Curriculum. Zusatzqualifikation Familienmediation. an der. akademie perspektivenwechsel
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- Helga Martin
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1 Curriculum Zusatzqualifikation Familienmediation an der akademie perspektivenwechsel Mai 2011 bis März 2012
2 Spezialisierung für fertige MediatorInnen - Zusatzqualifikation Familienmediation Vorwort Die Mediation hat in Deutschland hat vor allem über die Familienmediation an Bedeutung gewonnen. Dies besonders im Rahmen von Trennungs-und Scheidungmediation mit den Themen Regelung von Sorge- und Umgangsrecht für minderjährige Kinder, Kindes- und Ehegattenunterhalt, sowie Vermögensaufteilung und Zugewinnausgleich. Besonders bei Trennungen und Konflikten, in denen Kinder betroffen sind, können Konfliktlösungsmodelle wie die Mediation eine hilfreiche und sinnvolle Alternative zum streitigen Verfahren sein. Aber nicht nur bei Trennung und Scheidung macht Mediation im familiären Rahmen Sinn. Schließlich hat sich die Situation der Familie über die Jahre sehr verändert. Neben der stetigen Zunahme des ökonomischen Drucks, werden vor allem Themen wie Erziehung und Schule, als auch die Institution Ehe und ihre Erwartungen daran zunehmend kontrovers wahrgenommen und diskutiert. Neue rechtliche Rahmenbedingungen versuchen den gesellschaftlichen Veränderungen Rechnung zu tragen, wie z.b. die Förderung der gerichtlichen und außergerichtlichen Streitschlichtung im familiengerichtlichen Verfahren also der Verweis auf Mediation oder außergerichtlichen Streitbeilegung. Das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) stellt erhöhte Anforderungen an die Familiengerichte und andere Verfahrensbeteiligten. Elternkonflikte sollen künftig ressourcen- und lösungsorientiert moderiert werden, die Überweisung der Streitparteien in die psychosoziale Beratung, Mediation u.ä. ist zusätzlich vorgesehen. Von FamilienrichterInnen wird künftig erwartet, dass sie in der mündlichen Verhandlung mediativ arbeiten, darüber hinaus die breite Angebotspalette psycho-sozialer Beratung kennen und entsprechende Empfehlungen aussprechen oder sogar anordnen. Dies alles erfordert Grundlagenwissen von JuristInnen auf Gebieten, die bislang den psycho-sozialen Berufen vorbehalten waren. Es werden Modelle interdisziplinärer Zusammenarbeit der beteiligten Professionen und Institutionen (am Beispiel des Münchener Modells) vorgestellt und diskutiert. Patchwork-Familien sind zu einer häufig anzutreffenden gesellschaftlichen Realität geworden. Unterschiedliche Herkunftsfamilien mit voneinander abweichenden Normen und Werten erschweren den täglichen Umgang, sowohl für die Teilfamilien untereinander, als auch für die heranwachsenden Kinder, ihre Eltern, sowie für bereits erwachsene Kinder und alternde Eltern. Auch bei Wahlverwandtschaften birgt das Thema wechselseitige Unterstützung viele Fallen, die häufig aus nicht geklärten wechselseitigen Erwartungen resultieren. Angesichts der wohl auch zukünftig angespannten ökonomischen Lage der Staatsfinanzen und Gesundheits- und Pflegeversicherungen werden Familien ob sie wollen oder nicht gefordert sein noch mehr für einander Verantwortung zu übernehmen und für sich wechselseitig einzustehen. Dadurch werden vielschichtige Aspekte des Zusammenlebens berührt. Entscheidungen, die wegweisend sind für die Zukunft, sollten im Vorfeld konstruktiv miteinander erörtert werden, um eine für alle Beteiligten tragfähige Lösung zu finden. Hierzu gehören unter anderem die Tabuthemen Pflegefall und Erbschaft, die präventiv im Interesse aller Betroffenen in einer Mediation geregelt werden können. Im Zeitalter der Globalisierung werden zunehmend mehr binationale Partnerschaften und Ehen eingegangen die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe bereichern und fordern auf alle Ebenen der Beziehung und der gesamten Familie. Mediationen im interkulturellen Kontext stellen die MediatorInnen vor große Herausforderungen, wie der Umgang und die Wohnortregelung der Kinder im Falle einer Trennung. Seite 2 von 9
3 Auf all diese Fragestellungen wird in der Spezialisierung Erweiterte Familienmediation eingegangen. Die MediatorInnen sollen bestmöglich für den Einsatz in der Praxis vorbereitet werden. Die Inhalte diese Spezialisierung richten sich speziell an Fachpersonen, die über berufliche Erfahrung im juristischen, (sozial-)pädagogischen oder im therapeutischen Sinne im Kontext von Familien verfügen. Dauer bei Belegung der vollständigen Spezialisierung: Beginn der Ausbildung: Mai 2010 Ende der Ausbildung: März 2012 Es können nach Bedarf die vollständige Spezialisierung, ein Teil (z.b. 3 Module) oder auch nur einzelne Module belegt werden. Ebenso besteht Wahlfreiheit bei der Belegung der Supervision. Stundenzahl Zeitstunden * pro Modul x 15 Zeitstunden Seminar pro Tag x 6,7 Zeitstunden Supervision (* Eine Zeitstunde entspricht 60 Minuten.) Voraussetzungen Die Spezialisierung richtet sich an ausgebildete MediatorInnen oder Fachpersonen, die über berufliche Erfahrung im juristischen, (sozial-)pädagogischen oder im therapeutischen Sinne im Kontext von Familien verfügen, mit mindestens 80 Stunden Grundausbildung Mediation. Kosten Die Kosten für den gesamte Spezialisierung und Lehrgangsmaterialien belaufen sich auf Euro bei Einmalzahlung vor Lehrgangsbeginn oder auf Euro verteilt auf drei Raten über die gesamte Ausbildungszeit (genaue Details dazu können Sie dem Anmeldeformular entnehmen). Die Belegung von drei frei auswählbaren und kombinierbaren Modulen (z.b. Modul 1, 2 und 6) kostet Euro und bei Auswahl eines einzelnen Moduls Euro. Die Kosten eines einzelnes Supervisionstages betragen Euro. Da der Lehrgang die Bedingungen der Regierung von Oberbayern als Schul- und Bildungsmaßnahme erfüllt, fällt nach 4 Nr. 21 a Buchstaben bb) UStG keine Umsatzsteuer an. Seite 3 von 9
4 Ort Die Module der Spezialisierung finden in München, Ortsteil Aubing, im ASZ Aubing, Am Aubinger Wasserturm 30, München statt. Gut zu erreichen, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln (15 Minuten von München Hauptbahnhof mit der Flughafenlinie S 8) - nur wenige Gehminuten von der S- Bahn-Haltestelle Aubing entfernt. Der helle und großzügige Unterrichtsraum wird durch zwei Gruppenräume ergänzt. Somit steht ausreichend Platz für Gruppenarbeiten und praktische Übungen zur Verfügung. Termine Modul 1: Mediation bei Trennung und Scheidung Mai 2011 Modul 2: Kinder in der Mediation Juli 2011 Modul 3: Mediation in Patchworkfamilien September 2011 Modul 4: Mediation im interkulturellen Kontext November 2011 Modul 5: Mediation zwischen Generationen Januar 2012 Modul 6: Familienmediation bei hochkonfliktären Situationen und in hochkonflikthaften Konstellationen März 2012 Supervision I Supervision 1. Termin 04. Juni 2011 Supervision II Supervision 2. Termin 23. Juli 2011 Supervision III Supervision 3. Termin 08. Oktober 2011 Supervision IV Supervision 4. Termin 10. Dezember 2011 Supervision V Supervision 5. Termin 04. Februar 2012 Seite 4 von 9
5 Kurszeiten Kurszeiten der Module: Freitag Samstag Sonntag Kurszeiten der Supervision: Samstag ReferentInnen Stefan Wiesinger - Rechtsanwalt, Mediator (BAFM), Mediator BM, Ausbilder für Mediation BM, eingetragener Mediator für Zivilrechtssachen des Bundesministerium für Justiz der Republik Österreich. Seit 1988 Mediator im Familiennotruf München (Trennungs- und Scheidungsberatungsstelle). Selbstständiger Rechtsanwalt für Familienrecht. Ausbilder bei der Fernuniversität Hagen. Trainer im Auftrag von Ausbildungsinstituten in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien und erfahrener Supervisor in Ausbildungsprogrammen. Advanced practitioner member im ACR (Association for Conflict Resolution, USA). Mitbegründer von vierfürfair (Berater- und Trainergruppe). Er leitet das Modul 1 "Mediation bei Trennung und Scheidung". stefan.wiesinger@akademie-perspektivenwechsel.de Katrin Normann - Diplom Sozialpädagogin, Mediatorin (BAFM), Paar- und Familientherapeutin, Sprecherin/ Vorstand der Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien-Mediation e.v. (BAFM). Trainerin für Mediation und andere Konfliktmanagementverfahren. Leiterin der Ehe-/Familien- und Lebensberatungsstelle Familien Notruf München. Arbeitsschwerpunkte: Einzelberatung, Paarberatung, Familienberatung/Therapie, Trennung und Scheidung, Mediation, Beratung bei hocheskalierten Familienkonflikten, Einbezug der von Trennung und Scheidung betroffenen Kinder. Katrin Normann übernimmt das Modul 2 "Kinder in der Mediation und Modul 6 "Familienmediation bei hochkonfliktären Situationen und in hochkonflikthaften Konstellationen. katrin.normann@akademie-perspektivenwechsel.de Hans Dusolt - Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Systemischer Paar- und Familientherapeut (DGSF), Mediator (BAFM) und Psychologischer Sachverständiger für Familienpsychologie. Leiter der Caritas-Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und Familien in München. Arbeitsschwerpunkte: Arbeit mit verhaltensauffälligen und behinderten Kindern, Einzel-, Paar- und Familienberatung und Therapie. Autor von u.a.: Elternarbeit als Erziehungspartnerschaft, Leitfaden zur Gestaltung des Zusammenlebens in Stieffamilien, Was Großeltern bei Trennung und Scheidung tun können und Elternarbeit für Erzieher, Lehrer, Sozial-, Heilpädagogen. Hans Dusolt leitet das dritte Modul "Mediation in Patchworkfamilien" und Modul 5 "Mediation zwischen Generationen". hans.dusolt@akademie-perspektivenwechsel.de Seite 5 von 9
6 Dr. Jamie Walker - Diplom-Pädagogin, Bachelor of Science, Mediatorin BM, Ausbilderin für Mediation BM. Dozentin und Beraterin für Konfliktbearbeitung im internationalen Kontext, Systemische Organisationsberaterin. Arbeitschwerpunkte: Schulmediation, Mediation und Gewaltprävention im (sozial)pädagogischen Bereich. 30-jährige Berufspraxis auf nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Schule und Jugendarbeit, politische Erwachsenenbildung, pädagogische (Handlungs-)Forschung und Curriculumentwicklung, Lehreraus- und -fortbildung sowie universitäre Ausbildung von SozialpädagogInnen. Gründungsmitglied und 2. Vorsitzende des vom BM und BAFM getragenen Vereins Mediation bei internationalen Kindschaftskonflikten (MiKK e.v.). Autorin zahlreicher Fachpublikationen und Bücher. Jamie Walker leitet das vierte Modul "Mediation im interkulturellen Kontext". jamie.walker@akademie-perspektivenwechsel.de Curriculum Module 1 6: Spezielle Aspekte der Familienmediation 1 Mediation bei Trennung und Scheidung (Stefan Wiesinger) ( Mai 2011) Die Konfliktdynamik einer Trennungsfamilie ist geprägt von oft massiven Verstrickungen auf der Beziehungsebene der Beteiligten und konträren Positionen zu den eigentlichen Sachthemen. Die Mediation von Trennungs- und Scheidungskonflikten muss demnach beiden Bereichen gerecht werden: den Gefühlen und dem Geld. Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch die Inhalte: die Rolle des Rechts in der Mediation, die Kinder in der Mediation und Umgang mit Gewalt in der Mediation. 2 Kinder in der Mediation (Katrin Normann) ( Juli 2011) Kinder sind unmittelbar von der Trennung und Scheidung ihrer Eltern betroffen. Daher sollten sie dann in die Mediation einbezogen werden, wenn es den Eltern nicht gelingt die Bedürfnisse ihrer Kinder, unabhängig von den eigenen Bedürfnissen, zu sehen. In diesem Modul wird vermittelt, welche Anforderungen Kinder im Trennungsprozess ihrer Eltern zu bewältigen haben. Die angehenden MediatorInnen erfahren, in welchem Setting und mit welchen Methoden Kinder in die Mediation einbezogen werden können. 3 Mediation in Patchworkfamilien (Hans Dusolt) ( September 2011) Zwei Familiensysteme mit unterschiedlichen Kulturen, Strukturen und Verhaltensmustern leben zusammen und müssen sich finden. Die enge Verbundenheit mit dem Familiensystem der Erstfamilie wirkt massiv in die neue formierte Familie hinein (z.b. durch unterschiedliche Auffassungen in der Kindererziehung, durch ungeklärte oder unbefriedete Reste aus der vorherigen Paarbeziehung oder u.u. durch finanzielle Verpflichtungen dem Ex-Partner gegenüber). Erwachsene und Kinder/Jugendliche müssen in dem neuen Familiensystem ihren Platz finden. Auf Grund der Komplexität und hohen Anforderungen an die Beteiligten kann es zu scheinbar unlösbaren Konflikten kommen, worunter die Paarbeziehung leidet und die Partner unzufrieden werden. Bei brisanten Themen wie z.b. unterschiedlichen Auffassungen über die Erziehung der leiblichen und der Stiefkinder oder die Abwertung des neuen Partners durch die eigenen Kinder kann die Mediation dazu beitragen, die Grundlagen einer neuen, gemeinsamen Kultur im Alltag zu erarbeiten und die Beziehungen und Rollen zu definieren. Seite 6 von 9
7 4 Mediation im interkulturellen Kontext (Dr. Jamie Walker) ( November 2011) Ein zentrales Anliegen des Gesetzgebers besteht darin, in elterlichen Konflikten, die vor dem Familiengericht ausgetragen werden, auf Einvernehmen hinzuwirken. Nach 156 FamFG werden die Eltern in Beratung/Mediation geschickt, damit diese eine einvernehmliche Lösung für ihre Kinder erarbeiten. Die MediatorIn hat auf der einen Seite die Aufgabe, im gerichtlichen Kontext (also mit nicht freiwilligen Klienten) zu arbeiten und zudem mit den Prozessbeteiligten zu kooperieren. Auf der anderen Seite muss die Motivation der Medianden in besonderer Form erarbeitet werden, damit Interventionen gelingen können. Darüber hinaus sollte mit kritischem Blick erarbeitet werden, ob das Verfahren der Mediation ausreicht, oder in Beratung weitervermittelt werden muss. Da es in hocheskalierten Familienkonflikten unerlässlich ist die Kinder in den Mediationsprozess einzubeziehen, wird unter Berücksichtigung der speziellen Aspekte in diesem Modul auf die Möglichkeiten der Beteiligung von Kindern im Mediationsprozess eingegangen. 5 Mediation zwischen Generationen (Hans Dusolt) ( Januar 2012) Generationskonflikte beziehen sich oft auf einen äußeren materiellen Anlass wie z.b. die Nachfolgeregelung in Familienbetrieben oder der Konflikt Jugendlicher mit den Eltern zu Fragen ihrer Selbstbestimmung. Im Hintergrund stehen und wirken essentielle Bedürfnisse und grundlegend verschiedene Wertvorstellung der Beteiligten, die meist unausgesprochen bleiben. Diese Konflikte und die damit verbundene Abgrenzung sind für die heranwachsenden Kinder zur Ermittlung der eigenen Identität von großer Bedeutung. Auch in diesen Konstellationen geht es also darum, neue Rollen und Sichtweisen voneinander zu erarbeiten und parallel dazu handfeste Regelungen und Verträge zu gestalten. In diesem Modul soll auch das präventive Potential von Mediation im Umgang mit Tabuthemen wie der Umgang mit Pflege oder Erbschaft deutlich werden - Anwendungsgebiete der Mediation, die auch bedingt durch die demoskopische Entwicklung verstärkt ins öffentliche Bewusstsein rücken. 6 Familienmediation bei hochkonfliktären Situationen und in hochkonflikthaften Konstellationen (Katrin Normann) ( März 2012) Mediation ist ein idealer Weg um Lösungen zu erarbeiten, die auf gegenseitigem Verständnis beruhen - was gerade häufig bei den Konflikten schwierig ist, die aus kulturellen Unterschieden resultieren oder durch sie bewusst oder unbewusst erschwert werden. In diesem Modul soll die Frage behandelt werden: Welche Rolle spielt die kulturelle Prägung bei der Austragung von Konflikten und was kann die Mediation zur interkulturellen Verständigung beitragen? Dabei werden die TeilnehmerInnen durch die Auseinandersetzung mit ihren Wurzeln für eigene kulturelle Einstellungen und Verhaltensweisen sensibilisiert. Der Umgang mit unterschiedlichen kulturellen Werten und Kommunikationsmustern wird erprobt. Binationale Kindschaftskonflikte stellen auch für erfahrene Mediatoren eine Herausforderung dar: In der Regel handelt es sich um Fälle, bei denen ein Elternteil das gemeinsame Kind bzw. die Kinder entführt hat oder die Befürchtung dazu besteht. Die Mediation findet im Rahmen internationaler Rechtsbestimmungen (Haager Konvention) und unter Zeitdruck statt. Auch die MediatorInnen spüren, dass hier Schicksale in Raum stehen. In diesem Modul soll sowohl auf die persönliche Haltung als auch auf das methodische Vorgehen bei solchen Fällen eingegangen werden. Seite 7 von 9
8 Anerkennung Die Ausbildungsstunden entsprechen den in Europa üblichen Richtlinien, in Deutschland z.b. vertreten durch den Bundesverband Mediation e.v. (BM) und die Bundes-Arbeitsgemeinschaft für Familien- Mediation (BAFM) für die berufsbegleitende Mediationsausbildung hinsichtlich Lehrinhalten und Aufbau des Lehrgangs. Seit letztem Jahr haben die drei großen Mediationsverbände BM, BAFM und BMWA (Bundesverband Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt) beschlossen wechselseitig die Ausbildungen und Richtlinien anzuerkennen. Somit ist es möglich auf vereinfachtem Wege anerkanntes Mitglied aller drei Verbände zu werden [Mediator/in (BM), (BAFM), (BMWA)]. Selbiges gilt für eine Anerkennung bei dem Schweizerischen Dachverband für Mediation (SDM-FSM) und dem Österreichischen Bundesverband für Mediaton (ÖBM). MediatorInen haben somit die Möglichkeit sich bei allen bedeutenden deutschsprachigen Mediationsverbänden anerkennen und listen zu lassen. AbsolventInnen einer Mediationsausbildung und bereits anerkannte MediatorInnen haben dadurch zusätzliche Sicherheit bezüglich aktueller und zukünftig zu erwartender Anerkennungsrichtlinien - sowohl auf deutscher als auch auf europäischer Ebene. In Hinblick auf das 2011 in Deutschland zu erwartende Mediationsgesetz ein wichtiger Aspekt für alle AusbildungsinteressentInnen und MediatorInnen. Abschluss Die TeilnehmerInnen erhalten ein Zertifikat über ihre Teilnahme mit Angabe der Modulinhalte und Dokumentation der Anwesenheit. Seite 8 von 9
9 Informationsabend für die Spezialisierung Familienmediation war am 06. April Sollten Sie Fragen zur Ausbildung haben oder ein persönliches Beratungsgespräch wünschen, können Sie sich gerne bei uns telefonisch unter oder via melden. Wir informieren Sie gerne über den neuen Termin des nächsten Informationsabends. Kontakt akademie perspektivenwechsel Ausbildung. Weiterbildung. Supervision. Ortolfstr. 20 D München Tel Fax info@akademie-perspektivenwechsel.de Internet Perspektivenklärung GmbH Ortolfstr. 20 D München akademie perspektivenwechsel Ausbildung. Weiterbildung. Supervision. Geschäftsführung: Christian Ertl Elisabeth Waas Registergericht: Amtsgericht München Registernummer: HRB USt-IdNr.: DE Seite 9 von 9
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