PARTIZIPATION. Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern Partizipation - Susanne kleinhenz 1. Definition
|
|
- Nikolas Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PARTIZIPATION Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern Partizipation - Susanne kleinhenz 1 Definition Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und Mitbestimmung. Sie begründet auf Partnerschaft und Dialog Partizipieren heißt, Planungen und Entscheidungen über alle Angelegenheiten, die das eigene Leben und das der Gemeinschaft zu teilen und gemeinsam Lösungen für anstehende Probleme und Fragen zu finden. Sie zeichnet sich aus über ergebnisoffene Situationen, in denen Willensbildungsprozesse gemeinsam erfolgen und Ergebnisse anders als erwartet ausfallen können. Kinderbeteiligung umfasst Mit- und Selbstbestimmung Partizipation - Susanne kleinhenz 2 1
2 Rechtlicher und politischer Hintergrund Art. 12 UN - Kinderrechtskonvention Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. Es ist zugleich ein Recht, sich nicht zu beteiligen. Dieser Freiwilligkeit seitens der Kinder, Ihr Recht auszuüben, steht jedoch die Verpflichtung der Erwachsenen gegenüber Kinder zu beteiligen, ihr Interesse für Beteiligung zu wecken Partizipation - Susanne kleinhenz 3 Rechtlicher und politischer Hintergrund Art. 10 Abs. 2 BayKiBiG Die Kinder sollen angemessen an Entscheidungen zum Einrichtungsalltag und zur Gestaltung der Einrichtung beteiligt werden. 1 Abs. 1, Satz 1 AV BayKiBiG Das Kind gestaltet entsprechend seinem Entwicklungsstand seine Bildung von Anfang an aktiv mit Partizipation - Susanne kleinhenz 4 2
3 Kinder heute Pluralisierung Individualisierung Verinselung von Kindheit Partizipation - Susanne kleinhenz 5 Kinder müssen sich entscheiden können Kinder müssen Alternativen kennen Kinder müssen über Auswahlkriterien verfügen Kinder müssen die Folgen ihrer Entscheidung einschätzen können Kinder müssen Verantwortung für Entscheidungen übernehmen Partizipation - Susanne kleinhenz 6 3
4 4 STUFEN VON PARTIZIPATION (Alibi) Partizipation (Teil-) Partizipation Einmischung mit Folgen Kinder setzen Maßstäbe Partizipation - Susanne kleinhenz 7 Partizipation drückt sich in Haltungen von Erwachsenen aus Dialogische Grundhaltung Haltung einer Lernenden einnehmen Perspektive wechseln können Eigene Ziele eine Zeit lang loslassen können Mitteilen können, woher die eigenen Denkergebnisse kommen Offen sein für Unbekanntes Partizipation - Susanne kleinhenz 8 4
5 Partizipation drückt sich in Haltungen von Erwachsenen aus Kommunikation entschleunigen Kinder ernst nehmen in ihren Nöten und Ängsten Kinder aufklären über päd. Situationen Ziele und Methoden transparent machen Höflichkeit, Respekt, Achtung und Wertschätzung Akzeptanz von Widersprüchen Authentizität Partizipation - Susanne kleinhenz 9 Strukturelle Voraussetzungen Einigkeit im Team über Inhalt und Grenzen der Kinderbeteiligung Verschiedenheit der Erwachsenen Flexible Zeitabläufe Veränderbare Normen und Regeln Alltags- und lebensweltbezogene Bildungsprozesse haben Vorrang vor vorgefertigten Programmen Entscheidungsstrukturen Raumvielfalt Partizipation - Susanne kleinhenz 10 5
6 Strukturen sind Gestalt gewordene Menschenbilder Welche festgeschriebenen Normen gelten? Welche Hierarchien sind vorhanden? Welche Entscheidungsstrukturen gibt es? Wer definiert diese? Wie sind sie veränderbar? Welche Räume gibt es und wie werden sie genutzt? Welche Zeitabläufe sind der Regelfall und wie flexibel sind sie? Welche weitergegebenen Normen bestimmen den Alltag? Welche unterschwelligen Einflüsse bestimmen das Miteinander in der Gruppe? Partizipation - Susanne kleinhenz 11 Einladung zur Diskussion PARTIZIPATION IN DER KRIPPE GEHT NICHT!? Partizipation - Susanne kleinhenz 12 6
Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern
Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern BNE-Netzwerk Ausserschulische Akteure der deutschen Schweiz Mirjam Rotzler Kinderbüro Basel Dienstag, 21. November 2017 Menschenrechte
MehrWehrfritz Erlebnistage 22. April Herzlich willkommen! Doris Rauscher
Wehrfritz Erlebnistage 22. April 2010 Herzlich willkommen! PARTIZIPATION IN KINDERTAGES- EINRICHTUNGEN Definition lat.: particeps = an etwas teilnehmend Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung,
MehrDie Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist in vielerlei rechtlichen Grundlagen eindeutig geregelt.
1 Beteiligungsrechte und möglichkeiten sowie Beschwerdemanagement für die Bewohner in den stationären Jugendhilfeeinrichtungen der JSW Jugend- und Sozialwerk Region Rostock gemeinnützige ggmbh Die Beteiligung
MehrKINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG IN BONN
KINDER- UND JUGENDBETEILIGUNG IN BONN Jugend Macht Politik 2. bis 3. Dezember 2015 in Bonn Das Bonner Modell DAS RECHT AUF BETEILIGUNG IST IN VERSCHIEDENEN INTERNATIONALEN UND NATIONALEN GESETZESTEXTEN
MehrPARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN. Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier
PARTIZIPATION MIT KINDERN VON 0-3 JAHREN Fachtagung Feldkirch 2017, Susi Meier 2 Agenda Wer bin ich Erwartungen Ziele von heute Partizipation- Was heisst das konkret? Haltung der Fachperson Bezug zum Rahmenlehrplan
MehrEinführung in das Thema Partizipation als Schlüssel zur Bildung Ebenen der Partizipation Praxisbeispiel Verfassungsgebende Versammlung Mitspracheraum
Herzlich Willkommen in der Diskussionsgruppe Braucht eine Kita eine Verfassung Kinderbeteiligung -Beteiligte Kinder? Impuls-Fachtag, 24. Juni 2010 Staatsinstitut für Frühpädagogik Was Sie erwartet Einführung
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen - allgemeines Verständnis
Leitlinie zur und Jugendlichen in den Handlungsfeldern SGB VIII des Internationalen Bundes (IB) Jeder Verbund und jede Niederlassung hat in den Einrichtungen, die gemäß 45 SGB VIII einer Betriebserlaubnis
MehrHandout zum Workshop: Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine
Wie kann Partizipation in der offenen Kinder- und Jugendarbeit gelingen? Haltung Erfolgsfaktoren Stolpersteine Damit Kinderschutz gelingt! Multiprofessionelle Ansätze und ihre Herausforderungen - Bundesfachtagung
MehrWir haben ein christlichhumanistisches. Menschenbild! Unsere 7 Grundsätze! 1. Grundsatz: Was unsere Arbeit leitet und woran wir uns messen lassen!
1. Grundsatz:... und wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf. (Matthäus 18, 4) Wir haben ein christlichhumanistisches Menschenbild! Wir orientieren uns am christlich-humanistischen
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrProf. Ludger Pesch. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung
Prof. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung Kongress Invest in Future, 26. 09. 2017 1 Mein (fachlicher) Hintergrund: - Professor für Erziehungswissenschaft/
MehrPARTIZIPATION. oder wenn Kinder mitreden dürfen.
PARTIZIPATION oder wenn Kinder mitreden dürfen Rezepte sind das eine, Kochen ist das andere. Und last but not least, dass Essen ist ein Drittes. Jürgen Hargens DEFINITIONEN - Demokratie - Partizipation
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrBildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Bildungsfelder. Kommunikationsfreudige und medienkompetente Kinder. Starke Kinder
Theoretische Grundlagen Teil eins der Rahmenrichtlinien Teil zwei der Rahmenrichtlinien Bildungsvisionen, Bildungsziele, Kompetenzen und : 1. Die Philosophie der Rahmenrichtlinien Positives Selbstkonzept
MehrGenerationenVielfalt Chancen und Herausforderungen auf Augenhöhe
GenerationenVielfalt Chancen und Herausforderungen auf Augenhöhe Ausgewählte Themenfelder des Gemeindealltags trifft auf uns nicht zu trifft zum Teil zu trifft auf uns zu Wir haben uns schon mit dem Thema:
MehrExkurs. 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien. Zum Abbau von Speiseabscheu 07.12.12. Infobörse Hannover
Partizipation Exkurs 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien Zum Abbau von Speiseabscheu Goldene Regeln erfolgreichen organisatorischen Wandels 1. Aktive Teilnahme am Veränderungsgeschehen; umfassende
MehrInhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto
Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung
MehrKinder beteiligen aber wie?
Hans-Günter Schwalm KiTa Bremen/ Bremische Kinder- und Jugendstiftung Von der Pflicht der Träger, Partizipation als Aufgabe der Fachkräfte und Recht der Kinder strukturell zu verankern! Bremer Fachgespräche
MehrPARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF
PARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND LV NRW BILDUNGSAKADEMIE BIS MEIN FOKUS Perspektiven auf das Thema Fazit PERSPEKTIVE Partizipation
MehrBVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am in Bad Salzschlirf bei Fulda
BVkE-Fachtagung Jede Sackgasse ist nach oben offen am 13.- 15.03.2012 in Bad Salzschlirf bei Fulda W7 Nähe und Distanz im Alltag stationärer Wohngruppen Cornelia Raible-Mayer, Volker Abrahamczik, Stefan
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrAnlage zur Beschlussvorlage 01/01/14 des 6. LJHA M-V
Anlage zur Beschlussvorlage 01/01/14 des 6. LJHA M-V 20.02.2014 Empfehlung des Landesjugendhilfeausschuss an die Träger der Jugendhilfe zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in den Handlungsfeldern
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrPartizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema-
Partizipation und Beschwerdeverfahren in Einrichtungen der Erziehungshilfe - Einführung ins Tagungsthema- Praxistag am 10.04.2013 in Herrenberg Gültstein Warum Beteiligung wichtig ist: Beteiligung ist
MehrGemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren
Niedersächsisches Kultusministerium Gemeinsam von Anfang an Inklusion in Kindertagesstätten für Kinder im Alter unter 3 Jahren Fachtagung am 13.11.2010 in Lüneburg Konzeptionelle Konsequenzen inklusiver
MehrWir schaffen eine angenehme Schulatmosphäre durch eine ansprechende Gestaltung des Schulgebäudes, des Schulhofes sowie der Klassen- und Fachräume.
Leitbild Der Namenspatron der Grundschule Spelle, Johannes der Täufer, weist auf die christliche Tradition hin, in der die Schule und die Gemeinde Spelle stehen.uns ist es daher wichtig, den Schülerinnen
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrIntegrativer KinDergarten Mariaberg
Integrativer KinDergarten Mariaberg Krippe Regelkindergarten Schulkindergarten shutterstock WaS uns Wichtig ist: partizipation der Kinder Partizipation bedeutet Beteiligung im Sinne der Mitwirkung, Mitbestimmung.
MehrEthik trifft auf Wirklichkeit
Ethik trifft auf Wirklichkeit Werteorientiertes Handeln in der Hauswirtschaft Die 10 Leitsätze der Hauswirtschaft Herausgeber: Dt. Gesellschaft für Hauswirtschaft e.v. 2017 Was ist Ethik? Ethik ist das
MehrSynopse der Kinderrechte in Landesverfassungen sowie Kinderbeteiligungsrechte in einfachgesetzlichen Vorschriften
Synopse der Kinderrechte in Landesverfassungen sowie Kinderbeteiligungsrechte in einfachgesetzlichen Vorschriften Verfasserin: Gundel Berger, Juni 2006 Bundesland Baden- Württemberg Bayern Berlin Brandenburg
MehrLeitbild der Jugendarbeit Bödeli
Leitbild der Jugendarbeit Bödeli Inhaltsverzeichnis Leitbild der Jugendarbeit Bödeli... 3 Gesundheitsförderung... 3 Integration... 3 Jugendkultur... 3 Partizipation... 3 Sozialisation... 4 Jugendgerechte
Mehr3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern
3. infans-steg- Kongress am 19. Mai 2017 in BAD KROZINGEN Beziehung gestalten Bildungsprozesse sichern Workshop 5 infans- und Sprachförderprogramme? Alltagsintegrierte Sprachförderung durch Beziehungs-und
MehrANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS
ANHÖRUNG ZUR AUSWAHL DES VORMUNDS IM JUGENDAMT UND ERSTER KONTAKT AG 10 FRIEDHELM GÜTHOFF DKSB LV NRW MEIN FOKUS Perspektiven Fazit: Herausforderung für die Vormundschaft PERSPEKTIVE Beteiligung Anhörung
MehrCarmen Feuchtner Kinderbeteiligung mit
Carmen Feuchtner Kinderbeteiligung mit Filme Kinder(t)räume Erhebung mittels Fragebogen Erkundungen / Fotoprojekte Kinderrechts-Seminare (3. Kl. VS) Kinderkonferenzen Philosophieren mit Kindern an VS Kindercafé
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrDas Wichtigste zum. Bayerischen Bildungs- und. Erziehungsplan
Das Wichtigste zum Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan Zielsetzung Der BEP dient den päd. Fachkräften als Orientierungsrahmen Es wird beschrieben, wie der gesetzliche Bildungs- und Erziehungsauftrag
MehrPartizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt. Konkrete Umsetzung in der Praxis
Partizipative Entwicklung von Schutzmaßnahmen gegen sexuelle Gewalt Konkrete Umsetzung in der Praxis Begrifflichkeiten Sexualisierte Gewalt Prävention Partizipation SEXUALISIERTE GEWALT Sexualisierte Gewalt
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrPartizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratiebildung. Dr. Kathrin Aghamiri, Dipl. Soz. Päd., Fachhochschule Kiel
Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratiebildung Dr. Kathrin Aghamiri, Dipl. Soz. Päd., Fachhochschule Kiel Partizipation als Schlüssel zu Bildung und Demokratiebildung 1. Partizipation von
MehrDiakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.
Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrGeht nicht gibt es nicht! Beteiligungsprozesse zur Aneignung von Freiräumen
Geht nicht gibt es nicht! Beteiligungsprozesse zur Aneignung von Freiräumen Astrid Hölzer, Deutsche Umwelthilfe 07.10.16 Grün. Sozial. Wertvoll. Natur ins urbane Quartier holen Astrid Hölzer Schneider
MehrKinder- und Jugend- beteiligung an Schulen. ein Kinderrecht. Sandra Reitz, Deutsches Institut für Menschenrechte
Kinder- und Jugend- beteiligung an Schulen ein Kinderrecht Sandra Reitz, Deutsches Institut für Menschenrechte Gliederung 1. Kinderrechte 2. Beteiligungsrechte in der UN- Kinderrechtskonvention 3. Beteiligungsrechte
MehrHeimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe
Heimerziehung heute Beteiligungs-und Beschwerdemöglichkeiten in den Einrichtungen der Erziehungshilfe Arbeitsgruppe Prävention Information Intervention Mitglieder der Arbeitsgruppe umfassende Auseinandersetzung
MehrPia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin
Pia Yvonne Schäfer, Stiftung SPI, Drescheibe Kinder- und Jugendpolitik Berlin Selbst bestimmen! 1. Warum Partizipation? 2. Prinzip und Formen 3. Wichtige Standards und Kriterien für Beteiligung 4. rechtliche
MehrStruktur und Kultur. Grundlagen und Selbstverständnis eines mehrseitigen Beteiligungskonzeptes in der stationären Erziehungshilfe
Struktur und Kultur Grundlagen und Selbstverständnis eines mehrseitigen Beteiligungskonzeptes in der stationären Erziehungshilfe Vortrag von Remi Stork Fachtag der BAGLJÄ am 27./28. März 2012 1 Partizipation
MehrWert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis9.05.2010 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach
MehrFORUM 1 FRIEDHELM GÜTHOFF
FORUM 1 BESCHWEREN ERLAUBT BETEILIGUNGSMÖGLICHKEITEN FÜR KINDER ALS FACHLICHE ANFORDERUNG AN DEN KINDERSCHUTZ FRIEDHELM GÜTHOFF MEIN FOKUS Aspekte Fazit ASPEKT DER GEDANKE Sich beteiligen und beschweren
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrPfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild. für den. Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse Berghaupten
Pfarrgemeinde St. Georg Berghaupten Leitbild für den Kath. Kindergarten St. Georg Neudorfstrasse 15 77791 Berghaupten Tel.: 07803 4361 Email: KiGa-Berghaupten@t-online.de Inhaltliche Ausarbeitung: Anette
MehrZARTBITTER E.V. Bausteine institutioneller Schutzkonzepte. Ursula Enders IIlustrationen von Dorothee Wolters. Böblingen
Bausteine institutioneller Schutzkonzepte Ursula Enders IIlustrationen von Dorothee Wolters Böblingen 11.11.2014 Bundeskinderschutzgesetz gesetzliche Verpflichtung zur Entwicklung von institutionellen
MehrKinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde
Kinder- und Jugendpartizipation in der Gemeinde/Kirchgemeinde, MA Soziale Arbeit Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrIch habe was zu sagen und werde gehört
29. Juni 2017 Ich habe was zu sagen und werde gehört Partizipation in Kindertageseinrichtungen Vortrag : Franziska Schubert-Suffrian Veröffentlichungen der Referierenden: Regner, Michael / Schubert-Suffrian,
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Ivo Züchner (gekürzte Version) Fachforum Partizipation des Zentrums eigenständige Jugendpolitik 5.12.13 in Hamburg Themen I. Partizipation
MehrKinderrechte sind das Fundament
Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen
MehrPhilosophie und Pädagogik der Partizipation
Philosophie und Pädagogik der Partizipation Das Streben nach Selbstverwirklichung als Grundlage allen menschlichen Handelns 20. September 2008 Referat: Philosophie und Pädagogik der Partizipation 1 Das
MehrClaudia Kittel Leiterin der Monitoring-Stelle zur UN-Kinderrechtskonvention am Deutschen Institut für Menschenrechte
DCV-Fachforum Inklusion: Mehr Inklusion durch Partizipation! Kolping-Hotel Fulda, 08.03.2016 13:30 Uhr Statement: Partizipation und gesellschaftlicher Teilhabe Input (20 Minuten) Claudia Kittel Leiterin
MehrLeitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.
GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen
MehrEmpowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen
Empowerment und Teilhabe als Wegweiser zeitgemäßer Behindertenarbeit Internationale Erfahrungen Beispiel USA/Kalifornien Georg Theunissen Professor für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus
MehrAnti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen
Anti-Bias: ein präventiver Ansatz vorurteilsbewusst mit Vielfalt umzugehen Workshop im Rahmen der bundesweiten Vorbereitungstagung zur interkulturellen Woche 2014 Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern.
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen: Rechtliche, fachliche und soziale Dimension Rechtliche Dimension: VN-Kinderrechtskonvention Grundgesetz
Partizipation von Kindern und Jugendlichen: Rechtliche, fachliche und soziale Dimension Rechtliche Dimension: VN-Kinderrechtskonvention Grundgesetz Fachliche Dimension: Ohne Partizipation keine Identifizierung
MehrParteilichkeit und Soziale Arbeit im Interesse der Menschen ist sie heute (noch) möglich?
Parteilichkeit und Soziale Arbeit im Interesse der Menschen ist sie heute (noch) möglich? 1 Wie sieht es mit der Parteilichkeit heute aus? Was ist eigentlich Parteilichkeit? Parteilichkeit als Frage der
MehrBildung braucht Autonomie und Verbundenheit
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Dr. Christa Preissing Bildung braucht Autonomie und Verbundenheit Vortrag zum Fachtag des DaKS zusammen sind wir eigen am 23.11.2012 Zum Bildungsverständnis
MehrWir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.
Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,
MehrBeteiligung im Kindergarten = Politische Bildung von Anfang an
Beteiligung im Kindergarten = Politische Bildung von Anfang an Für viele Kinder beginnt mit der ersten Kinderbetreuungseinrichtung das Leben in Gemeinschaften außerhalb des familiären Umfelds. Die Kinder
MehrProf. Dr. Dirk Nüsken
Forum 1 Ein gesellschaftlicher Zugang: Zur Utopie der Partizipation von Kindern und Jugendlichen Gesellschaftliche Perspektiven und empirische Einsichten Dortmund 14.09.2017 1 Gliederung 1. Einige Vergewisserungen
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrLeitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch)
Leitsatz: Ein Kind ist kein Gefäß das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will (Francois Rabelais Humanist, Arzt, Mönch) Wer sind wir in aller Kürze? Der Verein Spielmobil Rote Rübe wurde
MehrProjektvorstellung fair_living. fair_living / Independent Living
Projektvorstellung fair_living Fair_play Partizipation und Genderperspektive in der außerschulischen Jugendbildung P R O J E K T V O R S T E L L U N G D U R C H S T E P H A N I E D U U S A L S P R O J
MehrLeitbild der Kita St. Elisabeth
Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe
MehrKinderfreundliche Kommunen
Kinderfreundliche Kommunen Niedersächsische Kinderkommission Beteiligungsmanagement von Kindern und Jugendlichen Hannover, 26.06.2017 Dr. Heide-Rose Brückner, Geschäftsführerin Kinderfreundliche Kommunen
MehrLERNEN DURCH BETEILIGEN
Donnerstag, 7. April 16 Peter Gläsel Stiftung 1 Donnerstag, 7. April 16 Peter Gläsel Stiftung 2 LERNEN DURCH BETEILIGEN Partizipation in der Praxis von Kita und Grundschule 1 Donnerstag, 7. April 16 Peter
MehrDas Ideenbüro Kinder beraten Kinder
Das Ideenbüro Kinder beraten Kinder ...und entwickeln Ideen für Probleme des (Schul-) Alltags Übersicht Ausgangslage Was ist ein Ideenbüro? Start und Gründung Das IdB ein Partizipationsprojekt Motivation
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrLeitlinien der Zusammenarbeit
Leitlinien der Zusammenarbeit PRÄAMBEL Die Leitlinien der Zusammenarbeit wurden im Rahmen der Neu-Strukturierung formuliert. Sie fördern eine Kultur des Vertrauens und des offenen Austauschs, indem sie
MehrTeamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex
Teamkultur und Kinderschutz die Entwicklungswerkstatt Ethikkodex DIE PÄDAGOGISCHE KULTUR EVANGELISCHER KINDERTAGESEINRICHTUNGEN BETA-Fachkongress 30.09.-01.10.2013 Bremische Evangelische Kirche Landesverband
MehrDie Rahmenrichtlinien für den Kindergarten
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Die Rahmenrichtlinien für den Kindergarten Kindergartensprengel Lana,
MehrIndividuen Interessen Interaktion
Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln
MehrLeitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg
Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets
MehrEntwicklungsdialoge in der Kita. Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015
Entwicklungsdialoge in der Kita { Kita Fachtag der Hansestadt Stade 2015 9:00 Grußworte und Einführung ins Thema anschließend Vortrag: Be(ob)achtung und Entwicklungsdokumentation mit den fünf Lerndispositionen
MehrRüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung
Forum I Rechte von Kindern, Eltern und Fachkräften klären Konzeptionelle Verankerung von Partizipation in Kindertageseinrichtungen Rüdiger Hansen, Institut für Partizipation und Bildung 1. Die Selbst-
MehrVorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr
Vorzeichen BARMHERZIGKEIT Bezüge im Lehrplan für die Fachakademie für Sozialpädagogik, 1. und 2. Studienjahr Lernfeld Ausgewählte Kompetenzerwartungen Ausgewählte Inhalte Einzelne Anregungen Lernfeld 1
Mehrder Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Leitbild der Kreisverwaltung Bad Kreuznach Auf dem Weg zur lernenden Organisation Gemeinsam für die Menschen in unserem Landkreis Präambel Wir Personenkreis sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
MehrPRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?!
23. Oktober 2014 PRAXIS-Spotlight: Rechte von Kindern im Leitbild der FRÖBEL-Gruppe Anarchie im Kindergarten?! Mit Jule Marx und Ulrike Rubruck, FRÖBEL Gruppe Seite 2 Entstehung des Leitbilds der FRÖBEL-Gruppe
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrPädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien
Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum
MehrVon der Verwahrung über die Förderung zur Selbstbestimmung
Selbstbestimmung ist ein natürlicher, dynamischer Prozess der Individualisierung, der aus dem Unbehagen vor Abhängigkeit und Fremdbestimmung erwächst. Er zielt darauf ab, dass für jeden Menschen höchste
MehrKinder schützen fördern beteiligen Kinderrechte und Partizipation in multikulturellen Lebenswelten. Jörg Maywald, Hildesheim, 11.5.
Kinder schützen fördern beteiligen Kinderrechte und Partizipation in multikulturellen Lebenswelten Jörg Maywald, Hildesheim, 11.5.2017 Übersicht Warum eigene Kinderrechte? Das Bild vom Kind ein Blick zurück
MehrPerlen für Gott Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück
Ein interreligiöses Projekt der kath. Kindertagesstätte Heilig Kreuz in Osnabrück Ziele des interreligiösen Dialoges Die eigene Identität entwickeln Die anderen in ihrer anderen Identität wahrnehmen Gemeinsamkeiten
MehrLeitbild. Katholische Gesamtkirchengemeinde Ellwangen Philipp-Jeningen-Platz 2 Telefon: 07961/
Leitbild Mit der Trägerschaft von vier Kindergärten setzt die Gesamtkirchengemeinde Ellwangen einen Schwerpunkt: "Sie nimmt einen gesellschaftlichen und christlich - pastoralen Auftrag wahr." Wir erziehen,
MehrLeitbild. Heim Lattenberg
Heim Lattenberg Einleitung Das Heim Lattenberg besteht seit 1993 und wird durch die Trägerschaft des Vereins PRO LATTENBERG betrieben. Wir sind ein Kleinheim für 14 normalbegabte, lernbeeinträchtigte Kinder
MehrGrenzen der Akzeptanz
These Akzeptanzbegriff durch Streetwork geprägt, als Voraussetzung für qualitativ gutes Streetwork Grenzen der Akzeptanz Grenzen der eigenen Akzeptanz erkennen und kommunizieren ich muss nicht mit jedem
MehrNORDRHEIN-WESTFALEN 16 . WAHLPERIODE STELLUNGNAHME 16/2959 A04
Freie Wohlfahrtspflege NRW Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen LAG FW NRW 0 Sperlichstraße 25048151 Münster Die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen
MehrSpielbedürfnisse von jüngeren, mittleren und älteren Kindern. Wie kann ich allem gerecht werden?
Spielbedürfnisse von jüngeren, mittleren und älteren Kindern Wie kann ich allem gerecht werden? Spielbedürfnisse von jüngeren, mittleren und älteren Kindern Wie kann ich allem gerecht werden? 1.) Was brauchen
MehrMit dem Portfolio individuelle (Lern)Entwicklungen. in der Elementarpädagogik anregen, unterstützen tzen und dokumentieren
Mit dem Portfolio individuelle (Lern)Entwicklungen in der Elementarpädagogik anregen, unterstützen tzen und dokumentieren Herzlich willkommen! Ihre Referentin: Portfolios ein vielfältiges ltigesinstrument
MehrKatholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
Katholische Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle Unser Leitbild Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser! Sie halten das Leitbild der Katholischen Kindergärten und Kindertagesstätten im Stadtgebiet Melle
MehrBausteine institutioneller Schutzkonzepte. Ursula Enders IIllustrationen von Dorothee Wolters
Bausteine institutioneller Schutzkonzepte Ursula Enders IIllustrationen von Dorothee Wolters Bundeskinderschutzgesetz gesetzliche Verpflichtung zur Entwicklung von institutionellen Schutzkonzepten AnsprechpartnerInnen
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
Mehr