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1 CBP Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Dokumentation der FACHTAGUNG vom Mai 2009 in Köln Den Menschen im Ganzen sehen Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) als Instrument zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Für Leitungen und Fachkräfte aus Einrichtungen zur Teilhabe am Arbeitsleben der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v., z.b. Werkstatt, Integrationsbetrieb, Tagesförderstätte, Berufsförderungs- und Berufsbildungswerk 1

2 Dateiübersicht auf Ordnungs- Referent(in) Beitrag nummer 01 Übersicht und Programmablauf 02 Dr. Frank Johannes Hensel Grußwort 03 Marita Reinecke Grußwort 04 Manfred Schulte Einführungsvortrag: Das bio-psycho-soziale Modell des ICF als Instrument individueller Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung 05 Prof. Dr. Gerd Grampp Tranfervortrag: Der ICF und seine Anwendungsmöglichkeiten zur personorientierten Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben 06 Markus Kurth Vortrag: "Neue Wege in Erwerbsarbeit: Inklusion als neues Leitbild? Überlegungen aus Sicht von Bündnis90/Die Grünen" 07 Eva Ullrich Vortrag: Die Internationale Klassifikation der Funktionseinschränkung und Behinderung als Instrument zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben - Eine Stellungnahme 08 Norbert Rohlf Vortrag: Der ICF und seine Anwendung im Berufsbildungswerk und den Werkstätten für behinderte Menschen in Maria Veen 09 Norbert Rohlf Workshop 1: Der ICF und seine Anwendung im Berufsbildungswerk und den Werkstätten für behinderte Menschen in Maria Veen Moderation: Norbert Schnitzler 10 Professor Dr. Gerd Grampp Workshop 2: Der ICF und seine Anwendungsmöglichkeiten zur personorientierten Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Moderation: Matthias Werner 11 Stefan Gramen Workshop 3: Das bio psycho-soziale Modell des ICF als Instrument individueller Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Moderation: August Busch 12 Wilfried Hautop Workshop 4: Erfahrungen der praktischen Entwicklung und Verwendung des ICF in der Werkstatt Moderation: Michael Bode 13 Klaus van Kampen Workshop 5: Gemeinsame Hilfeplanung Wohnen und Arbeit mit Hilfe der ICF Moderation: Georg Kruse 14 Norbert Platzdasch Workshop 6: Wechselwirkungen im biopsycho-sozialen Modell des ICF ein neuer Blick auf Personorientierung in der Tagesförderstätte? Moderation: Helmut Pettendorfer und Vera Eschmann 15 Hanni André Workshop 7: Der ICF und seine Umsetzung in der Werkstatt für Menschen mit psychischer Erkrankung Moderation: Heinz Kruse 16 Tagungssponsor Geteco ICF in der softwaretechnischen Umsetzung 2

3 CBP Fachtagung - vom Mai 2009 in Köln Den Menschen im Ganzen sehen Ausgangspunkt aller Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben ist der Mensch, dessen Gesundheit sowie Gestaltungs- und Teilhabemöglichkeiten durch Behinderung eingeschränkt sein können. Jeder Mensch hat ein Anrecht auf ein erreichbares Höchstmaß an Gesundheit ohne Diskriminierung aufgrund von Behinderung. Er hat ein Recht, mit seinen Fertigkeiten und Fähigkeiten seinen Beitrag zur Gestaltung und Veränderung der Welt einbringen zu können. Arbeit ist das gesellschaftlich anerkannte, klassische Mittel, an dieser Gestaltung der Gesellschaft mitzuwirken. Daraus resultiert für jeden, auch für Menschen mit Behinderung, das Recht auf Teilhabe, gerade auch am Arbeitsleben. Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) beschreibt und klassifiziert funktionale Gesundheit eines Menschen in einem bio-psychosozialen Modell; sie folgt damit einer weitreichenden Definition, die von der WHO gegeben wurde, dass nämlich Gesundheit körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden bedeutet. Um den Gesundheitszustand wie auch Einschränkungen der Aktivität und Teilhabe im Sinne einer IST-Standsanalyse ganzheitlich zu erfassen, wird mit der ICF seit 2001 ein konzeptionelles und sprachliches Konzept angeboten, das international, fachlich und politisch als Instrument zunehmend an Bedeutung gewinnt. Mit der Tagung wollen wir in Fachvorträgen und Praxis-Workshops einerseits die Auseinandersetzung innerhalb der Einrichtungen und Dienste mit der ICF ermöglichen und andererseits die Entwicklung von personorientierten Angeboten auf der Basis eines individuellen Teilhabeplanes anregen. Der personorientierte Blick der Tagung soll somit eine weitere Ausdifferenzierung der Leistungen der Werkstatt, der Tagesförderstätte, der Integrationsbetriebe sowie der Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke entsprechend den individuellen Bedarfen entwickeln helfen, eine Weiterentwicklung von Konzepten ambulanter Strukturen auch im Feld der beruflichen Bildung, der Arbeit und der Beschäftigung in Ergänzung zu bisherigen Angeboten und in Kooperation mit Unternehmen und Arbeitgebern der Region initiieren, eine stärkere Orientierung der inhaltlichen Arbeit in den Feldern der beruflichen Bildung, der Beschäftigung, der Befähigung zur Vermittlung und der Weiterentwicklung der Persönlichkeit auf eine zielorientierte und mit dem behinderten Menschen abgestimmte Bildungs-, Förder- und Eingliederungsplanung unterstützen. Zielgruppe der Fachtagung des Verbandes sind Leitungen und Fachkräfte aus Einrichtungen der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie zur Teilhabe am Arbeitsleben, wie z.b. Werkstätten, Integrationsbetriebe, Berufsbildungs-, Berufsförderungswerke und Tagesförderstätten. Wir freuen uns darauf, Sie in Köln begrüßen zu können. Bernward Jacobs Vorsitzender des Ausschusses Teilhabe am Arbeitsleben Frank Pinner Fachreferent 3

4 Programm Montag, den 18. Mai 2009 Tagesmoderation: Bernward Jacobs 13:00 Uhr Imbiss 14:00 Uhr Begrüßung Bernward Jacobs, Vorsitzender des Ausschusses Teilhabe am Arbeitsleben des CBP 14:15 Uhr Grußworte Dr. Frank Johannes Hensel, Direktor des Diözesancaritasverbandes des Erzbistums Köln Marita Reinecke, Behindertenbeauftragte der Stadt Köln 14:45 Uhr Einführungsvortrag: Das bio-psycho-soziale Modell des ICF als Instrument individueller Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung" Manfred Schulte, Direktor des Benediktushofes Maria Veen JG Gruppe Reken 15:45-16:00 Uhr Kaffeepause 16:00 Uhr Transfervortrag: Der ICF und seine Anwendungsmöglichkeiten zur personorientierten Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Professor Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf 17:00 17:15 Uhr Pause 17:15 Uhr Vortrag: "Neue Wege in Erwerbsarbeit: Inklusion als neues Leitbild? Überlegungen aus Sicht von Bündnis90/Die Grünen" Markus Kurth MdB, Behindertenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen 18:30 Uhr Abschluss des Tages 19:00 Uhr Abendessen und gemeinsamer Ausklang im Tagungshaus 4

5 Dienstag, den 19. Mai 2009 Tagesmoderation: Frank Pinner 08:30 Uhr Gottesdienst in St. Gereon, Gereonsdriesch 2-4, Köln Zelebrant: Pfarrer Franz Decker, Direktor des CV für die Stadt Köln e.v. 10:00 Uhr Begrüßung und Tagesüberblick im Plenum des Kolpinghotels Frank Pinner 10:15 Uhr Vortrag: Die Internationale Klassifikation der Funktionseinschränkung und Behinderung als Instrument zur Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben - Eine Stellungnahme (Arbeitstitel) Eva Ullrich, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin 11:15 Uhr Vortrag: Der ICF und seine Anwendung im Berufsbildungswerk und den Werkstätten für behinderte Menschen in Maria Veen Norbert Rohlf, Ausbildungsleiter Benediktushof Maria Veen JG Gruppe, Reken 12:30 Uhr Mittagessen und Mittagspause 14:00 Uhr - 15:30 Uhr Workshoprunde I Workshop 1: Der ICF und seine Anwendung im Berufsbildungswerk und den Werkstätten für behinderte Menschen in Maria Veen Norbert Rohlf - Moderation: Norbert Schnitzler Workshop 2: Der ICF und seine Anwendungsmöglichkeiten zur personorientierten Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Professor Dr. Gerd Grampp Moderation: Matthias Werner Workshop 3: Das bio psycho-soziale Modell des ICF als Instrument individueller Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Stefan Gramen Moderation: August Busch Workshop 4: Erfahrungen der praktischen Entwicklung und Verwendung des ICF in der Werkstatt Wilfried Hautop Moderation: Michael Bode Workshop 5: Gemeinsame Hilfeplanung Wohnen und Arbeit mit Hilfe der ICF Klaus van Kampen - Moderation: Georg Kruse Workshop 6: Wechselwirkungen im bio-psycho-sozialen Modell des ICF ein neuer Blick auf Personorientierung in der Tagesförderstätte? Norbert Platzdasch - Moderation: Helmut Pettendorfer und Vera Eschmann Workshop 7: Der ICF und seine Umsetzung in der Werkstatt für Menschen mit psychischer Erkrankung Hanni André - Moderation: Heinz Kruse 5

6 15:30 16:00 Uhr Pause 16:00 Uhr 17:30 Uhr Workshoprunde II Wiederholung der Workshops 18:15 Uhr gemeinsames Abendessen im Tagungshaus Abend zur freien Verfügung Mittwoch, den 20. Mai 2009 Tagesmoderation: Jürgen Kunze 09:00 Uhr Begrüßung Tageseinstieg und Kurzbericht aus dem Verband Jürgen Kunze, Vorstand des CBP Kurzberichte aus den Workshops 10:15 Uhr 12:30 Uhr Podiums- und Plenumsdiskussion: Mit dem Arbeitstitel: Den Menschen im Ganzen sehen - Wie der ICF unsere berufliche Rehabilitation in den Einrichtungen verändern wird! Auf dem Podium sind eingeladen: Eva Ullrich Bundesministerium für Arbeit und Soziales Jürgen Kunze CBP (Vorstand) Bernward Jacobs CBP (Vorsitzender des Ausschusses Teilhabe am Arbeitsleben) Alfred Jakoby BAG üs, (Landeswohlfahrtsverband Hessen, Leitung Fachdienst Bedarfsfeststellung, Kassel) Ralf Hagemeier BAG:WfbM, (stellvertretender Vorsitzender) Wilhelm Eichhorn BAG BBW (Vorstand) Podiumsmoderation: Paul Fortmeier 12:30 Uhr Abschlussworte und Abschied anschließend ab 12:45 Uhr Imbiss 6

7 Wir danken den Mitwirkenden (in alphabetischer Reihenfolge) Hanni André, St. Josefs-Werkstätten, Plaidt Michael Bode, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Caritas Verein Altenoythe e.v., Friesoythe August Busch, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Berufsförderungswerk Hamm ggmbh, Hamm Pfarrer Franz Decker, Caritasdirektor des Caritasverbandes Köln Wilhelm Eichhorn, Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke, Berlin Vera Eschmann, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - St. Paulusstift Tagesförderstätte, Landau Paul Fortmeier, beo-dialog. beraten und entwickeln in organisationen, Bonn Stefan Gramen, Referent für Rehabilitation in der Zentrale der Josefs-Gesellschaft, Köln Prof. Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf Wilfried Hautop, Leiter Bremer Werkstätten und Martinshof, Bremen Dr. Frank Johannes Hensel, Direktor des Diözesancaritasverbandes des Erzbistums Köln Bernward Jacobs, Vorsitzender des Ausschusses Teilhabe am Arbeitsleben - Stift Tilbeck GmbH, Havixbeck Alfred Jakoby, BAG üs, (Landeswohlfahrtsverband Hessen, Leitung Fachdienst Bedarfsfeststellung, Kassel) Klaus van Kampen, Leiter Berufliche Bildung im Christophorus-Werk Lingen e. V., Lingen Georg Kruse, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Christophorus Werk Lingen e.v. Berufsbildungswerk, Lingen Heinz Kruse, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - St. Josefs Werkstätten, Plaidt Jürgen Kunze, Vorstand CBP - Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch-Gmünd Markus Kurth MdB, Behindertenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen, Berlin Bernhard Lengl, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch-Gmünd Helmut Pettendorfer, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Ulrichswerkstätten Arbeits- und Förderbereich, Augsburg Frank Pinner, Fachreferent CBP, Freiburg Norbert Platzdasch, Caritasverband für Stuttgart e. V., Neckartalwerkstätten (WfbM) Norbert Rohlf, Ausbildungsleiter Benediktushof Maria Veen JG Gruppe, Reken Bernhard Sackarendt, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - St. Vitus-Werk GmbH, Meppen Norbert Schnitzler, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Dominikus Ringeisen Werk WfbM Ursberg und Pfaffenhausen, Ursberg Manfred Schulte, Direktor Benediktushof Maria Veen JG Gruppe, Reken Eva Ullrich, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Matthias Werner, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Eichsfelder Werkstätten, Heiligenstadt 7

8 Veranstalter: Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP) Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Bei Fragen zum Inhalt oder Ablauf der Tagung steht Ihnen Herr Frank Pinner, Fachreferent in der Geschäftsstelle, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP), gerne zur Verfügung. 8

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