Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben. Fachtagung. vom April 2010 in Freiburg. Inklusion inklusive?
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- Simon Roth
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1 Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Fachtagung vom April 2010 in Freiburg Inklusion inklusive? Die Auswirkungen der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung auf die Werkstatt für behinderte Menschen Für Trägerverantwortliche, Leiterinnen und Leiter, sowie leitende Fachkräfte aus Werkstätten und Tagesförderstätten in der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.
2 Dateiübersicht auf Ordnungs- Referent(in) Beitrag nummer 00 Übersicht und Programmablauf 01 Bernward Jacobs Begrüßung und Eröffnung 02 Jürgen Kunze Grußwort 03 Andreas Riesterer Grußwort 04 Ulrich von Kirchbach Grußwort 05 Dr. Michael Wunder Vortrag: Die UN Konvention - Einführung 06 Prof. Dr. Gerd Grampp Vortrag: Die Auswirkung der UN Konvention auf das System und das Leistungsgeschehen der beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben mit besonderer Berücksichtigung der Werkstätten 07 Ottmar Miles - Paul, Vortrag: Die Bedeutung der UN Konvention für die politische Arbeit Prof. Dr. Gerd Grampp WS 1: Die Auswirkung der UN Konvention auf das System und das Leistungsgeschehen der beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben mit besonderer Berücksichtigung der Werkstätten 09 Norbert Schnitzler WS 2: Bedeutung der Werkstatt als Sondereinrichtung grenzt sie aus? 10 Bernhard Sackarendt WS 3: Werkstatt als Einrichtung nach Art. 26 oder nach Art. 27 was rechtfertigt diese Zuordnung, welche Folgen hat sie? 11 Bernhard Lengl WS 4: UN-Konvention und sozialpolitische Diskussion muss sich die Werkstatt verändern? 12 Georg Kruse WS 5: Der Mensch mit Behinderung als Kunde und das Leistungsgeschehen in der Werkstatt Wie verändert sich durch die UN-Konvention die Rolle des Menschen mit Behinderung? 13 Andreas Wieborg WS 6: Das Persönliche Budget als Möglichkeit der Verbesserung von Autonomie des Menschen mit Behinderung? 14 Bernward Jacobs WS 7: Entsteht Konkurrenz zur Werkstatt aus der Fragestellung: Sichert die Werkstatt die gleichberechtigte Teilhabe? 15 Peter van Elst WS 8: Die Werkstatt als kirchliche Einrichtung. Wo kann das deutlich werden? Jürgen Böbisch WS 9: ICF in der Werkstatt 17 Andrea Schiele Forum Praxis WS 1: Präsentation des Praxisprojektes: Arbeitsplatz in einem 2
3 Ordnungsnummer Referent(in) 18 Michael Abele und Christoph Krauter Beitrag Altenheim (inklusiver Arbeitsplatz /Außenarbeitsplatz der WfbM) Forum Praxis WS 2: Unterstützte Beschäftigung Erste Praxiserfahrungen, Kooperation mit dem IFD 19 Ulrike Schlegel Forum Praxis WS 3: Berufliche Bildung im Förder- und Betreuungsbereich 20 Beate Scigala und Jürgen Mathieu Forum Praxis WS 4: Ausgelagerte Berufsbildungs- und Arbeitsplätze in Heimen der Altenhilfe 21 Bernhard Lengl Forum Praxis WS 5: Werkstatt/WfbM- Träger als Kompetenzzentrum für Arbeit 22 Ralf Sinnigen Forum Praxis WS 6: Vorstellung der alternativen Arbeitsangebote beim Caritas-Verein, Altenoythe 23 Tanja Sprünker Forum Praxis WS 7: Erste Erfahrungen als Anbieter der Unterstützten Beschäftigung nach 38a SGB IX 24 Markus Schubert Forum Praxis WS 8: Kooperative berufliche Vorbereitung und Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV/BVE) ein badenwürttembergisches Erfolgsmodell?! Bettina Rivera Forum Praxis WS 9: Vorstellung Integrationsmanagement mit ausgelagertem Berufsbildungsbereich 26 Stephan Schrade, Claudia Feldkeller und Sema Franke Forum Praxis WS 10: Das Hotel Haus vom Guten Hirten - Vorstellung unseres neuen Integrationsbetriebes 27 Katja Heerd und Stefan Rüter Forum Praxis WS 11: Projekt Werkstattbudget : Werkstattleistungen einkaufen mit dem Werkstattbudget: Teilergebnisse zu Modularisierung und Bepreisung einzelner Werkstattleistungen sowie erste Schritte und Wege der Umsetzung, Implementierung. 28 Werner Strubel und Stefan Burkhardt Forum Praxis WS 12: Teilhabe und Selbstbestimmung durch Arbeit - Die Impulsförderung Arbeit der Aktion Mensch 29 Dr. Thorsten Hinz Bericht aus dem Verband 30 Franz Schmeller Vortrag: Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe unter Berücksichtigung der Werkstätten 31 Empfehlung der Teilnehmenden der Fachtagung Inklusion inklusive? vom April 2010 für Träger und Leitungen von Werkstätten und Förderstätten an den Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben des CBP 3
4 Inklusion inklusive? Die Auswirkungen der UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung auf die Werkstatt für behinderte Menschen Programm Dienstag, 27. April 2010 Tagesmoderation: Bernward Jacobs Ab Uhr Stehkaffee / kleiner Imbiss 14:30 Uhr Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung im Plenum Bernward Jacobs, Vorsitzender des Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben Grußworte - Jürgen Kunze, Vorstand Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. - Andreas Riesterer, Referent Behindertenhilfe und Gemeindepsychiatrie im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg - Ulrich von Kirchbach, Bürgermeister der Stadt Freiburg 15:00 Uhr Vortrag: Die UN Konvention - Einführung Dr. Michael Wunder, Beratungszentrum Alsterdorf, Mitglied des Dt. Ethikrates 16:00 Uhr Pause Anschl. Rückfragen und Aussprache 16:15 Uhr Vortrag: Die Auswirkung der UN Konvention auf das System und das Leistungsgeschehen der beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben mit besonderer Berücksichtigung der Werkstätten Professor Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf Anschl. Rückfragen und Aussprache 17:30 Uhr Ende der Plenumsveranstaltung 18:00 Uhr Abendessen Anschl. Beisammensein in den Räumen des Kolpinghotels Freiburg 4
5 Mittwoch, 28. April :00 Uhr Heilige Messe im Münster Unserer Lieben Frau, Freiburg im Breisgau Tagesmoderation: Frank Pinner 10:00 Uhr- 11:00 Uhr Plenum Vortrag: Die Bedeutung der UN Konvention für die politische Arbeit Ottmar Miles - Paul, Behindertenbeauftragter des Landes Rheinland - Pfalz Anschließend Aussprache 11:00 11:15 Uhr Kaffeepause 11:15 Uhr 12:45 Uhr Workshops zum Tagungsthema und auf dem Hintergrund der UN-Konvention 1. Die Auswirkung der UN Konvention auf das System und das Leistungsgeschehen der beruflichen Rehabilitation/Teilhabe am Arbeitsleben mit besonderer Berücksichtigung der Werkstätten Professor Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf 2. Bedeutung der Werkstatt als Sondereinrichtung grenzt sie aus? Norbert Schnitzler, Dominikus Ringeisenwerk, Ursberg 3. Werkstatt als Einrichtung nach Art. 26 oder nach Art. 27 was rechtfertigt diese Zuordnung, welche Folgen hat sie? Bernhard Sackarendt, St. Vitus Werk, Meppen 4. UN-Konvention und sozialpolitische Diskussion muss sich die Werkstatt verändern? Bernhard Lengl, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd 5. Der Mensch mit Behinderung als Kunde und das Leistungsgeschehen in der Werkstatt Wie verändert sich durch die UN-Konvention die Rolle des Menschen mit Behinderung? Georg Kruse, Christophorus Werk, Lingen 6. Das Persönliche Budget als Möglichkeit der Verbesserung von Autonomie des Menschen mit Behinderung? Andreas Wieborg, Caritas-Verein Altenoythe e.v., Friesoythe 7. Entsteht Konkurrenz zur Werkstatt aus der Fragestellung: Sichert die Werkstatt die gleichberechtigte Teilhabe? Bernward Jacobs, Stift Tilbeck, Havixbeck 8. Die Werkstatt als kirchliche Einrichtung. Wo kann das deutlich werden? Peter van Elst, Alexianer-Krankenhaus, Münster 9. ICF in der Werkstatt Jürgen Böbisch, JG-Gruppe - Benediktushof ggmbh/ Werkstatt für behinderte Menschen, Reken 13:00 Uhr Mittagessen und anschließend Pause 5
6 Forum Praxis: Auf dem Weg zum Kompetenzzentrum Arbeit innovative Angebote rund um die Werkstatt. Infostände und Workshops aus der Praxis für die Praxis 15:00 16:00 Uhr Forum Praxis erste Runde Infostände im Forum Praxis Projekt Neue Wege zu neuer Arbeit des CaP Handy e.v. Unsere Stadt tanzt ein inklusives Tanztheater der Barmherzigen Brüder Straubing Musical Glüwi ein Projekt der Barmherzigen Brüder Gremsdorf Hotel Haus vom Guten Hirten Münster Vorstellung des neuen Integrationsbetriebes Infostand Konzept Caritas Berufswege Fulda Workshops im Forum-Praxis 1. Präsentation des Praxisprojektes: Arbeitsplatz in einem Altenheim (inklusiver Arbeitsplatz /Außenarbeitsplatz der WfbM) Andrea Schiele, Stiftung Haus Lindenhof, Ellwangen 2. Unterstützte Beschäftigung Erste Praxiserfahrungen, Kooperation mit dem IFD Michael Abele und Christoph Krauter, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd 3. Berufliche Bildung im Förder- und Betreuungsbereich Ulrike Schlegel, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd 4. Ausgelagerte Berufsbildungs- und Arbeitsplätze in Heimen der Altenhilfe Beate Scigala und Jürgen Mathieu, Caritas Werkstätten ggmbh Schlosswerkstätten, Paderborn 5. Werkstatt/WfbM-Träger als Kompetenzzentrum für Arbeit Bernhard Lengl, Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch Gmünd 6. Vorstellung der alternativen Arbeitsangebote beim Caritas-Verein, Altenoythe Ralf Sinnigen, Caritas-Verein Altenoythe, Altenoythe 7. Erste Erfahrungen als Anbieter der Unterstützten Beschäftigung nach 38a SGB IX Tanja Sprünker, Caritas Werkstätten Westerwald/Rhein-Lahn 8. Kooperative berufliche Vorbereitung und Vermittlung auf den allgemeinen Arbeitsmarkt (KoBV/BVE) ein baden-württembergisches Erfolgsmodell?! Markus Schubert, Reha und berufliche Bildung - HWK Karlsruhe 9. Vorstellung Integrationsmanagement mit ausgelagertem Berufsbildungsbereich Bettina Rivera, Westpfalzwerkstätten im Gemeinschaftswerk für Menschen mit Behinderung GmbH, Landstuhl 6
7 10. Das Hotel Haus vom Guten Hirten - Vorstellung unseres neuen Integrationsbetriebes Stephan Schrade, Claudia Feldkeller und Sema Franke, Haus vom Guten Hirten, Münster 11. Projekt Werkstattbudget : Werkstattleistungen einkaufen mit dem Werkstattbudget: Teilergebnisse zu Modularisierung und Bepreisung einzelner Werkstattleistungen sowie erste Schritte und Wege der Umsetzung, Implementierung. Katja Heerd und Stefan Rüter, Tilbecker Werkstätten, Havixbeck 12. Teilhabe und Selbstbestimmung durch Arbeit - Die Impulsförderung Arbeit der Aktion Mensch Werner Strubel, Referat Altenhilfe, Behindertenhilfe und Gesundheitsförderung des Deutschen Caritasverbandes, Freiburg Stefan Burkhardt, Aktion Mensch, Bonn 16:00 16:30 Uhr Kaffeepause 16:30-17:30 Uhr Forum Praxis zweite Runde Wiederholung der Angebote aus Workshops und Infoständen 18:00 Uhr Busshuttle: Drei Busse fahren vor dem Kolpinghaus ab. 18:30 Uhr Angebot zum Abendessen in der Werkstatt des Caritasverbandes Freiburg Stadt, Uffhauserstraße Freiburg 21:15 Uhr Busshuttle: Rückfahrt Erster Bus 22:15 Uhr Busshuttle: Rückfahrt Zweiter und Dritter Bus Darüber hinaus fährt auch die Linie 14 im Linienverkehr ab Haltestelle Uffhauser Straße Richtung Siegesdenkmal um 21:35 Uhr, 22:05 Uhr, 22:35 Uhr und 23:05 Uhr 7
8 Donnerstag, 29. April 2010 Tagesmoderation: Bernward Jacobs Plenum 09:00 Uhr Bericht aus dem Verband Dr. Thorsten Hinz, Bundesgeschäftsführer des CBP, Freiburg 09:30 Uhr Berichte aus den Workshops / Inputs zur Weiterarbeit am Thema 10:30 Uhr Kaffeepause 11:00 Uhr Vortrag: Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe unter Berücksichtigung der Werkstätten (Arbeitstitel) Franz Schmeller, Dezernatsleiter Soziales - Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) Baden-Württemberg, Stuttgart Anschließend Aussprache 12:00 Uhr Abschluss und Verabschiedung anschl. Imbiss und Abreise Wir danken den Mitwirkenden der Tagung o Jürgen Böbisch, JG-Gruppe - Benediktushof ggmbh/ Werkstatt für behinderte Menschen, Reken o Michael Bode, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Caritas Verein Altenoythe e.v., Friesoythe o August Busch, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Berufsförderungswerk Hamm GmbH, Hamm o Vera Eschmann, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - St. Paulusstift Tagesförderstätte, Landau o Professor Dr. Gerd Grampp, AFEBS Reha, Memmelsdorf o Dr. Thorsten Hinz, Bundesgeschäftsführer des CBP, Freiburg o Bernward Jacobs, Vorsitzender des Ausschusses Teilhabe am Arbeitsleben - Stift Tilbeck GmbH, Havixbeck o Georg Kruse, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Christophorus Werk Lingen e.v. Berufsbildungwerk, Lingen o Heinz Kruse, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - St. Josefs Werkstätten, Plaidt o Jürgen Kunze, Vorstand CBP - Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch-Gmünd o Bernhard Lengl, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Stiftung Haus Lindenhof, Schwäbisch-Gmünd o Ottmar Miles - Paul, Behindertenbeauftragter des Landes Rheinland - Pfalz o Helmut Pettendorfer, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Ulrichswerkstätten Arbeits- und Förderbereich, Augsburg 8
9 o Andreas Riesterer, Referent Behindertenhilfe und Gemeindepsychiatrie im Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, Freiburg o Norbert Rolff, Benediktushof Maria Veen, Reken o Bernhard Sackarendt, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - St. Vitus-Werk GmbH, Meppen o Franz Schmeller, Dezernatsleiter Soziales Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) Baden-Württemberg, Stuttgart o Norbert Schnitzler, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Dominikus Ringeisen Werk WfbM Ursberg und Pfaffenhausen, Ursberg o Peter van Elst, Vorsitzender des Ausschuss Pastoral im CBP (Alexianer- Krankenhaus, Münster) o Matthias Werner, Mitglied im Ausschuss Teilhabe am Arbeitsleben - Eichsfelder Werkstätten, Heiligenstadt o Andreas Wieborg, Caritas-Verein Altenoythe e.v., Friesoythe o Dr. Michael Wunder, Beratungszentrum Alsterdorf, Hamburg - Mitglied des Dt. Ethikrates Tagungsorganisation Teilnehmerinnen und Teilnehmer Die Tagung richtet sich an Trägerverantwortliche, Leiterinnen und Leiter, sowie leitende Fachkräfte aus Werkstätten und Tagesförderstätten für Menschen mit Behinderung in der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. Tagungsort Die Tagung findet statt im Kolping STADTHOTEL FREIBURG mbh, Karlstraße 7 in Freiburg i. Breisgau, Tel 0761 / , Fax 0761 / info@stadthotelkolping.de, Dokumentation Die Dokumentation der Beiträge erfolgt zeitnah per Internet ( Veranstalter Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP): Bei Fragen zum Inhalt oder Ablauf der Tagung steht Ihnen Herr Frank Pinner, Fachreferent in der Geschäftsstelle, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. (CBP), Karlstr. 40, Freiburg im Breisgau, frank.pinner@caritas.de gerne zur Verfügung. 9
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