Dipl. -Ing. Angelika Liebrecht

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2 REFERENTIN & REFERENT Dipl. -Ing. Angelika Liebrecht arbeitet als freiberufliche Landschaftsplanerin und Multiplikatorin für Bildung für nachhaltige Entwicklung an einem außerschulischen Lernort in Hannover und hier oft mit Kinder und Jugendlichen aus Brennpunkteinrichtungen. Sie ist seit vielen Jahren als Moderatorin für Kinder- und Jugend- und Bürgerbeteiligung in unterschiedlichen Kontexten wie Jugendhilfeplanung, Schulhof- und Spielplatzplanung sowie Spielleitplanung tätig. Sie moderiert zudem (Groß-)Veranstaltungen sowie Strategie-Workshops, Klausurtagungen und Gruppen- und Teamprozesse. Als Trainerin in Fortbildungen kommen ihre breitgefächerten (kreativen) Methodenkenntnisse zum Tragen. Außerdem arbeitet sie als Mediatorin, berät als Coach Fach- und Führungskräfte, und arbeitet als Supervisorin mit Teams und Organisationen. Seit 2015 hat sie einen Lehrauftrag an der Leibniz Univeristät Hannover im Projekt Offene Universität für Frauen. arbeitet als Leitung für den Bereich Kinder und Jugend bei der Stadt Langenhagen. Seit 2001 leitet er das Institut für Soziale Kompetenz. Partizipation besonders von Kindern und Jugendlichen, sowohl haupt- als auch freiberuflich, gehört seit über 25 Jahren zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit. Über die Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter, seinem Studium im Bereich Sozialwesen, Arbeitswissenschaften, Supervision und Organisationsdiagnostik hat er ein breitgefächertes theoretisches Wissen. Seine Tätigkeiten als Jugendzentrumund Fachdienstleitung, Dozent, Lehrbeauftragter und Supervisor runden seine Kompetenz in der praktischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ab.

3 BETEILIGUNG/PARTIZIPATION VON KINDERN UND JUGENDLICHEN FORMEN UND STUFEN

4 STUFEN DER BETEILIGUNG 1. Fremdbestimmung: Kinder und Jugendliche werden von Erwachsenen aufgefordert Dinge zu tun, die sie gar nicht verstehen (können) (Kinder als Plakatträger auf Demonstrationen und sei es für die Kinder selber). Kinder werden nicht über die Intentionen der Aktion in Kenntnis gesetzt. Inhalte, Arbeitsformen, Ergebnisse und Ziele sind fremddefiniert und die Kinder werden lediglich zum Zwecke der Aufmerksamkeit vorgeschickt. 2. Dekoration: Kinder und Jugendliche werden einbezogen ohne unmittelbaren Bezug zum tatsächlichen Inhalt der Veranstaltung zu haben. Sie wissen nicht worum es eigentlich geht. 3. Alibi-Teilnahme: Kinder und Jugendliche nehmen nur scheinbar stimmberechtigt an z. B. Sitzungen, Konferenzen aber auch Kinderparlamenten teil dies allerdings freiwillig.

5 STUFEN DER BETEILIGUNG 4. Teilhabe: Bei dieser Stufe haben Kinder und Jugendliche über die bloße Teilnahme hinaus ein gewisses sporadisches Engagement der Beteiligung zeigen (können oder dürfen). 5. Zugewiesen, aber informiert: Ein Projekt von Erwachsenen (z. B. Schulprojektwochen) vorbereitet, Kinder und Jugendliche sind vorher gut informiert worden, wissen und verstehen also, worum es gehen soll und wissen, was sie selber bewirken können und dürfen. 6. Mitwirkung: Durch Fragebögen oder Interviews dürfen bzw. können Kinder und jugendliche eigene Vorstellungen, Wünsche oder Kritik äußern. Allerdings stehen sie bei der konkreten Planung und Umsetzung des darauf eventuell folgenden Projektes außen vor.

6 STUFEN DER BETEILIGUNG 7. Mitbestimmung: Kinder und Jugendliche werden in Entscheidungen einbezogen. Die Idee des Projektes von Erwachsenen, alle Entscheidungen werden aber gemeinsam und demokratisch mit den Kindern und Jugendlichen getroffen. 8. Selbstbestimmung: Projekt wird von Kindern und Jugendlichen selbst initiiert. Die Erwachsenen stehen unterstützend und fördernd zur Seite. Die Entscheidungen werden von Kindern und Jugendlichen selbst getroffen, wobei die Erwachsenen eventuell beteiligt werden, die Entscheidungen aber immer mittragen. 9. Selbstverwaltung: Gemeint ist die selbstorganisierte Arbeit von z. B. Jugendgruppen, die ihre Entscheidungen den Erwachsenen lediglich mitteilen. Dabei hat die selbstorganisierte Gruppe völlige Entscheidungsfreiheit, was ihre Angelegenheiten anbetrifft. Zusammengestellt von Frank Labatz und Angelika Liebrecht, Quelle:

7 FORMEN DER BETEILIGUNG Parlamentarische bzw. repräsentative Offene Projektbezogene Punktuelle Alltägliche Formen der Partizipation

8 FORMEN DER BETEILIGUNG Parlamentarische bzw. repräsentative Formen der Partizipation: Gemeint sind Gremien mit gewählten oder delegierten Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Altersstufen. In diese Kategorie gehören in erster Linie Kinder- und Jugendparlamente, Jugendgemeinderäte und Jugendbeiräte. Die Wahl der Kinder und Jugendlichen wird zumeist von Schulen, Vereinen, kommunalen Einrichtungen oder sogar Bürgermeistern initiiert, wovon letztere des Öfteren auch den Vorsitz innehaben. Dezernenten sowie Amtsleiter können anwesend sein.

9 FORMEN DER BETEILIGUNG Offene Formen der Partizipation: Diese Beteiligungsart zeichnet sich durch freien Zugang für alle interessierten Kinder und Jugendlichen und die Möglichkeit zu spontaner Teilnahme (z. B. an einem klar umgrenzten Thema) aus. Stärker als im Kinderparlament können die hier Teilnehmenden direkt Probleme und Wünsche an die Adresse der Erwachsenen äußern. Zu dieser Form der Beteiligung zählen Kinder- und Jugendforen, Kinderversammlungen, Kinderkonferenzen oder Jugendhearings.

10 FORMEN DER BETEILIGUNG Projektbezogene Formen der Partizipation: Dies sind thematisch und zeitlich begrenzte Beteiligungsprojekte, in denen häufig mit kreativen Methoden gearbeitet wird. Ein Großteil der Projekte ist im Bereich der Gestaltung von Spiel- und Freizeitflächen zu finden. Weitere Themen von Beteiligungsprojekten sind z. B. Verkehrsplanung, Kinderstadtpläne, schulbezogene Projekte. Projektorientierte Formen haben im Bundesgebiet die größte Verbreitung gefunden und haben sich als die vorteilhafteste Form zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen herausgestellt.

11 FORMEN DER BETEILIGUNG Punktuelle Form der Partizipation: Sind von einem geringeren organisatorischen und zeitlichen Aufwand. Sie sind eher motivierende und bereichernde Aktivitäten und erzielen zeitnah Ergebnisse, deren Auswirkungen auf das öffentliche Leben (z. B. Veröffentlichung in der Lokalzeitung, Veränderung der Verkehrsführung) unmittelbar bemerkbar sind oder eine direkte Reaktion (z.b. Antwortbrief des Bürgermeisters) hervorrufen.

12 FORMEN DER BETEILIGUNG Alltägliche Form der Partizipation: werden in der Kommune, in pädagogischen Institutionen und in der Familie praktiziert. Gemeint sind damit alltägliche Formen der Beteiligung wie das Partizipieren an einfachen dialogischen Gesprächssituationen, spontane Kreisgespräche, Nein-Sagen-Dürfen, Schweigesteine im Kindergarten und vieles andere mehr.

13 FORMEN DER BETEILIGUNG Als eine Orientierung hinsichtlich stadtplanerischer Aspekte wäre zu nennen o ab 4 6 Jahren Kinder ihre Meinung klar vertreten können, wenn es um ihren Wohnblock oder einzelne Spiel- und Aufenthaltsorte geht, o von 6 10 Jahren Kinder ihren unmittelbaren Lebensbereich (Haus, Wohnumfeld) überblicken und Handlungen stark lustorientiert sind, o ab 10 Jahren Kinder eher zur Abstraktion fähig sind, Strukturen in Ansätzen erkennen und entwickeln können, zwischen eigenen und fremden Interessen stärker differenzieren, o ab 14 Jahren Fähigkeiten, Strukturen zu abstrahieren, stärker entwickelt sind und in subjektiven und allgemeinen Kategorien gedacht werden kann. Quelle:

14 PRAKTISCHES

15 PRAKTISCHES

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17 PRAKTISCHES

18 PRAKTISCHES

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