XenApp and XenDesktop Konzepte und Bereitstellung auf CloudPlatform deployment on CloudPlatform

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1 XenApp and XenDesktop Konzepte und Bereitstellung auf CloudPlatform deployment on CloudPlatform XenApp und XenDesktop Konzepte und Bereitstellung auf CloudPlatform Autor: Paul Howard Redaktion: Jan Penovich Version: 1.0 Letzte Aktualisierung: 27. Mai. 2014

2 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Citrix CloudPlatform Konzepte im Überblick und erforderliche Infrastruktur... 4 Erforderliche Rollen zum Erstellen einer cloudbasierten Site... 4 Assets und Verantwortlichkeiten... 4 IaaS und DaaS... 7 Öffentliche und private Clouds... 7 Regionale Isolation... 7 CloudPlatform-API... 8 Zeitsynchronisierung... 8 Sicherheitsgruppen... 8 Erforderliche Infrastruktur... 8 Empfohlene Infrastrukturkonfigurationen... 9 Festlegen der XenTools-Version...10 Angebote und Vorlagen für Datenträger, den XenDesktop-Dienst und Netzwerkangebote...11 Benutzerdefinierte Datenträgerangebote...11 XenDesktop-Dienstangebote...13 Netzwerkangebote...13 Windows-Vorlagen...13 Vorlage für Volumeworker...15 Erstellen einer Vorlage für Volumeworker...15 Sicherheitsupdates...18 Virtual Private Cloud (VPC)...19 Dedizierte Mandanten...19 Active Directory...19 Teil 2: Bereitstellung...21 Anforderungen...21 CloudPlatform-Version...21 Hypervisorunterstützung...21 Starten eines Delivery Controllers...21 Installieren von XenDesktop...22 Beispiel: Einrichtung einer XenDesktop-Site auf Basis einer reinen CloudPlatform-Installation.22 Isolation der Imagevorbereitung...24

3 Beispiel: Erstellen einer einfachen Site mit Studio Definieren der grundlegenden Siteparameter...25 Beschreiben einer Verbindung mit der Hostinginfrastruktur...26 Angeben von Speicherort und Netzwerk für die VM Erstellen eines Katalogs virtueller Desktops Erstellen einer Bereitstellungsgruppe...28

4 Teil 1: Citrix CloudPlatform Konzepte im Überblick und erforderliche Infrastruktur Dies ist eine Übersicht über Konzepte und erforderliche Infrastruktur, die Sie kennen sollten, bevor Sie eine XenApp- oder eine XenDesktop-Site in einer CloudPlatform-Infrastruktur einrichten. Informationen zur Bereitstellung von XenApp bzw. XenDesktop unter CloudPlatform finden Sie unter Teil 2: Bereitstellung. Erforderliche Rollen zum Erstellen einer cloudbasierten Site Vor dem Erstellen einer cloudbasierten XenApp- oder XenDesktop-Site müssen Personen bzw. Teams in drei unterschiedliche Rollen eingeteilt werden: Infrastrukturingenieur: verantwortlich für das Hosten von Hardware und deren Präsentation als CloudPlatform-Cloud. Der Infrastrukturingenieur installiert CloudPlatform und konfiguriert Hosts, Pods, Cluster, Zonen, Speicher und Netzwerk. Er stellt eine Cloud bereit, die theoretisch für beliebige Zwecke verwendet werden kann (beispielsweise kann Amazon als Infrastrukturingenieur seiner Cloud angesehen werden). Dienstdesigner: Konsument der vom Infrastrukturingenieur definierten festen Cloudinfrastruktur. Der Dienstdesigner verwendet die grundlegende Cloudinfrastruktur für die Entwicklung eines spezifischen Diensts, der dann Endbenutzern angeboten wird. Hinweis: Im vorliegenden Dokument ist dieser Dienst XenDesktop. Siteadministrator: Konsument des cloudbasierten XenDesktop-Diensts, der mit Studio die Site und die darin enthaltenen Einrichtungen definiert. Das XenDesktop-eigene Modell der delegierten Administration kann verwendet werden, um Teile dieser Verwaltung an Unteradministratoren zu delegieren. Im vorliegenden Dokument gelten beide als Teil derselben Rolle. In einer einfachen Struktur hat eine Person alle drei Rollen. In komplexen Strukturen werden die Rollen ggf. von gesamten Teams oder Organisationen erfüllt, die ihrerseits untergliedert sind. Assets und Verantwortlichkeiten Der Infrastrukturingenieur ist für die CloudPlatform-Installation, das Hosting der zugehörigen Hardware und die übergreifende Organisation zuständig. Da die Infrastruktur völlig unabhängig von XenDesktop sein kann, ist der Infrastrukturingenieur nicht für XenDesktop-spezifische Aktivitäten zuständig. Der Dienstdesigner und der Siteadministrator sind für alle XenDesktop-spezifischen Aktivitäten zuständig. Dabei ist es der Dienstdesigner, der die einfache CloudPlatform- Infrastruktur in eine funktionierende XenDesktop-Arbeitslast verwandelt.

5 Die Abbildung unten zeigt die Aufteilung der Aufgaben und den Fluss verschiedener Assets durch das System. Generell gilt: Der Dienstdesigner ist Konsument der Infrastruktur, die dann vom Siteadministrator konsumiert wird. So entsteht der unten gezeigte Fluss auf drei Ebenen. In der Praxis sind möglicherweise die gleichen Personen oder Organisationen für einige oder alle Schritte verantwortlich.

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7 IaaS und DaaS Infrastructure as a Service (IaaS) ist die Bereitstellung der Cloudinfrastruktur durch den Infrastrukturingenieur. Desktops as a Service (DaaS) bezieht sich auf die Bereitstellung von in der Cloud gehosteten Desktops und Anwendungen für Endbenutzer. Der Dienstdesigner stellt als Konsument der vom Infrastrukturingenieur bereitgestellten IaaS-Cloud den Endbenutzern einen DaaS-Clouddienst zur Verfügung. Öffentliche und private Clouds Eine öffentliche Cloud wird für die allgemeine Verwendung zur Verfügung gestellt (IaaS) und den Konsumenten (oder Mandanten) in Rechnung gestellt. Diese bieten ihre eigenen benutzerdefinierten Dienste in einer Infrastruktur an, die ihnen nicht gehört. In einer öffentlichen Cloud herrscht eine starke Trennung zwischen Infrastrukturingenieur und Dienstdesigner. In einer privaten Cloud gehört der Organisation, die den virtuellen Desktopdienst anbietet, auch die Infrastruktur. Dies impliziert eine engere Verbindung zwischen Infrastrukturingenieur und Dienstdesigner. Diese Begriffe beziehen sich ausschließlich auf die Zugänglichkeit der CloudPlatform- Infrastruktur, nicht auf die des XenDesktop-Diensts. Beispiel: In einem Unternehmen wird CloudPlatform im internen Rechenzentrum zum Erstellen eines DaaS-Angebots verwendet, das dann öffentlich gemacht wird. Während der DaaS-Dienst öffentlich ist, bleibt die Infrastrukturcloud selbst privat und es ist daher eine private Cloud. Regionale Isolation Unabhängig davon, ob eine Cloud privat oder öffentlich ist, kann die Infrastruktur aus mehreren Regionen bestehen. (Infrastrukturen mit mehreren Regionen sind häufiger bei öffentlichen Clouds als bei privaten zu finden. Öffentliche Clouddienste werden normalerweise in größerem Rahmen betrieben und sind über ein größeres geografisches Gebiet ausgedehnt, sodass eine regionale Isolation sich eher anbietet.) Bei CloudPlatform funktioniert die regionale Isolation genauso wie bei Amazon Web Services (AWS), d. h. es handelt sich um eine hundertprozentige Isolation ohne gemeinsame Ressourcen. Cloudregionen sind in Wirklichkeit separate Clouds, in denen ähnlich aussehende Dienste angeboten werden. Regionen sind auf nur auf eine einfache Weise verbunden: Jede Region bietet eine Discoveryfunktion für Namen und Verbindungsinformationen der anderen Regionen, sonst sind sie vollständig getrennt. Für XenDesktop 7.5 gilt ein Limit von einer Region pro Site. Jede XenDesktop-Site darf nur in einer Cloudregion sein. Um mehrere Regionen zu verwenden, brauchen Sie mehrere XenDesktop-Sites, die ggf. mit StoreFront aggregiert werden.

8 CloudPlatform-API Bei einer öffentlichen Cloud wird davon ausgegangen, dass die CloudPlatform-REST-API, d. h. der im vorliegenden Dokument behandelte Benutzerteil der API, direkt verfügbar gemacht wird. Bei einigen öffentlichen IaaS-Clouds wird intern CloudPlatform verwendet und die Dienste dann über eine proprietäre API verfügbar gemacht. Solche öffentlichen Clouds sind nicht kompatibel mit XenDesktop 7.5, da XenDesktop nur mit der CloudPlatform-API integriert wurde. Zeitsynchronisierung Es ist wichtig, dass im gesamten System eine gemeinsame Quelle von Zeitangaben vorliegt. Dies ist besonders wichtig beim Ausführen einer XenDesktop-Arbeitslast, da Teile der Kommunikation zwischen Delivery Controller und einigen in der Cloudzone ausgeführten virtualisierten Diensten mit SSL-Zertifikaten gesichert werden. Eine schlechte Zeitsynchronisierung kann dazu führen, dass die Authentifizierung dieser Kanäle fehlschlägt, sodass Desktops nicht bereitgestellt werden können. Citrix empfiehlt, im System einen NTP-Server (Network Time Protocol) zu verwenden. Konfigurieren Sie alle Hosts in allen Cloudzonen so, dass diese ihr Zeitsignal von diesem zentralen Server beziehen. Die Windows Active Directory-Domäne sollte dieselbe Zeitquelle verwenden. Überprüfen Sie die Zeitsynchronisierung sorgfältig. Zeitunterschiede sind eine sehr häufige Quelle von Fehlern in einer XenDesktop-Arbeitslast. Sicherheitsgruppen CloudPlatform unterstützt die Verwendung von Sicherheitsgruppen nur in einfachen Netzwerkzonen. Citrix empfiehlt, keine Sicherheitsgruppen in erweiterten Zonen zu verwenden, wenn XenDesktop-Arbeitslasten in der Cloud ausgeführt werden. (Sicherheitsgruppen können in einfachen Zonen für Isolationszwecke eingesetzt werden.) Erforderliche Infrastruktur In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Assets der Infrastrukturingenieur zur Verfügung stellen muss, um eine Cloud zur Unterstützung einer XenDesktop-Arbeitslast zu erstellen: Mindestens eine Region, die einen Endpunkt für die CloudStack User API und die Webkonsole verfügbar macht Mindestens eine Zone mit zonenweiten sekundären Speicher Mindestens ein Cluster mit primärem Speicher auf Clusterebene Mindestens einen Host mit leistungsstarkem lokalem Speicher. (Der lokale Speicher ist nicht unbedingt erforderlich, doch bewährte Methode für XenDesktop ist, dass gepoolte Desktops

9 auf Speicher ausgeführt werden, der an den Host angeschlossen ist. Alle Arten von Desktops können auch auf freigegebenem primären Speicher ausgeführt werden, der meist SAN-basiert ist). Physisches Netzwerk Außerdem sollte der Infrastrukturingenieur einige Betriebssystemvorlagen zur Verfügung stellen. Diese müssen bei Bedarf mit den für die von der Infrastruktur verwendeten Hypervisorplattform Paravirtual Tools (z. B. XenTools für XenServer-basierte Hosts) erweitert werden. Vorlagen können auch nach Wunsch des Cloudanbieters durch weitere Software erweitert werden beispielsweise durch anbieterspezifische Tools oder Brandingelemente. Betriebssysteme Windows Server 2008 R2 oder Windows Server 2012 R2: XenDesktop-Dienste wie der Delivery Controller, der Datenbankserver, der Domänencontroller und StoreFront erfordern diese Systeme. Sie werden auch für RDS-Worker und Server-VDI-Desktops verwendet. Windows 7 oder Windows 8.1: Ein Anbieter einer öffentlichen Cloud kann diese möglicherweise aufgrund von Lizenzproblemen beim Reselling nicht zur Verfügung stellen. (Von Amazon Web Services können solche Vorlagen z. B. zurzeit nicht bereitgestellt werden.) Ohne diese Vorlagen sind XenDesktop-Dienste auf Server-VDI- oder RDS-artige Bereitstellungen beschränkt. Infrastrukturanbieter können auch erweiterte Instanzen verfügbar machen, z. B. Windows Server mit vorinstalliertem SQL Server. XenDesktop erfordert keine solchen Vorlagen, der Installationsprozess kann jedoch optimiert werden, wenn sie verfügbar sind. Vorlagen muss entsprechend mit sysprep vorbereitet werden. Informationen zur Arbeit mit Windows-Vorlagen finden Sie in Kapitel 13 von CloudPlatform Version 4.2 Administrator's Guide. Sobald der Dienstdesigner die Infrastruktur erhalten hat, führt er die restlichen Schritte aus. Empfohlene Infrastrukturkonfigurationen CloudPlatform ist flexibel anpassbar, sodass verschiedene Arbeitslasten die Infrastruktur optimal nutzen können. Hinweis: Der Infrastrukturadministrator kann viele Anpassungen durch Bearbeitung der jeweiligen globalen Einstellungen vornehmen. In der folgenden Tabelle sind Empfehlungen für diverse globale Einstellungen aufgeführt. Weitere Informationen über die globalen Einstellungen finden Sie im CloudPlatform Version 4.2 Administrator's Guide.

10 Name Beschreibung Wert Hinweise wait max.template.iso.size vmware.root.disk.controller vmware.create.full.clone Wartezeit in Sekunden für die Zurückgabe von Steuerungsbefehlen Die maximale Größe für ein(e) heruntergeladene(s) Vorlage oder ISO-Image in GB Für VMware-basierte Clouds auf osdefault festlegen. Wird dieser Parameter auf FALSE gesetzt, können Sie Thin Clones verwenden, die schneller starten und weniger Datenträgerplatz belegen Wenn der Speicherserver langsam reagiert, hilft ein Erhöhen dieses Werts. Dies hilft, wenn die Vorlage größer als 50 GB ist. Wenn Sie eine Speicherlösung mit Hardwarebeschle unigung oder andere Tools verwenden, die nicht mit Thin Clones kompatibel sind, sollte diese Einstellung nicht deaktiviert werden. Festlegen der XenTools-Version Wenn Sie eine Zone mit XenServer als Hypervisor verwenden, müssen Sie die Eigenschaft XenServer Tools 6.1+ in allen Windows-Vorlagen aktivieren, die als Teil der Bereitstellung erstellt werden. Die CloudPlatform-Verwaltungskonsole lässt dies bei der Ersterstellung der Vorlage nicht zu. Wenn die Vorlage fertig ist, bearbeiten Sie die Eigenschaften, um die erforderlichen Einstellungen zu aktivieren und wählen Sie dann das Kontrollkästchen XenServer Tools 6.1+.

11 Angebote und Vorlagen für Datenträger, den XenDesktop- Dienst und Netzwerkangebote Datenträgerangebote bieten eine Auswahl an Datenträgergrößen und Speichertypen XenDesktop-Dienstangebote bieten eine Auswahl an Rechenleistung und anderen Optionen Netzwerkangebote bieten diverse Netzwerkdienste Vorlagen bieten die Basisimages Benutzerdefinierte Datenträgerangebote XenDesktop muss Datenträger beliebiger Größe erstellen. Daher ist ein benutzerdefiniertes Datenträgerangebot erforderlich. Bietet die Infrastruktur kein benutzerdefiniertes Datenträgerangebot, muss der Dienstdesigner eines mit der Webkonsole gemäß dem unten abgebildeten Verfahren erstellen. Das benutzerdefinierte Datenträgerangebot muss den Speichertyp Freigegeben haben, es können aber zusätzliche benutzerdefinierte Angebote mit anderen Speichertypen erstellt werden. Es muss mindestens ein benutzerdefiniertes Datenträgerangebot für freigegebenen Speicher geben. Andernfalls kann XenDesktop kein Provisioning von Maschinenkatalogen durchführen.

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13 XenDesktop-Dienstangebote CloudPlatform enthält standardmäßig einige einfache Computingangebote: Small Instance Medium Instance Für die XenDesktop-Bereitstellung erstellt der Dienstdesigner weitere Dienstangebote. Dienstangebote müssen mit der Rechen- und Netzwerkleistung ausgestattet werden, die geeignet ist für die verschiedenen Klassen von Workermaschinen, die in der Bereitstellung verwendet werden. (RDS-Worker benötigen beispielsweise mehr Ressourcen als einzelne Benutzerdesktops.) Gepoolte Desktops sind überdies dafür vorgesehen, auf Speicher ausgeführt zu werden, der an den an den Host angeschlossem ist (lokaler Speicher). Dies bedeutet, dass Sie in CloudPlatform-Webkonsole mindestens ein Dienstangebot mit dem Speichertyp Lokal erstellen müssen. Netzwerkangebote Zum Ausführen von XenDesktop-Arbeitslasten müssen Netzwerke den CloudPlatform- Benutzerdatendienst unterstützen. Stellen Sie beim Erstellen von Netzwerken für XenDesktop immer sicher, dass sie von einem Netzwerkangebot abgeleitet sind, das diesen Dienst unterstützt. Windows-Vorlagen CloudPlatform bietet keine Microsoft Windows-Betriebssystemvorlagen in der Standardkonfiguration. Diese Vorlagen müssen vom Infrastrukturingenieur im System installiert werden und die erforderlichen Paravirtual Tools für die Hostingplattform (z. B. XenTools für XenServer-basierte Clouds) enthalten. Sie können Vorlagen als VHDs importieren (beispielsweise aus XenServer). Das optimale Verfahren zum Ausführen von Windows in CloudPlatform besteht allerdings in der Installation als ISO-Imagedatei vom ursprünglichen Windows-Installationsmedium. ISO-Imagedateien müssen zunächst von Microsoft oder einem geeigneten ISO-Repository des Unternehmens beschafft werden. Sie müssen dann als Downloads in einem Webdienst, der für CloudStack sichtbar ist, zur Verfügung gestellt werden. Eine einfache Methode hierfür ist Aktivieren von IIS auf einer vorhandenen Windows-Maschine und Veröffentlichen der ISO-Images aus einem darin enthaltenen Webverzeichnis.

14 Eine Übersicht über das Verfahren wird in dieser Abbildung gezeigt.

15 Die ISO-Registrierung kann in CloudPlatform als sehr schneller Prozess erscheinen, ISO- Images werden der Liste fast ohne Verzögerung hinzugefügt. Dies bedeutet aber nicht, dass die Vorlage einsatzbereit ist. Der Download von Windows ISO-Images vom lokalen Webdienst in den Speicher auf Zonenebene dauert mehrere Minuten. Sie prüfen den tatsächlichen Status einer Vorlage, indem Sie darauf klicken und die Details anzeigen. Während des Downloads wird angezeigt, dass die Vorlage noch nicht bereit ist. Außerdem wird der Fortschritt des Downloads als Prozentangabe aufgeführt. Sie können die ISO-Datei erst verwenden, wenn sie vollständig heruntergeladen und installiert ist. Zu diesem Zeitpunkt ändert sich der Status und es wird angezeigt, dass die Vorlage bereit ist. Vorlage für Volumeworker Zum Erstellen von Maschinen in CloudPlatform mit XenDesktop Maschinenerstellungsdienste (MCS) muss der Dienstdesigner eine Vorlage für XenDesktop-Volumeworker in CloudPlatform erstellen, die einige der Provisioningvorgänge für MCS auf dem XenDesktop-Controller ausführt. Die Vorlage muss dann in alle Zonen kopiert werden, die der Dienstdesigner verwenden möchte. Erstellen einer Vorlage für Volumeworker Folgen Sie die diesen Anweisungen, um eine Vorlage für Volumeworker zu erstellen. Teil 1: Installieren der CentOS-ISO-Datei Sie brauchen zunächst eine CentOS 6.4 Linux-Installation. Importieren Sie hierfür eine CentOS- ISO-Datei in das System. Das Verfahren ist dasselbe wie beim Importieren von Windows- Vorlagen. 1. Erstellen Sie aus dem installierten ISO-Image eine Instanz. 2. Wählen Sie die Zone für die Installation aus. 3. Verwenden Sie ein beliebiges Dienstangebot mit geringer Speicheranforderung. Beispiel: Verwenden Sie integrierte kleine Instanz. 4. Wählen Sie das Netzwerk aus. Hinweis: Sie können ein beliebiges Netzwerk verwenden, das Internetzugriff bietet. 5. Schließen Sie die Installation von CentOS ab. Teil 2: Aktivieren des Netzwerks CentOS ist standardmäßig nicht netzwerkfähig. Verwenden Sie vi /etc/sysconfig/networkscripts/ifcfg-eth0, um das Netzwerk zu aktivieren. 1. Ändern Sie ONBOOT=no in ONBOOT=yes. 2. Löschen Sie den Eintrag HWADDR (MAC-Adresse), wenn in der Datei vorhanden.

16 3. Löschen Sie den Eintrag UUID, wenn in der Datei vorhanden. 4. Speichern Sie die Datei. Teil 3: Aktivieren der Schnittstelle und Überprüfen der IP-Adresse 1. Führen Sie den Befehl ifup eth0 aus, um Netzwerkschnittstelle online zu schalten. 2. Prüfen Sie mit dem Befehl ifconfig eth0, dass die Instanz eine IP-Adresse erhalten hat. Teil 4: SSL-Verbindungen 1. Damit eingehende SSL-Verbindungen akzeptiert werden, muss Port 443 in der Firewall (iptables) geöffnet sein. Verwenden Sie vi /etc/sysconfig/iptables, um die folgende Änderung durchzuführen und speichern Sie die Datei. Fügen Sie die Zeile -A INPUT -p tcp --dport 443 -j ACCEPT der Kette an Eingaberegeln hinzu, oberhalb der Zeile -A INPUT -j REJECT --reject-with icmp-host-prohibited. 2. Wenden Sie die neuen Regeln mit service iptables restart an. Teil 5: Kopieren des Citrix Softwarepakets auf die Maschine 1. Muss in der Instanz für den Zugriff auf externe Sites ein HTTP-Proxy definiert werden, legen Sie dies mit den Einstellungen export http_proxy= fest. 2. Stellen Sie mit yum update sicher, dass Betriebssystem und Installationspakete aktuell sind, und wählen Sie Y, um den Download und die Installation zu akzeptieren. 3. Mit WinSCP ( auf dem XenDesktop-Controller: Stellen Sie eine Verbindung mit der IP-Adresse her, die mit dem oben angegebenen ifconfig-befehl aufgelistet wird. 4. Navigieren Sie zum Verzeichnis C:\Program Files\Citrix\MachineCreation\Service\VolumeWorker. 5. Kopieren Sie die Datei ctxvwd i386.rpm zu der remoten CentOS-Instanz. Hinweis: WinSCP ist nur eine Methode zum Übertragen des RPM-Pakets an die Volumeworkerinstanz. Sie können jede von Ihnen bevorzugte Methode verwenden, z. B. mit cifs/nfs-freigaben bereitstellen oder mit curl von einem HTTP-Server beziehen. 6. Installieren Sie das Citrix Volumeworkerpaket mit yum install ctxvwd i386.rpm und wählen Sie Y, um Downloads und die Installation zu akzeptieren.

17 7. Konfigurieren Sie den Citrix Dienst für CloudPlatform mit /etc/ctxvwd/selectplatform CCP. 8. Entfernen Sie die Datei /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules, falls sie vorhanden ist. 9. Entfernen Sie die Datei /var/lib/dhclient/dhclient-eth0.leases, falls sie vorhanden ist. 10. Starten Sie den Dienst mit service ctxvwd start. Dadurch werden die Dienstdaten initialisiert und die Maschine heruntergefahren.

18 Teil 6: Erstellen einer Vorlage aus dem Volume der Instanz Wenn in CloudPlatform angegeben wird, dass die Instanz angehalten wurde, führen Sie folgende Schritte durch: 1. Wählen Sie auf der Seite Storage der CloudPlatform-Konsole das Stammvolume für die zu Beginn dieses Verfahrens erstellte Instanz. 2. Wählen Sie auf der Symbolleiste die Schaltfläche für Create template aus. 3. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein, wählen Sie als Betriebssystemtyp CentOS 6.0 (32 Bit) aus und klicken Sie auf "OK". 4. Taggen Sie die Vorlage als Citrix Volumeworkerinstanz, damit sie von XenDesktop gefunden werden kann. 5. Öffnen Sie die Detailseite für die Vorlage. 6. Gehen Sie zum Abschnitt "Tags". 7. Fügen Sie ein Tag mit dem Schlüssel Citrix.XenDesktop.Template.Role und dem Wert VolumeServiceWorkerRole hinzu. Sicherheitsupdates Nach dem Erstellen einer Vorlage prüfen Sie regelmäßig auf das Erscheinen von Sicherheitspatches. Außerdem ist es wichtig, jeweils die aktuelle Version des Volumeworkerpakets (ctxvwd) zu installieren, wenn neue Versionen von XenDesktop veröffentlicht werden. Erstellen Sie eine neue Vorlage mit den relevanten Updates, um ein Sicherheitsupdate anzuwenden. Wenn XenDesktop mehrere Vorlagen mit dem gleichen Tag findet, verwendet es immer die neueste Version. Alte Vorlagen müssen daher nicht entfernt werden und die Tags müssen nicht gelöscht werden.

19 Virtual Private Cloud (VPC) Wird die Infrastruktur als öffentlicher Clouddienst genutzt, muss der Dienstdesigner eine VPC in jeder Availability Zone erstellen, in der der Dienst ausgeführt wird. Erstellen Sie VPN- Verbindungen gegen diese VPC. Dedizierte Mandanten Handelt es sich um eine private Cloud, in der die Zonen einfache (im Gegensatz zu erweiterten) Netzwerkdienste verwenden, muss der Dienstdesigner geeignete Sicherheitsgruppen erstellen und die entsprechenden Ports für Infrastruktur- und Workerinstanzen (VDA) öffnen. Kunden können ihre eigene Konfiguration anwenden, um die von XenDesktop verwendeten Portnummern zu ändern. Liegen keine derartigen spezifischen Anforderungen vor, sollte der Dienstdesigner Sicherheitsgruppen mit den folgenden Eingangsregeln erstellen: TCP-Port 80 für HTTP/WCF TCP/IP-Port 443 für SSL/HTTP(s) TCP-Port 2598 für ICA Active Directory Windows Active Directory ist Teil der Bereitstellung des Dienstdesigners. Unterstützte Muster für die Active Directory-Bereitstellung fallen in folgende Kategorien: Active Directory vollständig lokal: Kein Teil von Active Directory wird in der Cloud ausgeführt. Alle in der Cloud gehosteten Instanzen, (z. B. XenDesktop-Controller und Worker) sehen den Domänencontroller über ein freigegebenes Netzwerk. Daher muss es sich entweder um eine einfache Zone oder um eine erweiterte Zone mit einem freigegebenen Netzwerkangebot handeln.

20 Active Directory lokal, sekundärer Domänencontroller in der Cloud: Die Cloud wird in einem isolierten Netzwerk ausgeführt, es gibt jedoch eine VPN-Verbindung zwischen den Sites. Active Directory vollständig in der Cloud: Dieses Szenario wird in der Regel nur für kleine Machbarkeitsstudien oder Demobereitstellungen genutzt. Bei der Bereitstellung von Active Directory sind zwei wichtige Logistikprobleme zu beachten: DHCP-Adressen werden von der Cloud zugewiesen. In einer konventionellen Windows- Domäne ist der Domänencontroller gleichzeitig DHCP- und DNS-Server. In CloudPlatform darf DHCP nicht aus der Windows-Domäne kommen. Es wird von CloudPlatform intern behandelt, um sicherzustellen, dass die IP-Adresszuweisungen den IP- Bereichseinschränkungen für die Zone entsprechen. Daher muss DHCP auf allen Windows- Domänencontrollern in der Cloud deaktiviert werden. Domänencontroller müssen feste IP-Adressen haben. Alle Domänencontroller (primäre und sekundäre) in der Cloud müssen eine feste IP-Adresse haben. "Fest" ist nicht gleichbedeutend mit "statisch". Allen Cloudinstanzen werden DHCP-Adressen von einem lokalen virtuellen Router zugewiesen. Sie sind also nicht statisch. Eine Cloudinstanz kann jedoch so gestartet werden, dass sie immer dieselbe und somit effektiv statische allgemein bekannte Adresse erhält. (Amazon Web Services bietet ähnliche Möglichkeiten.) Die Webkonsole von CloudPlatform unterstützt nicht das Erstellen von Instanzen mit

21 vorgegebenen IP-Adressen (im Gegensatz zu der Konsole von Amazon Web Services). Solche IP-Zuweisungen sind nur über die REST-API möglich. Der Dienstdesigner muss API- Aufrufe erstellen, um primäre oder sekundäre Domänencontroller in der Cloud zu erstellen. Teil 2: Bereitstellung In Teil 2 wird beschrieben, was für das Ausführen von XenDesktop-Sites nach der Installation von CloudPlatform erforderlich ist. Wenn Sie vor Beginn dieser Verfahren grundlegende Informationen zu CloudPlatform und den entsprechenden Konzepten benötigen, konsultieren Sie Teil 1: Citrix CloudPlatform Konzepte im Überblick und erforderliche Infrastruktur. Eine minimale XenDesktop-Site kann in einer Installation mit nur einem Host in einer Availability Zone ausgeführt werden. Für Zonen kann der einfache oder der erweiterte Netzwerkmodus verwendet werden. In öffentlichen Clouds wird der erweiterte Netzwerkmodus verwendet, damit Mandanten VPCs und isolierte Netzwerke verwenden können. Bei privaten Clouds sind beide Modi möglich. Anforderungen Stellen Sie vor dem Bereitstellen der XenDesktop-Site auf CloudPlatform sicher, dass Sie die unterstützten Plattformen verwenden und die erforderliche Infrastruktur eingerichtet ist. Weitere Informationen finden Sie unter Erforderliche Infrastruktur. CloudPlatform-Version XenDesktop-Arbeitslasten können in öffentlichen und privaten Clouds nur in einer Infrastruktur ausgeführt werden, in der CloudPlatform Version oder eine neuere Version vollständig implementiert wurde. Verwenden Sie zum Hosten von XenDesktop-Arbeitslasten keine älteren Versionen. Wenden Sie alle relevanten Hotfixes an, damit alle Features von XenDesktop zuverlässig funktionieren. Hypervisorunterstützung Für XenServer-Arbeitslasten muss in der CloudPlatform-Installation entweder der XenServeroder der VMware-Hypervisor verwendet werden. Wenn Sie XenServer verwenden, müssen Sie alle Hotfixes anwenden. Starten eines Delivery Controllers Der Infrastrukturingenieur hat die erforderlichen Windows Server-Vorlagen (2008 oder 2012) zur Verfügung gestellt und die erforderlichen Hypervisortools installiert. Zum Starten eines Delivery Controllers erstellen Sie aus der Vorlage eine neue Instanz und ordnen Sie sie der richtigen Active Directory-Domäne zu.

22 Werden im Netzwerk der Zone Sicherheitsgruppen unterstützt, starten Sie den Controller mit der Sicherheitsgruppe, die XenDesktop unterstützt. Installieren von XenDesktop Wenn die erforderlichen Windows-Instanzen ausgeführt werden und der richtigen Active Directory-Domäne angehören, installieren Sie XenDesktop vom Medium. Das Verfahren ähnelt dem bei Amazon Web Services, seine Komplexität hängt davon ab, ob die Cloud in einem isolierten Netzwerk ausgeführt wird. Wenn Sie ein freigegebenes Netzwerk verwenden, können Sie mit einem einfachen Windows- Kopiervorgang die Imagedatei XenDesktop.ISO auf den Controller und den Virtual Desktop Agent (VDA) importieren. Unter Windows 8 oder Windows Server 2012 können Sie die ISO- Datei dann bereitstellen und installieren. Bei älteren Betriebssystemen müssen Sie die ISO- Datei mit einem Drittanbietertool als CD-ROM bereitstellen. Hierfür kann wie bei Amazon Web Services ein Tool wie beispielsweise MagicISO verwendet werden. Sobald das XenDesktop-Medium bereitgestellt ist, sind keine weiteren speziellen Aktionen erforderlich. Sie können die Installation wie gewohnt durchführen. Führen Sie für die VDA-Installation ein Provisioning im Stil von Maschinenerstellungsdienste (MCS) durch und wählen Sie die Option zum Erstellen eines Masterimages. Wenn Sie aufgefordert werden, einen Ort für den Delivery Controller anzugeben, wählen Sie die automatische Auswahl durch Maschinenerstellungsdienste. Beispiel: Einrichtung einer XenDesktop-Site auf Basis einer reinen CloudPlatform-Installation Die visuelle Reihenfolge der unten dargestellten drei Schritte zeigt, wie Sie eine reine Infrastruktur in eine funktionierende XenDesktop-Site umwandeln können. In diesem Beispiel wird die Site für eine Machbarkeitsstudie erstellt und ist daher relativ einfach. Erstellen Sie aus den ursprünglichen ISO-Images für Windows und Linux eine Delivery Controller-Instanz und einen einzelnen VDA. Nach der Installation von XenDesktop-Workerkomponenten auf dem VDA fahren Sie diesen herunter und erstellen Sie eine Vorlage. Das Provisioning der Maschinen erfolgt dann basierend auf dieser Vorlage.

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24 Isolation der Imagevorbereitung In einfachen Zonen bei Amazon Web Services und CloudPlatform ist die VM für die Imagevorbereitung des Katalogs von Maschinenerstellungsdiensten (MCS) in einer Sicherheitsgruppe und so vom Netzwerk isoliert. In erweiterten Zonen wird die VM für die Imagevorbereitung in einem isolierten Netzwerk erstellt, da CloudPlatform keine Sicherheitsgruppen in erweiterten Zonen unterstützt. Der Administrator muss eine manuelle Konfiguration ausführen, damit die MCS-Imagevorbereitung in erweiterten Zonen unterstützt wird: Erstellen Sie ein isoliertes Netzwerk in dem von XenDesktop verwendeten CloudPlatform- Konto. Citrix empfiehlt Folgendes: o DefaultIsolatedNetworkOfferingWithSourceNatService Taggen Sie das Netzwerk, damit es von XenDesktop gefunden werden kann. Groß- /Kleinschreibung bei Tags beachten: o o Tag: Citrix.XenDesktop.Network.Role Wert: MachineIsolationRole

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