Biogeochemische Kreisläufe im globalen Klimasystem
|
|
- Heinz Stieber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biogeochemische Kreisläufe im globalen Klimasystem Martin Heimann Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF , Jena Tel.: (03641) Methankreislauf Numerische Werte zum Methan (CH 4); Werte für die 1990 er Jahre (aus IPCC TAR): Mittlere Konzentration: 1745 ppb, Zunahme in Atmosphäre: 22 TgCH 4 a 1 Umrechnung ppb in TgCH 4: 2.78 TgCH 4/ppb Natürliche Quellen: TgCH 4 a 1 Quellen insgesamt: 598 TgCH 4 a 1 OH Senke: 576 CH 4 a 1 Ungleichgewicht der Quellen und Senken: 22 Tg CH 4 a 1 Lebensdauer: 8.4 a Fragen: 1. Wie stark müssen die anthropogenen Emissionen reduziert werden um die CH 4- Konzentration in der Atmosphäre zu stabilisieren? Welcher Konzentrationswert stellt sich ein? Wie lange dauert es bis zur Stabilisierung? 2. Wie gross war die vorindustrielle CH 4-Konzentration unter der Annahme, dass sich die atmosphärische Lebensdauer von CH 4 nicht verändert hat (d.h. bei unveränderten OH Konzentrationen)? Vergleich mit den Beobachtungen aus den Eiskernen! 3. Während der Eiszeiten schwankte die CH 4-Konzentration zwischen 350 (in den Kaltzeiten) und 700 ppb (in den Warmzeiten). Welchen Schwankungen der Emissionen entsprechen diese Konzentrationswerte (unter der Annahme einer unveränderten Lebensdauer!)? Wie lässt sich dieses Resultat interpretieren? 1 2 Lösungen - Frage 1: Wie stark müssen die anthropogenen Emissionen reduziert werden um die CH 4 -Konzentration in der Atmosphäre zu stabilisieren? Welcher Konzentrationswert stellt sich ein? Wie lange dauert es bis zur Stabilisierung? Die Methanquellen müssten um 22 Tg CH 4 a 1 reduziert werden. Würde dies instantan geschehen, dann würde die CH 4 Konzentration in der Atmosphäre auch sofort stabilisiert, da dann gilt: d n dt χ CH4 = Mat 1 Q i τ 1 χ CH4 = 0 (13) i=1 Aber auch bei konstanten Emissionen ergibt sich mit einer Angleichzeit von 8.2 Jahren eine konstante Konzentration. Die atmosphärische Konzentration, die sich einstellt, ergibt sich aus der Gleichung: M 1 at n Q i = τ 1 χ CH4 (14) i=1 Mit den oben angegebenen numerischen Werten erhöht sich die Konzentration noch um ca. 67 ppb, d.h. auf etwa 1810 ppb bis sich ein Gleichgewicht zwischen Quellen und Senken (und damit eine konstante Konzentration) einstellt. Konsequenz: Im Prinzip liesse sich die atmosphärische Methan-Konzentration relativ einfach stabilisieren; es ist nur dafür zu sorgen, dass die Quellen nicht mehr zunehmen. Lösungen - Frage 2: Wie gross war die vorindustrielle CH 4 -Konzentration unter der Annahme, dass sich die atmosphärische Lebensdauer von CH 4 nicht verändert hat (d.h. bei unveränderten OH Konzentrationen)? Vergleich mit den Beobachtungen aus den Eiskernen! Unter der Annahme eines Gleichgewichts mssen die nat rlichen Quellen gleich der OH-Senke sein, daher gilt: M 1 at Q nat = τ 1 χ CH4 (15) Wenn wir annehmen dass Q nat = 200 Tg CH 4 a 1 beträgt, dann ergibt sich eine vorindustrielle CH 4 -Konzentration von 605 ppb. Beobachtet in den Eiskernen sind etwa 680 ppb. Mögliche Interpretationen: 1. Die Lebensdauer von CH 4 war vorindustriell 10-20% grösser wegen weniger OH (10-20%) Radikalen in der Atmosphäre. 2. Die CH 4 Emissionen aus Feuchtgebieten waren 10-20% höher als heute. Abnahme der Feuchtgebiete seit 1800? 3. Einige der weiteren CH 4 -Quellen sind nicht zu vernachlässigen (Hydrate? Biomassenverbrennung?). 3 4
2 Rezente Geschichte der atmosphärischen CH4 Konzentration enhouse Gases 249 Lösungen - Frage 3: Während der Eiszeiten schwankte die CH 4 -Konzentration zwischen 350 (in den Kaltzeiten) und 700 ppb (in den Warmzeiten). Welchen Schwankungen der Emissionen entsprechen diese Konzentrationswerte (unter der Annahme einer unveränderten Lebensdauer!)? Wie lässt sich dieses Resultat interpretieren? 700 ppb bei einer Lebensdauer des CH 4 von 8.4 Jahren entsprechen einer gesamten natürlichen CH 4 -Quelle von 230 Tg CH 4 a ppb während der Kaltzeiten entsprechend 115 Tg CH 4 a 1. Mögliche Interpretation: Rückgang der Feuchtgebiete (50%!) während der kalten, trockenen Phasen der Eiszeitzyklen. 5 6 Schwankungen der CH4 Konzentration während der Eiszeitzyklen CO2 Emissionen MtC a-1 Fossil Landuse Total 7 mu =~ (37a) -1 MtC a-1 7 8
3 CO2 Konzentration in der Atmosphäre Globale Emissionen und atmosphärische CO2 Wachstumsrate Red lines: Exponential fit With µ = (45 a)-1 PgC a-1 PgC a-1 PgC a -1 PgC a -1 Q tot(t) Qtot(t). na(t). na(t) Airborne Fraction = na / Qtot Einfaches lineares Reservoirmodell des Kohlenstoffkreislaufs
4 Atmosphärischer Konzentrationsverlauf von CO2 und O2 Konzentrationsdifferenz zwischen Mauna Loa und Südpol dargestellt als Funktione der Differenz der Emissionen in Nord- und Südhemisphäre 90 S 0 90 N C s C n! Qs Qn Cn - Cs = (Qn - Qs)!/ Fragen zum atmosphärischen CO 2 Antworten 1: 1. Berechne die atmosphärische Turnoverzeit des CO2 bezüglich Ozean, Landbiosphäre und bezüglich Ozean+Landbiosphäre 2. Warum ist diese Turnoverzeit nicht gleich der atmosphärischen Lebensdauer des CO2? 3. Die N-S Konzentrationsdifferenz Cn - Cs ist proportional Qn - Qs. Berechne die atmosphärische Austauschzeit zwischen Nord- und Südhemisphäre 4. Extrapoliere Qn - Qs zurück zum vorindustriellen Zustand - Was lässt sich über Cn - Cs sagen? Wie lässt sich dies interpretieren? Definition der Turnoverzeit: τ = N/F Atmosphäre-> Ozean: 750/90 = 8.3 Jahre Atmosphäre -> Biosphäre: 750/60 = 12.5 Jahre Atmosphäre insgesamt: 750/(90+60) = 5 Jahre 15 16
5 Antworten 2: Die Turnoverzeit ist nicht gleich der Abklingzeit einer Störung! Die Turnoverzeit lässt sich interpretieren als die Zeit die ein einzelnes CO2 Molekül in der Atmosphäre verbringt bis es sie wieder verlässt. Wenn Überschuss-CO2 in die Atmosphäre eingetragen wird so wird dieses von Ozean und Biosphäre aufgenommen - damit nimmt aber deren Kohlenstoffgehalt zu und auch der Rückfluss in die Atmosphäre nimmt zu (im Ozean wegen der Zunahme des Partialdrucks, auf dem Lande weil mehr Biomasse wieder verrottet. Land und Ozean sind keine endgültigen Senken 2-Box Modell: Auflösen nach Die Steigung beträgt: Antworten 3: Da M hem = 2.123/2 PgC/ppm ergibt sich C n C s = τ 2 (Q n Q s ) τ = 2 C n C s Q n Q s C n C s 2ppmM hem Q n Q s 3P gc/a τ 1.4a Antworten 4: Atmosphärischer Konzentrationsverlauf von CO2 und O2 Extrapolation der Linie!C vs!q nach Q->0 ergibt einen Konzentrationsunterschied zwischen Nord und Südhemisphäre von ca ppm Interpretation: Natürliches, vorindustrielles Ungleichgewicht der Quellen und Senken in den beiden Hemisphären -> Ozeantransport? 19 20
6 Kopplung der Kreisläufe von CO2 und O2 Carbon and Oxygen in Atmosphere and Ocean Photosynthese Photosynthese & Respiration: CO 2 + H 2O <-> CH 2O + O 2 Atmosphärische Bilanzgleichungen dnco2 /dt = Qfoss - Sbio - Soc dno2/dt = ff Qfoss - fb Sbio fb! -1.1 Respiration Verbrennung von Kohle, Öl, Gas ff! -1.4 Gasaustausch DIC fr! -1.4 O 2 CO Mol Mol Atmosphere Ocean mixed layer (75m) Whole ocean Exchange time atmosphereocean 1 By consideration of carbonate chemistry ~10 d ~1 yr Atmosphärische Trends von CO2 und O2 IPCC-Budget ( ) Observations: Manning and Keeling, SIO, Battle et al., URI Globale CO 2 Bilanz [PgC a -1 ] 1980s 1990s 1. IPCC TAR [Prentice et al., 2001] Atmospheric increase +3.3 ± ± 0.1 Fossil fuel and cement production +5.4 ± ± 0.4 Ocean 1.9 ± ± 0.5 Land (Net) 0.2 ± ± 0.7 Changes in landuse +1.7 (+0.6 to +2.5) - Residual (Land) 1.9 ( 3.8 to +0.3) - 2. Ocean correction [LeQueré et al., 2003] Ocean 1.8 ± ± 0.7 Land (Net) 0.3 ± ± FAO Statistics + Model [Houghton, 2002] Changes in landuse +2.0 (+0.9 to +2.8) +2.2 (+1.4 to +3.0) Residual (Land) -2.3 ( 4.0 to 0.3) -3.4 ( 5.0 to 1.8) 4. Remote sensing + Model [De Fries et al., 2002] Changes in landuse +0.6 (+0.3 to +0.8) +0.9 (+0.5 to +1.4) Residual (Land) -0.9 (-3.0 to 0) -2.1 (-3.4 to -0.9) Units: PgC a -1, positive: flux into atmosphere 23 24
Atmosphäre und Terrestrische Ökosysteme - Können wir ihre Wechselwirkung beobachten?
Atmosphäre und Terrestrische Ökosysteme - Können wir ihre Wechselwirkung beobachten? Martin Heimann Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena, Deutschland martin.heimann@bgc-jena.mpg.de Credits: Christian
MehrNeueste Ergebnisse der Treibhausgasmessungen am Blaserturm in Isny. Institut für Umweltphysik, Universität Heidelberg & NTA Isny
Neueste Ergebnisse der Treibhausgasmessungen am Blaserturm in Isny Institut für Umweltphysik, Universität Heidelberg & NTA Isny Inhalt Der Treibhauseffekt Entwicklung der globalen vom Menschen verursachten
MehrGlobale und regionale Klimaänderungen durch den Menschen im 21. Jahrhundert
Globale und regionale Klimaänderungen durch den Menschen im 21. Jahrhundert Hartmut Graßl Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag im Rahmen des Studium Generale, Samstag-Universität Universität
MehrFernerkundung der Erdatmosphäre
Fernerkundung der Erdatmosphäre Dr. Dietrich Feist Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max Planck Institut für Biogeochemie Foto: Michael Hielscher Max Planck Institut für
MehrKohlenstoffkreislauf
Globale Ökologie Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2009/2010 Heute: Christoph Müller Wolfgang Cramer Univ. Potsdam, Geoökologie, Globale Ökologie http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> Lehre / "Teaching
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Heute... Biosphäre
MehrBiogeochemische Kreisläufe im globalen Klimasystem
Biogeochemische Kreisläufe im globalen Klimasystem Martin Heimann Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 100164, 07701 Jena Tel.: (03641) 57 6350 Email: martin.heimann@bgc-jena.mpg.de
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrCO 2 im Klimasystem. F. Joos & Urs Lauterburg (Experimente) Klima- und Umweltphysik Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern
CO 2 im Klimasystem F. Joos & Urs Lauterburg (Experimente) Klima- und Umweltphysik Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern CO 2 Konzentration (ppm) Beispiellos: CO 2 der letzen 800 000 Jahre
MehrKlimawandel: Ist der Verkehr an allem schuld? insbesondere der Partikel
Klimawandel: Ist der Verkehr an allem schuld? insbesondere der Partikel Markus Rapp, Robert Sausen, Johannes Hendricks, Mattia Righi, Hans Schlager, Bernadett Weinzierl u.v.a. DLR-Institut für Physik der
MehrStand der Wissenschaft
Der anthropogene Klimawandel Stand der Wissenschaft von Jan Hohlbein 1 Inhalt Def. Klima Natürlicher Treibhauseffekt Strahlungsbilanz Anthropogener Treibhauseffekt Indikatoren Beteiligte Gase Folgen des
MehrAktuelle Erkenntnisse der Klimaforschung - von globalen bis zu
Aktuelle Erkenntnisse der Klimaforschung - von globalen bis zu regionalen Klimaänderungen - Bodo Wichura & Andreas Walter Seite 1 Überblick 1 2 3 Klimawandel Vorbemerkungen Was beobachtet wurde: Klimaänderungen
MehrDer Wald als Geheimwaffe gegen den Klimawandel Außernutzungstellung und CO 2 Senke
Der Wald als Geheimwaffe gegen den Klimawandel Außernutzungstellung und CO 2 Senke Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur WETTER: Meteorologischen Bedingungen der
MehrKohlendioxid und Kohlenstoffkreislauf (Teil 3)
Kohlendioxid und Kohlenstoffkreislauf (Teil 3) Der globale Kohlenstoffkreislauf als irdischer Thermostat Der große geologische Kohlenstoffkreislauf, der eng an die Plattentektonik gekoppelt ist, garantiert
MehrKlimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen
Klimawandel: Fakten, Optionen, Wirkungen Fortunat Joos Klima- und Umweltphysik, Physikalisches Institut, Universität Bern Sidlerstr. 5, CH-3012 Bern Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig und wird
MehrDer globale Kohlenstoffkreislauf
Der globale Kohlenstoffkreislauf Eine wesentliche Motivation für die Untersuchung des globalen Kohlenstoffkreislaufs ist der anthropogen bedingte Anstieg der atmosphärischen Konzentration von klimarelevanten
MehrDefinition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2005/2006 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://portal.pik-potsdam.de/members/cramer -> "Teaching" Heute...
MehrPhysische Geographie - Klimatologie
Physische Geographie - Klimatologie Christoph Gerbig, Sönke Zaehle Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 10016, 07701 Jena l.: (0361) 57-6373 (Gerbig) -6230 (Zaehle) Vorlesungswebsite:
MehrDie Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt
Die Bedeutung der Waldwirtschaft für den Kohlenstoffhaushalt Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur Kohlenstoffspeicher Wald Weltweit lagern (Pan et al. 2011) 861
MehrKlimawandel und Treibhauseffekt
Klimawandel und Treibhauseffekt Ulrich Schumann, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Institut für Physik der Atmosphäre, Oberpfaffenhofen Hinweise auf Klimawandel, von der Eiszeit bis heute Mögliche
MehrMessungen und Modellierung für die regionale Beobachtung von Treibhausgasemissionen
Messungen und für die regionale Beobachtung von Treibhausgasemissionen Dominik Brunner und das CarboCount CH Team Stephan Henne 1, Brian Oney 1, Ines Bamberger 2, Nina Buchmann 2, Werner Eugster 2, Edouard
MehrNatürliche Methanemissionen aus sedimentären Ablagerungen über geologische Zeiträume
Natürliche Methanemissionen aus sedimentären Ablagerungen über geologische Zeiträume Rolando di Primio, Brian Horsfield Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ, Potsdam Warum ist Methan
MehrKlima-Vortragsreihe Sonne oder Mensch wodurch ändert sich
Klima-Vortragsreihe 2009 2010 Sonne oder Mensch wodurch ändert sich das Klima? Dokumentation zum Vortrag Referent: Prof. Dr. Ulrich Cubasch Meteorologisches Institut Freie Universität Berlin 09. Dezember
MehrPhysische Geographie - Klimatologie
Physische Geographie - Klimatologie Christoph Gerbig, Sönke Zaehle Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 10016, 07701 Jena l.: (0361) 57-6373 (Gerbig) -6230 (Zaehle) Vorlesungswebsite:
MehrKlima im Wandel: Ursachen und Unsicherheiten der Erderwärmung
Fakultät Umweltwissenschaften, FR Hydrowisssenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Klima im Wandel: Ursachen und Unsicherheiten der Erderwärmung Christian Bernhofer
MehrDer Treibhauseffekt. Tabelle 1: Übersicht der wichtigsten Charakteristika der "Treibhausgase"
Der Treibhauseffekt Ein wichtiger Begriff, der immer wieder im Zusammenhang mit den Klimaänderungen auftaucht, ist der Treibhauseffekt. Durch diesen Vorgang wird die Erdatmosphäre ähnlich wie die Luft
MehrDynamik der Biosphäre. Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf
Dynamik der Biosphäre Definition Biosphäre, Kohlenstoffkreislauf Wintersemester 2008/2009 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" Heute: Christoph Müller http://www.pik-potsdam.de/members/cramer ->
MehrEin Konzept zur solaren Energiespeicherung in einem CO 2 -Kreislauf. Detlev Möller Arbeitsgruppe für Luftchemie und Luftreinhaltung, BTU Cottbus
Ein Konzept zur solaren Energiespeicherung in einem CO 2 -Kreislauf Detlev Möller Arbeitsgruppe für Luftchemie und Luftreinhaltung, BTU Cottbus 13th Leibniz Conference on Advanced Science 03.05.2013 In
MehrWie sich das Klima in Österreich verändert
Wie sich das Klima in Österreich verändert DI Dr. Schwaiger Hannes Wintertagung 2019 Fachtag Weinwirtschaft Universitäts- und Forschungszentrum Tulln 30. Jänner 2019 www.joanneum.at/resources www.joanneum.at/life
MehrPhysische Geographie - Klimatologie
Physische Geographie - Klimatologie Christoph Gerbig, Sönke Zaehle Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 10016, 07701 Jena Tel.: (0361) 57-6373 (Gerbig) -6230 (Zaehle) Vorlesungswebsite:
MehrPhysische Geographie - Klimatologie
Physische Geographie - Klimatologie Christoph Gerbig, Sönke Zaehle Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 10016, 07701 Jena Tel.: (0361) 57-6373 (Gerbig) -6230 (Zaehle) Vorlesungswebsite:
MehrDie Rolle der Waldwirtschaft im Kohlestoffhaushalt: Außernutzungstellung und CO 2 Senke
Die Rolle der Waldwirtschaft im Kohlestoffhaushalt: Außernutzungstellung und CO 2 Senke Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur Allgemeines zum CO 2 Gehalt in der
MehrAktuelle Treibhausgas- Überwachung und zukünftige Möglichkeiten
Aktuelle Treibhausgas- Überwachung und zukünftige Möglichkeiten Martin Heimann Max-Planck-Institute for Biogeochemistry, Jena, Germany martin.heimann@bgc-jena.mpg.de Globale Kohlenstoffbilanz - 2006-2015
MehrDynamik der Biosphäre. Kohlenstoffkreislauf II
Dynamik der Biosphäre Kohlenstoffkreislauf II Wintersemester 2006/2007 Wolfgang Cramer Lehrstuhl "Globale Ökologie" http://www.pik-potsdam.de/~cramer -> "Teaching" Letzte Woche Der C Kreislauf ist der
MehrHydrogeochemische Modellierung mit PhreeqC
( Blockkurs Geowissenschaftliches Modellieren (01. 03.04.2009) Aufgabe 1: Erhöhung CO 2 -Gehalt in der Atmosphäre durch Änderung der Lufttemperatur? Aus vielen Untersuchungen (z.b. an Eiskernen) wissen
MehrDie Rolle von Lachgas und Methan als Treibhausgase
Die Rolle von Lachgas und Methan als Treibhausgase Ingeborg Levin und Mitarbeiter der Arbeitsgruppe Kohlenstoffkreislauf Institut für Umweltphysik der Universität Heidelberg Inhalt: Die Bedeutung von atmosphärischem
MehrCO -Konzentration 2 April 2014
CO 2 -Konzentration April 2014 CO 2 -Konzentration Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email: klimaagentur@tlug.thueringen.de Internet:
MehrTreibhausgase. Stefan Smidt. Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft. Smidt / BFW
Treibhausgase Stefan Smidt Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft Direkte Treibhausgase absorbieren IR-Strahlung Wasserdampf (troposphärisch) Kohlendioxid Methan
MehrDer Klimawandel und seine Auswirkungen
Der Klimawandel und seine Auswirkungen Hartmut Graßl Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Vortrag anlässlich des Seminars Globaler Klimawandel und Naturkatastrophen Naturschutzakademie des Bundesamtes
MehrMethan Emissionen der Treibhausgas-Fußabdruck von Erdgas (Download der Zusammenfassung als druckfähiges pdf)
Methan Emissionen der Treibhausgas-Fußabdruck von Erdgas (Download der Zusammenfassung als druckfähiges pdf) Erdgas wird oft fälschlicher Weise als Brücken-Energieträger für die Energiewende bezeichnet
MehrNeue Studie zur CO2 Konzentration: Anthropogener Anteil irgendwo zwischen 0 und max 30 % -Vortrag von Prof. Murry Salby am 13.3.
Neue Studie zur CO2 Konzentration: Anthropogener Anteil irgendwo zwischen 0 und max 30 % -Vortrag von Prof. Murry Salby am 13.3.15 in Essen Zur Zeit stellt er sich in Australien einem Tribunal, das die
MehrKlimawandel: Konsequenzen der globalen Herausforderung. Klimaevent 2013, Arbon. Thomas Stocker
Klimaevent 2013, Arbon Klimawandel: Konsequenzen der globalen Herausforderung Thomas Stocker Physikalisches Institut Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern Klimaevent 2013, Arbon 1. Klimaforschung
MehrKlimawandel weltweit und in Hessen. Wo stehen wir?
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel weltweit und in Hessen Wo stehen wir? Dr. Heike Hübener Fachzentrum Klimawandel Hessen Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie SportInfra,
MehrDas Klima wartet nicht: Klimawandel im
Das Klima wartet nicht: Klimawandel im Bodenseeraum Auswirkungen auf Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft Prof. Reto Knutti Institut für Atmosphäre und Klima ETH Zürich, Schweiz reto.knutti@env.ethz.edu
MehrKlimawandel in Hessen Wie wir Klimaprojektionen nutzen können. Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel. Gliederung
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Klimawandel in Hessen Wie wir Klimaprojektionen nutzen können Dr. Heike Hübener Prof Dr. Klaus Hanewald Leiter Fachzentrum Klimawandel Was ist Klima Gliederung
MehrEinführung in die Umweltwissenschaften
Einführung in die Umweltwissenschaften Heribert Cypionka Mikrobiologische Grundlagen - Rolle der Mikroorganismen in der Natur - Beispiel Meer - Biogeochemie, Mikrobielle Ökologie, Umweltmikrobiologie -
MehrAnthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen
Anthropogener Klimawandel - Grundlagen, Fakten, Projektionen Dr. Stephan Bakan stephan.bakan@zmaw.de Max-Planck-Institut für Meteorologie KlimaCampus Hamburg Vortrag: Jens Sander, Tornesch, 22.8.2011 Dr.
MehrKlimawandel: Herausforderung des Jahrhunderts. Senioren-Universität Luzern. Thomas Stocker
Senioren-Universität Luzern Klimawandel: Herausforderung des Jahrhunderts Thomas Stocker Physikalisches Institut Oeschger Zentrum für Klimaforschung Universität Bern Senioren-Universität Luzern 1. Klimaforschung
MehrChemie aquatischer Systeme. Herbstsemester 2013
Chemie aquatischer Systeme Herbstsemester 2013 Ziele der Vorlesung Verständnis der chemischen Zusammensetzung der Gewässer aufgrund chemischer Prozesse Verknüpfung chemischer Prozesse mit biologischen
MehrPeter Lemke. Eismassenbilanz und Meeresspiegel. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Eismassenbilanz und Meeresspiegel 1979 1986 Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Änderungen des Meeresspiegels 1979
MehrKlimawandel : Ursachen und zukünftige Entwicklung. Beobachtungen Klimawandel. Ursachen des Klimawandels
Klimawandel : Ursachen und zukünftige Entwicklung Monika Rhein Institut für Umweltphysik, Universität Bremen Hauptautorin Weltklimabericht 2013, Teil 1: Wissenschaftliche Grundlagen Beobachtungen Klimawandel
MehrAktueller Forschungsschwerpunkt
Aktueller Forschungsschwerpunkt Quellen und Senken des atmosphärischen Kohlendioxid Einleitung Das Kohlendioxid (CO 2 ) ist neben dem Wasserdampf das wichtigste Treibhausgas in der Atmosphäre und beeinflußt
MehrT. Crueger E. Roeckner, T. Raddatz, R. Schnur. Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg
Klimaänderung vermindert CO 2 -Aufnahme des Ozeans T. Crueger (traute.crueger@zmaw.de), E. Roeckner, T. Raddatz, R. Schnur Max-Planck-Institut für Meteorologie, Hamburg Die zunehmende Verbrennung fossiler
MehrPeter Lemke. Klimawandel Was kommt auf uns zu? Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Klimawandel Was kommt auf uns zu? Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Inhalt 1.Was ist das Problem?
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrLehr- und Lernformen Arbeitsaufwand Formen aktiver Teilnahme. Präsenzstudium ( SWS ) Vorlesung Lösung von Übung 2
Modul: Strahlung und Fernerkundung / Atmospheric Radiation and Remote Sensing Qualifikationsziele: Vermittlung der Grundlagen der atmosphärischen Strahlung und Fernerkundung. Nach erfolgreicher Absolvierung
MehrKlimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst.
Klimawandel in Deutschland: Was wissen wir und worauf fußen diese Erkenntnisse? Dr. Thomas Deutschländer Deutscher Wetterdienst Seite 1 Entwicklung der Globaltemperatur 1850 bis 2015 von der Klimareferenzperiode
MehrÜbersicht. 1 Klimasystem und Klimawandel. 2 Emissionen von Treibhausgasen. 3 Impacts von Klimawandel. Vorlesung 2: Grundlagen 1/33
Vorlesung 2: Grundlagen 1/33 Übersicht 1 Klimasystem und Klimawandel 2 Emissionen von Treibhausgasen 3 Impacts von Klimawandel Vorlesung 2: Grundlagen 2/33 Strahlungshaushalt der Erde Alle Körper mit einer
MehrQuantifizierung des globalen Kohlenstoff-Kreislaufs Quantification of the global carbon cycle
Quantifizierung des globalen Quantification of the global carbon cycle Rödenbeck, Christian; Badawy, Bakr; Heimann, Martin Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena Korrespondierender Autor E-Mail: Christian.Roedenbeck@bgc-jena.mpg.de
MehrMein Klimawandel Eberhard Waffenschmidt Beckum, November 2018
Foto: ThomasBernhard Mein Klimawandel Eberhard Waffenschmidt Beckum, November 2018 1 Temperaturen steigen und fallen 2 Wiesbadener Hütte 1973 und 2014 3 Wie kann Bier den Klimawandel erklären? Schon mal
MehrFeuerungen und Umwelt
Feuerungen und Umwelt Der Kohlenstoffkreislauf Anstieg der CO 2 -Konzentration der Atmosphäre Der Treibhauseffekt Klimatische Auswirkungen von Feuerungen Gibt es einen Ausweg? Energiekosten und Energiepolitik
MehrDas Ende der Eis-Zeit?
Das Ende der Eis-Zeit? Dirk Notz Max Planck Institut für Meteorologie 6. März 2018 Prelude Die Arktis Die Arktis Spitzbergen, Sorgebucht, September 1912 Spitzbergen, Sorgebucht, September 2007 September
MehrWelche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Zertifizierung für den Klimaschutz? Gernot Klepper Institut für Weltwirtschaft Kiel Earth Institute
Welche Rolle spielen Nachhaltigkeit und Zertifizierung für den Klimaschutz? Gernot Klepper Institut für Weltwirtschaft Kiel Earth Institute Nachhaltigkeitsstandards für Agrarrohstoffe WWF, FNR Berlin,
MehrVeränderungen in der Energiebilanz der Erde
Veränderungen in der Energiebilanz der Erde Martin Wild Leitautor Kapitel 2 der IPCC Arbeitsgruppe I Yann Arthus-Bertrand / Altitude Energiebilanz der Erde Einheit: Wm -2 IPCC AR5, Fig. 2.11 Energiebilanz
MehrSensitivität von CO 2 COP21 Paris: 1000 Milliarden Spende an Entwicklungsländer für globale Temperaturerniedrigung von 0,05 C
Sensitivität von CO 2 COP21 Paris: 1000 Milliarden Spende an Entwicklungsländer für globale Temperaturerniedrigung von 0,05 C Man kann es wirklich nicht glauben, dass man in Paris ausgehandelt hat, die
MehrVom natürlichen ins anthropogene Klima Können wir die Klimazukunft vorhersagen?
Vom natürlichen ins anthropogene Klima Können wir die Klimazukunft vorhersagen? Klaus Haslinger Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik Überblick - Das Klimasystem - Klimaantriebe - Klimamodelle
MehrEnergiebilanzmodell I
Schema der globalen Energieflüsse in der Atmosphäre (Wm -2 ) Die Erde im sichtbaren Licht Albedo ausgewählter Oberflächen Untergrund Albedo Untergrund Albedo Sand trocken 30-5% Wasseroberfläche -95% Energiebilanzmodell
MehrModelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface
Modelling CO 2 and trace gas exchange between landsurface and atmosphere Rüdiger Grote (Ruediger.Grote@kit.edu) Institut für Meteorologie und Klimaforschung, Atmosphärische Umweltforschung, Garmisch-Partenkirchen,
MehrHelfen die sächsischen Wälder beim Klimaschutz?
Fakultät Umweltwissenschaften, Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur Meteorologie Helfen die sächsischen Wälder beim Klimaschutz? Thomas Grünwald Annaberger Klimatage 218 Entwicklung der
MehrUrsachen, Amplituden und Raten langfristiger, natürlicher CO 2 -Schwankungen
Ursachen, Amplituden und Raten langfristiger, natürlicher CO 2 -Schwankungen Hans R. Thierstein, D-ERDW, ETH & UniZ (thierstein@erdw.ethz.ch) Übersicht Planet Erde - ein Sonderfall Natürliche Quellen und
MehrWie Feld, Wald und Wiese den Klimawandel mitgestalten
Wie Feld, Wald und Wiese den Klimawandel mitgestalten 4. REKLIM-Konferenz "Klimawandel in Regionen", München, 08.10.2013 Hans Peter Schmid, KIT/IMK-IFU (Garmisch-Partenkirchen) INSTITUTE FOR METEOROLOGY
MehrChemie (Aerosol) Klima Wechselwirkungen. Gute Luft Schlechtes Klima
Chemie (Aerosol) Klima Wechselwirkungen Gute Luft Schlechtes Klima Holger Tost Institut für Physik der Atmosphäre, JGU Mainz Slide 1 Unser Erdsystem Slide 2 Slide 3 Wachsender CO2 Gehalt der Atmosphäre
MehrLuftverkehr und Umweltschutz
Luftverkehr und Umweltschutz 1 Luftverkehr und Umweltschutz Klimawandel Klimawandel: Menschen, Treibhausgasemissionen IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) aktuell: fünfter Sachstandbericht
MehrBiogeochemische Kreisläufe im globalen Klimasystem
Biogeochemische Kreisläufe im globalen Klimasystem Martin Heimann Max-Planck-Institut für Biogeochemie Hans-Knöll Str. 10, PF 100164, 07701 Jena Tel.: (03641) 57 6350 Email: martin.heimann@bgc-jena.mpg.de
MehrGLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN?
GLOBALE ERWÄRMUNG - WAS HABEN WIR ZU ERWARTEN? 6th Leibniz Conference on Advanced Science Solarzeitalter 2008 Lichtenwalde (Sachsen) 15.-16.5.2008 Dietrich Spänkuch Bisherige Veränderungen Zukünftige Veränderungen
MehrPhysikalische Basis, Randbedingungen und Annahmen von Klimamodellen
Physikalische Basis, Randbedingungen und Annahmen von Klimamodellen Dr. Stephan Bakan stephan.bakan@zmaw.de Max-Planck-Institut für Meteorologie KlimaCampus Hamburg Vortr.: VDI, Düsseldorf, 28.4.2011 Dr.
MehrAlles heiße Luft? Die Argumente der Klimaskeptiker. Dr. Dietrich Feist Planck-Institut für Biogeochemie Jena
Alles heiße Luft? Die Argumente der Klimaskeptiker Dr. Dietrich Feist Max-Planck Planck-Institut für Biogeochemie Jena Warnhinweis! Studie von Norbert Schwarz, University of Michigan, zur Gegenüberstellung
MehrResilienz in der Ökologie Ein Versuch.
Resilienz in der Ökologie Ein Versuch. Resilienz *Resilienz: (von lateinisch resilire = zurückspringen, abprallen, deutsch etwa: Widerstandsfähigkeit) beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen
MehrÜbersicht. Emissionen. 1 Klimaökonomische Modelle. 2 Abbildung von wirtschaftlicher Entwicklung und
Vorlesung 3: Modellierung von Klimawandel 1/17 Übersicht 1 Klimaökonomische Modelle 2 Abbildung von wirtschaftlicher Entwicklung und Emissionen 3 Abbildung des Klimasystems und des CO 2 -Kreislaufs 4 Abbildung
MehrINKA-BB TP5 Klimawandel in Berlin-Brandenburg F.-W. Gerstengarbe Potsdam Institut für Klimafolgenforschung
INKA-BB TP5 Klimawandel in Berlin-Brandenburg F.-W. Gerstengarbe Potsdam Institut für Klimafolgenforschung Telegrafenberg A51 Postfach 60 12 03 D-14412 Potsdam Tel. +49 331 288 25 86 Fax +49 331 288 26
MehrFTS-Einsatz unter extremen Bedingungen: Treibhausgasmessungen auf Ascension Island
FTS-Einsatz unter extremen Bedingungen: Treibhausgasmessungen auf Ascension Island Dietrich Feist & Sabrina Arnold Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max-Planck-Institut für Biogeochemie Foto: Michael
MehrZweihundertjährige Abnahme der Solarstrahlung führt zu einem Ungleichgewicht des thermischen Budgets der Erde und zu einer Kleinen Eiszeit
Zweihundertjährige Abnahme der Solarstrahlung führt zu einem Ungleichgewicht des thermischen Budgets der Erde und zu einer Kleinen Eiszeit Seit Anfang der neunziger Jahre beobachtet man eine zweihundertjährige
MehrKohlenstoffkreislauf, Treibhausgaseffekt und Bioenergie
Kohlenstoffkreislauf, Treibhausgaseffekt und Bioenergie Rolf Thauer Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie Mit-Koordinator der Leopoldina Stellungnahme Bioenergie: Möglichkeiten und Grenzen
MehrBeobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption
Anfang Beobachtung und Modellierung als Grundlage für Klimaadaption Prof. Dr. Karin Lochte Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in der Helmholtz-Gemeinschaft 6. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit
MehrFachgespräch Carbon Bubble
Fachgespräch Carbon Bubble 24. April 2015 Matthias Kopp 27. April 2015 1 Punkte - Carbon Budget - Carbon Bubble - Was heißt das für den Kapitalmarkt und für die (deutsche) Diskussion 27. WWF April 2015
MehrArktische Erwärmung. Peter Lemke. - Ursache und Wirkung. Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven
Arktische Erwärmung - Ursache und Wirkung Peter Lemke Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven Institut für Umweltphysik Universität Bremen Bildzeitung August 2000 September 2003
MehrInformationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland
Informationstag Meteorologie und Umweltdienste in Mitteldeutschland Manfred Wendisch et al. Leipziger Institut für Meteorologie (LIM) Fakultät für Physik und Universität Leipzig 29. Oktober 2015, Moritzbastei
MehrDas Chemische Gleichgewicht
Das Chemische Gleichgewicht Geschwindigkeit der Hinreaktion: v hin = k hin c(a 2 ) c(x 2 ) Geschwindigkeit der Rückreaktion: v rück = k rück c 2 (AX) Gleichgewicht: v hin = v rück k hin c(a 2 ) c(x 2 )
MehrBodennahes Ozon in Österreich: Meteorologische Einflüsse und Climate-Penalties
Bodennahes Ozon in Österreich: Meteorologische Einflüsse und Climate-Penalties Harald E. Rieder 1,2 1 Wegener Center for Climate and Global Change and IGAM/Department of Physics, University of Graz, Austria
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
MehrWie steht s mit dem Klima und seiner Änderung
Wie steht s mit dem Klima und seiner Änderung Caroline Fiebiger Klimawandel Nachweis (Quelle: http://bildungsserver.hamburg.de. Eigene Darstellung nach IPCC (2007): Climate Change 2007, WG I, FAQ 2.1,
MehrAtmosphäre. Pedosphäre. Hydrosphäre. Lithosphäre. Globale Stoffkreisläufe Treibhausgas CO 2 Pools (nach (Sommer, 1998) : <0,05 CO <57 57
Globale Stoffkreisläufe Treibhausgas CO 2 Pools (nach (Sommer, 1998) :
MehrKlimawandel: was jede(r) wissen sollte
Klimawandel: was jede(r) wissen sollte Dr. Dietrich Feist Grundlagen: Klimasystem und Treibhauseffekt Das komplexe Klimasystem IPCC WG 1 Report 2007 Ohne Treibhauseffekt Weltraum (4 K) Wärmestrahlung Erdboden
MehrWindenergie in Engelsbrand
Windenergie in Engelsbrand 2. Bürgerversammlung 14.09.2012 Sabine Pierau, Regionalleiterin Julia Wolf, Projektleiterin Inhalt 1. Warum brauchen wir Erneuerbare Energien? 2. Ergebnisse LIDAR-Messung auf
MehrKlimawandel. Ursachen und Prognose. Thomas Gerersdorfer Institut für Meteorologie Universität für Bodenkultur Wien
Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit Linz, 28. September 2011 Klimawandel Ursachen und Prognose Thomas Gerersdorfer Institut für Meteorologie Universität für Bodenkultur Wien Inhalt Klimaänderung,
MehrKlimawandel und Ozonloch
Klimawandel und Ozonloch Über die Einflüsse der Sonne und menschlicher Aktivitäten auf Veränderungen des Erdklimas Prof. Dr. Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Aufbau
MehrEnergiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt?
Energiewende und Klimapolitik: Gibt es Wege aus dem Patt? Prof. Reto Knutti Institut für Atmosphäre und Klima ETH Zürich, Schweiz reto.knutti@env.ethz.ch ETH Zurich Reto Knutti Inhalt Ändert sich das Klima?
MehrDas 2 C-Ziel und ein Weg dorthin. Katja Frieler, Johannes Gütschow, PIK
Das 2 C-Ziel und ein Weg dorthin Katja Frieler, Johannes Gütschow, PIK Was wir wissen Es gibt den Klimawandel Die Erwärmung des Klimasystems ist eindeutig, und viele dieser seit den 1950er Jahren beobachteten
MehrKlimawandel und Energie - wo stehen wir?
Energie - wo Dr. Albert von Däniken 1 Der Klimawandel findet statt Das Ausmass des Klimawandels schwer feststellbar Die Veränderungen beschleunigen sich Es findet eine Erwärmung des Klimasystems statt
Mehr