Grußwort der Rektorin. zur. Abschiedsfeier. von. Prof. Dr. Christoph Leyendecker. 15. Oktober (Abschrift)

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1 Grußwort der Rektorin zur Abschiedsfeier von Prof. Dr. Christoph Leyendecker 15. Oktober 2008 (Abschrift) 1

2 Lieber Herr Leyendecker, wir kennen uns seit 20 Jahren; nur 2 Jahre nach mir kamen Sie nämlich an unsere Universität. D.h., Sie Herr Leyendecker kamen, als die Integration der Pädagogischen-Hochschule-Ruhr in die Universität strukturell abgeschlossen war. Im April 1988 verabschiedete der Senat einen Strukturplan, der das neue Selbstverständnis der Universität nach der PH-Integration formulierte. Sie kamen also in durchaus bewegten Zeiten. Sie gehen auch in bewegten Zeiten, zu einem Zeitpunkt nämlich, in dem unsere Universität ihren Platz in der Universitätslandschaft neu festigen möchte. Dieses Mal als Technische Universität mit einzigartigem Profil. Auch in der Fakultät hat sich viel verändert, aus dem Fachbereich Sondererziehung und Rehabilitation ist mittlerweile die Fakultät Rehabilitationswissenschaften geworden. Auch dort herrscht viel Bewegung, es gibt abermals neue Strukturplanungen, und in den Zielvereinbarungen sind ehrgeizige Pläne für sie formuliert worden. Nun ist auch der Abschied aus dem Dienstverhältnis ja in vieler Hinsicht eine Bewegung: Aus einer längeren, bewährten, Lebenssituation weg, auf eine andere eher unbekannte hin. Von einem Ort weg, zu einem anderen hin. 2

3 Bevor Sie das nun tun, resümiere ich kurz: Auch Ihr berufliches Leben war gewissermaßen der Bewegung gewidmet: Und zwar in sehr geradliniger Weise und unter umgekehrten Vorzeichen. Sie haben es ganz der Unterstützung von Menschen verschrieben, die in ihrer Bewegung eingeschränkt war, deren Motorik nicht alles zulässt. Dazu studierten Sie zunächst Psychologie und durchliefen alle Stationen der Hilfe, der Bildung und Erziehung für Körperbehinderte. So leiteten Sie die klinisch-psychologische Beratungstätigkeit und von die sonderpädagogische Beratung und Psychotherapie in Sonderkindergärten und Schulen absolvierten Sie ein berufsbegleitendes Studium der Sonderpädagogik an der Abteilung für Heilpädagogik der Pädagogischen Hochschule Rheinland in Köln leiteten Sie (kommissarisch) die städtische Kindertagesstätte Köln Belvederestraße und promovierten 1976 über "Vergleichende Untersuchungen zum Lernverhalten bei Kindern mit cerebralen Bewegungsstörungen". Da wurde bestimmt Statistik gebraucht kamen Sie wieder in die Uni als Akademischer Rat mit dem Lehrauftrag "Didaktik der Schule für Körperbehinderte". 3

4 1979 waren Sie Akademischer Oberrat an der Erziehungswissenschaftlich-Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln beendeten Sie eine Ausbildung in Verhaltenstherapie gemäß den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie studierten und erforschten Sie gemeinsam mit Professor Dr. Gerd W. Jansen Probleme der Identitätsfindung, untersucht am Selbstkonzept körperbehinderter Jugendlicher. Von waren Sie Mitglied der Auswahlkommission "Deutsche Sonderpädagogen nach USA" des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD). Von 1982 bis 1988 leiteten Sie gemeinsam mit Professorin Dr. Sieglinde Kunert die Forschungsgemeinschaft Das körperbehinderte Kind e.v. in Köln. Im Jahr 1983 erwarben Sie die Anerkennung als Klinischer Pyschologe B.D.P. und 1999 auch die Approbation zur Ausübung heilkundlicher Psychotherapie nach dem Psychotherapeutengesetz. Das war, nachdem Sie 1988 den Lehrstuhl "Sondererziehung und Rehabilitation unter besonderer Berücksichtigung der Körperbehinderten" in der Fakultät Rehabilitationswissenschaften der Universität Dortmund übernommen hatten. 4

5 Sie wirken neben Forschung und Lehre in diversen Vereinigungen mit, die Ihr Anliegen, die nachhaltige Förderung körperbehinderter Menschen, vorantrieben. Für all dies zolle ich Ihnen Respekt und Dank. Wenn ich auf die vielen eingeladenen Gäste hier blicke und die Musik höre, glaube ich, dass Ihnen, lieber Herr Leyendecker, weiterhin positiv bewegte Zeiten bevorstehen. Passen Sie auf, dass diese Zeiten nicht zu stürmisch werden, sondern Sie eher fit halten. Lieber Herr Leyendecker, ich wünsche Ihnen also gute, bewegte Zeiten, vor allem aber Gesundheit, Schaffenskraft und Freude. Im Namen der Universität danke ich Ihnen für die 20 Jahre Ihres erfolgreichen Wirkens und Bewegung an unserer Universität, für Ihre Geradlinigkeit dabei und auch für die stets vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit. Vielen Dank, und bleiben Sie unserer Universität gewogen. 5

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