Fortschreibung Kinder- und Jugendförderplan Jugendgerechte Kommune Ibbenbüren

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1 Fortschreibung Kinder- und Jugendförderplan Jugendgerechte Kommune Ibbenbüren

2 Fortschreibung des ersten Kinder- und Jugendförderplans der Stadt Ibbenbüren Schon im ersten Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Ibbenbüren wurden qualitative Methoden der Sozialraumerforschung angewendet. Dadurch konnten die quantitativen Erkenntnisse um die Sichtweisen und Bedürfnisse der Kinder- und Jugendlichen in den einzelnen Stadtteilen bereichert werden. Die Methoden wurden von IN/S/O geschult und durch die Fachkräfte in den sechs Einrichtungen der offenen Jugendarbeit selbständig durchgeführt. IN/S/O hat die Auswertung für den Kinder- und Jugendförderplan übernommen 2

3 Partizipation und Demokratieförderung Durch die Empfehlungen des ersten Kinder- und Jugendförderplans wurde das übergreifende Konzept der offenen Kinder- und Jugendarbeit an Partizipation und Demokratieförderung ausgerichtet. Die Fachkräfte haben sich mit den Möglichkeiten der Mitbestimmung in den Einrichtungen und in den Gremien (Stadtjugendring, AG 78, JHA) auseinandergesetzt. Der Kreis Steinfurt ist als eine der sechszehn Referenzkommunen für das bundesweite Projekt Auf dem Weg zur jugendgerechten Kommune ausgewählt worden. Durch Beschluss des JHA hat sich das Jugendamt Ibbenbüren dem Projekt angeschlossen. Die Fortschreibung des Kinder- und Jugendförderplans ist unter das Leitziel Jugendgerechte Kommune gesetzt worden. 3

4 Jugendgerechte Kommune Ibbenbüren Der Bürgermeister hat sich das Anliegen der Beteiligung aller Gruppen von jungen Menschen zum Anliegen gemacht. Ziel ist es, möglichst allen Kindern und Jugendlichen Zugänge zu Mitbestimmung in der Stadt Ibbenbüren zu ermöglichen. Erste Beteiligungsphase März bis Juni 2017 breite Befragung von Kindern und Jugendlichen mit qualitativen Methoden Zugänge über Schulen, Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit, Jugendverbände, Sportvereine Videobotschaft des Bürgermeisters verdeutlicht den Ernstcharakter und die Wertschätzung für jungen Menschen in Ibbenbüren 4

5 Beteiligungsworkshops Befragungen mit Kinderparlamenten wurden in allen acht Grundschulen durch die Hauptamtlichen der offenen Kinder- und Jugendarbeit und mit Unterstützung von Praktikanten durchgeführt. Jeder Workshop wurde mit kreativen Methoden moderiert und durchgeführt. Die Hauptamtlichen der offenen Jugendarbeit haben die Kinder motiviert und angeleitet, eine Praktikantin hat die Workshops dokumentiert. Folgende Fragen wurden mit den Kindern besprochen: Wer hört dir zu? Wo kannst du mitbestimmen? Wo möchtest du mitmachen? Was ist dir besonders wichtig? Was gefällt dir an deinem Stadtteil? Was vermisst du? Was fehlt dir? Macht dir etwas Sorgen? 5

6 Befragung von Kinderparlamenten Die Kinderparlamente sind überwiegend aus den Klassensprecher/-innen zusammengesetzt. Die Kinder waren kommunikativ und engagiert und haben sich interessiert beteiligt. Obwohl die Möglichkeit gegeben war, etwas zu malen, haben die meisten Kinder ihre Antworten aufgeschrieben 6

7 Befragung von Kinderparlamenten Die Dritt- und Viertklässler haben sich sehr intensiv beteiligt; sie wussten zum Teil schon, warum die Befragung stattfindet. Die Erst- und Zweitklässler hatten Schwierigkeiten mit den Fragen sie haben die Fragen zum Teil nicht verstanden, sie konnten noch nicht schreiben und haben sich eher im Hintergrund gehalten. 7

8 Befragung von Jugendlichen Die Jugendlichen wurden in die Jugendtreffs der offenen Jugendarbeit in den Stadtteilen zu Beteiligungsworkshops eingeladen. Beworben wurden die Workshops in der ganzen Stadt durch Plakate, Presseartikel, Soziale Medien, Anschreiben und Mund zu Mund Propaganda. Die Workshops wurden von den Hauptamtlichen der offenen Jugendarbeit in Anlehnung an die Methode Worldcafé moderiert und durchgeführt. 8

9 Befragung von Jugendlichen Im Jugendkulturzentrum Scheune haben Praktikanten und Ehrenamtliche aus der Mitarbeiterschaft der Scheune Jugendliche befragt. Einige Gruppen haben in Eigeninitiative eine Befragung durchgeführt (z.b. Pfadfinder Bockraden, SV Uffeln). Sie sind durch die Plakate, durch die persönliche Ansprache von Multiplikator/-innen auf die Aktion aufmerksam geworden und haben sich bei Workshops und beim Jugendamt erkundigt, ob und wie sie mitmachen können. 9

10 Befragung von Jugendlichen Die Fragen an die Jugendlichen waren identisch mit den Fragen der Kinderparlamente. Ergänzt wurden sie um Fragen zur Zukunft und zur Jugendarbeit vor Ort. 10

11 Befragung von Jugendlichen Die Beteiligung der Jugendlichen war in allen Jugendtreffs sehr gut. Die Fragen wurden zum Teil an Thementischen diskutiert und Jugendliche haben dann auf einzelnen Blättern ihre Antworten notiert. In anderen Workshops wurden große Plakate zu den Fragekomplexen in den Räumen verteilt, so dass die Jugendlichen miteinander ihre Antworten aufschreiben konnten. Über die fertiggestellten Wände konnte ein Dialog der Beteiligten über die Ergebnisse stattfinden. 11

12 Ergebnisse der Befragungen Für Kinder und Jugendliche sind die ersten Ansprechpartner für ihre Fragen die Eltern und weitere Familienangehörige. Danach sind es die Freunde und weitere Bezugspersonen wie Lehrer/-innen, Sporttrainer, Jugendgruppenleiter/-innen etc. In diesem Kontext machen Kinder und Jugendliche auch ihre ersten Beteiligungserfahrungen. Darüber hinaus haben Kinder und Jugendliche auch positive Erfahrungen mit Kinderparlamenten, Mitbestimmung in der Ausbildung, Mitbestimmung im Jugendverband und Jugendzentrum Viele ihrer Sorgen beziehen sich auf Politikfelder, die weit über die Zuständigkeit der Jugendhilfe hinausragen: Verkehr, Sauberkeit und Sicherheit, ökologische Fragen, Frieden, Ausbildung und Studium, Arbeit etc. Kinder und Jugendliche sind motiviert, sich weiter zu beteiligen aber nur wenige in einem Jugendparlament! 12

13 Initiierung von struktureller Mitbestimmung Die Steuerungsgruppe zum Kinder- und Jugendförderplan (Bürgermeister, Dezernentin, Jugendamtsleitung, Abteilungsleitung Jugendförderung) hat die Ergebnisse der Beteiligungsworkhops zum Anlass genommen, in einem weiteren zweiten Workshop mit Kindern und Jugendlichen nach geeigneten Formaten für weitere Beteiligung an politischen Entscheidungen der Stadt Ibbenbüren zu suchen. Zweite Beteiligungsphase 13. November 2017 Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen, die sich an den Beteiligungsworkshops beteiligt haben Jugendliche bereiten den Workshop mit vor und sind an der Durchführung beteiligt. Der Verwaltungsvorstand, Verwaltungsmitarbeiter/-innen und die Vertreter/-innen der AG 78 sind in der Rolle der Zuhörenden eingeladen. 13

14 Befragung von Jugendlichen 14

15 Ergebnisse Kinder und Jugendliche wollen mitbestimmen und mitmischen auch dauerhafter. Kinder und Jugendliche fordern, dass es schnell weitergeht. Kinder und Jugendliche fordern einen eigenen Raum für Mitbestimmung, der nah am Rathaus sein soll, den sie aber selber gestalten können. Beteiligt haben sich Kinder aus den Grundschulen und Jugendliche aus unterschiedlichen Lebenswelten. Es bleibt die Aufgabe, Jugendliche aus allen Schulformen und allen Lebenswelten in die Beteiligungsformate einzubeziehen. Unter dem Leitmotiv Mitmischen und Mitbestimmen in Ibbenbüren wollen Kinder und Jugendliche geeignete Formate für die punktuelle und dauerhafte Beteiligung erfinden und durchführen. 15

16 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Stadt Ibbenbüren, Abteilung Jugendförderung, Jugendhilfeplanung Marianne Zgoda-Hachmann Institut für Sozialplanung und Organisationsentwicklung IN/S/O Sabine Wißdorf

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