Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak
|
|
- Rudolf Schräder
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wert -volle Partizipation für Kinder in der Demokratie Elisabeth Nowak Workshop zur Fachtagung des Dt. Kinderschutzbundes LV Bayern vom 8. bis
2 Kinderrechte sind Menschenrechte Kinderrechte nach der UN-Konvention
3 Rechte und Werte in der Demokratie Partizipation Wahlen Volksouveränität Solidarität Wertschätzung Verantwortung Akzeptanz Wahrheit Toleranz Frieden Demokratie Rechtsstaatlichkeit Verfassung Parlamentarismus Gewaltenteilung Würde Freiheit Gleichheit Gerechtigkeit
4 Wert -volle Partizipation lernen in demokratischer Wirklichkeit Demokratie Lernen als Lebens- Gesellschafs- und Herrschaftsform Kinderrechte Kinder und Erwachsene beteiligen sich gemeinsam Partizipation von Kindern als Recht auf Beteiligung Partizipative Handlungs-Kompetenz für Demokratie Soziale Partizipation in ihrer Lebenswelt Wert -volle Teilhabe im Alltag der Kinder
5 Kinderrechte Kinder und Erwachsene beteiligen sich gemeinsam Kinderrechte Recht auf Information, freie Meinungsäußerung und die Beteiligung an Entscheidungen Recht auf Bildung (Lernen) Recht auf Gleichwertigkeit Recht auf Fürsorge und gewaltfreie Erziehung Recht auf ein aktives und möglichst selbstständiges Leben Anforderungen für die Erwachsenen strukturelle Verankerung von Teilhabe, Berücksichtigung des Kinderwillens Bildungsmöglichkeiten durch Schulpflicht und Berufsausbildung Anerkennung der Verschiedenheit und Umgang auf Augenhöhe Vertrauensvorschuss und Verantwortung Bereitschaft zur Offenheit und Toleranz
6 Partizipation von Kindern als Recht auf Beteiligung Partizipation als Recht auf Beteiligung entspringt nicht dem uneigennützigen Engagement von Pädagogen und Politikern, sondern ist Niederschlag der rechtlichen Verankerung. Teilhabe kann aktiv oder passiv, bewußt oder unbewußt, autonom oder fremdbestimmt sein. Partizipieren können Kinder in verschiedenen Lebenswelten und Handlungsfeldern. Partizipation von Kinder (am Beispiel Schule) institutionelle Formen interaktionale Formen Verankerung von Partizipations- Rechten in der Schulstruktur Umsetzungsmodelle im Schulleben und im Unterricht der einzelnen Schule Quelle:
7 Übung zur Demokratiefähigkeit Kann Demokratiefähigkeit mit folgenden Fragen trainiert werden? Übernehme ich Verantwortung für die Gesellschaft, Gruppe und mich? Wie sehe ich mich, wie sehe ich andere? Wie gehe ich mit meinen eigenen und den Gefühlen anderer um? Akzeptiere ich gesellschaftliche und schulische Regeln und Normen? Wie motiviere ich mich und andere? Kenne ich meine Stärken und Schwächen? Wie gehe ich mit anderen, mit Konflikten und mit Kritik um? Hab ich Vertrauen in mich und andere?
8 Partizipative* Handlungs-Kompetenz für Demokratie Sozial-Kompetenz Soziale Wahrnehmung Kommunikationsfähigkeit Emotionale Intelligenz Empathie Methoden-Kompetenz Selbst-Kompetenz Selbstvertrauen Selbstwertgefühl Zutrauen in eigene Stärken Schwächen akzeptieren Bewältigung von Ängsten Medien-Kompetenz partizipative Handlungs-Kompetenz -> Teilhabe -> Kompromissbereitschaft -> Respekt -> Toleranz -> moralisches Bewusstsein -> Werteorientierung -> Solidarität -> Zivilcourage -> Diskussionsfähigkeit -> Pluralitätsprinzip -> reflexive Fähigkeiten * Siehe Grasy, Birgit (2004): Das Modell der Partizipativen Grundschule: Neue Impulse für die Weiterentwicklung der Grundschule durch die Förderung der partizipativen Handlungskompetenz der Schüler.
9 Soziale Partizipation in der Lebenswelt Wertschätzung Verantwortung Akzeptanz Wahrheit Toleranz Frieden Partizipation 1. Mitreden 2. Mitbestimmen 3. Mitgestalten Im Miteinander den Einzelnen stärken Miteinander Füreinander in der Schulgemeinschaft 1. Regeln und Disziplin 2. Mehrheitsprinzip 3. Freie Meinungsäußerung 4. Solidarität Demokratie in der Schule Würde Freiheit Gleichheit Gerechtigkeit Bildungsauftrag der Institution Schule Kultushoheit der Länder Schulgesetze Institutionelle Organisationsstrukturen Elisabeth Nowak
10 Wert -volle Teilhabe im Alltag der Kinder und Jugendlichen 1 Werte im Partizipativen Miteinander Wertschätzung, Gleichwertigkeit (Mitreden) Respekt, Gerechtigkeit (Mitbestimmen) Verantwortung, Anerkennung (Mitgestalten) Werte im Miteinander den Einzelnen stärken Würde des Menschen, Freiheit, Hilfsbereitschaft, Persönlichkeitsentwicklung, Zivilcourage
11 Wert -volle Teilhabe im Alltag der Kinder und Jugendlichen 2 Werte im Miteinander Füreinander in der Schulgemeinschaft Selbstorganisation, Achtung (Regeln/Selbstdisziplin) Wahrheit, Anerkennen (Mehrheitsprinzip) Freiheit, Toleranz (Freie Meinungsäußerung) Solidarität ( friedliches Miteinander)
12 Was sind Normen, Werte, Tugenden? Was sind Werte Normen schreiben vor, wie im Einzelfall gehandelt werden soll. Tugenden sind immer Ausdruck von bestimmten Werten. Werte können als übergreifende und überdauernde Lebensorientierung verstanden werden.
13 Aus der Praxis: Das Projekt an der Grundschule Percha: Demokratie erleben und Werte erlernen Erwachsene und Kinder beteiligen sich gemeinsam Kinder übernehmen Verantwortung für ihre demokratische Schulwirklichkeit
14 Praktische Umsetzungsmöglichkeiten in Stationen Nr. Station Methode Material 1 Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz? Streitgespräch Text, Wortkarten rot, grün 2 Materialien zur Demokratiepädagogik 3 Materialblätter zur Streitkultur 4 Spielformen der Beteiligung Think-Pair-Share Materialblätter 5 Demokratie im Kleinen 6 Materialien zu Werteerziehung 7 Gewaltfreie Sprache FrageQuadrat Text, Materialien 8 Was macht Kinder stark (Resilienz) Diskussion Text, Materiaien 9 Der No-blame-Approach gegen Mobbing Kennenlernen Info-Heft 10 Wertbezogenes Handeln (Satzanfänge..) Reflexion Textbögen
15 Kinderrechte
16 P e r s p e k
17 Abschluss-Präsentation unseres Workshops Gedankenimpuls Wo werden Kinderrechte verwirklicht wo werden sie verletzt was kann verbessert werden?
18 Noch eine Empfehlung
19
Der Klassenrat. Demokratie- und Wertebildung. Der Klassenrat ist ein Ort an dem Kinder Demokratie als Alltagskultur erleben und erlernen.
Der Klassenrat Demokratie- und Wertebildung Der Klassenrat ist ein Ort an dem Kinder Demokratie als Alltagskultur erleben und erlernen. Demokratie- und Wertebildung Das Miteinander respektvoll gestalten
Mehrin Kinderschuhen Möglichkeiten und Wege der Partizipation Kinder unter drei Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010
in Kinderschuhen Kinder unter drei Möglichkeiten und Wege der Partizipation Franziska Schubert-Suffrian 21. April 2010. Partizipation in Kindertageseinrichtungen Franziska Schubert-Suffrian Michael Regner
MehrWie sieht idealtypisch eine demokratische Schule aus? Ralf Seifert, Comenius-Institut
Wie sieht idealtypisch eine demokratische Schule aus? Gliederung 1. Annäherungen an das Thema Demokratie 2. Leitsätze der Demokratie-Erziehung 3. Ableitungen für eine Schule der Demokratie 4. Schule als
MehrLEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
MehrWorkshop: Schulethos, Schulkultur und pädagogische Haltung im Schulalltag
Workshop: Schulethos, Schulkultur und pädagogische Haltung im Schulalltag Ulrike Kahn, Hermann Zöllner Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik, DeGeDe 2. Dezember 2014 im FEZ info@degede.de Ablauf
MehrWehrfritz Erlebnistage 28. Oktober Herzlich willkommen! Doris Rauscher
Wehrfritz Erlebnistage 28. Oktober 2010 Herzlich willkommen! PARTIZIPATION IN KINDERTAGES- EINRICHTUNGEN Foto entfernt Definition lat.: particeps = an etwas teilnehmend Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme,
MehrWirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil WSG Sozialwissenschaftliche Ausrichtung Jahrgangsstufe 8, 9, 10 2-stündig Sozialkunde 1 Schulaufgabe pro Halbjahr
MehrPARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF
PARTIZIPATION VON KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN STÄRKEN FORUM 2 FRIEDHELM GÜTHOFF DEUTSCHER KINDERSCHUTZBUND LV NRW BILDUNGSAKADEMIE BIS MEIN FOKUS Perspektiven auf das Thema Fazit PERSPEKTIVE Partizipation
MehrSonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch
Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:
MehrStärkung der Demokratieerziehung
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - II A - Stärkung der Demokratieerziehung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.03.2009) Stärkung
Mehr(WS4) Partizipation und Stärkung nicht-rechter Jugendlicher
(WS4) Partizipation und Stärkung nicht-rechter Jugendlicher Fachtagung LAK-NRW Jugendhilfe, Polizei, Schule Bildungszentrum Selm, 27./28.09.2013 Die Stadt Y. im Münsterland In Stadt Y. und Nachbarstadt
MehrDemokratiepädagogik. Eine einführende Darstellung
Demokratiepädagogik Eine einführende Darstellung Schleiermacher über eine Theorie der Schleiermacher Erziehung: - Theorie der Erziehung: Was will denn eigentlich die ältere Generation mit der jüngeren?
MehrThesen für eine starke
Thesen für eine starke Demokratie anlässlich des Reformationsjubiläums gemeinsam erarbeitet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Demokratiekongresses des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrKonzept Schülerparlament
Stand 14.11.2012 Konzept Schülerparlament Ein Ziel der Pädagogik sollte sein, Kindern ihre Rechte mitzuteilen, ihnen Beteiligungsformen näher zu bringen und sie zu einem demokratisch, selbstständig handelnden
MehrEmpfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der
Mehrin Kindertageseinrichtungen
in Kindertageseinrichtungen Demokratie in Kinderschuhen! Beginnt in den Köpfen und Herzen der Erwachsenen Michael Regner Franziska Schubert-Suffrian Weimar 25.- 27. Mai 2010 Partizipation in Kindertageseinrichtungen
MehrStaatlich anerkannt MIT STARKEM SELBSTWERTGEFÜHL ZUM ABITUR. Über motivierende Ideale, konkrete Ziele und persönliches Engagement.
Staatlich anerkannt MIT STARKEM SELBSTWERTGEFÜHL ZUM ABITUR Über motivierende Ideale, konkrete Ziele und persönliches Engagement. I. Über motivierende Ideale Wir führen unsere Schülerinnen und Schüler
MehrWertebündnis Bayern. Gemeinsam stark für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Wertebündnis Bayern. Gemeinsam stark für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene 2 Präambel In dem Willen, die Grundlagen für das Zusammenleben der Menschen in Bayern in der Gegenwart und für die Zukunft
MehrLandrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie
Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie, Stufen 5-9 (10) Die Angaben beziehen sich auf den am 06. Mai 2008 erschienenen
MehrKinderrechte sind das Fundament
Kinderrechte sind das Fundament Fachtagung MMI 29. Mai 2016 Dr. phil. Heidi Simoni Marie Meierhofer Institut für das Kind Unter Verwendung von Unterlagen von Jörg Maywald und Regula Gerber Jenni 6 Dimensionen
MehrMultiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen
Multiplikatorenschulung - Partizipation als Schlüssel zur Bildung in evangelischen Kindertageseinrichtungen Informationsbörse Partizipation am 07. Dezember 2012 in Hannover Workshop VI Susanne Witte, Diakonisches
MehrPartizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
Mehr2008 pädagogische Leitidee der
2008 pädagogische Leitidee der Eulenschule Eulenschule 01.01.2008 1 Inhalt 1. Rechtliche Vorgaben...3 1.1 Selbstständigkeit, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung ( 3 des Schulgesetzes NRW)...3 1.2
MehrKinderrechte machen Schule
Kinderrechte machen Schule Jasmine Gebhard und Lea Berend Makista Bildung für Kinderrechte und Demokratie Forum III Kinder- und Jugendrechte im schulischen Bereich fördern 6. Februar 2014 Auftaktveranstaltung
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
Mehrmehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land
ABEND NACHMITTAG VORMITTAG mehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land Veranstaltungsort: SLH Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching am Ammersee Thema: Demokratie
MehrSoziales und Gesellschaftliches. mit allen Sinnen. Ansprechpartner TRÄGER. für benachteiligte Kinder und Jugendliche
Dialogfähigkeit, Umgang mit Gefühlen, Aggression, Angst, Toleranz, Achtung, Umgang mit sich und anderen, Gesellschaftliches Leben Soziales und Gesellschaftliches Lernen mit allen Sinnen Ansprechpartner
MehrJohannesburger und Frankfurter Schulen in Partnerschaft - Lernen und Handeln für eine lebenswerte Zukunft
Johannesburger und Frankfurter Schulen in Partnerschaft - Lernen und Handeln für eine lebenswerte Zukunft Intentionen Mit Bildung für nachhaltige Entwicklung wird eine ganzheitliche, interdisziplinäre
MehrMontessori-Schule Günzlhofen
Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle
MehrWiesbadener Erklärung
Wiesbadener Erklärung 18. Dezember 2001 Gemeinsame Erziehungsverantwortung in Schule und Elternhaus stärken - 2 - I. Das Hessische Kultusministerium und der Landeselternbeirat von Hessen sehen in der Erziehungsverantwortung
MehrWehrfritz Erlebnistage 22. April Herzlich willkommen! Doris Rauscher
Wehrfritz Erlebnistage 22. April 2010 Herzlich willkommen! PARTIZIPATION IN KINDERTAGES- EINRICHTUNGEN Definition lat.: particeps = an etwas teilnehmend Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung,
MehrMecklenburg-Vorpommern Gesetzliche Verankerung... 3 Antwort Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern
Mecklenburg-Vorpommern... 3 1. Gesetzliche Verankerung... 3 Abteilung auf Frage 1.1... 3 Abteilung auf Frage 1.2... 3 2. Verankerung von expliziter Menschenrechtsbildung in Bildungsplänen, Bildungszielen,
MehrKompetenzbereiche Ethik. Ich als Person Ich und die Anderen Ich und die Welt Ich und die Zeit
Kompetenzbereiche Ethik Schule Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergr fachlicher, fachdidaktischer pädagogischer Orientierungen mit wachsender
MehrWerte. 1. Kapitel: Was sind Werte und Normen?
Werte 1. Kapitel: Was sind Werte und Normen? (1) Susi ist fett sauer. Sie fragt mich, was soll das? (2) Ich würde sie belügen, voll untreu sein und Versprechen nicht halten! (3) Echt fett Ärger! Und ob
MehrGluck-Codex. Einführung
Gluck-Codex Einführung Wann immer sich Gemeinwesen bilden, ist es vonnöten, sich nicht nur auf bestimmte Verhaltensregeln zu besinnen, sondern auch die Frage nach den damit verbundenen Werten zu stellen,
MehrHintergrund. Warum wir diese Arbeit machen
Hintergrund Warum wir diese Arbeit machen Weil die Demokratie kompetente GestalterInnen braucht: Ob Kinder ( ) Demokratie wichtig finden und für sie eintreten wollen, hängt davon ab, wie wichtig und wie
MehrExkurs. 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien. Zum Abbau von Speiseabscheu 07.12.12. Infobörse Hannover
Partizipation Exkurs 1943 US-Hausfrauen, Kurt Lewin und die Innereien Zum Abbau von Speiseabscheu Goldene Regeln erfolgreichen organisatorischen Wandels 1. Aktive Teilnahme am Veränderungsgeschehen; umfassende
MehrPestalozzi-Gymnasium Unna im Januar Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw.
Pestalozzi-Gymnasium Unna im Januar 2010 Schulinternes Curriculum Praktische Philosophie für die Jahrgangsstufen 9 und 10 bzw. 8 und 9: Fragenkreis 1. Die dem Selbst Körper Leib Seele Freiheit ( obligatorisch)
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrBrainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken, der Ihnen zum IST-Zustand des o.g. Themas aus Ihren eigenen Erfahrungen heraus einfällt.
Demokratiebildung in der Ausbildung pädagogischer Fachkräfte ein Zusammenspiel zwischen Auszubildenden, Fachschulen/Fachakademien und Praxiseinrichtungen Brainstorming: Notieren Sie den ersten Gedanken,
MehrErfahre und verstehe die Kinderrechte
Erfahre und verstehe die Kinderrechte Eine Entdeckungstour zu den Kinderrechten von und für Kinder Kinder gestalten Skulpturen und Kunstwerke zur Umsetzung der UN-Konvention für Kinderrechte Ein Projekt
MehrGesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung)
Gesetzestext (Vorschlag für die Verankerung eines Artikels in der Bundesverfassung) Recht auf Bildung Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung. Bildung soll auf die volle Entfaltung der Persönlichkeit, der
MehrGewaltpräventive Schulentwicklung zahlt sich aus! Helmolt Rademacher
Gewaltpräventive Schulentwicklung zahlt sich aus! von Helmolt Rademacher Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner
MehrDemokratiebildung in Kindertageseinrichtungen. Prof. Dr. Kathrin Aghamiri
Demokratiebildung in Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Kathrin Aghamiri 1 Kinderrechte Kinderschutz Bildung Resilienz Demokratie Inklusion Was bedeutet Partizipation? Subjektwerdung in Gesellschaft (vgl.
MehrWie können lebendige Beteiligungsprozesse im Alltag der Tageseinrichtung gestaltet werden? Julia Ammon-Knöpfle
Wie können lebendige Beteiligungsprozesse im Alltag der Tageseinrichtung gestaltet werden? Ablauf 1. Warming up 2. Stufen der Beteiligung 3. Walk mit praktischen Beispielen zu Beteiligungsprozessen 4.
MehrWas sind inklusive Werte? / Karin Schreibeis, Bildungsreferentin, Berlin
Was sind inklusive Werte? / Karin Schreibeis, Bildungsreferentin, Berlin Werte bestimmen unser Menschenbild und unser Handeln im Alltag. Inklusion heißt laut Tony Booth (Mitglied Autorenteam Index für
MehrEmpowerment Wie geht das in der WfbM?
Empowerment Wie geht das in der WfbM? Werkstattmesse Nürnberg, 15.04.2016 Dr. Lisa Schreieder Schwarzenbewegung USA Gleiche Rechte Keine Diskriminierung Anerkennung Selbstvertretung Empowerment - Begriff
Mehr- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! -
- Achtung: Bitte beachten Sie die ergänzten/erweiterten Materialien zur letzten Sitzung vom 7.5. Lernziele und Lernbereiche! - 4. Bereich Sprechen Der mündliche Sprachgebrauch 4.1 Begründung des Lernbereichs
MehrEine Pädagogik der Inklusion
Dr. Gabriele Knapp Eine Pädagogik der Inklusion die Prämisse der Vielfalt als pädagogischer Ansatz in der Jugendsozialarbeit Impulsreferat in FORUM 4 auf der Fachtagung Thüringen braucht dich 20 Jahre
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Praktische Philosophie am KDG
Schulinterner Lehrplan für das Fach Praktische Philosophie am KDG Das Fach Praktische Philosophie wird am KDG ab der Jahrgangsstufe 7 parallel zu den Religionskursen unterrichtet. Der Unterricht richtet
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrDemokratiepädagogik und demokratische Handlungskompetenz
Demokratiepädagogik und demokratische Handlungskompetenz Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik Übersicht 1 Demokratiepädagogik Warum? Was? Impulse, Annahmen, Hintergründe, Ziele 2 Demokratiepädagogische
MehrThesen für eine starke
Thesen für eine starke Demokratie anlässlich des Reformationsjubiläums gemeinsam erarbeitet von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Demokratiekongresses des Bundesministeriums für Familie, Senioren,
MehrSoft Skills fördern bei Jugendlichen
Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen
MehrPartizipation oder das Recht mit zu entscheiden. Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld
Partizipation oder das Recht mit zu entscheiden Der Kindergarten Kördorf als demokratisches Übungsfeld Rechtliche Rahmenbedingungen 29 UN Kinderrechtskonventionen: Bildung ist darauf auszurichten, dem
MehrDie Definition von Kinderarmut
Sophie Graebsch Wagener stellvertretende Vorsitzende im Kinderschutzbund NRW Die Definition von Kinderarmut Kinderarmut folgt der Armut der Eltern Armut in Deutschland ist relative Armut Weniger als 50%
MehrTANZ - EINE ÄSTHETISCHE KUNSTFORM
TANZ - EINE ÄSTHETISCHE KUNSTFORM Autor: Lisa Donsbach 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Tanzen in der Schule o Relevanz für den Sportunterricht o Schlüsselkompetenzen des Tanzens in der Schule Drei verschiedene
MehrPARTIZIPATION. Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern Partizipation - Susanne kleinhenz 1. Definition
PARTIZIPATION Mehr als nur Mitbestimmung Beteiligung von Kindern 08.07.2010 Partizipation - Susanne kleinhenz 1 Definition Beteiligung bedeutet Partizipation im Sinne von Mitwirkung, Mitgestaltung und
MehrAblehnung von Kirche
Bildungsbereiche: System Kirche steht sich im Weg Persönlichkeitsbildung - Rollenbildung Lebensorientierung - Was ist das Eigene an religiöser Bildung? Was ist der kirchliche Anteil? ohne Leistungsdruck
MehrDie fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale
Die fachliche Haltung als innerer Kompass für den Berufsalltag in der Sozialen Arbeit DBSH ENGAGMENT AUS ERKENNTNIS 5. Berufskongress für Soziale Arbeit 2018 in Berlin 20.10.2018 Judith Rieger Aufbau des
MehrE M P F E H L U N G DER KULTUSMINISTERKONFERENZ ZUR FÖRDERUNG DER MENSCHENRECHTSERZIEHUNG IN DER SCHULE
E M P F E H L U N G DER KULTUSMINISTERKONFERENZ ZUR FÖRDERUNG DER MENSCHENRECHTSERZIEHUNG IN DER SCHULE (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 04.12.1980 i.d.f. vom 14.12.2000) - 2 - Herausgeber: Sekretariat
MehrSozialkompetenzen bei Kindern fo rdern
Sozialkompetenzen bei Kindern fo rdern Soziale Kompetenzen beeinflussen nicht nur den Schulerfolg der Kinder, sondern sind auch im späteren Berufsleben von grosser Bedeutung. Was verstehen wir unter Sozialkompetenz?
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
MehrDemokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule!
Demokratie von Anfang an Beteiligung in Kita und Schule! Gliederung des Vortrags 1. Bedeutungsgehalte von Demokratie 2. Beteiligung in der Kita 3. Beteiligung in der Schule 4. Qualitätsstandards für die
MehrGLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT
GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen
MehrV O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E F H - D O R T M U N D.
MEHR ALS SPORT! V O N : P R O F. D R. D I E R K B O R S T E L F A C H H O C H S C H U L E D O R T M U N D D I E R K. B O R S T E L @ F H - D O R T M U N D. D E Drei Prämissen vorweg IM SPORT GEHT ES ZUNÄCHST
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln. Inhalte ENTWURF
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrWorkshop Klassenrat an Oberschulen. Herzlich willkommen!
Workshop Klassenrat an Oberschulen Herzlich willkommen! Vorgeschlagener Ablauf Subjektives Konzept Interaktiver Input zum Klassenrat Probelauf Erste Schritte zu einer Umsetzung Feedback Subjektives Konzept
MehrStudienseminar Koblenz. Wahlmodul 449: Klassenlehrer werden ist nicht schwer... Der Klassenrat. Der Klassenrat
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 449: Klassenlehrer werden ist nicht schwer... Gliederung: Themen für den Klassenrat Der organisatorische Rahmen Klassenrat vorbereiten: Die Wandzeitung Klassenrat durchführen:
MehrLehrplan Schlüsselkompetenzen (SK) autonomes Pflichtfach 5. und 6. Schulstufe/ einstündig am Neuen Realgymnasium Expositur des BRG Innsbruck
Lehrplan Schlüsselkompetenzen (SK) autonomes Pflichtfach 5. und 6. Schulstufe/ einstündig am Neuen Realgymnasium Expositur des BRG Innsbruck a) Allgemeine Bildungsziele: Siehe Lehrplan für die anderen
Mehr1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz
Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150
MehrPartizipation erleben Warum sie kein Wunschkonzert ist
HÖHERE FACHSCHULE FÜR KINDERERZIEHUNG Informationsveranstaltung zur HF Kindererziehung Partizipation erleben Warum sie kein Wunschkonzert ist Thomas Jaun 20. September 2017 HINTERGRUND Ein Blick auf die
MehrSag deine Meinung! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Sag deine Meinung! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Meinungsfreiheit: Grundlage der Demokratie
MehrJugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums
MehrUnsere Ethischen Leitlinien. gi.de
Unsere Ethischen Leitlinien gi.de Die Ethischen Leitlinien der Gesellschaft für Informatik e.v. Bonn, 29. Juni 2018 Präambel Die Gesellschaft für Informatik e.v. (GI) will mit diesen Leitlinien bewirken,
MehrUnterrichtsinhalte. Kompetenzen. Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften. Unterrichtsinhalte. Kompetenzen
5 Thema der UE Arbeitsbereiche Hinweise zum Unterricht Unterrichtsinhalte Lernziele Schwerpunkte Materialien Methodische Kompetenzen Vorschläge Fundstelle Der Mensch lebt in Gemeinschaften Auf mich und
MehrSchulinterner Lehrplan Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg, 12.8.2015 Am Ende der Doppeljahrgangsstufe 5/6 sollen die Schülerinnen und Schüler über die nachfolgenden Kompetenzen verfügen:
MehrDie Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben
Die Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, des Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz
MehrAnspruch und Wirklichkeit: Monitoringstelle zur UNO Behindertenrechtskonvention
Kongress Die UN-Behindertenrechtskonvention zwischen gesellschaftlicher Vision und Alltag 10. September 2015 Referat Anspruch und Wirklichkeit: Monitoringstelle zur UNO Behindertenrechtskonvention Dr.
MehrPARTIZIPATION. Leitgedanken
Bei benachteiligten Kindern in der Kindertagesstätte Christine Sperling, Partizipation, 24.06.2010 Leitgedanken Kinder haben das Recht, an allen sie betreffenden Entscheidungen entsprechend ihrem Entwicklungsstand
Mehr1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln ENTWURF. Ausbildungsplan Fachakademie für Sozialpädagogik
1. Berufliche Identität/Selbstverständnis und professionelle Perspektiven weiterentwickeln Zentrale berufliche Handlungskompetenzen nach dem Lehrplan für FAKS Kompetenzerwartungen Erzieherinnen und Erzieher
MehrWarum ist Beteiligung wichtig?
Fachtagung Jugendbeteiligung im Kreis Siegen-Wittgenstein Warum ist Beteiligung wichtig? Prof. Dr. Thomas Coelen / Dipl. Soz. Pia Rother Siegener Zentrum für Sozialisations-, Biographie- und Lebenslaufforschung
MehrHeimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft
Heimat und Identität in der Einwanderungsgesellschaft Vorbemerkungen Deutschland ist ein in der Welt angesehenes Land. Viele Menschen aus der ganzen Welt sind in den letzten 60 Jahren aus verschiedenen
MehrErasmus+ Redet mit uns, nicht über uns.
Erasmus+ Redet mit uns, nicht über uns. Die Vereinten Nationen sind eine Gemeinschaft von vielen Ländern. Die Abkürzung ist: UN. Die UN ist sehr wichtig. Denn viele Länder haben miteinander Streit. Manchmal
MehrPartizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung. Petra Wagner & Rüdiger Hansen
Partizipation und Inklusion 2 Perspektiven auf Demokratiebildung Petra Wagner & Rüdiger Hansen Partizipation und Demokratiebildung Partizipation in Kindertageseinrichtungen ist ein Recht von Kindern gegenüber
MehrKinder für das Leben STARK machen
Kinder für das Leben STARK machen Baustein 1 Lernen und Leisten Lernfreude Leistungen werden an der Grundschule Auf der Bleiche in allen Fächern und Bereichen gewürdigt. Schriftliche, mündliche, sportliche,
Mehr1.2 Lebensweltbezogenheit
10 Handreichung zur Prävention 1.1 Partizipation teil, wirkt, bestimmt und trägt mit. und fördert, schenkt Gehör, nimmt ernst, bezieht ein, spricht nicht über, sondern mit Betroffenen. Vor diesem Hintergrund
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung im Fach Religion (rk./ev.)/ethik
Bildung für nachhaltige Entwicklung im Fach Religion (rk./ev.)/ethik Die grundsätzlichen Prinzipien für nachhaltige Entwicklung : - Prinzip der - Prinzip der Gerechtigkeit - Prinzip Respekt können in vielen
MehrSCHULVERFASSUNG des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Miltenberg
SCHULVERFASSUNG des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Miltenberg SCHULVERFASSUNG des Johannes-Butzbach-Gymnasiums Leitlinien Wir wissen, dass wir ein respektvolles und gerechtes Miteinander brauchen, wenn wir
MehrSelbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung
Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert seit fünfzig Jahren begabte und engagierte junge Menschen, um sie auf ihrem wissenschaftlichen
MehrSoziale Lernkompetenz am Hans-Carossa-Gymnasium
Soziale Lernkompetenz am Hans-Carossa-Gymnasium Aus dem Berliner Schulgesetz 3 Bildungs- und Erziehungsziele geht hervor, dass die Schule Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Werthaltungen vermitteln
MehrDAS MENSCHENRECHT DES KINDES AUF BILDUNG
DAS MENSCHENRECHT DES KINDES AUF BILDUNG PD Dr. Friederike Wapler, Universität Frankfurt und seine Umsetzung in der Migrationsgesellschaft Verwaltungsgericht Berlin Beschluss vom 20.05.2014, Az. VG 3 L
MehrPartizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule
Partizipation von Kindern und Jugendlichen in der Ganztagsschule Ivo Züchner (gekürzte Version) Fachforum Partizipation des Zentrums eigenständige Jugendpolitik 5.12.13 in Hamburg Themen I. Partizipation
MehrDiakonie Neuendettelsau Orte für Kinder
Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Orte für Kinder - Einrichtungen in der Diakonie Neuendettelsau Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Kinderhorte, Heilpädagogisch
MehrRespekt. 1. Kapitel: Warum Respekt?
Respekt 1. Kapitel: Warum Respekt? Ich bin s, Kurzi, bin kein großer Dichter Und in der Schule gibt s größre Lichter Doch eins check sogar ich Mann, gar keine Frage Respekt ist cool Mann, egal in welcher
MehrBÜNDNIS FÜR WERTE IN DER ERZIEHUNG IM LAND BRANDENBURG
BÜNDNIS FÜR WERTE IN DER ERZIEHUNG IM LAND BRANDENBURG Gemeinsame Grundsätze 1. Warum führen wir den Dialog über Werte in der Erziehung? 2. Welche Werte sind die Grundlage unseres Zusammenlebens? 3. Was
Mehr