ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau. 1.Klasse. Fotoprotokoll

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau. 1.Klasse. Fotoprotokoll"

Transkript

1 ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI 2015 VS Seckau 1.Klasse Fotoprotokoll

2 1. Wir lernen uns kennen Alle Kinder bekommen ein Namensetikett. Dann nennt jedes Kind nochmals seinen Namen und macht eine Bewegung für etwas, was es besonders gerne macht bzw. gut kann. 2. Wir machen uns ein Bild Die Kinder sitzen im Kreis. Zu verschiedenen Fragen stehen die Kinder bei Ja auf und bleiben bei Nein sitzen. Mögliche Fragen: Hast du blonde Haare? Hast du dunkle Augen? Hast du einen Fernseher zu Hause? Hast du einen eigenen Fernseher im Zimmer? Hast du eine Spielkonsole? Hast du ein Handy? Ein Smartphone? Seite 2/10

3 3. Freizeitstundenplan Die SchülerInnen erstellen ihren ganz persönlichen Freizeitstundenplan: Was mache ich in meiner Freizeit? Verschiedenen Möglichkeiten sind vorgegeben, was nicht dabei ist kann dazu gezeichnet oder geschrieben werden. Seite 3/10

4 4. Funken Alle stehen im Kreis, der/die HauptfunkerIn streckt beide Arme hoch und wachelt mit den Händen am jeweiligen Ohr. Die beiden Nebenleute sind NebenfunkerInnen : sie müssen jeweils den Arm zum jeweiligen Ohr hochheben, welcher dem/der HauptfunkerIn am nächsten ist. Der/die Hauptfunker funkt ein anderes Kind an, indem er/sie dessen Namen nennt. Das genannte Kind wird somit zum/zur HauptfunkerIn, es nimmt beide Arme hoch und wachelt, seine NachbarInnen müssen als NebenfunkerInnen die entsprechenden Hände hochhalten. Nach einigen Proberunden scheidet das Kind aus, das den falschen Arm hochhebt. Nach anfänglichen kleinen Schwierigkeiten erweisen sich die Kinder der ersten Klasse, und natürlich auch die Frau Lehrerin, als ausgezeichnete FunkerInnen!!!!! Seite 4/10

5 5. Sendungen, Spiele und Internetseiten Die Kinder nennen TV-Sendungen, Computerspiele und Internetseiten, die sie kennen bzw. die sie anschauen. TV - Sendungen: Computer, Konsolen, Apps: 6. Freizeitgruppenbild - bewegt damit alle Alles wissen. Die Kinder setzen sich im Kreis auf. Einzelne Nachmittagsbeschäftigungen werden abgefragt bei JA gehen die Kinder einen Sitz weiter, bei NEIN bleiben sie sitzen. Beispiele: Warst du gestern Fußballspielen? Hattest du Besuch? Hast du gestern ferngesehen? Warst du einkaufen? Hast du mit einem Ball gespielt? Seite 5/10

6 7. Mögliche Folgen übermäßigen Bildschirmkonsums 7.1. Bens Geschichte Er hat keine Zeit mehr für uns! flüstern die Spielsachen. Seit Ben einen eigenen Fernseher hat, sitzt er die ganze Zeit davor und macht kaum noch etwas anderes. Uns ist so langweilig! Aber Ben beachtet sein Spielzeug nicht. Plötzlich geht die Tür auf. Bens Schwester Caro kommt zur Tür herein: Ben, spielst du mit mir Verstecken? Keine Zeit!, murmelt Ben, die Sendung ist gerade so spannend. Enttäuscht verschwindet seine Schwester wieder. Jetzt spielt ihr Bruder wieder nicht mit ihr Nach 2 Stunden steckt seine Mutter den Kopf bei der Tür herein: Ben? Du sollst doch nicht so lange vor der Glotze sitzen. Soll ich mit dir die Ansage üben? Alles schon erledigt, entgegnet Ben. und den Fernseher hab ich auch erst seit Kurzem eingeschaltet! Dann ist ja gut, sagt seine Mutter und verschwindet wieder. Am nächsten Tag in der Schule ist Ben sehr müde. Sein Lehrer bemerkt dies: Ben, was ist denn in letzter Zeit los mit dir?, fragt er. Bei den Hausübungen merke ich auch, dass du nicht so recht bei der Sache bist! Ben zuckt die Achsel, nimmt sein Aufgaben Heft entgegen und sieht sogleich, dass der Lehrer bei der letzten Aufgabe ziemlich viel ausgebessert hat Am Nachmittag trifft er sich mit seinen Freunden zum Fußball. Die letzten Male war er nicht dabei, da er unbedingt seine neuen Computerspiele ausprobieren musste. Seine Freunde sind sauer: Du kommst ja gar nicht mehr zum Training, sagen sie zu ihm. Heute bin ich ja da, lasst uns spielen, antwortet Ben. Doch heute scheint es irgendwie gar nicht zu klappen: Er verfehlt einige Bälle und dann Autsch! Ben stolpert über seine eigenen Füße und fällt hin. Er reibt sich sein Knie, das ziemlich weh tut. Warum bist du denn auf einmal so ungeschickt? Jetzt streng dich doch an!, rufen seine Freunde. Kein Wunder, dass du den Ball nicht triffst, wenn du keine Zeit mehr für uns und das Training hast! Vielleicht ist es besser, wenn wir einen Seite 6/10

7 anderen Stürmer wählen, auf dich kann man sich ja nicht mehr verlassen! Ben kommt mürrisch nach Hause. Übermorgen hat er auch noch die Ansage und dafür noch gar nicht gelernt. Ansagen fallen ihm besonders schwer, aber seine Schwester übt vorher immer mit ihm und dann klappt es in der Schule gut. Er klopft an ihre Tür: Caro, hilfst du mir üben? Seine Schwester schaut ihn an und schüttelt den Kopf: Keine Zeit, bin gerade beschäftig, entgegnet sie. Aber übermorgen, hab ich meine Ansage, es ist wirklich wichtig! ruft Ben. Ist mir egal, vielleicht hilft dein Fernseher dir ja dabei, entgegnet Caro ungerührt. Entrüstet wirft Ben die Zimmertür hinter sich ins Schloss. Pfff, es gibt auch noch andere, die mir gerne helfen, denkt er sich. Aber wer? Seiner Mutter hat er erklärt, dass er die Ansage längst kann. Seine Freunde sind sauer auf ihn, weil er in letzter Zeit nur noch Fernsehen und Computerspiele im Kopf hat. Sie wollen sogar einen anderen Stürmer wählen, weil er keine Zeit hatte. Plötzlich fühlt er sich ganz einsam und allein. Was soll ich jetzt bloß machen?, fragt er sich traurig. Ja, und wie geht es jetzt weiter? 7.2. Sammlung von Ideen Die Kinder zeichnen oder schreiben ihre vorgeschlagenen Lösungen für Bens Probleme auf und stellen diese dann den anderen vor. 8. Spiel Die Kinder knien am Boden und legen ihre Hände vor sich auf den Boden, jedoch versetzt mit den Händen des Nachbarkindes. Eine Hand beginnt einmal auf den Boden zu klatschen, im Uhrzeigersinn geht es weiter, immer schön der Reihe nach Wenn es ganz gut geht, gibt es einen weiteren Schwierigkeitsgrad: klatscht eine Hand zweimal auf den Boden, wird die Richtung geändert. Klatscht eine Hand falsch, zu spät, scheidet sie aus. Seite 7/10

8 9. Rückblick und Auswertung der Freizeitstundenpläne Die Kinder versuchen zu erraten, welche Freizeitbeschäftigungen in den von ihnen fertig gestalteten Freizeitstundenplänen am häufigsten genannt wurden. Die tatsächliche Reihung (nach Anzahl der Nennungen) wird präsentiert: 10. Welche Gefühle lösen Fernsehsendungen in mir aus? Dann werden einzelnen Sendungen Gefühle (in Form von Smileys: zornig-böse-grantig; erschrocken-verblüfft-überrascht; traurig; ängstlich; mittelmäßig-neutral; lustig-glücklichfröhlich; freudig erregt; ängstlich; zerknirscht, beschämt-schüchtern, langweilig) zugeordnet. 11. ich fühle was, was ich nicht seh Bei unserem Projekt geht es ganz viel um das Sehen und Schauen. Aber kann man nicht auch, ohne dass man hinschaut, etwas sehen und erkennen? Die Kinder dürfen mit geschlossenen Augen in verschiedene Sackerl greifen und versuchen zu erraten, was ihre Finger fühlen. Seite 8/10

9 12. Zusammenfassung Papierkrautkopf Ein sog. Papierkrautkopf wird einem Kind zugeworfen, dieses darf das erste Papierkrautblatt ablösen und die darauf geschriebene Frage lesen, welche dann von allen beantwortet wird. Wie lange solltest du an einem Tag maximal Fernsehen oder Computer- oder Konsolen spielen? ½ Stunde (4 Nennungen) 1 Stunde (7 Nennungen) ¼ Stunde (1 Nennung) Die Empfehlung lautet: Kinder zwischen 6-10 Jahren sollen maximal 1 Stunde pro Tag vor einem Bildschirm (Fernseher, Computer, Handy, Konsolen gesamt) sitzen. Ein Kind wird von den anderen ausgelacht, weil es eine bestimmte Sendung nicht gesehen hat. Wie könntest du dieses Kind unterstützen? einfach lieb sein nicht auslachen nicht spotten den anderen sagen, sie sollen das Kind nicht auslachen und weggehen Du schaust dir eine Sendung an, die NICHT für Kinder ist. Was könnte mit dir passieren? Angst bekommen nicht einschlafen können Alpträume und muss dann bei Mama/Papa weiterschlafen müde am nächsten Tag, weil man nicht einschlafen kann Du surfst im Internet, machst bei einem Rätsel mit und plötzlich wird nach deinem Namen und deiner Adresse gefragt. Was tust du? wegschalten zu Mama/Papa gehen Wenn dir langweilig ist, schaltest du den Fernseher ein. Was könntest du sonst noch tun? Seite 9/10

10 13. Abschluss Im vierten und letzten Workshop erzählen Mamas, Oma und Opa womit sie in ihrer Kindheit gerne gespielt haben. Dann werden verschiedene alternative Freizeitbeschäftigungen (im Auto/im Wartezimmer/so nebenbei, Spiele für alleine oder zu zweit, in der Gruppe, ) ausprobiert und gespielt: Wörterschlange (Endbuchstabe eines Wortes ist gleich wie Anfangsbuchstabe vom nächsten, Themen einschränken, ) Ich seh etwas, was du nicht siehst Rückenmalen Mandala legen oder malen Stille Post Kaiser, wie weit darf ich reisen Gordischer Knoten Bushaltestelle Seite 10/10

ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau Klasse. Fotoprotokoll

ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau Klasse. Fotoprotokoll ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI 2015 VS Seckau 3.+4.Klasse Fotoprotokoll 1. Begrüßung Alle Kinder bekommen ein Namensetikett. 2. Wir machen uns ein Bild Die Kinder sitzen

Mehr

ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau. 2.Klasse. Fotoprotokoll

ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI VS Seckau. 2.Klasse. Fotoprotokoll ICH SEH ETWAS WAS DU NICHT SIEHST SCHÜLERINNENWORKSHOPS MAI JUNI 2015 VS Seckau 2.Klasse Fotoprotokoll 1. Begrüßung Alle Kinder bekommen ein Namensetikett. 2. Wir machen uns ein Bild Die Kinder sitzen

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

Merkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5. Kerngedanke Ich kann anderen helfen.

Merkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5. Kerngedanke Ich kann anderen helfen. Apostelgeschichte 3,1-10; Das Wirken der Apostel, Kapitel 6 Merkvers Du darfst Helfer sein. vgl. 3. Johannes 5 Kerngedanke Ich kann anderen helfen. Liebe Eltern, ihr könnt euren Kindern dabei helfen, dass

Mehr

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1)

GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) GESCHICHTE KAPITEL 2 (S. 1) Der Alltag hat sich verändert Die Schule hat wieder begonnen. Der Papa von Jonas, Anna und Leon sitzt im Wohnzimmer und liest wie jeden Morgen seine Zeitung. Er bleibt jetzt

Mehr

Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten

Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten Text1: Dialog mulmiges Gefühl Schularbeiten 16.9.2015 erarbeitet von Alexandra, Zsófi, Vica Alex: Vica: Zsofi Alex: Vica: Zsofi: Alex: Vica: Ich hab so eine Angst vor der Matheschularbeit morgen. Da brauchst

Mehr

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder

Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Gefühlsmonster Erste Schritte für Kinder Hallo! Bist du manchmal sauer oder traurig und weißt nicht warum? Möchtest du deine Gefühle besser verstehen? Dann bist du hier richtig. Du hast vielleicht von

Mehr

Tim. und das Geheimnis der blauen Pfote

Tim. und das Geheimnis der blauen Pfote Tim und das Geheimnis der blauen Pfote 2 3 Guten Tag! Ich bin Tim, ein kleines Eichhörnchen. Ich lebe im Wald von Boizibar mit meinem Papa, meiner Mama, und meiner kleinen Schwester Jenny. Mein Haus sitzt

Mehr

Ballett macht Spaß. happydadoo.com 1/5

Ballett macht Spaß. happydadoo.com 1/5 Ballett macht Spaß Julia Kopf hoch! Sophia zieh den Bauch ein. Lächeln, Kira, lächeln! Denk dran: Ballett macht Spaß, ruft Anna, die Ballettlehrerin. Beim Training in der kleinen Sporthalle ist heute richtig

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Brauche ich eine Trauerbegleitung?

Brauche ich eine Trauerbegleitung? Brauche ich eine Trauerbegleitung? Fragebogen für Jugendliche Dieser Fragebogen soll dir helfen herauszufinden, ob eine Trauerbegleitung für dich sinnvoll ist. Wenn Du einen lieben Menschen durch einen

Mehr

MEDIENSUCHT HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E. V. Ausgabe für Jugendliche. Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V.

MEDIENSUCHT HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN E. V. Ausgabe für Jugendliche. Hessische Landesstelle für Suchtfragen e. V. Ständig Stress um den PC oder ums Smartphone. Ausgabe für Jugendliche Diese Broschüre gibt es auch in einer Version für Eltern. MEDIENSUCHT Kommt dir das bekannt vor? HESSISCHE LANDESSTELLE FÜR SUCHTFRAGEN

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er

Mehr

7. Kapitel: Im Scheinwerferlicht

7. Kapitel: Im Scheinwerferlicht 1 : In der Aula ist es still. Selten hört man in der Schule so wenige Geräusche. Auf der Bühne stehen vier Mädchen. Lindas rote Haare funkeln im Scheinwerferlicht. Die Mädchen haben ein Textblatt in der

Mehr

Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal rechts. Als er sieht, dass Niemand da ist, kommt er schnell herein und

Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal rechts. Als er sieht, dass Niemand da ist, kommt er schnell herein und Leseprobe Stilles Örtchen Copyright Christina Jonke 0043 0676 30 23 675 http://www.jonkeonline.at 1. Bild In der Damentoilette Die Tür geht vorsichtig auf. LEANDER Sucher schaut herein. Einmal links, einmal

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 2: Denk mal was passiert, wenn.. die Volksschule Spillern nicht umgebaut sondern abgerissen werden soll. 2.1 Die schlechte

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu

Arbeitsblätter. zu Tina gehört dazu Arbeitsblätter zu Tina gehört dazu 1. Kapitel: Das ist Tina Kennst Du Tina? Welche Aussagen über Tina sind richtig und welche falsch? Kreuze an! richtig falsch Tina ist eine fröhliche junge Frau. Tina

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Seite 1: Womit soll ich mich beschäftigen?

Seite 1: Womit soll ich mich beschäftigen? Seite 1: Womit soll ich mich beschäftigen? Hey, ich bin Charlotte und weiss nicht was ich machen soll. Eigentlich müsste ich ja noch für den Deutschtest üben. Aber ich möchte auch so gerne das neue Update

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

Die doofe Münze. Du hast ja voll Glück, Alter, sagt Mike und klopft Konstantin anerkennend auf die Schulter. Danke, Mike.

Die doofe Münze. Du hast ja voll Glück, Alter, sagt Mike und klopft Konstantin anerkennend auf die Schulter. Danke, Mike. Die doofe Münze Ich habe was entdeckt, wartet mal! ruft Konstantin und geht in die Hocke. Er schiebt ein ein altes, durchlöchertes Herbstblatt zur Seite. Oh, wow, seht nur! Ich habe eine Zwei-Euro-Münze

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

Die Geschichte von Jonas und Simon. Vorlesegeschichte für die Vierte Klasse mit Folien für den Overheadprojektor

Die Geschichte von Jonas und Simon. Vorlesegeschichte für die Vierte Klasse mit Folien für den Overheadprojektor Die Geschichte von Jonas und Simon Vorlesegeschichte für die Vierte Klasse mit Folien für den Overheadprojektor www.kindgerecht-konstanz.de Kinder malen Gerechtigkeit 1 Jonas und Simon sind dicke Freunde.

Mehr

Mein Körper Dein Körper

Mein Körper Dein Körper Mein Körper Dein Körper 1. Kapitel: Ich find meinen Körper toll! Das ist Anne. Sie weiß, dass ihr Körper etwas ganz besonders ist. Und er gehört nur ihr! Sie fühlt sich wohl, wenn sie ihre Lieblingssachen

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache

KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE Was ist das? Eine Information in leichter Sprache KUNSTTHERAPIE - Was ist das? Diese Informationen habe ich in LEICHTER SPRACHE geschrieben. Sie sollen für alle leicht verständlich sein.

Mehr

ENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd :52:49

ENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd :52:49 ENTDECKT DIE WELT! mappe_neu.indd 1 01.08.2007 13:52:49 Ich entdecke die Welt 2 Name: Das sind Lisa und Paul. Sie sind 6 Jahre alt. J Schreibe! Ich heiße: Ich bin Jahre alt. Lisa und Paul mögen Tiere.

Mehr

PROJEKT: DIE KLEINEN ZEITBEGLEITER Brüder-Grimm-Grundschule und K. Schwertner 16.Kurstag

PROJEKT: DIE KLEINEN ZEITBEGLEITER Brüder-Grimm-Grundschule und K. Schwertner 16.Kurstag PROJEKT: DIE KLEINEN ZEITBEGLEITER Brüder-Grimm-Grundschule und K. Schwertner 16.Kurstag 06.06.2012 Als wir die Kursstunde beginnen, kommt Blackqueen mir aufgeregt entgegen: Hast Du das gehört, von dem

Mehr

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört

1. Samuel 1. Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört 1. Samuel 1 Hanna erbittet von Gott ein Kind und wird erhört Ein Anspiel: Personen: Elkana Hanna: Peninna Söhne Peninnas Tochter Peninnas Eli Zuschauer 1 Zuschauer 2 4 Szenen + Kommentare der beiden Zuschauer

Mehr

Welches Wort stimmt? Streiche das falsche Wort durch! Leo sagt: Man müsste in eine Schule gehen / fliegen, in der man zaubern lernt!

Welches Wort stimmt? Streiche das falsche Wort durch! Leo sagt: Man müsste in eine Schule gehen / fliegen, in der man zaubern lernt! Zauberschule Welches Wort stimmt? Streiche das falsche Wort durch! Leo sagt: Man müsste in eine Schule gehen / fliegen, in der man zaubern lernt! Die Rechenstunde ist wie immer endlos lang / kurz gewesen.

Mehr

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe

Marita Erfurth. Be My Baby. Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Marita Erfurth Be My Baby Ein Buch in Einfacher Sprache nach dem gleichnamigen Film von Christina Schiewe Ich Ich heiße Nicole. Ich habe das Down-Syndrom. Sagt meine Mama. Ich finde das nicht. 7 Mama

Mehr

Geschichte Mein bester Freund 3. Lernziele Erwartungen Vorkenntnisse Fernsehgeschichte 4. Wie kommt das Bild in den Fernseher? 5

Geschichte Mein bester Freund 3. Lernziele Erwartungen Vorkenntnisse Fernsehgeschichte 4. Wie kommt das Bild in den Fernseher? 5 Pädagogisches Szenario Nr.6 Gruppe ZCHNord: René Moor, Patrick Kolb, Sarah Hotz 4.2004 Inhaltsverzeichnis Seite Geschichte Mein bester Freund 3 Lernziele Erwartungen Vorkenntnisse Fernsehgeschichte 4 Wie

Mehr

Bettina Wendland Annika Nimz (Illustration) Ein Torwart zu viel

Bettina Wendland Annika Nimz (Illustration) Ein Torwart zu viel Lies mit mir! Bettina Wendland Annika Nimz (Illustration) Ein Torwart zu viel Der SCM Verlag ist eine Gesellschaft der Stiftung Christliche Medien, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung

Mehr

Lovestory(mit Kankuro)

Lovestory(mit Kankuro) Lovestory(mit Kankuro) von Blutbrüdatz online unter: http://www.testedich.de/quiz30/quiz/1335869604/lovestorymit-kankuro Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Eine etwas ungewöhnliche Lovestory

Mehr

Du brauchst nur eine Frage um eine gute Entscheidung zu treffen

Du brauchst nur eine Frage um eine gute Entscheidung zu treffen Du brauchst nur eine Frage um eine gute www.ichbindasbesteich.com - Alexandra Kossowski Gerade in schwierigen Situationen sehen wir uns oft überfordert mit einer 'richtigen' Entscheidung. Bleiben oder

Mehr

Die wilden Zwerge. Meyer Lehmann Schulze. Bilder von Susanne Göhlich

Die wilden Zwerge. Meyer Lehmann Schulze. Bilder von Susanne Göhlich Die wilden Zwerge Meyer Lehmann Schulze Bilder von Susanne Göhlich Meyer Lehmann Schulze Die wilden Zwerge Bilder von Susanne Göhlich Heute Morgen hat Johannes seine Mama überredet, ganz früh loszugehen.

Mehr

Bitte fülle die folgenden Felder aus!

Bitte fülle die folgenden Felder aus! PC KC SC Liebe Schülerin, lieber Schüler, Frankfurt, den 08.10.2012 in diesem Fragebogen stellen wir Dir einige Fragen dazu, wie es Dir Schule geht und was Du so in Deiner Freizeit machst. Bitte fülle

Mehr

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Das magische Licht. Bearbeitet von Gabrielle Alioth

Das magische Licht. Bearbeitet von Gabrielle Alioth Das magische Licht Bearbeitet von Gabrielle Alioth 1. Auflage 2001. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 312 00916 9 Format (B x L): 13,3 x 20,7 cm Gewicht: 281 g schnell und portofrei erhältlich bei Die

Mehr

Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1

Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1 Was du über die digitalen Medien wissen solltest. #MEDIENBOOK 1 Für Schüler und Schülerinnen in der 5. Klasse 8 Lektionen Ausgabe 2016/2017 #medienbook 1 Lehrmittel Mittelstufe 1 Primarschule Mittelstufe

Mehr

...mit Tipps zum erfolgreichen und entspannten Üben! Dieses Heft gehört: hausaufgabenheft_2016_ohne_branding.indd 1

...mit Tipps zum erfolgreichen und entspannten Üben! Dieses Heft gehört: hausaufgabenheft_2016_ohne_branding.indd 1 ...mit Tipps zum erfolgreichen und entspannten Üben! Dieses Heft gehört: hausaufgabenheft_2016_ohne_branding.indd 1 19.05.2017 14:22:56 hausaufgabenheft_2016_ohne_branding.indd 2 19.05.2017 14:22:56 hausaufgabenheft_2016_ohne_branding.indd

Mehr

uchu! Es ist Wochenende. Nina freut sich schon darauf, mit Papa und ihrem Bruder Jonas ins Schwimmbad zu gehen.

uchu! Es ist Wochenende. Nina freut sich schon darauf, mit Papa und ihrem Bruder Jonas ins Schwimmbad zu gehen. 1 2 3 uchu! Es ist Wochenende. Nina freut sich schon darauf, mit Papa und ihrem Bruder Jonas ins Schwimmbad zu gehen. Papa kommt die Treppe herunter. Nina merkt gleich: Das wird wohl heute nichts Papa

Mehr

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen. 1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.

Mehr

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer Lesetext Ivan ist jetzt schon eine Weile in Österreich und kann schon ein bisschen Deutsch. Jeden Morgen geht er mit Leni und Timo zur Schule. Oft verbringt er die Nachmittage bei seinen neuen Freunden.

Mehr

Wie zwei Bären wieder Freunde werden

Wie zwei Bären wieder Freunde werden Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,

Mehr

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest. Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass du bei unserer Befragung mitmachst. Das ist kein Test. Es gibt keine richtigen oder falschen Antworten. Wichtig ist nur, dass du alle Fragen ehrlich beantwortest.

Mehr

Impressum: Herausgeber:

Impressum: Herausgeber: Impressum: Herausgeber: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Für den Inhalt verantwortlich: OÖGKK, Gesundheitsförderung und Prävention Text: Dr. Michaela Herzog Illustrationen: Helga

Mehr

Falsch gedacht, Herr Katzendieb! (Schulausgabe

Falsch gedacht, Herr Katzendieb! (Schulausgabe Unverkäufliche Leseprobe Bettina Belitz Fiona Spiona Falsch gedacht, Herr Katzendieb! (Schulausgabe Mindestbestellmenge: 20 Exemplare Taschenbuch, 80 Seiten, ab 8 Jahren durchgehend farbig illustriert

Mehr

Teil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle.

Teil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle. Teil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle. 35 Gefühle unter Verschluss halten. Hast du jemals deine Gefühle unter Verschluss gehalten? Wenn ja, beschreibe unten was passiert ist 36 Das Geheimnis seine Gefühle

Mehr

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa

- Beste Freundin von Angela. - Freundin von David. - Bester Freund von Henry. - Freund von Louisa - Beste Freundin von Angela - Freundin von David - Bester Freund von Henry - Freund von Louisa - Bester Freund von David - Beste Freundin von Louisa David & Louisa freuen sich auf die Ferien, die sie zusammen

Mehr

Die Niete Kyra Pfeifer

Die Niete Kyra Pfeifer Die Niete Alle mal herhören, ruft Frau Müller, die Klassenlehrerin der 3a. Wir stellen die Tische um. Zu einen großen Hufeisen. Dann losen wir eine neue Sitzordnung aus. Super, denkt Leon. Tische verrücken,

Mehr

Theater Tag 2. Theaterszene Die Vase

Theater Tag 2. Theaterszene Die Vase Theater Tag 2 Theaterszene Die Vase Nach dem Lied kommt Alfred, der Butler des Schlosses, herein. In den Händen hält er Putzzeug (Staubwedel, Eimer, Lappen). Während er zu den Kindern spricht, putzt er

Mehr

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT

MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT MITMACH-KRIPPENSPIEL WEIHNACHTEN WELTWEIT Bei diesem Krippenspiel haben Sie verschiedene Möglichkeiten es mit Kindern aufzuführen und dabei viele Kinder miteinzubeziehen:

Mehr

Folie. Was ist das für ein Mensch? Was hat er Besonderes an sich? Wie sieht er aus? Gib diesem Menschen einen Namen. Zeichne ihn.

Folie. Was ist das für ein Mensch? Was hat er Besonderes an sich? Wie sieht er aus? Gib diesem Menschen einen Namen. Zeichne ihn. Folie Was ist das für ein Mensch? Was hat er Besonderes an sich? Wie sieht er aus? Gib diesem Menschen einen Namen. Zeichne ihn. Es muss auch kleine Riesen geben von Irina Korschunow Dieses Heft gehört

Mehr

Jan Fosse Das ist Alise

Jan Fosse Das ist Alise Leseprobe aus: Jan Fosse Das ist Alise (Seite 7-13) 2003 by marebuchverlag Hamburg. Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag. Ich sehe Signe auf der Bank liegen dort in der Stube und sie blickt auf

Mehr

Schule ist unsere Welt und in der ganzen Welt ist Schule

Schule ist unsere Welt und in der ganzen Welt ist Schule Schule ist unsere Welt und in der ganzen Welt ist Schule Justine, 0 Jahre, Straßburg in Frankreich, berichtet: Der Unterricht beginnt bei uns immer um 8 Uhr. Am liebsten mache ich Mathematik, Sport und

Mehr

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer

Leni und Timo Ursula Holy Gertrude Mayerhofer Lesetext Es ist Abend. Leni und Timo sind schon müde. Leni hat den ganzen Nachmittag gemalt. Jetzt ist das Bild fertig. Es liegt zum Trocknen auf dem Tisch im Kinderzimmer. Da ruft Mama: Das Essen ist

Mehr

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst

Mehr

Schule ist echt cool

Schule ist echt cool 157 Schule ist echt cool Lisa Gallauner 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Georg hat morgen seinen ersten Schultag, auf den er sich sehr freut.

Mehr

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt

Mehr

Linda hat Angst im Dunkeln (Gute Nacht Geschichte free ebook)

Linda hat Angst im Dunkeln (Gute Nacht Geschichte free ebook) Linda hat Angst im Dunkeln (Gute Nacht Geschichte free ebook) Text und Illustration von Susanne Bohne/Hallo liebe Wolke Copyright 24.03.2018 - Urheberrechtshinweis: Alle Inhalte dieses ebooks, insbesondere

Mehr

GESCHICHTE KAPITEL 3 (S. 1)

GESCHICHTE KAPITEL 3 (S. 1) GESCHICHTE KAPITEL 3 (S. 1) Manchmal ist es sonnig, manchmal bewölkt (über Gefühle) Heute ist es draussen schön warm und sonnig. Nach dem Mittagessen packen Anna, Fabian und Leon schnell ihre Spielsachen

Mehr

Ono und René. Oh, schau her, hier kommt der Verrückte!"

Ono und René. Oh, schau her, hier kommt der Verrückte! E-mail: tapori@bluewin.ch www.tapori.org Tapori-Brief Nr.60 - Juli/August 2006 Ono und René Oh, schau her, hier kommt der Verrückte!" Ono weiss genau, warum die Kinder seiner Siedlung ihn den Verrückten

Mehr

Geh nicht weiter, bevor Du die Frage beantwortest... Mach Dir ein bisschen Gedanken...

Geh nicht weiter, bevor Du die Frage beantwortest... Mach Dir ein bisschen Gedanken... TEST 1 Das ist eine Geschichte über ein junges Mädchen... Während des Begräbnisses ihrer Mutter hat sie einen jungen Mann bemerkt. Sie dachte sich, das ist der Mann aus Ihren Träumen. Sie hat sich total

Mehr

In dieser Einheit wirst du lernen,

In dieser Einheit wirst du lernen, In dieser Einheit wirst du lernen, a) sagen, was am Tag und in der Nacht am Himmel ist b) jemand - niemand c) die Verben weinen, lachen, erzählen der Himmel am Himmel 17 der Mond der Stern (Plural: die

Mehr

bei der Hörgeräte-Akustikerin Musterexemplar

bei der Hörgeräte-Akustikerin Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin 1 s ist Oma-Tag. Einmal in der Woche holt Oma Nina nachmittags ab, damit sie gemeinsam etwas unternehmen können. Heute gehen sie in die Stadt zum Eisessen. 2 Das Eis

Mehr

Übung 3. Lesetraining

Übung 3. Lesetraining Stelle dir den Text genau vor und fühle dich in das Geschehen ein! Kannst du spüren, wie es ist, wenn man einen Ball auf den Kopf bekommt? Kannst du dir vorstellen, wie es sich anfühlt, wenn Oma Benni

Mehr

Wenn der kleine Tiger faucht

Wenn der kleine Tiger faucht Wenn der kleine Tiger faucht»fang mich!«, ruft der kleine Tiger. Tapsig springt er von einem Stein zum anderen über den Fluss. Das Chamäleon sitzt auf einem Baum am Ufer und schaut ihm zu.»sehr lustig«,

Mehr

Frauen-Notruf Hannover Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung für Frauen und Mädchen

Frauen-Notruf Hannover Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung für Frauen und Mädchen Frauen-Notruf Hannover 05 11-33 21 12 Selbst-Behauptung und Selbst-Verteidigung für Frauen und Mädchen Impressum Geschrieben vom: Notruf für vergewaltigte Frauen und Mädchen e.v. Hannover Goethestraße

Mehr

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin

Mehr

Das Gespenst in der Schlotterbeckstraße

Das Gespenst in der Schlotterbeckstraße 1 Angelika Ehret 1. EIN GESPENSTISCHER BRIEF Herrje, hast du vielleicht schlechte Laune! Lottas ältere Schwester Lola verdrehte genervt die Augen. Was ist denn los? Nix ist los! Das ist es ja, antwortete

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Mag. Eva Siwy Klassenaktivitäten Gesprächsanlass: Wann bist du wütend/ traurig/ fröhlich/ mutig? Was kannst du tun, um nicht mehr wütend oder ängstlich zu sein? Was

Mehr

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide.

Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden lagen. Du bist dran, grinste Freddi und stapelte die Ananas wieder zu einer Pyramide. Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Maria Papayanni Eve Tharlet (Illustrationen) Wer gewinnt? Ich habe alle sechs umgeworfen!, rief Freddi Biber. Bobbi Biber schaute auf die Ananas, die verstreut am Boden

Mehr

Vor noch nicht all zu langer Zeit, an einem nicht all zu fernem Ort, da geschah etwas ganz Sonderbares, an einem schönen, milden Maienabend.

Vor noch nicht all zu langer Zeit, an einem nicht all zu fernem Ort, da geschah etwas ganz Sonderbares, an einem schönen, milden Maienabend. 3 Vor noch nicht all zu langer Zeit, an einem nicht all zu fernem Ort, da geschah etwas ganz Sonderbares, an einem schönen, milden Maienabend. Die Luft roch nach Blütenstaub, Wiese und Nacht. In einem

Mehr

Ich in Inuyasha Liebesgeschichte

Ich in Inuyasha Liebesgeschichte Ich in Inuyasha Liebesgeschichte von Saskia online unter: https://www.testedich.de/quiz32/quiz/1367418243/ich-in-inuyasha-liebesgeschichte Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich heiße Saskia,

Mehr

Seite 1: Was will er mich fragen?

Seite 1: Was will er mich fragen? Marc kommt heute Nachmittag zu mir nach Hause. Er hat gestern gesagt, er will mich heute etwas fragen!!! Seite 1: Was will er mich fragen? Wie geht die Geschichte weiter? Will er mit mir zusammen sein?

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Die Engel, die nicht singen wollten

Die Engel, die nicht singen wollten 178 Die Engel, die nicht singen wollten Christine Schober 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Die Engel verweigern das Singen im Engelschor, weil

Mehr

WIR SCHREIBEN EINEN BRIEF

WIR SCHREIBEN EINEN BRIEF 1 WIR SCHREIBEN EINEN BRIEF Herr Hamidi ruft den Sekretär: Herr Abbassi, kommen Sie bitte herein! Wir schreiben jetzt einen Brief. Bitte nehmen Sie einen Bleistift und Papier. Herr Abbassi nimmt einen

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche

KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche KIDSCREEN-52 Gesundheitsfragebogen für Kinder und Jugendliche Kinder- und Jugendlichenversion 8 bis 18 Jahre für Deutschland The KIDSCREEN Group, 2004 - EC Grant Number: QLG-CT-2000-00751 www.kidscreen.org

Mehr

Teoleo und der Kastanienmann

Teoleo und der Kastanienmann Es war einmal ein kleiner Löwe. Der hieß Teoleo. Aber alle nannten ihn nur Teo. Teo war ein ganz besonderer Löwe. Er konnte aufrecht stehen und sprechen wie ein Mensch. Und er lebte in einem kleinen Haus

Mehr

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt?

Wie wird der Fragebogen ausgefüllt? Liebe Schülerin, lieber Schüler Du hast dich bereit erklärt, an dieser Studie teilzunehmen. Das ist sehr wichtig, denn wir alle wissen: Die besten Beobachter des schulischen Unterrichts sind die Schüler

Mehr

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off***

***Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** Kick-Off*** ***Kick-Off *** Fragebogen Liebe Schülerinnen! Bitte beantwortet die folgenden Fragen und gebt den Bogen am Infostand oder am Stand des Kompetenzzentrums bis spätestens 14 Uhr ab. Computer 1. Kannst du

Mehr

Auswertungsregeln des Kinderschlafcomics

Auswertungsregeln des Kinderschlafcomics Auswertungsregeln des Kinderschlafcomics Allgemeine Regeln: Es werden bei der Auswertung nur Punkte für angekreuzte Items gegeben, die schlafhinderlich sind. Für jede Frage, bei der mindestens ein schlafhinderliches

Mehr

Frage: Wovor hat Eric große Angst? Vor den...

Frage: Wovor hat Eric große Angst? Vor den... Drei Wochen ist das Schuljahr erst alt, aber Eric merkt schon jetzt, dass das neue Jahr viel verlangen wird. Auch wenn er es nicht zugeben würde vor den Schularbeiten hat er große Angst. Am Wochenende

Mehr

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper

AB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu

Mehr

Ich habe aber doch gesagt, ihr sollt nicht daran denken! Hopi spielt den Fassungslosen.

Ich habe aber doch gesagt, ihr sollt nicht daran denken! Hopi spielt den Fassungslosen. Haus der Genesung H aus der Genesung!? David muss kichern. Wo ist das denn? Opa liegt in einem Krankenhaus! Es ist weise und wichtig im Leben immer die richtigen Worte zu finden, sagt Hopi und fährt fort:

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, ITP Thüringen Infoblatt 5 - Was ist ITP: Integrierte Teilhabe-Planung? Verantwortlich: AG Eckpunkte / ständige AG für Fachthemen Redaktion: TMSFG / Franziska Latta (Franziska.Latta@tmsfg.thueringen.de)

Mehr

Eins, zwei, drei! Eine Geschichte für das Präventionshilfsmittel Hand-Puppen-Spiel der SFA

Eins, zwei, drei! Eine Geschichte für das Präventionshilfsmittel Hand-Puppen-Spiel der SFA Eins, zwei, drei! Eine Geschichte für das Präventionshilfsmittel Hand-Puppen-Spiel der SFA Handpuppen als Hilfsmittel der Prävention Wenn ein Kind mit einer Handpuppe spielt, überträgt es die eigenen Gefühle,

Mehr

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft Liebe Schülerin, lieber Schüler, du nimmst heute an einer Untersuchung teil. Bei dieser Untersuchung geht es um das Fach Mathematik, wie du darüber denkst und fühlst und wie du mit Matheaufgaben rechtkommst.

Mehr

Willkommen, sagt das kleine Schulgespenst

Willkommen, sagt das kleine Schulgespenst 166 Willkommen, sagt das kleine Schulgespenst Maria Staufer 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Das kleine Schulgespenst ist sehr traurig. Es hat

Mehr

Kapitän Donnerbauch im Kindergarten

Kapitän Donnerbauch im Kindergarten Kapitän Donnerbauch im Kindergarten Wir wollen Donnerbauch, wir wollen Donnerbauch! Meine Fischlein, ihr bekommt wohl nie genug von Kapitän Donnerbauch, was?, fragt Elfie. Na dann, aye, aye! Sie lacht

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Übernachtungsbesuch Barbara Peters, Stéffie Nasution Häschen Lilly kann nicht einschlafen Ursula Keicher, Sven Leberer...

Inhaltsverzeichnis. Übernachtungsbesuch Barbara Peters, Stéffie Nasution Häschen Lilly kann nicht einschlafen Ursula Keicher, Sven Leberer... Inhaltsverzeichnis Übernachtungsbesuch Barbara Peters, Stéffie Nasution... 8 Häschen Lilly kann nicht einschlafen Ursula Keicher, Sven Leberer... 10 Ein Wecker für das Sandmännchen Gerswid Schöndorf, Antje

Mehr

Wie sieht das Christkind aus?

Wie sieht das Christkind aus? 123 Wie sieht das Christkind aus? Gerlinde Bäck-Moder 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Susi und Paul, die beiden Kinder der Familie Fröhlich

Mehr