Isch binn dann enns fott (kölsch)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Isch binn dann enns fott (kölsch)"

Transkript

1 Abschied 15. Oktober Uhr ff. Isch binn dann enns fott (kölsch) 1

2 Authentische Überlieferungen über das Leben und Wirken des Jubilars gibt es leider kaum 2

3 Doch rankt sich um ihn eine Vielzahl von Legenden: Bei seiner Berufung, am soll er einen nennenswerten Betrag aus der zentralen Reserve für Ausstattungszwecke erhalten haben, den er dann in dreifacher Höhe ausgegeben hat, ein Sonderangebot wie er seinen Verhandlungspartnern versicherte ( ) 3

4 Soweit Zeitzeugen, und Gesprächsteilnehmer 4

5 Er selbst meint... Es sei dringend in Selbstkonzepte und Bewältigungsprozesse (coping) zu investieren gewesen O-Ton:

6 und schlägt dafür modernste technische Hilfsmittel vor Entwicklung eines elektronischen Würfels Laufzeit: Laufzeit: Mouseadapter für Menschen mit eingeschränkter feinmotorischer Steuerung 6

7 die er in einem selbst konzipierten Labor einsetzt Körperliche Behinderung: Auswirkungen auf das Körperbild und das Selbstbild des Menschen. Eine vergleichende Untersuchung zum Körper- und Selbstbild Körperbehinderter und nicht behinderter Menschen. Laufzeit:

8 und das Reisen scheint ihm zu liegen berufsbegleitendes Studium der Sonderpädagogik in Köln Wissenschaftlicher Assistent in Köln 1976 Promotion in Köln 1976 Akademischer Rat Uni zu Köln 1984 Habilitation Uni zu Köln Vertretungsprofessur 1986 in Hamburg Köln: von Anfang und ewig Prag: 1992 Studium der Psychologie, Psychopathologie und Philosophie an der Universität zu Köln Wissenschaftlicher Mitarbeiter in Köln klinisch-psychologische Beratungstätigkeit in Köln 8

9 die er aber für dienstliche Belange zurückstellt Dortmund in Zeiten der Überauslastung 1994 ff. 9

10 Nach Selbstauskunft geht es ihm stets darum, großen Zielen zu dienen auch unter schwierigsten Bedingungen, und sei es auch für kleine Leute 10

11 wobei er gerne eine tragende Rolle übernahm Professorenrunde und Promotionsausschuss Mitglied des Bundesvorstandes der Vereinigung "Frühförderung Interdisziplinär e.v." Gründung und erster Vorsitzender der Landesvereinigung NRW "Frühförderung Interdisziplinär e.v." Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der International Society for Augmentative and Alternative Communication - Deutschland Gesellschaft für Unterstützte Kommunikation 11

12 relativ wahrscheinlich ist, dass er daher zu den Vierzehn Nothelfern zählt Was er in - Berufungskommissionen, - Promotionskommissionen, aber auch - Dekanaten unter Beweis gestellt hat Dekan des Fachbereichs "Sondererziehung und Rehabilitation" der Universität Dortmund 12

13 dass er jedoch selbst ehemalige Kollegen für seine Vita herangezogen haben soll, ist nicht verifiziert Stadlers Vollständiges Heiligen-Lexikon Ein Heiligenlexikon in 5 Bänden, das den Anspruch erhob, vollständig alle Heiligen, Seligen und Denkwürdigen der katholischen Kirche darzustellen. 13

14 Einem Sprichwort zufolge ist derjenige den ganzen Tag lang unter seinem dem Schutz, der am Morgen sein Bild betrachtet. Da in Deutschland und Österreich alle Rettungshubschrauber so heißen wie er muss da etwas dran sein. 14

15 Christoph (+ Kennzahl) steht also für 15

16 Christoph (+ Qualität) 16

17 Christoph (+ Veröffentlichungen) 17

18 Christoph (+ Forschungsprojektes) 18

19 Christoph (+ wiss. Nachwuchs) 19

20 Christoph (+ Zukunft) Wir haben eine kleine Verbleibsstudie in Auftrag gegeben 20

21 Prospektive Verbleibsstudie Leyendecker Köln: von Anfang und ewig Dortmund: Vorkommen = 0 21

22 Hypothese Leyendecker O-Ton Isch binn dann enns fott q.e.d. 22

Grußwort der Rektorin. zur. Abschiedsfeier. von. Prof. Dr. Christoph Leyendecker. 15. Oktober (Abschrift)

Grußwort der Rektorin. zur. Abschiedsfeier. von. Prof. Dr. Christoph Leyendecker. 15. Oktober (Abschrift) Grußwort der Rektorin zur Abschiedsfeier von Prof. Dr. Christoph Leyendecker 15. Oktober 2008 (Abschrift) 1 Lieber Herr Leyendecker, wir kennen uns seit 20 Jahren; nur 2 Jahre nach mir kamen Sie nämlich

Mehr

Lebenslauf. Prof. Dr. Martin Elff. Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen

Lebenslauf. Prof. Dr. Martin Elff. Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen Lebenslauf Prof. Dr. Martin Elff Derzeitige Position seit 02/2015 Beruflicher Werdegang Professor für Politische Soziologie, Zeppelin Universität, Friedrichshafen 09/2012 01/2015 Akademischer Rat, Fachbereich

Mehr

PROF.DR.INGEBORG HEDDERICH

PROF.DR.INGEBORG HEDDERICH PROF.DR.INGEBORG HEDDERICH Liste der Vorträge 2011 Magdeburger Selbsthilfe behinderte Menschen (15.02.2011) Thema des Vortrags: Selbstbestimmung und Teilhabe Evangelisches Schulzentrum Konstanz (17.05.2011)

Mehr

- III Verordnung des Kultusministeriums über die Ausbildung

- III Verordnung des Kultusministeriums über die Ausbildung - III - I N H A L T S V E R Z E I C H N I S 0.1. Vorwort 1 0.2. Übersicht über die berücksichtigten Hochschulen der Länder der Bundesrepublik Deutschland, an denen ein Studium zur Ausbildung für das Lehramt

Mehr

Curriculum Vitae Beirat der Zeitschrift Notfall und Rettungsmedizin Springer-Verlag

Curriculum Vitae Beirat der Zeitschrift Notfall und Rettungsmedizin Springer-Verlag Curriculum Vitae 2010 in der Liste der Top-Mediziner des Magazins Guter Rat 4/2008 Zusatz-Qualifikation für die Betreuung Erwachsener mit angeborenen Herzfehler (EMAH) durch die Deutsche Gesellschaft für

Mehr

03 Helmut Schelsky. Denker der skeptischen Generation, Stichwortgeber des Zeitgeistes

03 Helmut Schelsky. Denker der skeptischen Generation, Stichwortgeber des Zeitgeistes 16 17 Universitätsarchiv Helmut Schelsky 03 Helmut Schelsky Denker der skeptischen Generation, Stichwortgeber des Zeitgeistes Helmut Schelsky, 1912 in Chemnitz geboren, gilt als der erfolg- und einflussreichste

Mehr

Prof. Dr. Jochen Mohr

Prof. Dr. Jochen Mohr Prof. Dr. Jochen Mohr LEBENSLAUF (Stand: Januar 2019) TÄTIGKEITEN Seit 10/2018 Mitglied des interdisziplinären Arbeitskreises Daten in Ökonomie und Gesellschaft an der Universität Leipzig in Zusammenarbeit

Mehr

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel:

Vorwort. In Freizeit-Treffs und in der Schule. Für Inklusion muss es Hilfen geben, damit jeder mit machen kann. Zum Beispiel: Geschäfts-Ordnung von der Inklusions-Konferenz im Land-Kreis Reutlingen Vorwort Inklusion heißt: Menschen mit Behinderung können überall mit machen. Sie müssen genauso mit machen können wie Menschen ohne

Mehr

Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fachbereiche Mathematik, Physik und Chemie an der Universität Dortmund vom

Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fachbereiche Mathematik, Physik und Chemie an der Universität Dortmund vom Nr. 8/2007 Seite 9 Zweite Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung für die Fachbereiche Mathematik, Physik und Chemie an der Universität Dortmund vom 08.06.2007 Aufgrund des 2 Abs. 4 i.v.m. 67 Abs. 4

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 26.01.2016 Nr. 10/2016 Seite 80-89 Ordnung des Fachbereichs Elektrotechnik

Mehr

LEBENSLAUF. Univ.-Prof. Dr. Jochen Mohr (Stand: Juli 2018)

LEBENSLAUF. Univ.-Prof. Dr. Jochen Mohr (Stand: Juli 2018) LEBENSLAUF Univ.-Prof. Dr. Jochen Mohr (Stand: Juli 2018) AKTUELLE UND FRÜHERE TÄTIGKEITEN Seit 07/2018 Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Wettbewerbsrecht, Energierecht, Regulierungsrecht

Mehr

Ratgeber Depression Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung

Ratgeber Depression Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung Ratgeber Depression Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 13 Ratgeber Depression von Prof. Dr. Martin Hautzinger Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe,

Mehr

Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie

Fortschritte der Psychotherapie Fortschritte der Psychotherapie ychoritte Fortschritte Martin der Psychotherapie Hautzinger Fortschritte Thomas der Psychotherapie D. MeyerFortschritte pie Fortsch rapie Forthotherapie Psychotherapie Bipolar Fortschritte der Psychotherapie

Mehr

Findbuch Zugang 454 NL Prof. Dr. Herber Bräuer. Universität zu Köln

Findbuch Zugang 454 NL Prof. Dr. Herber Bräuer. Universität zu Köln Findbücher des Universitätsarchivs Köln Findbuch Zugang 454 NL Prof. Dr. Herber Bräuer Universität zu Köln 2 Vorbemerkung 1. Biographie von Herbert Bräuer Herbert Bräuer wurde am 14. April 1921 in Dortmund

Mehr

Ordnung (Satzung) für die Prüfung in der Hebräischen Sprache (Hebraicum)

Ordnung (Satzung) für die Prüfung in der Hebräischen Sprache (Hebraicum) Ordnung (Satzung) für die Prüfung in der Hebräischen Sprache (Hebraicum) Bekanntmachung des Kultusministers vom 8. August 1977 X 500 b 1505/75 Nachstehende Prüfungsordnung wird hiermit bekannt gegeben.

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Günter Pätzold Kurseinheit 6: Betriebliches Ausbildungspersonal: Aufgabenspektrum und pädagogische Professionalität Modul 3D: Betriebliches Lernen und berufliche Kompetenzentwicklung kultur- und sozialwissenschaften

Mehr

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige

Ehring Ehlers. Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung. Informationen für Betroffene und Angehörige Ehring Ehlers Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Informationen für Betroffene und Angehörige Ratgeber Trauma und Posttraumatische Belastungsstörung Ratgeber zur Reihe Fortschritte der

Mehr

CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter. Geburtsdatum: 08. Juni 1963. Geburtsort: Mannheim. Dienstanschrift:

CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter. Geburtsdatum: 08. Juni 1963. Geburtsort: Mannheim. Dienstanschrift: CURRICULUM VITAE NAME: Prof. Dr. med. Christian Detter Geburtsdatum: 08. Juni 1963 Geburtsort: Mannheim Dienstanschrift: Universitäres Herzzentrum Hamburg GmbH Klinik und Poliklinik für Herz- und Gefäßchirurgie

Mehr

Der Weg zur Professur Ein Erfahrungsbericht

Der Weg zur Professur Ein Erfahrungsbericht Der Weg zur Professur Ein Erfahrungsbericht Panel: Aktuelle Entwicklungen in der Förderung, Platzierung und Rekrutierung wissenschaftlichen Nachwuchses Wissenschaftliche Kommissionstagung Rechnungswesen

Mehr

I. Ausbildung, berufliche Stationen

I. Ausbildung, berufliche Stationen I. Ausbildung, berufliche Stationen 1945 geboren in Oldenburg i. O. 1955-1963 Gymnasium in Hann. Münden 1963-1965 Wehrdienst ( Leutnant der Res.) 1965-1966 Studien in Kiel und Göttingen 1967-1970 Medizin

Mehr

Anstoß für einen Wandel zu inklusiven Hochschulen und einer inklusiven Wissenschaft. Das Projekt PROMI Promotion inklusive

Anstoß für einen Wandel zu inklusiven Hochschulen und einer inklusiven Wissenschaft. Das Projekt PROMI Promotion inklusive Anstoß für einen Wandel zu inklusiven Hochschulen und einer inklusiven Wissenschaft Das Projekt PROMI Promotion inklusive Ablauf 1. Hintergrund und Zielsetzungen 2. Projektstruktur und Ablauf 3. Was heißt

Mehr

Ordnung des Fachbereichs Physik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 11. August 2015

Ordnung des Fachbereichs Physik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 11. August 2015 1818 Ordnung des Fachbereichs Physik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 11. August 2015 Aufgrund von 26 Abs. 3 Satz 2 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz

Mehr

Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl

Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 5 Ratgeber Bluthochdruck von Prof. Dr. Dieter Vaitl Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Klaus Grawe, Prof. Dr. Kurt Hahlweg,

Mehr

Dem Antrag um die Eröffnung des Promotionsverfahrens zum Dr. phil. von

Dem Antrag um die Eröffnung des Promotionsverfahrens zum Dr. phil. von Dem Antrag um die Eröffnung des Promotionsverfahrens zum Dr. phil. von Herrn/Frau liegen von den erforderlichen Unterlagen die nachfolgend angekreuzten bei. Bei Nummer 8 und 9 sind beglaubigte Kopien zulässig.

Mehr

Spiritualität in der Seelsorge

Spiritualität in der Seelsorge Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität Spirituelle Theologie Band 1 Cornelius Roth (Hg.) Spiritualität in der Seelsorge echter Arbeitsgemeinschaft Theologie der Spiritualität Spirituelle Theologie

Mehr

Deutsche interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur ICF- Adaptation für den Kinder- und Jugendbereich. Arbeitsbericht

Deutsche interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur ICF- Adaptation für den Kinder- und Jugendbereich. Arbeitsbericht Deutsche interdisziplinäre Arbeitsgruppe zur ICF- Adaptation für den Kinder- und Jugendbereich Arbeitsbericht ICF-Checklisten für das Kindes- und Jugendalter Anregungen und Kritik bitte an: Prof. Dr. Hedwig

Mehr

Diagnostik sozialer Kompetenzen

Diagnostik sozialer Kompetenzen Diagnostik sozialer Kompetenzen Kompendien Psychologische Diagnostik Band 4 Diagnostik sozialer Kompetenzen von Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Franz Petermann und Prof. Dr.

Mehr

Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Psychologie Verlags Union. VERÖFFENTLICHUNGEN Linderkamp, F. & Grünke, M. (2007). Lern- und Verhaltensstörungen Genese, Diagnostik & Intervention. Weinheim: Lauth, G.W., Linderkamp, F. & Schneider, S. & Brack, U. (Hrsg.)(2008).

Mehr

Workshop Unterstützte Kommunikation

Workshop Unterstützte Kommunikation Workshop Unterstützte Kommunikation 12.06.2008 Selbsterfahrung Selbsterfahrung Rot: ein junger Erwachsener (wie du und ich). Er/Sie kann mit dem Finger auf die Tafel zeigen und den Kopf bewegen. Gelb:

Mehr

Fakultätssatzung der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. vom 14. Dezember Präambel

Fakultätssatzung der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg. vom 14. Dezember Präambel Fakultätssatzung der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg vom 14. Dezember 2016 Das Präsidium der Universität Hamburg hat am 15.05.2017 gemäß 108 Absatz 1 Satz 3 des Hamburgischen

Mehr

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn

Studien- und Berufswahlmotive von Studierenden der Lehrerinnen- und Lehrerbildung des Kantons Bern. Eine Erhebung zum Studienbeginn Universität Bern Institut für Pädagogik und Schulpädagogik Abt. Pädagogische Psychologie Muesmattstrasse 27 312 Bern Kanton und Universität Bern Lehrerinnen- und Lehrerbildung Sekundarstufe I Abt. für

Mehr

AUSBILDUNG KINDERYOGATHERAPIE 2016 IN HAMBURG

AUSBILDUNG KINDERYOGATHERAPIE 2016 IN HAMBURG AUSBILDUNG KINDERYOGATHERAPIE 2016 IN HAMBURG INHALTE In der 2 jährigen berufsbegleitenden Fachausbildung zum Kinderyogatherapeut erlenen Sie in immer wiederkehrenden Übungsreihen Yoga als therapeutisches

Mehr

Ratgeber Parkinson Leplow-RFdP-Titelei.indd :15:28

Ratgeber Parkinson Leplow-RFdP-Titelei.indd :15:28 Ratgeber Parkinson Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 16 Ratgeber Parkinson von Prof. Dr. Bernd Leplow Herausgeber der Reihe: Prof. Dr. Dietmar Schulte, Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Prof.

Mehr

Promotionsgesuch. Gesuch um Zulassung zur Promotion gemäß 6 der Promotionsordnung vom

Promotionsgesuch. Gesuch um Zulassung zur Promotion gemäß 6 der Promotionsordnung vom Promotionsgesuch An die/den Vorsitzende/n des Promotionsausschusses der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln 50923 Köln Köln, den Gesuch um Zulassung zur Promotion

Mehr

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat

Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat STADT CHEMNITZ Behinderten-Beirat und Senioren-Beirat Ein Heft in Leichter Sprache Darum geht es in dem Heft: Was ist ein Beirat? Welche Aufgaben haben die Beiräte? Wer ist in den Beiräten? Wie können

Mehr

Lebenslauf. Prof. Dr. P. Michael Schmitz

Lebenslauf. Prof. Dr. P. Michael Schmitz Lebenslauf Adressen dienstlich: Adresse privat: Institut für Agrarpolitik und Marktforschung Justus-Liebig-Universität Gießen Diezstr. 15, D-35390 Gießen, Tel.: 0641/99 37060 Fax: 0641/99 37069 Email:

Mehr

Eintrag in die Doktorandenlisten der Fakultäten der Universität Leipzig Fristen und Modalitäten

Eintrag in die Doktorandenlisten der Fakultäten der Universität Leipzig Fristen und Modalitäten Eintrag in die Doktorandenlisten der Fakultäten der Universität Leipzig Fristen und Modalitäten Stand: 02/2016 (Quellen: Promotionsordnungen, Internetseiten der Fakultäten) Fakultät Verbleib auf der Verlängerung

Mehr

Sozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg

Sozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg Sozialpädiatrie in Zahlen ein Blick auf das Land Brandenburg Dr. Gabriele Ellsäßer, im Sozialpädiatrie von Null bis Achtzehn, Potsdam 10. Mai 2014 Übersicht Wie sehen die Strukturen der Frühförderlandschaft

Mehr

Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften

Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften Master of Science (M.Sc.) in Psychologie Schwerpunkt Kognitive Psychologie und Kognitive Neurowissenschaften Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Was Ihnen der Studiengang bietet Sie möchten Ihre

Mehr

Grundordnung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg

Grundordnung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Grundordnung der Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg vom 15.03.2007 Vorwort Die Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg ist eine vom Land getragene, rechtsfähige

Mehr

Thomas Söding. Lebenslauf geboren in Hannover Vater: Heinz Söding, OStD Mutter: Margret Söding, geb. Düker

Thomas Söding. Lebenslauf geboren in Hannover Vater: Heinz Söding, OStD Mutter: Margret Söding, geb. Düker Thomas Söding Lebenslauf 10.01.1956 geboren in Hannover Vater: Heinz Söding, OStD Mutter: Margret Söding, geb. Düker 10.12.1982 Eheschließung mit Christine Söding, geb. Hase 23.06.1986 Geburt unseres Kindes

Mehr

Reinhild Kemper, Josefine Kliebes-Fischer (Red.) Reinhild Kemper, Dieter Teipel. Reinhild Kemper, Dieter Teipel

Reinhild Kemper, Josefine Kliebes-Fischer (Red.) Reinhild Kemper, Dieter Teipel. Reinhild Kemper, Dieter Teipel Reinhild Kemper, Josefine Kliebes-Fischer (Red.) Inklusion in Bewegung: Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam im Sport. (Herausgeber: Fachausschuss Wissenschaft, Special Olympics Deutschland e.v.

Mehr

Amtsblatt der Freien Universität Berlin 59/2012, 26. Juni 2012

Amtsblatt der Freien Universität Berlin 59/2012, 26. Juni 2012 Mitteilungen ISSN 0723-0745 Amtsblatt der Freien Universität Berlin 59/2012, 26. Juni 2012 INHALTSÜBERSICHT Erste Ordnung zur Änderung der Promotionsordnung zum Dr. rer. pol./ph. D. in Politikwissenschaft

Mehr

Zusammenfassung Interview Prof. em. Dr. Gerhard Rupp vom

Zusammenfassung Interview Prof. em. Dr. Gerhard Rupp vom Zusammenfassung Interview Prof. em. Dr. Gerhard Rupp vom 15.06.2013 Gerhard Rupps Weg in die Deutschdidaktik begann in den 1970er Jahren in Frankfurt. In dieser Zeit kam es - z. B. durch Veränderungen

Mehr

Einführung in die Geschichtswissenschaft

Einführung in die Geschichtswissenschaft Thomas Sokoll Jürgen G. Nagel Achim Landwehr Einführung in die Geschichtswissenschaft Kurseinheit 1: Kultur und Geschichte: Historische Perspektiven Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch

Mehr

Ratgeber Depression. Informationen für Betroffene und Angehörige. Martin Hautzinger. 2., aktualisierte Auflage

Ratgeber Depression. Informationen für Betroffene und Angehörige. Martin Hautzinger. 2., aktualisierte Auflage Martin Hautzinger Ratgeber Depression Informationen für Betroffene und Angehörige 2., aktualisierte Auflage Ratgeber Depression Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 13 Ratgeber Depression

Mehr

2. Ausbildung 1974 Abitur, Technisches Gymnasium Bad Mergentheim Beginn des Studiums der Psychologie an der Universität Mannheim

2. Ausbildung 1974 Abitur, Technisches Gymnasium Bad Mergentheim Beginn des Studiums der Psychologie an der Universität Mannheim CURRICULUM VITAE 0. Anschrift Univ.-Prof. Dr. sc. hum. Manfred Döpfner, Dipl.-Psych. Klinik Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters am Klinikum der Universität zu Köln

Mehr

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27

JOB-TALK JOB-TALK SOMMER Bildungs- & Sozialwissenschaften und Berufspraxis. MITTWOCH 07. Mai :15 15:45 HS 27 und 07. Mai 2014 HS 27 14. Mai 2014 Seminar K 6 21. Mai 2014 HS 32 04. Juni 2014 HS 30 ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT Dipl. Soz.Arb./Soz.päd. Katrin Schneider, Dipl. Soz.päd. Petra Reßing: Jugendamt Wuppertal

Mehr

AMTLICHE MITTEILUNGEN

AMTLICHE MITTEILUNGEN AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DIE PRÄSIDENTIN DATUM: 01.10.2009 NR. 216 Ordnung des»fmdauto Institut für Produktentwicklung und Innovation«der Fachhochschule

Mehr

FACHTAG AN DER FACHHOCHSCHULE DORTMUND Wirkung(en) in der Eingliederungshilfe sichtbar machen Eine multiperspektivische Betrachtung

FACHTAG AN DER FACHHOCHSCHULE DORTMUND Wirkung(en) in der Eingliederungshilfe sichtbar machen Eine multiperspektivische Betrachtung FACHTAG AN DER FACHHOCHSCHULE DORTMUND Wirkung(en) in der Eingliederungshilfe sichtbar machen Eine multiperspektivische Betrachtung EINLADUNG 20. September 2018, 9.30 Uhr Emil-Figge-Straße 44, 44227 Dortmund

Mehr

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 33 AUSGEGEBEN AM 17. August 2011

Personalmitteilungsblatt. DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 33 AUSGEGEBEN AM 17. August 2011 Personalmitteilungsblatt DER MEDIZINISCHEN UNIVERSITÄT WIEN NUMMER 33 AUSGEGEBEN AM 17. August 2011 INHALT INHALT 1 WISSENSCHAFTLICHES PERSONAL 3 2 MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT GRAZ 7 Personalmitteilungsblatt

Mehr

Wohnen, Leben, Zuhause sein!

Wohnen, Leben, Zuhause sein! Wohnen, Leben, Zuhause sein! Sich wohlfühlen zuhause sein Wir sind die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. In unseren Werkstätten arbeiten Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen. In unseren Förder- und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Seite. Verzeichniss der Autoren Abkürzungsverzeichnis XIII XV. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen 1: 2: 3: 4:

Inhaltsverzeichnis. Seite. Verzeichniss der Autoren Abkürzungsverzeichnis XIII XV. Teil 1: Allgemeine Bestimmungen 1: 2: 3: 4: Seite Verzeichniss der Autoren Abkürzungsverzeichnis Teil 1: Allgemeine Bestimmungen 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: 9: 10: 11: 12: 13: 14: Geltungsbereich {Nolden) Rechtsnatur und Gliederung der Hochschulen {Nolden)

Mehr

bo nr Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN

bo nr Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN bo nr. 898 26.10.2016 Amtliche Bekanntmachungen BULLETIN 1. Ordnung des Fachbereichs Mechatronik und Maschinenbau der Hochschule Bochum vom 7. Juni 2016 Seiten 3-12 ªº Hochschule Bochum 07.06.2016 Fachbereich

Mehr

Hinweise zum Promotionsantrag

Hinweise zum Promotionsantrag Hinweise zum Promotionsantrag Dieses Dokument gibt einige Hinweise zum Promotionsantrag und enthält zwei Dokumente 1. Datenblatt zum Promotionsantrag Das Datenblatt ist als Vorlage für den organisatorischen

Mehr

Besondere Bestimmungen des Fachbereichs Humanwissenschaften. und Sportwissenschaft zu den Allgemeinen Bestimmungen. Universität Darmstadt

Besondere Bestimmungen des Fachbereichs Humanwissenschaften. und Sportwissenschaft zu den Allgemeinen Bestimmungen. Universität Darmstadt Besondere Bestimmungen des Fachbereichs Humanwissenschaften Erziehungswissenschaften, Psychologie und Sportwissenschaft zu den Allgemeinen Bestimmungen der Promotionsordnung der Technischen Universität

Mehr

Hinweise zum Promotionsantrag

Hinweise zum Promotionsantrag Hinweise zum Promotionsantrag Dieses Dokument gibt einige Hinweise zum Promotionsantrag und enthält zwei Dokumente 1. Datenblatt zum Promotionsantrag Das Datenblatt ist als Vorlage für den organisatorischen

Mehr

Hansjörg SCHWEIGKOFLER, Dr.phil. Gesundheitsbezirk Brixen Krankenhaus Brixen Psychosomatische Ambulanz Dantestr Brixen

Hansjörg SCHWEIGKOFLER, Dr.phil. Gesundheitsbezirk Brixen Krankenhaus Brixen Psychosomatische Ambulanz Dantestr Brixen Curriculum vitae Dr. Hansjörg Schweigkofler Name: Berufsadresse: Hansjörg SCHWEIGKOFLER, Dr.phil. Gesundheitsbezirk Brixen Krankenhaus Brixen Psychosomatische Ambulanz Dantestr. 51 39042 Brixen Privatadresse:

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Felicitas Schmieder Thomas Sokoll Jürgen G. Nagel Eva Ochs Einführung in die Geschichtswissenschaft Kurseinheit 1: Kultur und Geschichte: Historische Perspektiven kultur- und sozialwissenschaften Das Werk

Mehr

Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion

Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion Fortschritte der Psychotherapie Band 39 Anpassungsstörung und Akute Belastungsreaktion von Prof. Dr. Dr. Jürgen Bengel und Dipl.-Psych. Sybille Hubert Herausgeber

Mehr

Curriculum Vitae. Persönliche Details

Curriculum Vitae. Persönliche Details 1 Curriculum Vitae Persönliche Details Name: Thomas Schmidt Geburtsdatum: 29. Februar 1972 Adresse: Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich Psychologie und Sportwissenschaft Abteilung Allgemeine Psychologie

Mehr

Vortrag des Emeritus. Die Löcher sind das Wichtigste an einem Sieb über heilsame Defizite und defizitäre Chancen

Vortrag des Emeritus. Die Löcher sind das Wichtigste an einem Sieb über heilsame Defizite und defizitäre Chancen Vortrag des Emeritus Die Löcher sind das Wichtigste an einem Sieb über heilsame Defizite und defizitäre Chancen Auf der Einladung stand zu lesen Isch binn dann enns fott diese kölsche Aussage wird im Rheinland

Mehr

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite

Mehr

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat

Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Bericht an den Bundes-Behinderten-Beirat Was ist der Monitoring-Ausschuss? Was steht im Gesetz? Im Artikel 33 der UNO-Konvention steht: Jedes Land muss überwachen, ob die Forderungen der UNO-Konvention

Mehr

Ratgeber Somatoforme Beschwerden und Krankheitsängste

Ratgeber Somatoforme Beschwerden und Krankheitsängste Ratgeber Somatoforme Beschwerden und Krankheitsängste Ratgeber zur Reihe Fortschritte der Psychotherapie Band 11 Ratgeber Somatoforme Beschwerden und Krankheitsängste von Dr. Elisabeth Rauh und Prof. Dr.

Mehr

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann

Datenreport Universitätsfrauenbeauftragte. zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR. Dr. Max Mustermann Dr. Max Mustermann Koordinationsstelle Referat Kommunikation Chancengleichheit & Marketing & Familie Verwaltung Datenreport 215 zur Gleichstellung im wissenschaftlichen Bereich an der UR Universitätsfrauenbeauftragte

Mehr

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung

Barrierefreie Gesundheits-Versorgung Barrierefreie Gesundheits-Versorgung 1. Einleitung Menschen mit Behinderungen sind meistens gesund. Menschen mit Behinderungen sind nicht krank, nur weil sie Behinderungen haben. Aber wenn Menschen mit

Mehr

MITTEILUNGSBLATT NR. 38

MITTEILUNGSBLATT NR. 38 MITTEILUNGSBLATT NR. 38 Akademie der bildenden Künste Wien 1010 WIEN SCHILLERPLATZ STUDIENJAHR 2012 13 Ausgegeben am 27.06.2013 1 I Studienplan für das Diplomstudium Bildende Kunst 2 I Studienplan für

Mehr

Ehrenkolloquium für Herrn Prof. Dr.-Ing. habil Dietrich Gall

Ehrenkolloquium für Herrn Prof. Dr.-Ing. habil Dietrich Gall Ehrenkolloquium für Herrn Prof. Dr.-Ing. habil Dietrich Gall Foto: Ingo Herzog 8.9.2017 Seite 1 www.tu-ilmenau.de/lichttechnik Lux Junior 2017 Würdigung und Erinnerung von Christoph Schierz Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Sonderpädagogik PH Heidelberg. Studienaufbau

Sonderpädagogik PH Heidelberg. Studienaufbau Sonderpädagogik PH Heidelberg Studienaufbau Aufteilung in 4 Bereiche: 1. Sonderpädagogische Fachrichtung 2. Sonderpädagogische Fachrichtung Grundfragenbereiche Wahlpflichtbereiche 1. Sonderpädagogische

Mehr

Lehrtätigkeiten und akademischer Unterricht (PJ)

Lehrtätigkeiten und akademischer Unterricht (PJ) PD Dr. med. Andreas Zieger, Oldenburg Lehrtätigkeiten und akademischer Unterricht (PJ) 6.1 Lehrtätigkeiten SS 2006 Angewandte Neurowissenschaft - Interdisziplinäre Perspektiven neurowissenschaftlichen

Mehr

Deutscher Caritasverband

Deutscher Caritasverband Der Anspruch auf Leistungen der Pflegeversicherung für Menschen mit Behinderung 1. Situation Menschen mit Behinderung erhalten bei entsprechendem Anspruch und Pflegebedürftigkeit auch dann Leistungen der

Mehr

1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018

1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018 1. Newsletter Heimathafen KiEWi e.v. Ausgabe März 2018 AHOI! Es liegt nunmehr fast ein halbes Jahr zwischen der Idee zur Gründung eines Alumnivereins für Absolventen, aktuelle Studierende, als auch Angehörige

Mehr

Körperkult und Schönheitswahn

Körperkult und Schönheitswahn Ilona Bürk München Körperkult und Schönheitswahn Konsum und Mediengesellschaft Ästhetische Normen Mangelhafter Körper Schönheit ist machbar Weg zum Glück in der Liebe Chancen am Arbeitsmarkt Höheres Sozialprestige.durch

Mehr

Antrittsvorlesungen. der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Imperium und Identität: Ethnische Prozesse im Römischen Reich

Antrittsvorlesungen. der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät. Imperium und Identität: Ethnische Prozesse im Römischen Reich Einladung zu den Antrittsvorlesungen der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät Von anatolischen Staaten zu römischen Provinzen: Umbruch und Kontinuität im hellenistisch-römischen Kleinasien Thomas

Mehr

Chancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt

Chancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt Chancen. Gleich. Gestalten Engagiert für ein GeschlechterGerechtes Sachsen-Anhalt Gleichberechtigt und doch diskriminiert? (Nachwuchs-) Wissenschaftlerinnen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Mehr

Strategische Netzwerkbildung Key Note - Netzwerktreffen 2008 komm mach mint Prof. Dr. Ursula van Rienen

Strategische Netzwerkbildung Key Note - Netzwerktreffen 2008 komm mach mint Prof. Dr. Ursula van Rienen Strategische Netzwerkbildung Key Note - Netzwerktreffen 2008 komm mach mint Prof. Dr. Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und der Informatik an Universitäten e.v. (4ING) Übersicht Mein Werdegang

Mehr

Wie finde ich eine passende Doktorarbeit? 31. Januar Richard Gnatzy & Gunther Hempel

Wie finde ich eine passende Doktorarbeit? 31. Januar Richard Gnatzy & Gunther Hempel Wie finde ich eine passende Doktorarbeit? 31. Januar 2013 Richard Gnatzy & Gunther Hempel Handouts online... http://www.leipzig-medizin.de Forum Forum des StuRaMed http://www.sturamed-leipzig.de Projekte

Mehr

Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG)

Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG) Landesrecht Nordrhein-Westfalen Titel: Gesetz über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen (Hochschulgesetz - HG)

Mehr

Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen am Beispiel des PLAZ

Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen am Beispiel des PLAZ Gliederung : 1. Erfahrungen mit Kooperation 2. Institutionelle Verstetigung von Kooperation 3. Konzeptionell-inhaltliche Ausgestaltung heute Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung an der Universität Dortmund

Studienordnung für den Diplomstudiengang Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung an der Universität Dortmund Studienordnung für den Diplomstudiengang Rehabilitation und Pädagogik bei Behinderung an der Universität Dortmund - Fakultät Rehabilitationswissenschaften - (Stand 08.03.2001) INHALTSÜBERSICHT I. Allgemeines

Mehr

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel

Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Der Behinderten-Beauftragte der Stadt Bad Vilbel Eine Information in leicht verständlicher Sprache Behinderten-Beauftragte können Männer oder Frauen sein. Wir verwenden im Text immer nur die männliche

Mehr

Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland: Barrierefreiheit und Rehabilitation

Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland: Barrierefreiheit und Rehabilitation Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland: Barrierefreiheit und Rehabilitation Berlin, 14.01.2010, Christof Lawall Inhalt Ł Wer ist der GKV-Spitzenverband? Ł Was leistet

Mehr

Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts

Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts 26.02.2013 Grundordnung der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Stiftung des öffentlichen Rechts Die folgende Grundordnung ist gemäß 36 Abs. 2, 84 Abs. 2 S. 2 des Hessischen Hochschulgesetzes

Mehr

FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE, PÄDAGOGIK UND SPORTWISSENSCHAFT. Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft

FAKULTÄT FÜR PSYCHOLOGIE, PÄDAGOGIK UND SPORTWISSENSCHAFT. Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft Fakultät für Psychologie, Pädagogik und Sportwissenschaft Überblick 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Struktur Fächer, Studienprogramme, Forschungsschwerpunkte Grundlagen der Entwicklungsplanung Gleichstellung und

Mehr

Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin

Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin Lebenslauf Univ.-Prof. Dr. med. Bernd Hamm geboren in Frankfurt am Main Okt. 1972 Okt. 1978 Studium der Humanmedizin an der Freien Universität Berlin 1978 1986 Wissenschaftlicher Assistent am Institut

Mehr

2016 / Nr. 24 vom 16. März Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Psychotherapiewissenschaften gem. 98 UG 2002

2016 / Nr. 24 vom 16. März Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Psychotherapiewissenschaften gem. 98 UG 2002 2016 / Nr. 24 vom 16. März 2016 47. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Psychotherapiewissenschaften 48. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Internationales, Europäisches und Österreichisches

Mehr

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Informationen für die Durchführung von. Promotionsverfahren

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Informationen für die Durchführung von. Promotionsverfahren Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie Informationen für die Durchführung von Promotionsverfahren im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Promotionsbüro

Mehr

Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie

Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie Evidenzbasierte Leitlinien Psychotherapie Band 2 Evidenzbasierte Leitlinie zur Psychotherapie der Panikstörung und Agoraphobie

Mehr

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher

KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher KÖRPERWELTEN im Spiegel der Besucher In den letzten Jahren hat wohl kaum eine andere Ausstellung so heftige und kontroverse Diskussionen in der Öffentlichkeit ausgelöst wie die KÖRPERWELTEN. Deren Spannweite

Mehr

Lebenslauf Prof. Dr. Thorsten Kingreen

Lebenslauf Prof. Dr. Thorsten Kingreen Lebenslauf Prof. Dr. Thorsten Kingreen Persönliche Daten Geburtsdatum 13. Mai 1965 Geburtsort Familienstand Bremen Verheiratet mit Dr. phil. Stephanie Dimas seit dem 22. April 1994 Kinder Philipp Nuri,

Mehr