Frohe und andere Botschaften
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- Franz Koenig
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1 Frohe und andere Botschaften Claus Kumutat Präsident Führungskräftetagung Wasser- und Abwasserwirtschaft in Bad Wiessee, 5. Mai 2015 Beschäftigte und Standorte, Behördenverlagerung Nürnberg Garmisch- Partenkirchen 7 1
2 Kernaufgaben der Wasserwirtschaft in Bayern Wasserkraft Energiewende WRRL Hochwasserschutz Datenverbund DABay Industrieemissions-RL Klimawandel Spurenstoffe Mikroplastik Historische HW-Marken Rathausturm INN INN Inn (Pegel Ingling) 6800 m³/s ( :00) cm 2005: 4050 m³/s 1999: 3457 m³/s Donau ILZ cm 2
3 Bayerische Hochwasserschutzstrategie Beschluss Staatsregierung Mai 2001 Investitionen: 2,3 Mrd. innerhalb von 20 Jahren Beschluss Staatsregierung Juni 2013 Investitionen: 3,4 Mrd. Aktionsprogramm 2020 Bilanz bis 2013 Investitionen: 1,8 Mrd geschützte Einwohner Aktionsprogramm 2020plus 1999: Pfingsthochwasser 2010: Halbzeit AP 2020 Umsetzung EG-HWRM-RL in nationales Recht 2013: Junihochwasser Aktionsprogramm 2020plus Neu: 3
4 Inhaltlich-technische Neuerungen Aktionsprogramm 2020plus Erweitertes Rückhaltekonzept Unterhaltung und Sanierung des Bestandes Restrisikobetrachtungen, Schaffung resilienter Systeme Verstärkter Risikodialog 1300 km Deiche Risikodialog Flutpolder: Restrisiko, erw. RH-Konzept Restrisiken begrenzen Resilienz stärken Begrenzung der Schadenspotenziale (z.b. freiwillige Nutzungsplanung) Kommunikation Stärkung Vermeidung und Vorsorge Vortrag Hr. Hopf gefühlte Sicherheit hinter Schutzanlagen -> Ausweitung Nutzung (= Erhöhung Restrisiko) -> bei Extremhochwasser: größerer Schaden 4
5 Historische Betrachtung Retentionsräume Beispiel: Donau von Neu-Ulm bis Donauwörth (Basis: Pfingsthochwasser 1999) um 1800 Donauwörth rd. 100 Mio. m³ Retentionsraumverlust Donauwörth Neu-Ulm Quelle: TUM (2012) Neu-Ulm heute Flutpolderkonzept im AP2020plus: Übersicht Planungsstand 5
6 Abfluss (m³/s) Historische Betrachtung Hochwasserwellen Beispiel: Donau von Neu-Ulm bis Donauwörth (Basis: Pfingsthochwasser 1999) HW-Ganglinien bei Donauwörth früherer Zustand Ist-Zustand deutliche Abflussbeschleunigung keine Scheitelerhöhung (da Rückhalteraum im Riedstrom erst ab m³/s aktiviert wird) Quelle: TUM (2012) Stunden Pressestimmen 6
7 Anlagenbestand Energie-Atlas Bayern: Informationsdrehscheibe Leistung 0-99 kw Kw kw kw Stück 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Wasserkraft Innovative Wasserkraftanlagen VLH Turbine in Millau / Frankreich Wasserkraftschnecke Schachtkraftwerk Versuchsanstalt Obernach, TU München Bewegliches Kraftwerk KW Sophienwehr in Bad Sulza - Thüringen/ Ilm 18 (c) LfU-Bad / ÖIB Wiessee / Birgit Lohmeyer Mai
8 Wasserkraft Potenzial für Pumpspeicher Ermittlung geeigneter Standorte für neue Pumpspeicherkraftwerke bzw. Energiespeicher Ausbauleistung Bestand rd. 550 MW (7 Anlagen) Potenzial- und Standortanalyse für neue Pumpspeicherwerke läuft Projekt PSW Riedl - Jochenstein 19 Halbzeit erreicht
9 Maßnahmenumsetzung Synergien WRRL NATURA 2000 HWRM-RL Ziel: Schnittmengen vergrößern Ökologie, Naturschutz, Biodiversität Hydromorphologie Gewässerentwicklung natürlicher Rückhalt Natura 2000 EG- Hochwasserrisikomanagement-RL EG- Wasserrahmenrichtlinie 9
10 Nur ein Problem der Weltmeere oder auch der Binnengewässer? Kunststoffe zerfallen u.a. unter dem Einfluss von Sonneneinstrahlung und mechanischer Belastung in kleinere Bruchstücke picture alliance / dpa - Nic Bothma 2 mm Mechanische Zerkleinerung UV-Strahlung Quelle: M. Browne Mikroplastik unterschiedlicher Größe im Gardasee Mikroplastik in Süßwasserorganismen Im Gardasee Abbildungen: Imhof et al., Current Biology 10
11 Veränderung des mittleren Niederschlags [%] Kooperationsprojekt LfU und Universität Bayreuth Projektziele Optimierung der Nachweisverfahren Qualitative und quantitative Analysen von Mikroplastik Kläranlagenausläufe Fließgewässer Seen Gewässerorganismen Fische und Muscheln als biologische Probensammler Untersuchungen zu möglichen Auswirkungen von Mikroplastik auf Fische, Muscheln u.a. Wirbellose Laborstudien Freilandstudien Exposition von Fischen unter Laborbedingungen Freilandexposition Grundlagen: Klimawandel in Bayern Veröffentlichung regionaler Klimaprojektionsergebnisse Im Sommerhalbjahr wird es in Zukunft in Bayern voraussichtlich trockener: %-Konfiden Mittelwert 197 Remo 2006 CLM 2008 La CLM 2008 La STAR2 WETTREG20 WETTREG20 WETTREG20 CNRM CM3.3 WETTREG20 HadGEM2, M WETTREG20 HadGEM2, M WETTREG20 1 Überblicksbericht Bayern 9 Regionalberichte (Planungsräume der EG WRRL) Änderung des 30-jährigen, gleitenden Mittelwerts des Niederschlags im SHJ gegenüber , Flächenmittel Bayern für 10 verschiedene Projektionen 27 11
12 Grundlagen: Klimawandel in Bayern Wasserwirtschaftliche Auswirkungen - Niedrigwasser Beispiel: Inwieweit ist die Donau-Main-Überleitung betroffen? Einfluss des Klimawandels auf das System der Donau-Mainüberleitung sowie des Isar- Einzugsgebietes im Zeitraum Ergebnisse für die Überleitung: unter moderatem Szenario ist der Einfluss wasserwirtschaftlich ausgleichbar unter trockenem Szenario können die Niedrigwasserbedingungen nicht mehr ausgeglichen werden. Projekt KLIFLUM in Kooperation mit LMU und WWA AN, abgeschlossen NID im Web 12
13 Grundlagen: Klimawandel in Bayern Klimawandel und Gewässerökologie: neue Schwerpunktthemen in KLIWA Roadmap: Literaturauswertungsstudie zum Einfluss des Klimawandels auf die Gewässerökologie Erarbeitung einer Monitoringkonzeption Erarbeitung von Bewertungsgrundlagen für maßgebende Indikatoren Ergebnisse für Bereich Fließgewässer auf KLIWA-Homepage publiziert Gewässerschutz: Datenverbund Abwasser Bayern DABay Vernetztes, webbasiertes egovernment Behördennetz WWA LfU, Reg., StMUG PSW Labor KVB Betreiber Arbeitslisten und Auswertungen Internet Betriebsakten, Nachrichten und Wiedervorlagen Benutzer - verwaltung Rollen - und Rechte - steuerung System - adminis - tration Gutachten - verwaltung Bescheids - verwaltung Anlagen - überwachung Grundlagenverwaltung Prüfmodule Anlagenverwaltung Eigen - überwachung Schema - Editor Betriebs - info Dienste- und Datenschnittstellen Druckausgabe egovernment Infrastruktur ( GIS, ADS) 13
14 Gewässerschutz: Datenverbund Abwasser Bayern Wer kann DABay nutzen? Wasserwirtschaftsämter und Regierungen Kreisverwaltungs behörden LfU/StMUG Betreiber PSW Labore Gewässerschutz: Datenverbund Abwasser Bayern 96 KVB (71 LRA, 25 krfr. Städte) Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Wem nutzt DABay Modul Abwasserabgabe Internet UDIS-BY Betreiber Erklärungen EÜ-Daten 2056 Gemeinden Bayerisches Landesamt für StMUV Private Sachverständige Privatlabore 17 WWA 7 Regierungen bisher künftig geplant 35 14
15 Grundlagen: Anthropogene Spurenstoffe, Arzneimittel Arzneimittelrückstände nicht nur ein Thema für Fachleute Grundlagen: Anthropogene Spurenstoffe, Arzneimittel Was wissen wir? Belastungen Technik Aktivkohle Ozon 15
16 Chemische Stoffe >> Anzahl (ca. 90 Mio.) nimmt ständig zu (täglich rd. 15 Tausend) Projekt RISK-IDENT (LfU/Abt.7) eines von 12 Projekten des Verbundvorhabens RiSKWa (Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf) des BMBF Ziele von RISK-IDENT ( ) Identifizierung und Bewertung bislang nicht identifizierter anthropogener Spurenstoffe Handlungsstrategien zum Risikomanagement im aquatischen System RISK-IDENT Ergebnisse, u.a. Ausgangsstoffe wie auch Transformationsprodukte sind z.t. mobil und konnten in Fließgewässern oder Uferfiltratbrunnen nachgewiesen werden (Analytik ermöglicht inzwischen Nachweis geringster Konzentrationen; aufgrund dieser Ergebnisse wurde z.b. Lamotrigin ins Monitoring mit aufgenommen) Gemessene Konzentrationen sind bislang unbedenklich (Grundwassernutzung als Trinkwasser) Elimination, derzeit (unabhängig von RISK-IDENT) Pilotprojekt 4. Reinigungsstufe (Ozonung und nachgeschaltete Stufe für Abbau von Transformationsprodukten) in der Kläranlage der Stadt Weißenburg (derzeit Voruntersuchungen) Untersuchungen (bei Wasserversorgungsunternehmen) zur Entfernung organischer Spurenstoffe mittels verschiedener Verfahren in der Wasseraufbereitung 16
17 Gewässerschutz: Industrieanlagen Industrieemissions-Richtlinie (IED) 2010/75 ( ) Ziel: Begrenzung der verschmutzung bei besonders umweltrelevanten Tätigkeiten Textil 3% Sonstige 6% Papier 9% Mineral 9% Energie 9% Metall 25% Herstellung und Bearbeitung von Metallen Lebensmittel Abfallbehandlung Chemische Industrie Energiewirtschaft Mineralverarbeitende Industrie Papierindustrie Textilindustrie Sonstige Ca. 300 IED-Standorte mit gestattungspflichtiger Abwassereinleitung Chemie 9% Abfall 15% Lebensmittel 21% Weg: Anwendung der Besten verfügbaren Techniken (BVT) Einhaltung von Emissionsstandards Beachtung formaler Anforderungen an Genehmigung und Überwachung BVT-Referenzdokumente Abwasserverordnung Gewässerschutz: Industrieanlagen IED - Fazit Keine wesentlichen Auswirkungen auf die Gewässerqualität in Bayern, aber: Verbesserung der Abstimmung zwischen den verschiedenen behörden Mehr Transparenz für die Öffentlichkeit (Genehmigung, Überwachung) EU-weit einheitliche Anforderungen Bessere Überprüfbarkeit des Vollzugsgeschehens durch EU-Kommission Verbesserung der Wettbewerbsgleichheit für Industrie 17
18 Daseinsvorsorge heißt: heute schon an morgen denken! Öffentliche Wasserversorgung 2010: 884,2 Mio. m³ 17,7 % 7,1 % 2,6 % Grundwasser aus Brunnen (641,8 Mio m³) Grundwasser aus Quellen (156,5 Mio m³) Uferfiltrat + angereichertes Grundwasser (63,1 Mio m³) 72,6 % Oberflächenwasser (22,9 Mio m³) Datenquelle: statistik Bayern
19 WVU WGA Anteil Brunnen in % Anteil Quellen in % rund Wasserfassungen für die öffentliche Wasserversorgung (Anlagen ab m 3 /a) Wasserversorgungsunternehmen (WVU) und Wassergewinnungsanlagen (WGA) WVU gesamt WVU mit Gewinnung Jahr 2900 WGA Quelle: UStat 19
20 Trinkwasserschutzgebiete, Stand Jan Anzahl: rd Gesamtfläche: rd. 4,7 % der Landesfläche rd. 400 laufende Verfahren überwiegend Aktualisierung (Anpassung an heutige fachliche Vorgaben) älterer WSGe Zustand der Wasserversorgungsanlagen Keine umfassende Kenntnis der Wasserwirtschaftsverwaltung über Anlagenzustand (ausgenommen: Wassergewinnung) jedoch Einschätzungen aus verschiedenen Vorhaben* möglich! Benchmarking (EffWB) "Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung in Bayern (Uni Bundeswehr) 20
21 Wasserkreislauf Szenarien 21
22 Saisonale Umverteilung der Niederschläge Sommer- (Abnahme), Winterhalbjahr (Zunahme) Trockenperioden und steigende Temperaturen im Sommerhalbjahr, längere Vegetationsperiode Tendenz zur Zunahme von Extremereignissen Häufigere Wechsel zwischen Schnee und Regen, insbesondere in den unteren Mittelgebirgslagen (>> Wechselwirkungen im Boden) Reduzierung des Schneespeichers (v.a. im Alpenraum) Auswirkungen auf die Quantität Gebietsweise geringere, für die Wasserversorgung nutzbare Grundwasserneubildung Zeitweiser, stärkerer Rückgang von Quellschüttungen öffentlicher Wassergewinnungsanlagen (bei Anlagen mit tendenzieller Wasserknappheit) Versorgungsprobleme bei dezentralen Wasserversorgern mit kleinen, oberflächennahen Gewinnungsanlagen, insbes. in den nordostbayerischen Mittelgebirgen Beeinträchtigungen der Wasserversorgungs- Infrastruktur (Überschwemmungen und Muren) Erhöhung des Wasserbedarfs in trockenen, heißen Sommermonaten (Bewässerung) 22
23 Auswirkungen auf die Qualität Verschärfung "mangelhafte Bodenfilterwirkung" Bodenaustrocknung, Rissbildung, Starkniederschläge Überschwemmung bei Hochwasser Vermehrte Frier- und Auftauprozesse im Winter, bei gleichzeitiger Schneeschmelze >> Zunahme von Verunreinigungen des Rohwassers (insbes. bakteriell) Zunahme der Wassertemperatur mit erhöhtem Risiko einer Verkeimung bei Uferfiltrat und Oberflächenwasserentnahmen bei oberflächennah verlegten Rohrleitungen Demographische Entwicklung 23
24 Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2032 Veränderung 2032 gegenüber 2012 in Prozent bis unter -7,5 stark abnehmend -7,5 bis unter -2,5 abnehmend -2,5 bis unter 2,5 stabil 2,5 bis unter 7,5 zunehmend 7,5 oder mehr stark zunehmend Minimum: Landkreis Wunsiedel i.f. - 18,0 % Maximum: Landkreis München + 15,7 % Bayern: + 2,8 % Quelle: LfStaD 2014 Auswirkungen demographische Entwicklung Wasserbedarf (Zunahme / Rückgang) Überprüfung Bedarfs-Deckung Anpassung der Infrastruktur (Erweiterung / Rückbau) längere Verweilzeiten Abnehmer / Kunden (Rückgang/Zugang) Finanzierung der Infrastruktur höhere Wasserentgelte neue Gebührenmodelle 24
25 LfU-Projekt: Erhebung und Bewertung der öffentlichen Wasserversorgung Bewertung der örtlichen und überregionalen Versorgungssicherheit, damit Kommunen Maßnahmen zum Anlagenverbund oder zur Erschließung zusätzliche Ressourcen treffen können. Teil der Bayerischen Klima-Anpassungsstrategie im Maßnahmenpaket Vorsorge gegen Trockenheit und Dürre (Ministerratsbeschluss vom Mai 2009) Inhalt / Ziele Abschätzung der Versorgungssicherheit der Wasserversorgungsanlagen Bayern weiter Überblick über die Sicherheit der Wasserversorgung (keine "Negativliste" oder "an den Pranger stellen") Anregung erster möglicher Verbesserungen >> Handlungsempfehlungen (keine "Großlösungen" ohne sachliche Zwänge) 25
26 Kriterien für die Bewertung der Versorgungssicherheit: 1. Deckung des Wasserbedarfs (Quantität Wasserbilanz) unter Berücksichtigung von Rohwasserqualität und Schützbarkeit 2. Versorgungsstruktur ( zweites Standbein ) Bedarfsdeckung (Wasserbilanz) Versorgungssicherheit Versorgungsstruktur Berücksichtigung Auswirkungen Klimawandel auf Wasserdargebot Klimaszenarien zeigen bayernweit für den Zeitraum eine geringe Abnahme der mittleren jährlichen Grundwasserneubildung offen bleibt hierbei Frage zu evtl. Verschiebungen im Jahresgang, mit Auswirkungen auf die Wasserversorgung dies gilt primär für die Regionen in Bayern, die durch gering ergiebige Grundwasservorkommen charakterisiert sind Basis: ECHAM5-A1B WETTREG2006 Untersuchung mittels KLIWA-Fallstudien zur Quantifizierung der regionalen Änderung 26
27 KLIWA-Fallstudien zur Quantifizierung regionaler Änderungen Fallstudien Abschätzung regionaler Klimafolgen mit Hilfe von Wasserhaushaltsmodellen in den Problembereichen mit gering ergiebigen Grundwasservorkommen Ergebnisse Ausdehnung der sommerlichen Niedrigwasserperiode Rückgang der Quellschüttungen Verwendung Abschlag beim künftig Wasserdargebot zu Zeiten des Spitzenbedarfs, z.b.: Projektstand: Erhebung und Bewertung durch die WWA nahezu abgeschlossen Veröffentlichung der Ergebnisse erfolgt seitens (Bezirks-) Regierungen (unter Mitwirkung WWA und LfU) als Wasserversorgungsbilanz (WVB) bislang veröffentlichte WVB - Unterfranken (2010) - Schwaben (2014) - Niederbayern (2015) Oberfranken, Oberpfalz in 2015 vorgesehen 27
28 Anzahl WVA Ergebnisse Deckung Wasserbedarf (Stand Jan. 2015) kein Defizit kleines Defizit großes Defizit keine Angaben 0 Jahreswassermenge m³/a Tagesspitzenbedarf m³/d Wasserbilanz WVA, Datengrundlage: WVA (ohne Unterfranken) Ergebnisse Versorgungsstruktur WVA 625; 19% 43; 1% stehen für das Wasseraufkommen Alternativen zur Verfügung? 435; 13% 2.220; 67% mehrere WGA 1 WGA, mehrere WF 1 WGA, nur 1WF keine Angaben Datengrundlage: WVA (ohne Unterfranken) 28
29 Ergebnisse Versorgungssicherheit WVA uneingeschränkt eingeschränkt stark eingeschränkt keine Angaben 476; 14% 653; 20% 57; 2% Bedarfsdeckung (Wasserbilanz) Versorgungssicherheit 2.119; 64% Versorgungsstruktur Ergebnisse Versorgungssicherheit; versorgte Einwohnern (10,5 Mio.) ; 4% ; 2% % uneingeschränkt eingeschränkt stark eingeschränkt keine Angaben % Bedarfsdeckung (Wasserbilanz) Versorgungssicherheit Versorgungsstruktur 29
30 Fazit Wasservorkommen für öffentliche Wasserversorgung insgesamt in Bayern ausreichend mit regionalen und örtlichen Unterschieden Wasserversorgungsanlagen (soweit bekannt) überwiegend in gutem Zustand, jedoch Sanierungsbedarf meist bei kleineren Wasserversorgern Chemische Stoffe >> Anzahl (ca. 90 Mio.) nimmt ständig zu (täglich rd. 15 Tausend) Projekt RISK-IDENT (LfU/Abt.7) eines von 12 Projekten des Verbundvorhabens RiSKWa (Risikomanagement von neuen Schadstoffen und Krankheitserregern im Wasserkreislauf) des BMBF Ziele von RISK-IDENT ( ) Identifizierung und Bewertung bislang nicht identifizierter anthropogener Spurenstoffe Handlungsstrategien zum Risikomanagement im aquatischen System 30
31 RISK-IDENT Ergebnisse, u.a. Ausgangsstoffe wie auch Transformationsprodukte sind z.t. mobil und konnten in Fließgewässern oder Uferfiltratbrunnen nachgewiesen werden (Analytik ermöglicht inzwischen Nachweis geringster Konzentrationen; aufgrund dieser Ergebnisse wurde z.b. Lamotrigin ins Monitoring mit aufgenommen) Gemessene Konzentrationen sind bislang unbedenklich (Grundwassernutzung als Trinkwasser) Elimination, derzeit (unabhängig von RISK-IDENT) Pilotprojekt 4. Reinigungsstufe (Ozonung und nachgeschaltete Stufe für Abbau von Transformationsprodukten) in der Kläranlage der Stadt Weißenburg (derzeit Voruntersuchungen) Untersuchungen (bei Wasserversorgungsunternehmen) zur Entfernung organischer Spurenstoffe mittels verschiedener Verfahren in der Wasseraufbereitung Per- und polyfluorierte Chemikalien Diffuse Einträge aus z.b. Textilien in Oberflächengewässer, flächendeckend niedrige Konzentrationen nachweisbar (UQN von 0,65 ng/l) Punktuelle Einträge aus z.b. Verwendung von Löschschaum können lokal sehr hohe Konzentrationen im Grundwasser verursachen Vorsorge: eine einmalige Untersuchung des Rohwassers??? (z.b. GFS 0,23 µg/l PFOS) 31
32 radioaktive Stoffe im Wasser EURATOM-RL radioaktive Stoffe im Wasser für den menschlichen Gebrauch Umsetzung der EU-RL als 3. Änderungs-VO der TrinkwV 2001 Der 3. Entwurf der Änd.-VO befindet sich derzeit in der Ressortabstimmung Die EU-RL muss bis 28. November 2015 in nationales Recht umgesetzt sein 32
33 Radioaktivitätsparameter im Entwurf der 3. Änd-VO TrinkwV Anlage 3a Anforderungen an Trinkwasser in Bezug auf radioaktive Stoffe Parameter Parameterwert Einheit Radon 100 Bq/l Tritium 100 Bq/l RD 0,1 msv die Parameterwerte sind keine Grenzwerte! Bei Nichteinhaltung ist zu prüfen, ob dies ein Risiko für die menschliche Gesundheit darstellt Zu erwartender Messaufwand Nach dem Konzept des Leitfaden: o keine künstlichen Radionuklide o Radon und Gesamt-Alpha (4 Messungen in unterschiedlichen Quartalen) o ggf. Radium-226 und Radium-228 o i.d.r. kein Blei-210 und Polomium-210 o Wiederholungsmessungen bei wesentlichen Änderungen, z.b. Inbetriebnahme neuer Brunnen, Änderungen der Fördercharakteristik oder der Aufbereitungstechnik 33
34 Vorkommen radioaktiver Stoffe im Trinkwasser Natürliche Radionuklide: Radon: nur in Ostbayern Konzentrationen über 100 Bq/l bekannt Radium: z.t. höhere Werte im Sandstein und Keuper Uran: spielt radiologisch eine untergeordnete Rolle Künstliche Radionuklide: Sind im Trinkwasser in Deutschland im Allgemeinen nicht nachweisbar. Eine regelmäßige Überwachung erfolgt im Rahmen der allgemeinen radioaktivitätsüberwachung Überschreitungen bei Tritium und der Richtdosis werden nicht erwartet ca. 60 WVU betroffen bzgl. Überschreitungen des Parameterwertes von 100 Bq/l für Radon Stickstoff ist die zweitgrößte belastung Süddeutsche.de 08. März
35 Projekt Landwirtschaft und Grundwasserschutz in den Gemeinden Hohenthann, Pfeffenhausen und Rottenburg/Laaber (Laufzeit März 2014 bis Februar 2018)! Grenzwert (50 mg/l) Entwicklung Nitratwerte Brunnen Hohenthann Projektpartner Abteilung Wasserversorgung, Grundwasser- und Bodenschutz Projektkoordination Hydrogeologische Untersuchungen, Nitrateintrags- und -transportmodellierung Technische Universität München Lehrstuhl für Ökologischen Landbau und Pflanzenbausysteme Wiss. Untersuchungen zur Optimierung des Stickstoffmanagements ( Precision Farming ) Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz Intensivberatung, Stickstoffbilanzierung in der Fläche Interdisziplinäres Handeln - unter Einbeziehung der Betroffenen Brunnen des ZV Rottenburger Gruppe 35
36 Wasserwirtschaftliche Ziele Klärung Eintrag und Transport des Nitrats über das Sickerwasser in das Grundwasser seit den 50er Jahren bis heute Berechnung zulässiger Nitratüberschüsse, um 50 mg/l Nitrat im Grund- und Trinkwasser einzuhalten >> Erarbeitung landw. Maßnahmen Wasserwirtschaftliche Ziele Szenarienberechnungen zu Wirkungen landwirtschaftlicher Maßnahmen auf das Grundwasser und die Trinkwasserbrunnen (mittl. Wasseralter z.t. >30 Jahre!) Handlungsgrundlage für Kooperationen zw. Landwirtschaft und WVU in den Trinkwassereinzugsgebieten und für Runde Tische für die übrigen Flächen Großraum-Grundwassermodell Tertiärhügelland (Fertigstellung 2015) Detailmodell Hohenthann (Fertigstellung 2016) 36
37 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wasser Boden Luft - Natur menschliche Aktivitäten in einer begrenzten " 37
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