lehrgang
Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2011
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2011 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Wolfsburg Wolfsburg Braunschweig Berichtsjahr: 2013 Stichtag:
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Wolfsburg Stadt Wolfsburg Braunschweig Berichtsjahr: 215
Jahresbericht Januar
Jahresbericht 2012 20. Januar 2013 1 Personalstatistik 2012 Stand: 31. Dezember 2012 Jugendfeuerwehr: 18 Mitglieder (davon 5 Mädchen) (2011: 20 (4)) Aktive: 83 Mitglieder (davon 9 Frauen) (2011: 85 (9))
Niedersächsische Akademie NABK. Truppführer. Thema. Rechtsgrundlagen ???
Thema Niedersächsische Akademie Rechtsgrundlagen??? Lernziel Niedersächsische Akademie Die Teilnehmer müssen die wesentlichen Regelungen zur Organisation des Brandschutzes auf übergemeindlicher Ebene und
Jugendfeuerwehr Ober- Niederlauken
Jugendfeuerwehr Ober- Niederlauken Jahresbericht 2010 Zurzeit, zählt die Jugendfeuerwehr 17 Mitglieder- 7 Mädchen und 10 Jungs im Alter zwischen 10 und 18 Jahren. Im Laufe des Jahres stand einem Neuzugang
Dienst- und Terminplan für die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Coesfeld. für die Zeit vom bis zum
Dienst- und Terminplan für die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Coesfeld für die Zeit vom 05.01.2018 bis zum 14.12.2018 Datum Verantwortliche Ausbilder 05.01.2018 Gefahren an der Einsatzstelle
FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1. Ausgabe Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren. Rahmenvorschriften
FwDV 2/1 Feuerwehr- Dienstvorschrift 2/1 Ausgabe 1975 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften 1 Inhalt 1. GRUNDSÄTZE... 3 2. FUNKTIONEN IN EINHEITEN... 5 2.1 TRUPPMANN... 5 2.2 TRUPPFÜHRER...
Jahresbericht der FF- Russee 2004
Jahresbericht der FF- Russee 2004 Personalstand Stand 31.12.2003 Austritte In die Ehrenabteilung Aus der Jugendfeuerwehr übernommen Neueintritte Stand 31.12.2004 Ehrenmitglieder Jugendfeuerwehr Förderer
Freiwillige Feuerwehr Gangelt
Freiwillige Feuerwehr Gangelt Mit einem neuen Einsatzrekordjahr schließt die Feuerwehr der Gemeinde Gangelt das Jahr 2012 ab. Dies zeigt nur zu gut, dass trotz finanziell angespannter Zeiten und sinkendem
Kreisfeuerwehrverband Bautzen e. V. Herbstseminar 2017
Kreisfeuerwehrverband Bautzen e. V. Herbstseminar 2017 Grundlagen des Atemschutzeinsatzes 1 Verfasser: BOI Stefan Hentschke Stand: 04.11.2017 1. Aus- und Fortbildung (nach FwDV 2 / FwDV 7) 1.1 Technische
Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
Die Verbandsgemeinde Pellenz
Wir stellen uns vor: Jörg Schrömges Torben Stöver Inhalte der Präsentation Die Verbandsgemeinde Pellenz Geschichte der Brandschutzerziehung Die Brandschutzerzieher stellen sich vor Die Jugendfeuerwehren
Beratungsvorlage zu TOP 3
Beratungsvorlage zu TOP 3 Freiwillige Feuerwehr Bestellung des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters Bericht der Feuerwehr Gremium Gemeinderat Sitzung Öffentlich Sitzungstag 23.04.2014 AZ 131.1
Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Groß-Umstadt
Gebührensatzung für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Groß-Umstadt Aufgrund der 5, 51 Nr 6 und 93 Abs 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i d F vom 01052005 (GVBl 2005 l S 142), zuletzt
Kreisverband Passau Fachbereich 9 Jahresbericht Brandschutzerziehung 2015
Kreisverband Passau Fachbereich 9 Dieser Bericht wurde erstellt für den Landkreis Passau von Ludwig Hack Fachbereichsleitung 20.01. Übergabe Jahresbericht 2014 an den Kreisverbandsvorsitzenden 05.02. Besprechung
Freiwillige Feuerwehr Bad Doberan Herzlich Willkommen
Herzlich Willkommen Das Jahr 2012 ein Rückblick Einsätze Einsätze 2012 insgesamt 80, davon 56 Brandeinsätze 24 Technische Hilfeleistungen 4195 Einsatzminuten = 69,91 Einsatzstunden Vergleich 2012-2011
Tanklöschfahrzeug 32/60
Tanklöschfahrzeug 32/60 Inhaltsverzeichnis Vorwort. Seite 3 Zahlen und Fakten. Seite 4 Mitglieder der Feuerwehr. Seite 4 Einsätze, Aus- und Weiterbildung, Unterstützung.. Seite 5 Ausbildungsstand Seite
KENNZEICHNUNG VON EINSATZ- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN MTM
KENNZEICHNUNG VON EINSATZ- UND FÜHRUNGSKRÄFTEN MTM Marco Zerweiss Leiter der Feuerwehr 23.01.2017 1. Qualifikation / Funktion Um eine einheitliche Kennzeichnung von Einsatz- und Führungskräften zu erzielen,
Bericht des Kommandanten für das Jahr 2007
Bericht des Kommandanten für das Jahr 2007 1. Personalstand zum 31.12.2007 > Aktive ( 18 60 Jahre ) 86 Personen, davon 11 weiblich > Jugend ( 12 18 Jahre ) 19 Personen, davon 7 weiblich Aus diesem Personalstand
Jahresbericht 2009 (1)
Freiwillige Feuerwehr Meschede Meschede, im April 2010 Jahresbericht 2009 (1) 1. Einheiten 1.1. Aktive Wehr 12 Einheiten (2 Löschzüge / 10 Löschgruppen) LG Berge LG Calle LG Eversberg LZ Freienohl LG Grevenstein
Einsatzplanung für den
Einsatzplanung für den In Anlehnung an die Feuerwehrdienstvorschrift 500 Freiwillige Feuerwehr Stand: März 2014 Einsatzabschnitt 1 - INNEN - Gefahrenbereich Fahrzeug Funktion Aufgabe Ausbildung/ Abteilung
Jahresbericht. Gliederung der Jugendfeuerwehr 3.) Unfälle im Berichtsjahr ) Anschaffungen ) Veranstaltungen )
Jugendfeuerwehr Hansestadt Wismar - ORTSFEUERWEHR ALTSTADT - Jahresbericht 2013 Inhalt 1.) Ausbildung 2.) Gliederung der Jugendfeuerwehr 3.) Unfälle im Berichtsjahr 2013 4.) Anschaffungen 2013 5.) Veranstaltungen
Gefährdungsbeurteilungen bei der Berliner Feuerwehr
Gefährdungsbeurteilungen bei der Berliner Feuerwehr Wilfried Gräfling Landesbranddirektor Wilfried Gräfling 2. SiGe Fachveranstaltung 04./05.12.2012 Dresden Folie 1 Berliner Feuerwehr älteste und größte
Anlage 1 (zu Nummern 1.3, 2.1, 2.4.3,, 3.1 und 3.9.2) Lehrgangsverzeichnis zur Ausbildung der Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg
Anlage 1 (zu n 1.3, 2.1, 2.4.3,, 3.1 und 3.9.2) Lehrgangsverzeichnis zur Ausbildung der Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg A U S B I L D U N G Feuerwehrfrau- bzw. Feuerwehrmann-Ausbildung für Freiwillige
Ausgabe 2/2016. Inhalt. Aus dem Einsatzgeschehen Neu bei der Feuerwehr *!* Übungsaufruf *!* Tag der offenen Tür Einsätze aus aller Welt Termine
Ausgabe 2/2016 Newsletter der Freiwilligen Feuerwehr - Wartenberg-Angersbach - Inhalt Aus dem Einsatzgeschehen Neu bei der Feuerwehr *!* Übungsaufruf *!* Tag der offenen Tür Einsätze aus aller Welt Termine
Bericht Wehrführer für den Berichtszeitraum bis zum
Bericht Wehrführer für den Berichtszeitraum 01.01.2016 bis zum 31.12.2016 Personalstand: Zum Abschluss des Berichtszeitraumes stellt sich der Personalstand wie folgt dar: - Einsatzabteilung 89 Männer und
Aktionstag der Freiwilligen Hofbieber:
Aktionstag der Freiwilligen Hofbieber: Was muß getan werden, damit die Freiwillige Feuerwehr in heutiger Form künftig noch in 10 Jahren existieren wird? 05. September 2004 Aufgaben der Gemeinde Die Gemeinde
Freiwillige Feuerwehr Oelde Löschzüge Oelde
D I E N S T P L A N 2 0 1 7 "Wer aufhört besser zu werden, hört auf gut zu sein. 06.01.2017 19:00 Uhr 1. Anhörung stellv. Wehrführer 2. Hauptdienstversammlung KBM STBI M. Haske Stromberg 20.01.2017 1.
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en)
Jahresbericht über die Tätigkeit der Feuerwehr (en) Bezeichnung der Feuerwehr (en): Ortsteil: Gemeinde: Landkreis/Kreisfreie Stadt: PD-Bereich: Berichtsjahr: Stichtag: 31.12. A. Iststärke der Feuerwehr
Freiwillige Feuerwehr Fußgönheim
Seite 1 Freiwillige Feuerwehr Fußgönheim Industriestraße 2, 67136 Fußgönheim Telefon: 06237/6907 Telefax: 06237/979438 www.feuerwehr-fussgoenheim.de Freiwillige Feuerwehr Fußgönheim Jahresbericht 2012
~~~ Herzlich Willkommen ~~~
Brandschutzforum Frankfurt am Main am 06. & 07. November 2015 ~~~ Herzlich Willkommen ~~~ KBM Conny Fackert 1 Conny Fackert Biedenkopf Feuerwehrtechnische Angestellte Leitung der FTW Abt. Atem- und Körperschutz
Rede zur Fahrzeugübergabe am Sonntag den Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrter Herr Bürgermeister,
Rede zur Fahrzeugübergabe am Sonntag den 19.09.2004 Meine sehr verehrten Damen und Herren, verehrter Herr Bürgermeister, verehrte Damen und Herren des Ausschusses für Bürgerdienste Sicherheit und Feuerschutz.
Lehrgangsverteilung an den Feuerwehrschulen im Ja 2018 Stand
Lehrgangsverteilung an den Feuerwehrschulen im Ja 2018 Stand 29.11.2017 ABC Einsatz - Grundlagen 22.10.-26.10.18 G T 22.10.-26.10.18 G ABC Einsatz - Strahlenschutz Atemschutzgerätewart 10.12.-13.12.18
Lehrgangstermine. Brandmeister - Abschlusslehrgang. 101a / a / a / 54. Brandmeister - Einführungslehrgang
stermine Daten vom: 20.02. 15:05:38 Seite 1 11 101a Brandmeister - Abschlusslehrgang 101a / 52 101a / 53 101a / 54 17.01. 07.05. 15.10. 23.03. 13.07. 21.12. 101e Brandmeister - Einführungslehrgang 101e
2/2017 Feuerwehrreport
2/2017 Feuerwehrreport Teilnahme von Mitgliedern der Jugendfeuerwehr an Ausbildungsveranstaltungen außerhalb der Jugendfeuerwehr und im Einsatz Gemeinsame Empfehlung der Jugendfeuerwehr NRW, AK Recht des
Jahresbericht der Freiwilligen Feuerwehr Ottendorf 2014
Punkt 1: Rückblick Schwerpunkt 2014 war für die F.F. Ottendorf die Atemschutzausbildung. So konnten wir unter anderem wieder den alten Wasserbunker der Stadtwerke Kiel für einen Übungsabend nutzen. Der
Sicherheitstag. Brandschutzerziehung nach Stundenplan
Brandschutzerziehung nach Stundenplan Grundlegendes Schulische Veranstaltung Angeordnet durch den Rektor Versicherungsschutz für die Schüler durch den GUVV Feuerwehrdienst Angeordnet durch den Kommandanten
Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2014
1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2014 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen
Dienstplan 2014 Freiwillige Feuerwehr Neukirchen / Erzgeb. Blatt 1/3
Dienstplan 2014 Freiwillige Feuerwehr Neukirchen / Erzgeb. Blatt 1/3 Ausbildungstag Uhrzeit Ausbildungsort Ausbildungsthema nach FwDV Ausbilder Januar Dienstag 07.01.2014 18.30-21.30 Feuerwache Belehrung,
Ordnung für die Jugendabteilung der Feuerwehr der Gemeinde Ostseebad Binz
Seite 1 von 5 Ordnung für die Jugendabteilung der Feuerwehr der Gemeinde Ostseebad Binz 1 Name (1) Die Jugendabteilung der Feuerwehr der Gemeinde Ostseebad Binz, in dieser Ordnung Jugendfeuerwehr genannt,
BRANDSCHUTZ Sachliche Zuständigkeit der örtlichen Brandschutzbehörden nach 6 SächsBRKG
BRANDSCHUTZ Sachliche Zuständigkeit der örtlichen Brandschutzbehörden nach 6 SächsBRKG Getreu dem Motto Retten Löschen Bergen Schützen 2 Die Freiwilligen Feuerwehren sind auf den Gebieten des Brandschutzes,
Freiwillige Feuerwehr
Freiwillige Feuerwehr Die Ausbildungstreppe 2.017 Freiwillige Feuerwehr Stadt Sulingen Ausbildung Die Ausbildungsinhalte sind in einer Feuerwehrdienstvorschrift (FwDV) bundeseinheitlich festgeschrieben
GSG Konzept Löschzug Meschede
GSG Konzept Löschzug Meschede Ablaufschema GSG - Einsatz Stand: 04 / 2002 Verfasser: OBM Andre Kaiser, LZ Meschede Allgemeines Bei Schadenfällen mit gefährlichen Stoffen und Gütern sind richtige Entscheidungen
Feuerwehren der Stadt Schleiz. Willkommen. Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung aller Schleizer Feuerwehren
Feuerwehren der Stadt Schleiz Willkommen Jahreshauptversammlung 2015 zur Jahreshauptversammlung aller Schleizer Feuerwehren 01.03.2013 1 Tagesordnung 1. Begrüßung 2. Bericht des Stadtbrandmeisters 3. Bericht
Lernziele und Lehrgangsvoraussetzungen
Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der
II. Nachtrag zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Neustadt (Hessen)
II. Nachtrag zur Satzung über die Gebühren für den Einsatz der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Neustadt (Hessen) Aufgrund der 5, 51 Nr. 6 und 93 Abs. 1 der Hessischen Gemeindeordnung (HGO) i.d.f. vom
Kostenübernahme der Lehrgänge die im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland durch die Gemeinden
Initiative Mitteldeutschland Stand: 10.11.2008 Kostenübernahme der Lehrgänge die im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland durch die Gemeden lfd. Durch- Lehrgangsart Dauer Voraussetzungen 1 TH Technische
Freiwillige Feuerwehr Rossau mit den Ortsfeuerwehren Greifendorf, Hermsdorf, Moosheim, Rossau, Schönborn- Dreiwerden-Seifersbach.
Freiwillige Feuerwehr Rossau mit den Ortsfeuerwehren Greifendorf, Hermsdorf, Moosheim, Rossau, Schönborn- Dreiwerden-Seifersbach für das Jahr 2016 2016 Insgesamt: 16 Einsätze 1 überörtlich 5 Hilfeleistungen
Freiwillige Feuerwehr Fußgönheim
Freiwillige Feuerwehr Fußgönheim Jahresbericht Seite 1 Freiwillige Feuerwehr Fußgönheim Industriestraße, 6716 Fußgönheim Telefon: 67/697 Telefax: 67/9798 www.feuerwehr-fussgoenheim.de Freiwillige Feuerwehr
Anzahl Bereitschaften 1 1. Anzahl JRK-Gruppen 1 1. Anzahl Gemeinschaft Sozialarbeit 4 1. Anzahl sonstige Arbeitskreise / Gruppen 2 2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 DRK - Ortsverein Tiengen Ansprechpartner Statistik: (Vorname, Name, Amt, E-Mail-Adresse) Sabrina Exner, Schatzmeisterin / sabrina.exner@drk-tiengen.de Bereitschaften 1 1 JRK-Gruppen
Freiwillige Feuerwehr Niederneuching
Freiwillige Feuerwehr Niederneuching Inhalt 1. Führung, Vorstandschaft, weitere Ämter Seite 2 2. Mitglieder Seite 3 3. Übungen, Aus- und Fortbildung Seite 4 4. Einsätze Seite 6 5. Jugendfeuerwehr Seite
Jahresbericht Februar
Jahresbericht 2011 2. Februar 2012 1 Personalstatistik 2011 Stand: 14. Januar 2012 Jugendfeuerwehr: 20 Mitglieder (davon 4 Mädchen) (2010: 30 (4)) Aktive: 85 Mitglieder (davon 9 Frauen) +13-9 (2010: 81
Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: Lehrgangsangebot 2017
Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 19.01.2016 Lehrgangsangebot 2017 101E Lehrgangsart Dauer Voraussetzungen Bemerkungen 6 Mon. Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G 26.3
Tag Datum Uhrzeit Thema Übungsleiter Ort
Januar So 07.01.18 09:00 Fahrzeug- und Gerätekunde Alle GF 2.0 Garbeck Mi 10.01.18 18:00 Fahrerbelehrung O.Prior / H.Temme Alle Fr 12.01.18 18:00 Jahresdienstbesprechung 2018 JF-Führung Jugendfeuerwehr
Freiwillige Feuerwehr Wittmoldt. Jahresbericht 2012
Jahresbericht 2012 Vorgelegt zur Jahreshauptversammlung am 11. Januar 2013 1. Jahresverlauf 1.1 Jahresleistung und Jahresverlauf Im Jahr 2012 leisteten die Mitglieder der Einsatzabteilung insgesamt 349
~FEUERWEHRENSACHE. Ausbildungsnachweisheft. Name, Vorname: Modulare Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr in NRW. Feuerwehr: Standort:
~FEUERWEHRENSACHE. ~ Förderung des Ehrenamtes der ~ Feuerwehren In NRW Ausbildungsnachweisheft Modulare Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehr in NRW Feuerwehr: Standort: Name, Vorname: Vorwort für den
Fahrzeuge Feuerschutz
Fahrzeuge Feuerschutz Die Leitstelle für den Feuerschutz und den Rettungsdienst des Kreises Soest entsendet je nach Notfalllage unterschiedliche Fahrzeuge. Dabei wird unterschieden zwischen: Kommandowagen
Dienstplan des Löschzuges Dahlbruch 2018
Datum Uhrzeit Thema FwDV Ort verantwortl. Bemerkungen KW 01 FGH Reinigung FGH Dahlbruch HBM Binsack Gruppe 2 13.01.2018 13.01.2018 15.01.2018 08:00 Einsammeln der Weihnachtsbäume Dahlbruch/ Allenbach HBM
Jahresbericht 2015 (1)
Freiwillige Feuerwehr Meschede Meschede, im März 2016 Jahresbericht 2015 (1) 1. Einheiten 1.1. Aktive Wehr 12 Einheiten (2 Löschzüge / 10 Löschgruppen) Löschzug Meschede Löschzug Freienohl Löschgruppe
Anlage 1. zur Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Wethautal
Anlage 1 zur Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Verbandsgemeinde Wethautal Ordnung der Jugendfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr der Verbandsgemeinde Wethautal Seite 1 1. Organisation 1.1. Die
Besichtigungsprotokoll (Besichtigung der Freiwilligen und Pflicht-Feuerwehren nach Art. 19(1) BayFwG i.v.m. 12(2) AVBayFwG)
Besichtigungsprotokoll (Besichtigung der Freiwilligen und Pflicht-Feuerwehren nach Art. 19(1) BayFwG i.v.m. 12(2) AVBayFwG) 1. Feuerwehr und Termin der Besichtigung Gemeinde Feuerwehr Besichtigung am Letzte
über das Brandschutzwesen im Hochsauerlandkreis
Kreisfeuerwehrverband Hochsauerlandkreis Jahresbericht über das Brandschutzwesen im Hochsauerlandkreis für das Jahr 2013 Verbandstag 08. April 2014 in Hallenberg INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Seite
Jahreshauptversammlung. Freiwillige Feuerwehr Burhave
Jahreshauptversammlung Freiwillige Feuerwehr Burhave 2011 Wehrspiegel Freiwillige Feuerwehr Wehrspiegel nach neuer Feuerwehrverordnung gegliedert! Neues Ortskommando Gruppenführer GF LF10/6 GF GW 10/40
über das Brandschutzwesen im Hochsauerlandkreis für das Jahr
FEUERWEHRVERBAND Hochsauerlandkreis e.v. Jahresbericht über das Brandschutzwesen im Hochsauerlandkreis für das Jahr 2016 Verbandstag 20. Mai 2017 in Meschede INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Seite 2 Gliederung
Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr)
Freiwillige Feuerwehren der Gemeinde Ammersbek (Gemeindewehr) Für die Bürger in Ammersbek sorgen zwei Freiwillige Feuerwehren, die unter dem Dach der Gemeindewehr zusammen arbeiten, für den Brandschutz
1. Änderungssatzung vom
1. Änderungssatzung vom 15.11.2016 zur Satzung über den Kostenersatz und die Gebührenerhebung für Hilfe und Dienstleistungen der Feuerwehr der Stadt Rudolstadt (Rudolstädter Feuerwehrgebührensatzung RuFeuGebS)
Dienstplan Löschzug Hilchenbach 2017
Dienstplan Löschzug 2017 Datum Uhrzeit Thema FwDV Ort verantwortlich Bemerkungen 07.01.2017 09.01.2017 14.01.2017 16.01.2017 21.01.2017 23.01.2017 30.01.2017 31.01.2017 06.02.2017 11.02.2017 11.02.2017
Seite 1 von 5. Z u w e n d u n g s f ä h i g e K o s t e n (einschl. MWSt.) Gesamtsumme (Sp. 3 und 4)
Seite 1 von 5 Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur 55116 Mainz, Schillerplatz 3-5 Az. 30 181/351 Gültig ab 1. Sept. 2015 Mainz, 21. Juli 2015 Höhe der Zuwendung (Festbetragsfinanzierung)
Kreistag, Ausschüsse und Beiräte des Märkischen Kreises. Verwaltung des Märkischen Kreises. Rechtssammlung des Märkischen Kreises
Kreistag, Ausschüsse und Beiräte des Märkischen Kreises Verwaltung des Märkischen Kreises Rechtssammlung des Märkischen Kreises Richtlinien des Märkischen Kreises Stand: 19. April 2016 Herausgegeben vom
Dienstanweisung für den Stadtbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schöningen vom in der Fassung der Änderung vom
Dienstanweisung für den Stadtbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schöningen vom 14.12.1979 in der Fassung der Änderung vom 01.03.2014 Der Stadtbrandmeister leitet die Freiwillige Feuerwehr
Stadt Suhl / Thür. Amt für Brand- u. Katastrophenschutz. Lehrgangs- und Fortbildungsangebot der Feuerwehr Suhl
Stadt Suhl / Thür. Amt für Brand- u. Katastrophenschutz Stadt Suhl/Thür. Amt für Brand- und Katastrophenschutz F.-König-Str. 42 98527 Suhl Tel. 03682 4007 435 Fax 03682 4007 455 info@feuerwehrsuhl.de www.feuerwehrsuhl.de
über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr
Feuerwehrentschädigungssatzung Satzung über die Entschädigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Bischofswerda Feuerwehrentschädigungssatzung Der Stadtrat von Bischofswerda
Zuteilung der Lehrgangsplätze für Lehrgänge an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz im Jahre 2012
Zuteilung der Lehrgangsplätze für Lehrgänge an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz im Jahre 2012 ABC-Einsatz Teil 1 - Celle 71195 19.03.2012-23.03.2012 Glandorf 71435 04.06.2012-08.06.2012
Freiwillige Feuerwehr Haßloch
. Freiwillige Feuerwehr Haßloch Jahresabschlussstatistik 2015 Erstellt von Michael Krist und Thorsten Gall -Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit- Jahresstatistik Einsatzabteilung 2015 Einsatzart Einsatzanzahl
Kennzeichnung von Einsatz- und Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen
Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften 6 Dietmar Wichmann Leiter der Feuerwehr 01.01.2011 Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen 1.