Pontresina Die Gemeindeversammlung hat am Donnerstag einer Pensenerhöhung des Präsidentenamtes von bisher 50 auf neu 80 Prozent zugestimmt.

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1 Jahrgang Samstag, 6. Juni 2015 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez und Scuol. Informationsmedium der Regionen Bergell, Oberengadin, Engiadina Bassa, Samnaun und Val Müstair. Rhätische Bahn Am Freitag fand in Chur die 127. GV der RhB statt. Vorab der Neubau des Albulatunnels verursachte 2014 eine markante Zunahme der Investitionen. Seite 2 Pontresina Die Gemeindeversammlung hat am Donnerstag einer Pensenerhöhung des Präsidentenamtes von bisher 50 auf neu 80 Prozent zugestimmt. Seite 5 Julier-Hospiz «La Veduta» heisst das altehrwürdige Gasthaus am Julierpass. Es könnte, wie die Geranten auch, viele spannende Geschichten erzählen. Seite 13 Fendels 1352 m Pfroslkopf 3148 m Zirmesspitze 2944 m Gschwendtbach 967,00 m Zugangstunnel Bau des Gemeinschaftskraftwerks Inn auf Kurs Derzeit sind auf drei Baustellen über 450 Mitarbeiter beschäftigt, 2018 soll die Anlage in Betrieb gehen. Sechs Monate sind seit dem Spatenstich für den Bau des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) zwischen Martina und dem österreichischen Prutz vergangen für die Verantwortlichen Zeit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen: «Wir sind auf Kurs», stellte Franz Gappmaier, Gesamtprojektleiter, anlässlich Schrägschacht, gepanzert Innen- = 3,8 m Länge = 415,7 m Wasserschloss 1059,80 m Flachstrecke Innen- = 3,8 m Länge = 40,3 m Verteilrohrleitung Gfrans Druckstollen Innen- = 5,52 m Gesamtlänge = 22,8 km Badeteich Krafthaus GKI Hauptschule Prutz-Ried Turbinenachse 863,80 m ü.a. einer Medieninformation fest. Auf der ersten der drei Baustellen bei Martina sei es zwar zu Verzögerungen gekommen, weil die Arbeiten am Steinschlagschutz aufwändiger sind als angenommen. Gappmaier ist aber zuversichtlich, den Gesamtzeitplan einhalten zu können. Ö s t e r r e i c h S c h w e i z O b Christiner Bach e r Inn Reschen Bundesstraße Freitsberg i n Unterwasserkanal Länge = 300 m Nauderer Hennesiglspitze 3042 m n t Ried 876 m Boden Gstals a l Tösener Bach St. Christina 940 m Breithaslach Leiten Steinbrücken Frauns Urgenebner Bach Schmalzkopf 2724 m Fensterstollen Maria Stein Tösens 930 m Am Projekt beteiligt sind auch die Engadiner Kraftwerke AG (EKW). Deren Direktor Michael Roth ist überzeugt, dass es für eine nachhaltige Energiezukunft Kraftwerke wie das GKI braucht. Er räumt aber auch ein, dass dafür die Unterstützung des Bundes nötig ist. «Ohne diese Subventionen ginge es nicht», meint Roth Piz Lat 2808 m Nauders, Reschenpass Stauraum und Wehr Ovella Stauziel 1029,50 m Absenkziel 1025,50 m Maria Stein Pfunds 970 m Beutelbach CH Stauziel 1029,50 m ü.a. Die Gesamtübersicht zeigt die Ausmasse des Projekts: Von der Wehranlage in Ovella bei Martina leitet der 23 Kilometer lange Stollen das Wasser unterirdisch bis zur Kraftwerkanlage im österreichischen Prutz. Grafik: GKI Breithaslachbach Radurschlbach Schönegg Serfaus Fisser Höfe Schuls, Davos 1429 m Argebach 1483 m Piz Mundin 3146 m Fiss Ladis mit Blick auf die derzeit wirtschaftlich schwierige Situation für die Wasserkraft. Die EKW erhalten für Gewässersanierungen im Inn rund 60 Millionen Franken aus dem Topf der kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV). Die Gesamtinvestition für das Projekt beläuft sich auf 460 Millionen Euro. (re) Seite 3 Eishalle Gurlaina wird attraktiver Das Angebot in der Eishalle Gurlaina in Scuol wird ausgebaut. Zusätzliche Garderoben, ein Eishockey-Shop und Synthetik- Eis ergänzen das Angebot. Andere Probleme hat das Oberengadin. NICOLO BASS UND RETO STIFEL Das Jahresergebnis 2014 der Eishalle Gurlaina SA (GUSA) in Scuol ist ausgeglichen. Die Unterengadiner Gemeinden unterstützen den Betrieb der Eishalle jährlich mit Franken. Der CdH Engiadina zahlt jedes Jahr einen Beitrag von Franken. Die restlichen Erträge ergeben sich aus der Hallenvermietung und Einnahmen von Restaurant und Kiosk. Insgesamt erwirtschaftete die GUSA im vergangenen Jahr Einnahmen von Franken. Auf der Aufwandseite hatte ein Leck im Leitungssystem der Kälteund Heizungsanlage kostenintensive Reparaturen zur Folge. Unter neuer Führung wurde zudem auch in die Attraktivität der Halle investiert. So stehen ab anfangs Juli zusätzliche Garderoben, ein Ochsner-Eishockey-Pro- Shop und ein neu konzipierter Kraftraum zur Verfügung. Als grösste Attraktion gilt die neue Synthetik-Eisfläche auf 60 m 2, welche zusätzliche technische Trainings erlaubt. Während das Unterengadin schon seit Langem eine Eishalle besitzt, sind im Oberengadin bisher sämtliche Versuche für einen Hallenbau gescheitert. Kürzlich wurde bei allen Gemeinden eine Umfrage über das weitere Vorgehen durchgeführt. Als eigentliche Knacknuss gilt der Standort. Seiten 5 und 7 Jetzt fehlt noch eine Gemeinde Region Maloja Mit Pontresina hat am Donnerstagabend die sechste von zwölf Gemeinden deutlich Ja gesagt zu den Statuten der neuen Region Maloja. Damit die Statuten per 1. Januar 2016 in Kraft treten können, benötigt es noch die Zustimmung mindestens einer Gemeinde. Als Nächstes werden die St. Moritzer am 14. Juni an der Urne entscheiden. Die Präsidentenkonferenz hat an ihrer Sitzung am Mittwoch auch einen Übergangs-Vorsitzenden gewählt: Es ist der St. Moritzer Gemeindepräsident Sigi Asprion. (rs) Seite 4 AZ 7500 St. Moritz Ün fat chi fa pissers in Engiadina Clarinetta L Uniun da musica svizra ha decis da dedichar l on 2015 a l instrumaint da lain, la clarinetta. Per avair in ün orchester d instrumaints da flà ün cling sonor equilibrà douvra bleras clarinettistas e clarinettists. I ls ultims ons s ha diminui l interess per quist instrumaint. Eir in Engiadina mancan musicantas, musicants e giuvenils chi sunan la clarinetta. Quai as vezza eir quista fin d eivna a la Festa da musica districtuala a Ftan. Tenor Reto Mayer, president da la cumischiun da musica chantunala e districtuala, dependa eir che instrumaint da flà chi fascinescha pel mumaint güst als uffants. Illa Scoula da musica da l Engiadin Ota sun pel mumaint il clavazin, la guitarra e la flöta a travers instrumaints fich dumandats. Per la clarinetta mancan pel mumaint ils idols. (anr/afi) Pagina 6 Paca libertà per la Chasa Puntota Engiadina Bassa La finanziaziun da la chüra es ün tema chi nu pissera be in Grischun per discussiuns. Tenor Annina Mengiardi, la presidenta dal Consorzi Chasa Puntota, Dmura d attempats Engiadina Bassa nu laschan las prescripziuns chantunalas gronda libertà d agir a las instituziuns. Dürant l on scuors s ha occupada la suprastanza cun preparar il müdamaint illa gestiun, cun las finanzas e las dumondas in connex cun las lavuors da sanaziun planisadas. Il chaschier Curdin Müller ha preschantà il rendaquint 2014 ed il quint d investiziuns. Il grond post d investiziuns es la renovaziun dals stabilimaints e l ingrondimaint da la Dmura d attempats Engiadina Bassa. La sanaziun energetica da la part veglia da la Chasa Puntota a Scuol ha cumanzà quista prümavaira. (anr/afi) Pagina 7 Ereignisreicher Kultursommer 2015 Engadin In den kommenden Monaten werden im Engadin, aber auch in den angrenzenden Südtälern, hunderte von kulturellen Anlässen durchgeführt. Unter den traditionellen Festivals sei an dieser Stelle das Engadin Festival erwähnt: Seit 75 Jahren wird im Juli und August klassische Musik gross geschrieben. Auch das Festival da Jazz wartet diesen Sommer mit attraktiven Konzerten auf: Jazz-Pianofans sollten sich unbedingt den 15. Juli vormerken: Herbie Hancock und Chick Corea machen auf ihrer World Tour einen Stopp in St. Moritz. Doch neben Kultur, die von aussen ins Tal kommt, gibt es viel «Hausgemachtes» zu beachten: Im Bergell treffen sich Bündner Künstler zur «Video Arte Castelmur», im Val Müstair stellt Not Vital zusammen mit Laura Bott aus. (mcj) Seite 9 Anzeige GLAS- SCHADEN? xglas ag Alte Brauerei 7505 Celerina T celerina@xglas.com

2 2 Samstag, 6. Juni 2015 Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekanntgegeben: Bauprojekt: Zone: Bauherr: Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Projektverfasser: Energetische Sanierung Via Giand Alva 51, Parz Allgemeine Wohnzone Stepanovic Svetlana Via Surpunt St. Moritz Buri Andreas Chesa Margretta Via Cumünevels Sils/Segl Maria Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 8. Juni 2015 bis und mit 29. Juni 2015 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefrist: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 29. Juni St. Moritz, 4. Juni 2015 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt St. Moritz XZX Amtliche Anzeigen Gemeinde Samedan Baupublikation Gestützt auf die Raumplanungsverordnung des Kantons Graubünden (KRVO) Art. 45 wird hiermit das vorliegende Baugesuch öffentlich bekanntgegeben: Bauherr: Bauprojekt: Herr Ernst Grass Crusch Samedan Neubau eines Zweifamilienhauses Strasse: Quadrellas 13 Parzelle Nr.: 1764 Nutzungszone: Wohnzone 2 Auflagefrist: vom 8. Juni 2015 bis 29. Juni 2015 Die Pläne liegen auf der Gemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf. Einsprachen sind innerhalb der Auflagezeit an folgende Adresse einzureichen: Gemeinde Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, 3. Juni 2015 Im Auftrag der Baubehörde Das Bauamt XZX Baugesuch Baugesuch-Nr. BG 02/2015 Bauherrschaft: Grundeigentümer: STWEG Chesa Champagna, c/o ATR Treuhand AG, 7503 Samedan 7523 Madulain STWEG Chesa Champagna, 7523 Madulain Projekt- ATR Treuhand AG verfasser: Cho d Punt Samedan Projekt: Amtliche Anzeigen Gemeinde Madulain Überdachung Treppenaufgang Parzelle/Zone: Nr. 297/328 / Wohnzone A Einsprachefrist: 6. Juli 2015 Öffentlich-rechtlich: im Doppel an die Baubehörde Madulain Zivilrechtlich: an das Bezirksgericht Maloja, 7503 Samedan Madulain, 6. Juni 2015 Baubehörde Madulain XZX Leben heisst atmen Spendenkonto: Der neue Albulatunnel schlägt zu Buche Die RhB präsentiert trotz grossem Investitionsvolumen ein ausgeglichenes Ergebnis Das Geschäftsjahr 2014 der Rhätischen Bahn schloss ausgeglichen. 205 Millionen Franken wurden investiert und die Passagierzahlen erhöhten sich um 2,7 Prozent. Anlässlich der 127. Generalversammlung der Rhätischen Bahn vom Freitag im GKB Auditorium in Chur, präsentierten Verwaltungsratspräsident Stefan Engler und Finanzchef Martin Gredig ein ausgeglichenes Ergebnis für das Jahr Die Investitionen waren mit 205 Millionen Franken um sieben Prozent höher als im Vorjahr. Christian Florin, Leiter Infrastruktur und stellvertretender Direktor der RhB, informierte an der Versammlung unter anderem über den Stand des Grossprojektes «Neubau Albulatunnel». Im Hinblick auf die schwierige Situation im Tourismus ist auch die RhB gefordert. So verwies Stefan Engler in seiner Eröffnungsrede auf die verbindende Funktion, welche die RhB innerhalb Graubündens für die einzelnen Regionen und deren Leistungsträger hat und rief dazu auf, gemeinsam Lösungen zu finden. Die Vorbereitungsarbeiten für den neuen Albulatunnel sind am Nordportal angelaufen. Die Eröffnung des Jahrhundertprojekts ist für 2022 vorgesehen. Foto: RhB Güterverkehr weiterhin mit Verlust Im Jahr ihres 125-jährigen Bestehens freut sich die RhB-Führung über eine Zunahme des Personenverkehrs um 2,7 Prozent. Die Anzahl Passagiere und die Erträge übertrafen die Ergebnisse aus dem Vorjahr. Der Güterverkehr allerdings sorgt weiterhin für negative Zahlen. Im letzten Geschäftsjahr fuhr diese Sparte 1,6 Millionen Franken Verlust ein und befindet sich weiterhin in einer finanziell schwierigen Situation. Mit 205 Millionen Franken gegenüber 185 Millionen Franken im Vorjahr war 2014 die Investitionstätigkeit deutlich höher. Vor allem der Start des 345-Millionen-Projekts Neubau Albulatunnel leistete laut den RhB- Verantwortlichen einen substantiellen Beitrag an das hohe Investitionsvolumen. 35 Prozent Ertrag aus Euroraum Die Aufhebung der Euro-Untergrenze hatte auch für die RhB weitreichende Folgen. Rund 35 Prozent der Erträge des Schweben über dem Persgletscher Sommersaison Ab dem 1. Juli steht auf der Diavolezza Schwindelfreien eine neue Attraktion zur Verfügung. Dann nämlich wird die neue Aussichtsplattform bei der Sonnenterrasse und direkt über dem Persgletscher eröffnet werden. Engadin St. Moritz Mountains erstellt diese Aussichtsplattform mit Gitterboden aktuell in Zusammenarbeit mit dem Verein Bernina Glaciers. In einer entsprechenden Medienmitteilung schreibt der Geschäftsleiter Marketing und Verkauf von Engadin St. Moritz Mountains, Richard Adams, dass insbesondere asiatische Gäste solche Plattformen schätzen würden. Zusammen mit dem Aussichtspunkt wird auch die Gletscherreise «Ewiges Eis» mit Übernachtungsmöglichkeit auf 3000 Metern Höhe und Gletscherführung lanciert. Wie das Bergbahnunternehmen weiter mitteilt, wird auf die anstehende Sommersaison hin das bestehende Angebot «Bergbahnen inklusive» zum «Bergbahnen all-inclusive» ausgebaut. Dies mit zusätzlichen Dienstleistungen wie dem Gratistransport von Mountainbikes von St. Moritz auf Corviglia und den Piz Nair oder der Beförderung mit Bahn und Bus auf dem Oberengadiner Streckennetz. Geübten Bikern steht auf Corviglia zudem der neue WM-Trail zur Verfügung. Dieser führt von Corviglia zur Trutzhütte und ist zum grossen Teil auf der Strecke der Ski-WM 2017 angelegt worden. Höhepunkte des Trails sind laut den Organisatoren ein 360-Grad-Kreisel und verschiedene Steilwandkurven. Jeweils am Freitag wird für Biker auch die Sesselbahn auf Trais Fluors geöffnet. (pd) Die neue Plattform auf Diavolezza soll am 1. Juli neue, spektakuläre Aussichten garantieren. Foto: Engadin Mountains Personenverkehrs stammen laut den RhB aus dem EU-Raum. Stefan Engler gab vor der Versammlung denn auch die Devise bekannt, im laufenden Jahr gehe es darum, die Verkehrserträge zu halten und die Euro-Auswirkungen möglichst gut abzudämpfen. Als erste Massnahme bietet die RhB bereits seit Februar ihren Schlüsselkunden für Gruppenreisen aus dem EU-Raum Fixpreise in Euro an, um ihnen kalkulatorische Sicherheit zu geben. Weiter wur- Veranstaltungen den absatzfördernde Massnahmen umgesetzt, sprich Aktionen und Sonderangebote. Laut Stefan Engler sei sich die RhB ihrer gesamtwirtschaftlichen Verantwortung in Graubünden durchaus bewusst und nehme diese auch wahr. Er forderte die Leistungsträger auf, gemeinsam und mittels gezielten Kooperationen Graubünden national und international als attraktive Ferienregion zu erhalten. (pd) Eine musikalische Reise durch Russland Celerina Im ökumenischen Morgenforum Celerina von nächstem Mittwoch, 10. Juni, ist von 9.00 bis Uhr Russland zu Gast im evangelischen Kirchgemeindehaus an der Straglia da Sar Josef 3. Das Ehepaar Isolina und Jürgen Will aus St. Moritz lädt zu einer literarisch-musikalischen Reise durch Russland ein. Sie präsentieren eine Lesung von Texten verschiedener russischer Autoren und auch traditionelle, russische Tänze. Dabei zeigen sie Russland von einer Seite, die ansonsten in Ländlernachmittag in La Punt Chamues-ch La Punt Chamues-ch Am Mittwoch, 10. Juni, lädt die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Las Agnas Bever La Punt Chamues-ch zu einem besonderen Nachmittag der Begegnung von bis Uhr in den Gemeindesaal Chamues-ch ein. Der Ländler steht im Mittelpunkt: «zum Tanze, Loose und Fiire». Die Ländlerkapelle Alp Laret spielt auf, dazu offeriert die Kirchgemeinde Kulinarisches. Der Eintritt ist frei. (Einges.) Besuch der globalen Bike-Gemeinschaft den Tagesaktualitäten gerne verloren geht. Das Morgenforum findet im gewohnten Rahmen statt. Nebst dem Vortrag ist Platz für Fragen, Gedankenaustausch, Diskussion und die übliche Kaffeepause. Zur Deckung der Kosten wird eine Kollekte veranstaltet. Der Anlass wird getragen von der römisch-katholischen und der evangelischen Kirchgemeinde von Celerina und von Il Binsaun, der Vereinigung der evangelischen Kirchgemeinden des Oberengadins. (Einges.) Lavin Die Organisation «The Global Biking Initiative» (GBI) ist eine internationale Gemeinschaft von Fahrradfahrern. Diese schnell wachsende Gemeinschaft hat sich zum Ziel gesetzt, mit ihren Aktionen Geld zu sammeln für Wohltätigkeitsorganisationen in mehr als 20 Ländern. Der Höhepunkt im Vereinskalender ist die GBI Europa Tour, welche jedes Jahr mehrere hundert Teilnehmer anlockt. Die diesjährige Route führt während einer Woche durch fünf europäische Länder, von der Lagunenstadt Venedig nach Zernez und über die Alpen nach Stuttgart. Am Mittwoch, 10. Juni, macht der Tross halt in Lavin und Susch. Um den Kontakt zwischen den Teilnehmenden und der Bevölkerung zu ermöglichen, wird auf dem Schulhausplatz in Lavin eine Gastwirtschaft eingerichtet. (Einges.) Weitere Infos unter:

3 Samstag, 6. Juni Die Wehranlage in Ovella bei Martina bildet die oberste Stufe des Kraftwerkprojekts GKI. Visualisierung: GKI Im Unterengadin hat die Energiezukunft schon begonnen Das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) wird einst Strom für Haushalte erzeugen. An der schweizerisch-österreichischen Grenze im Unterengadin entsteht eines der grössten Laufwasserkraftwerke im Alpenraum. Diese Woche lud die GKI GmbH zur Baustellenbesichtigung. RUTH EHRENSPERGER Immer wieder donnern Steine den 600 Meter hohen Steilhang hinunter in den Inn. Viel zu sehen ist von der obersten der drei Baustellen des Gemeinschaftskraftwerks in Ovella bei Martina aber noch nicht. Erst wenn man genauer hinsieht, entdeckt man hoch oben zwischen den Bäumen Arbeiter und einzelne Schutznetze. In der Talenge darunter wird einst die Wehranlage des GKI zu stehen kommen, die den Inn auf einer Länge von 2,6 Kilometern staut. Derzeit wird die darüberliegende Felsflanke gesichert, um die Bauarbeiten ohne Steinschlaggefahr in Angriff nehmen zu können. Für die Errichtung der 15 Meter hohen Anlage muss der Inn vorübergehend umgeleitet und teilweise trockengelegt werden. Vom Stauwehr gelangt das Wasser in den Triebwasserstollen, der talabwärts bis zur Kraftwerkanlage im österreichischen Prutz führt. Herausfordernde Zweistaatlichkeit Schon hier in Ovella wird klar, was dieses Kraftwerk von vielen anderen unterscheidet: Es befindet sich genau im Grenzgebiet, die Bauten stehen teils auf Schweizer und teils auf österreichischem Boden. Auf der Höhe des Stauwehrs markiert sogar der Inn selbst den Grenzverlauf. Dass dies insbesondere im Genehmigungsverfahren nicht immer einfach war, bestätigt Michael Roth, Direktor der Engadiner Kraftwerke AG (EKW): «Die unterschiedlichen Gesetzgebungen in Österreich und der Schweiz stellten in der Planung eine grosse Herausforderung dar. Die einzelnen Gesetze widersprechen sich teilweise sogar, weshalb wir zahlreiche Einigungen separat aushandeln mussten.» Die Engadiner Kraftwerke halten einen Anteil von 14 Prozent am Projekt, was der Hälfte des Inn-Gefälles auf der Grenzstrecke entspricht. Einzige Konzessionsgemeinde auf Schweizer Seite ist die Gemeinde Valsot, die von Wasserzinsen profitieren wird. Roth verhehlt nicht, dass dies mit ein Grund war, warum das Projekt im Unterengadin im Gegensatz zu Österreich, wo keine Zinsen entrichtet werden, kaum auf Widerstand stiess. Die EKW selbst erhalten rund 60 Millionen Franken an Subventionen. Dies, weil die Errichtung des GKI die Wasserstandsschwankungen im Inn, welche durch das Kraftwerk Martina verursacht werden, massgeblich reduzieren wird. GKI: Zahlen und Fakten Das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) ist ein Laufwasserkraftwerk, welches das Wasser des Inn im Grenzgebiet zwischen dem Unterengadin und dem Tirol zur Stromproduktion nutzen wird. Es ist seit sechs Monaten im Bau und soll 2018 in Betrieb gehen. Bei einer Leistung von 89 Megawatt wird es pro Jahr rund 414 Gigawattstunden Strom erzeugen. Der Bau des Kraftwerks kostet insgesamt 460 Millionen Euro. Die Engadiner Kraftwerke AG ist mit 14 Prozent am Projekt beteiligt. Weitere Partner sind die Tiroler Wasserkraft AG (76 Prozent) und die Gesellschaft Verbund AG (10 Prozent). (re) Bald kommen Tunnelbohrmaschinen Kernstück der momentan laufenden Arbeiten ist die zweite Baustelle weiter flussabwärts im österreichischen Maria Stein. Kieshaufen türmen sich vor dem Eingang des Fensterstollens, dem Zugang zum eigentlichen Wasserstollen. Hier wird das Ausbruchsmaterial gelagert. Ein Teil davon wird ab Mitte Juni in der eigens errichteten, grossen Fabrikhalle für die Herstellung der so genannten Tübbinge, der tonnenschweren Stahlbetonelemente für die Auskleidung des Triebwasserstollens, wiederverwendet. Der Zugangstunnel ist fast fertig ausgebrochen; rund 700 Meter weit führt er ins Berginnere. Dort ist die Luft stickig, das Licht schummrig und der Boden matschig. Arbeiter spritzen unter dem wachsamen Blick der Heiligen Barbara, Beschützerin der Tunnelbauer, Beton in die Wand. Von hier aus werden sich in wenigen Wochen zwei Tunnelbohrmaschinen durch den Fels fressen eine talaufwärts in Richtung Ovella, die andere talabwärts in Richtung Prutz. Imposant sind die Zahlen dazu: Der Stollen wird 23 Kilometer lang werden, also um einiges länger als zum Beispiel der Gotthard-Strassentunnel mit seinen 17 Kilometern. Der Durchmesser beträgt knapp sechs Meter und die beiden Tunnelbohr- maschinen sind je fast 200 Meter lang und jede einzelne 380 Tonnen schwer. Kraftwerkzentrale als Herzstück Mit dem Krafthaus entsteht in Prutz das Herzstück des GKI. Allerdings wird dieses von aussen kaum sichtbar sein, es ragt lediglich wenige Meter über das Geländeniveau. Anfang dieses Jahres haben die Aushubarbeiten begonnen und seit April sind Sprengungen für den Zugang zum Wasserschloss im Gang. Zwei Francis-Turbinen werden in der unterirdischen Anlage Generatoren antreiben. Der produzierte Strom wird ins österreichische Höchstspannungsnetz abgeleitet; er wird den Bedarf von rund Haushalten decken. Michael Roth, Direktor der EKW (links) und Franz Gappmaier, Gesamtprojektleiter des Gemeinschaftskraftwerks Inn, im Fensterstollen bei Maria Stein. Foto: P8 Deponie in Maria Stein: Beim Stollenausbruch fällt rund eine Million Kubikmeter Material an. Ein Projektvideo ist zu sehen auf: bauarbeiten-am-gki-voll-im-gang.html Foto: Ruth Ehrensperger

4 4 Samstag, 6. Juni 2015 Asprion erster Vorsitzender der Region Präsidentenkonferenz entscheidet sich für Übergangslösung Mit der Annahme der Statuten der Region Maloja durch die Gemeinde Pontresina fehlt noch eine Gemeinde für das nötige Mehr. Der Vorsitzende für die neue Region wird Ende Jahr definitiv gewählt. Anlässlich der Sitzung der Gemeindepräsidenten vom letzten Mittwoch, wurde unter anderem der Vorsitzende der Gemeindepräsidenten bestimmt. Das Gremium hat sich gemäss einer Medienmitteilung auf einen Übergangs-Vorsitzenden bis Ende dieses Jahres geeinigt: Der St. Moritzer Gemeindepräsident Sigi Asprion wird diese Funktion, die vorläufig mit einem Zehn-Prozent-Pensum dotiert ist, inne haben. Stellvertreterin ist Anna Giacometti, Gemeindepräsidentin der Gemeinde Bregaglia. Die reguläre Wahl für die zweijährige Amtsperiode wird die Präsidentenkonferenz (PK) nach der Genehmigung der Statuten durch die Regierung voraussichtlich im November oder im Dezember vornehmen. Drei Kommissionen besetzt Weiter hat die PK entschieden, dass eine Personal-, eine Finanz- und eine Raumentwicklungskommission für die Regionale Richtplanung zu wählen sind. In der Personalkommission werden Duri Campell, Ladina Meyer, Jakob Stieger und Flurin Wieser Einsitz nehmen. In der Finanzkommission Jon Der St. Moritzer Gemeindepräsident Sigi Asprion ist bis Ende 2015 Übergangsvorsitzender der Präsidentenkonferenz. Foto: Reto Stifel Fadri Huder, Christian Meuli und Claudia Troncana und in der Raumentwicklungskommission Martin Aebli, Christian Brantschen und Roberto Zanetti. Diese Kommission soll als vorberatendes Organ der Gemeindepräsidenten zusammen mit der heute bestehenden Regionalplanungskommission die Überführung in die Zukunft vorbereiten und als Bindeglied dienen. Unter Dach und Fach Die Aufgaben der Geschäftsstelle werden bis zur Auflösung des Kreises Ende 2017 durch das Personal des Kreisamtes wahrgenommen. Alle betroffenen Angestellten der Gemeinden sollen am kommenden Montag informiert werden. «Die Präsidentenkonferenz möchte das vorhandene Know-how möglichst unbeschadet in die neue Region überführen», heisst es in der Mitteilung abschliessend. Mit der Genehmigung der Statuten der Region Maloja durch die Gemeindeversammlung von Pontresina (siehe separater Artikel), haben bisher sechs Gemeinden zugestimmt. Zur Annahme muss eine Mehrheit (sieben Gemeinden) zustimmen. (rs) Pontresina billigt Pensenaufstockung Pontresina Die von 69 Stimmberechtigten besuchte Gemeindeversammlung von Pontresina hiess am Donnerstagabend die Statuten für die künftige Region Maloja mit 64 zu 3 Stimmen gut. Klar, mit 59 zu 2 Stimmen, wurde die Teilrevision der Gemeindeverfassung gebilligt. Diese sieht unter anderem vor, das Pensum des Gemeindepräsidenten von einem Halb- auf ein Hauptamt auszuweiten. Ein Halbamt ist üblicherweise ein 50-Prozent- Pensum, ein Hauptamt ein 80-Prozent- Pensum. Nötig geworden war die Pensenaufstockung gemäss einer Medienmitteilung durch die in den letzten Jahren gewachsene zeitliche Beanspruchung des Gemeindepräsidenten Martin Aebli. Mit dem neuen Regionalgremium «Gemeindepräsidentenkonferenz» dürfte das Aufgabenportefeuille noch einmal weiter anwachsen. Ohne Vorbehalte und einstimmig gutgeheissen wurde die Jahresrechnung Diese schliesst bei Aufwendungen von 27,4 Millionen Franken ausgeglichen. Dies nach Zusatzabschreibungen von 2,58 Millionen Franken. Budgetiert gewesen war ein Defizit von 1,95 Millionen Franken. Grund für den sehr viel besseren Jahresabschluss waren unerwartete Erträge aus Transaktionssteuern wie Handänderungen und Grundstückgewinnen. Gebilligt wurde ferner ein Nachtrag zum Budget 2015 in der Höhe von Franken. Im Jahr 2010 hatte die Gemeindeversammlung einen Wunsch der Hotellerie gebilligt, in guten Finanzjahren einen Gemeindebeitrag an die Aufwendungen der Beherberger für Martin Aebli das Gästeangebot «ÖV inklusive» zu leisten. Nach dem guten Abschluss 2014 stellte hotelleriesuisse Pontresina einen entsprechenden Antrag. Der Beitrag soll indessen nicht an die Beherberger selber ausgerichtet werden, sondern als Gemeindebeitrag an eine gemeinsame Stammgästeaktion im Herbst in Zürich verwendet werden. Ohne Änderung und einstimmig gebilligt wurde ferner das neue Personalgesetz. Seit 2008 hatte sich die Gemeinde Pontresina nach dem kantonalen Personalgesetz gerichtet. Es zeigte sich, dass Gemeindebetriebe wie Tourismus und Hallenbad ungenügend abgebildet sind, weshalb ein eigenes, neues Personalgesetz entwickelt wurde. Das Gesetz war samt allen darauf abstellenden Verordnungen an Informationsveranstaltungen allen Gemeindemitarbeitenden vorgestellt worden. Es tritt zum 1. Januar 2016 in Kraft. Alle Mitarbeitenden erhalten neue Arbeitsverträge. Dazu sind Änderungskündigungen nötig, die Ende Juni per Jahresende ausgesprochen werden. Zur Komplettierung des sechsköpfigen Stimm- und Wahlbüros wurde Duri Saratz gewählt. (pd) Aus den Verhandlungen des Gemeindevorstandes Celerina An seinen Sitzungen in den Monaten März und April behandelte der Gemeindevorstand folgende Traktanden: Finanzwesen: Die Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem Gewinn von gut zwei Millionen Franken ab. Es wurden Net-toinvestitionen im Umfang von 5,24 Millionen Franken getätigt. Anlässlich einer gemeinsamen Sitzung mit der Geschäftsprüfungskommission wurde die Jahresrechnung zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. Polizeiwesen: Die Parkuhren auf Gemeindegebiet werden bezüglich den Wochentagen gleich programmiert. Zusätzlich wird eine Gratisparkzeit für Kurzparkierer eingeführt. Der Gemeindevorstand hat den entsprechenden Auftrag erteilt. Bauwesen: Bei der Bauabnahme der Chesa Cristolais wurde festgestellt, dass der realisierte Umbau teilweise nicht den bewilligten Plänen entspricht. Das nun vorliegende Abänderungsgesuch wurde vom Gemeindevorstand bewilligt. Gleichzeitig wurde eine Busse für die verspätete Einreichung des Abänderungsgesuches ausgesprochen. Das Baugesuch der Gemeinde Celerina für den Neubau eines Abwasserpumpwerkes an der Vietta Grevas wurde genehmigt. Die dazu eingegangene Einsprache wurde gutgeheissen. Das Projekt wird entsprechend leicht angepasst. Ebenfalls bewilligt wurde der Neubau der Werkleitungen entlang der Vietta Grevas. Das Baugesuch für eine energetische Gesamtsanierung der Chesa Botta Sassella verbunden mit einer Erweiterung des Hotelino Petit Chalet wurde bewilligt. Die Baugesuche für zwei neue Dachflächenfenster bei der Chesa Fuolla Rösa sowie für zusätzliche unterirdische Räume bei der Chesa dei Lan wurden genehmigt. Der Gemeindevorstand hat ein Gesuch für Kleingewerbe in der neuen Überbauung Palüds Suot Crasta gutgeheissen. Es wurde festgestellt, dass in einer Zone für einheimischen Wohnungsbau eine Wohnung nicht dem Baugesetz entsprechend genutzt wird. Der Gemeindevorstand hat eine Verfügung für die Wiederherstellung des rechtmässigen Zustandes bis 31. März 2016 erlassen. Planung: Der Gemeindevorstand hat die Anfrage der Kommission Eishalle wie folgt beantwortet. Die Idee einer regionalen Eishalle wird grundsätzlich positiv beurteilt. Eine Finanzierung über den Kreisverteilschlüssel müsste im Rahmen eines regionalen Sportstättenkonzeptes gelöst werden. Im Zusammenhang mit der Planung eines Hotelprojektes auf dem Parkplatz der Bergbahn hat der Gemeindevorstand Reto Gansser als Gestaltungsberater gewählt. Im Bereich des Hofes Bain Pradatsch Suot befindet sich eine ehemalige Deponie für Bauschutt und Haushaltabfälle. Der Gemeindevorstand möchte mit einer detaillierten Untersuchung abklären, ob und allenfalls welcher Sa- nierungsbedarf besteht. Dafür wurde eine entsprechende Arbeitsvergabe vorgenommen. Revitalisierungen Gewässer: Der Gemeindevorstand beabsichtigt die Planung eines Revitalisierungsprojektes entlang des Inn auszulösen. Dies beinhaltet die Ausarbeitung eines Vorprojektes inklusive Kostenschätzung. Der zu untersuchende Perimeter umfasst das Gebiet vom Kraftwerk St. Moritz Energie bis zur Ochsenbrücke. Im Rahmen des Budgets wird die Möglichkeit von Revitalisierungen von verschiedenen kleineren Bächen zwischen der Wasserfassung Blais und dem Schlattainbach untersucht. Quell- und Schutzzonenreglement: Der Gemeindevorstand hat der Firma Sieber Cassina + Handke den Auftrag erteilt, das Quell- und Schutzzonenreglement fertigzustellen. Prozessleitsystem Wasserversorgung: Das Prozessleitsystem garantiert die einwandfreie Zusammenarbeit der verschiedenen Bereiche in der Wasserversorgung. Aufgrund des Alters muss dieses in Celerina ausgewechselt werden. Der Gemeindevorstand hat den entsprechenden Auftrag erteilt. Neubau Kanalisation Suot Mulin: Für das Neubauprojekt Kanalisation im Gebiet Suot Mulin wurde die Arbeitsvergabe an den Baumeister vorgenommen. Forst: Der Gemeindevorstand hat das Jahresprogramm Forst 2015 gutgeheissen. Fahrzeuge Werkgruppe / Forst: Aufgrund des von der Gemeindeversammlung gutgeheissenen Kredites wurden drei Fahrzeuge des Typs Pick- Up bestellt. Schrankenanlage Bahnhof Staz: Der Bahnübergang beim Bahnhof Staz soll ebenfalls mit einer Schrankenanlage gesichert werden. Das Projekt wurde im Grundsatz gutgeheissen. Für die Finanzierung wird anlässlich der nächsten Gemeindeversammlung ein Kreditantrag gestellt. Arbeitsgruppe «Wohnen im Alter»: Der Gemeindevorstand hat folgende Arbeitsgruppe für die Erarbeitung des Themas «Wohnen im Alter» eingesetzt. Geli Muolo, Christian Brantschen, Pia Baracchi, Men Bisaz, Rosmarie Bonorand. 1.-August-Feier: Die 1.-August-Feier wurde in den letzten Jahren von den Vereinen gemeinsam mit Celerina Tourismus organisiert. Nach dem Rücktritt der bisherigen OK-Mitglieder hat eine Umfrage unter den Vereinen ergeben, dass keine Mitwirkenden für ein OK zu finden sind. Celerina Tourismus hat im Auftrag der Gemeinde ein Konzept für die zukünftige Organisation dieser Feierlichkeit erarbeitet. Tourismus: Im Rahmen des Projektes Positionierung Celerina sollen die Teilbereiche «Outfit Celerina» sowie «Beleuchtung» prioritär vorangetrieben werden. Dafür hat der Gemeindevorstand einen Planungskredit zu Handen der nächsten Gemeindeversammlung verabschiedet. Kultur: Für die Aufarbeitung des Werkes des Künstlers Giuliano Pedretti wurde ein Finanzierungsbeitrag von Franken gutgeheissen. Gebäude Sportplatz San Gian: Für die Erstellung eines Gebäudes beim Sportplatz San Gian wurde von der Gemeindeversammlung ein Kredit von 2,8 Millionen Franken gutgeheissen. Es musste eine Kreditüberschreitung von rund Franken festgestellt werden. Diese entstand teilweise beim Gebäude, wo zusätzliche Investitionen getätigt werden mussten und teilweise bei der Umgebung, welche nicht im Kredit eingerechnet war. Anlässlich der nächsten Gemeindeversammlung wird für diesen Betrag ein Nachtragskredit beantragt. Sportplatz San Gian: Der Rasenunterhalt auf dem Sportplatz San Gian wird weiterhin vom Personal der Gemeinde vorgenommen. Damit können die bestehenden Fachkenntnisse genutzt werden. Sport: Für den Unterhalt beim Center da Sport wurden eine neue Schneeschleuder sowie ein Bandenfräser angeschafft. Um den Loipenunterhalt auch bei wenig Schnee gewährleisten zu können, wurde ein Spurgerät, welches in Kombination mit dem Quad genutzt werden kann, gekauft. Friedhof San Gian: Mit den Arbeiten für die Aufhebung der Gräber sowie die Neuerstellung der Fusswege auf dem Friedhof San Gian wird ab Anfang Mai begonnen. Der Gemeindevorstand hat die notwendigen Arbeitsvergaben vorgenommen. Personal: Der Gemeindevorstand von Celerina hat Marcel Blaas als neuen Mitarbeiter der Werkgruppe mit Arbeitsbeginn ab 1. Oktober gewählt. (bg)

5 Samstag, 6. Juni Kommentar Wenn der Wille fehlt RETO STIFEL Ein heikler Standort: Die Eisarena Ludains befindet sich praktisch am Ufer des St. Moritzersees. Eine Überdachung oder der Neubau einer Halle dürfte an diesem Standort nicht unumstritten sein. Fotos: Reto Stifel Regionale Eishalle: Standort ist Knacknuss Im Grundsatz befürworten die Oberengadiner Gemeinden eine Eishalle. Bezüglich Kostenbeteiligung und Standort gehen die Meinungen auseinander. Eine rasche Realisierung ist wenig wahrscheinlich. RETO STIFEL Soll das Oberengadin eine gedeckte Eishalle erhalten? Diese Frage hat schon Generationen von Eissportlern und Politikern beschäftigt. Zur Umsetzung ist es bis heute nicht gekommen. Wenn man die aktuellste Umfrage bei allen Oberengadiner Gemeinden zu dieser Thematik studiert, dürfte sich daran so rasch nichts ändern. Die vom Gemeinderat St. Moritz eingesetzte Kommission Eishalle/gedeckte Eisbahn hat im vergangenen Winter sämtlichen Oberengadiner Gemeinden einen Fragebogen zukommen lassen. Dort war unter anderem zu beantworten, ob der Nutzen einer regionalen Eishalle gesehen wird, ob in der Gemeinde ein entsprechender Standort zur Verfügung stehen würde und ob und wie sich die Gemeinde an den Erstellungs- respektive Betriebskosten beteiligen könnte. St. Moritz will keine Überdachung Die Fragen noch nicht beantwortet hat die Gemeinde S-chanf, sie will abwarten bis mehr Klarheit herrscht zur Die Oberengadiner Gemeinden bejahen das Bedürfnis künftigen Nutzung des Flablagers allenfalls auch für Sportinfrastrukturen. Neun der verbleibenden zehn Gemeinden bejahen den Nutzen. Und auch Sils, als zehnte Gemeinde, spricht sich nicht grundsätzlich gegen eine regionale Halle aus, wie Gemeindepräsident Christian Meuli auf Anfrage bestätigt. Allerdings sehe man die Priorität eher in St. Moritz, dort sollte auch die Halle zu stehen kommen. Der Silser Gemeindevorstand könnte sich einen Investitionsbeitrag an eine Überdachung der Ludains vorstellen. Eine neue Halle auf der grünen Wiese zu bauen, beurteilt der Vorstand hingegen als «unfertige Sache.» Eine Überdachung der Ludains könnten sich neben Sils auch Silvaplana und Bever vorstellen. Ein Nein kommt unter anderem von der Standortgemeinde St. Moritz: Zum einen werden die Kosten dafür als unverhältnismässig hoch taxiert, zum anderen würde nach Ansicht der Gemeinde die Schönheit des Standortes direkt am See durch ein Dach ruiniert. Der Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzung vor einer Woche, das Thema Eishalle wieder in seine Prioritätenliste aufgenommen, an letzter Stelle allerdings. Wo sonst? Andere Standorte im Oberengadin sind rar. In Samedan ist im Gebiet Pitent zwar eine Parzelle für eine Sport- und Eventhalle ausgeschieden. Diese befindet sich aber in privatem Besitz und müsst erst noch eingezont werden. Ein langwieriges Verfahren, wie auch Gemeindepräsident Jon Fadri Huder bestätigt. In Celerina dürfte in rund fünf bis sieben Jahren die Parzelle mit der heutigen ARA frei werden. Die Gemeinde schreibt in ihrer Antwort, dass dort auch andere Bedürfnisse abgedeckt werden könnten. In Zuoz schliesslich wäre der Bau eines Eisfeldes oder einer Halle auf dem Dach des geplanten Parkhauses Mareg möglich. «Als Vision», präzisiert Gemeindeschreiber Claudio Duschletta. Mit dem Bau des Parkhauses ist noch nicht einmal begonnen worden, die Sache befindet sich vor dem Verwaltungsgericht. Ernüchternd für die Eishallen-Promotoren muss auch der finanzielle Aspekt sein. Zwar wäre eine Mehrheit der Gemeinden bereit, etwas an die Erstellungs-, respektive Betriebskosten beizutragen. Die Meinungen, wie diese Kosten aufzuteilen wären, gehen aber auseinander. Standortfrage prioritär prüfen Gemäss Fritz Nyffenegger, St. Moritzer Gemeinderat und Kommissionsmitglied, werden die Arbeiten für eine neue Eishalle fortgeführt. «Wir konzentrieren uns dabei auf die Standorte und werden uns die Frage stellen, wo was möglich ist, und was dafür gemacht werden muss.» Auch Gian-Reto Staub, Präsident des EHC St. Moritz, will den Kopf nicht hängen lassen. Dass die Gemeinde die Eishalle wieder in die Prioritätenliste aufgenommen habe, freue ihn. «Zufrieden bin ich aber erst, wenn das Projekt zu den Topprioritäten gehört», sagt er. Neben der Arbeit der Kommission ist der Verein «Pro Eishalle Engadin» gegründet worden. Mit einem kleinen Mitgliederbeitrag kann man dort seine Sympathie für eine Eishalle im Oberengadin zum Ausdruck bringen. Gemäss Staub sind zurzeit rund 60 Mitglieder eingeschrieben, jeden Tag würden es mehr. «Mein Ziel ist es, ein Jahr nach Vereinsgründung mindestens 500 Mitglieder zu haben», sagt Staub. Umfrage Benötigt es im Oberengadin eine regionale Eishalle? Diese Frage wurde den Gemeindevorständen gestellt und im Grundsatz mit Ja beantwortet. Was aber denken die Leserinnen und Leser der «Engadiner Post/Posta Ladina»? Stimmen Sie ab und diskutieren Sie mit auf feiert der Eishockeyclub St. Moritz sein 100-Jahr-Jubiläum. Verständlich deshalb, dass die Verantwortlichen den stolzen Geburtstag mit der Realisation der seit gut zwei Jahrzehnten diskutierten Eishalle feiern möchten. Die Realität allerdings ist eine andere. Das zeigt eine Umfrage bei den Oberengadiner Gemeinden. Zwar wird der Nutzen überall erkannt, ein klarer Wille zur Umsetzung aber ist nicht festzustellen. Das mag verschiedene auch finanzielle Gründe haben. Hauptproblem war, ist und bleibt der Standort. Keine längerfristige Zukunft hat der Eissport auf der Ludains. Eine Überdachung ist machbar, doch der Standort direkt am See wäre für ein solches Projekt kaum mehrheitsfähig. Kommt hinzu, dass eine Gesamtbetrachtung des Areals mit der Reithalle unabdingbar ist. Das Signal-Areal wo schon einmal eine Eishalle geplant war soll an private Investoren im Baurecht abgegeben werden. Diese werden auf dem teuren Land nicht eine defizitäre Eishalle bauen. Bleiben Celerina, Zuoz, S-chanf und Samedan. Ob und wann in Celerina durch den Rückbau der ARA Land frei wird, ist ungewiss. In Zuoz ist eine Eishalle als Option auf einem noch nicht gebauten Parkhaus nur eine Vision. S-chanf ist in Sachen Sportstätten von den künftigen Plänen des Militärs abhängig. Am ehesten wäre ein Projekt in Samedan zu realisieren. Obwohl dort über eine Parzelle diskutiert wird, die nicht im Besitz der öffentlichen Hand ist und zuerst umgezont werden müsste. Damit es nach über zwei Jahrzehnten nun endlich einen Schritt vorwärts geht, benötigt es den festen Willen, ein solches Projekt regional umzusetzen. Chance dazu bietet das Sportstättenkonzept, das bis im nächsten Jahr im Rahmen der Standortentwicklungsstrategie erarbeitet werden soll. In diesem muss die Politik Farbe bekennen. Entweder die Eishalle wird ins Konzept aufgenommen und dann auch gebaut oder man lässt es sein. Die Willenskundgebung kann aber auch von der Bevölkerung kommen. Ein Support-Verein, wie er vor Kurzem gegründet worden ist, ist eine Möglichkeit. Die Wahrnehmung der Volksrechte über die Lancierung einer Initiative eine andere. So oder so und auch wenn es niemand gerne hört: Geduld wird weiterhin gefragt sein. reto.stifel@engadinerpost.ch Die Überdachung war als Option vorgesehen Als die St. Moritzer Stimmbürger 1998 das Projekt Eisarena Ludains bewilligt haben, waren die Eishallen-Diskussionen schon lange im Gange wurde ein Projekt für eine Eishalle Ludains gutgeheissen, die dazu nötige Umzonung dann aber abgelehnt. Und im März 1998 scheiterte ein 18-Millionen-Franken-Projekt einer Eishalle Signal sehr deutlich vor dem Souverän. Mit dem Ja zur Eisarena Ludains wurde auch die Überdachung wieder zum Thema. In der Abstimmungsbotschaft hiess es damals, dass «es konzeptionell möglich ist, die offene Eisbahn in einer späteren Ausbauetappe zu überdachen beziehungsweise zu einer Halle auszubauen.» Die Argumente der Hallenbefürworter waren praktisch die gleichen wie heute: Die Halle sei ein attraktives Schlechtwetterangebo und der Tourismus profitiere durch einen regen Trainingsbetrieb. Der Pontresiner Gemeindepräsident Martin Aebli, früher selber aktiver Eishockeyspieler, sähe eine Eishalle vor allem für die Jugend. Aus touristischer Sicht ist für ihn das Potenzial begrenzt. «Gäste wollen nicht in einer Halle Schlittschuh laufen und die Zeit, in der Spitzenklubs ein Trainingslager absolvieren, beschränkt sich auf den August.» Bereits im September beginne wieder der Meisterschaftsbetrieb. (rs) Eisarena ohne Dach: Seit über zwei Jahrzehnten wird im Oberengadin über eine regionale Eishalle diskutiert.

6 6 POSTA LADINA Sanda, 6 gün 2015 Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Samedan Publicaziun ufficiala Cumün da Scuol Publicaziun da fabrica In basa a l art. 45 da l uorden chantunal davart la planisaziun dal territori (Kantonale Raumplanungsverordnung KRVO) vain publichada quatras la seguainta dumonda da fabrica: Patrun da fabrica: Fabrichar our da l uffi- cina duos abitaziuns Proget da fabrica: Fracziun: Lö: Publicaziun da fabrica Sün fundamaint da l ordinaziun davart la planisaziun dal territori per il chantun Grischun (OPTGR) art. 45 vain cotres publicheda la preschainta dumanda da fabrica: Patrun Sar Ernst Grass da fabrica: Crusch Samedan Proget: da fabrica: Dominique + Conrad Benderer Curtin Sot Sent Sent Curtin Sot, parcella Zona d ütilisaziun: zona da cumün Temp da publicaziun: 6 gün fin 26 gün 2015 Exposiziun: Mezs legals: Scuol, als 6 gün 2015 Nouva fabrica d üna chesa da duos famiglias Via: Quadrellas 13 Parcella nr.: 1764 Zona d ütilisaziun: Zona d abiter 2 Termin dals 8 gün 2015 d exposiziun: fin als 29 gün 2015 Ils plans sun exposts ad invista in chanzlia cumünela. Recuors sun d inoltrer infra il termin d exposiziun a la seguainta adressa: Vschinauncha da Samedan, Plazzet 4, 7503 Samedan. Samedan, ils 3 gün 2015 Per incumbenza da l autorited da fabrica: L uffizi da fabrica XZX Dürant il temp da publicaziun as poja tour invista dals plans pro l uffizi da fabrica in chasa cumünala. Protestas sun d inoltrar in scrit dürant il temp da publicaziun a la suprastanza cumünala. Cumün da Scuol Uffizi da fabrica XZX Chantun sustegna nouva s-chabellera Motta Naluns Las Pendicularas Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent SA survegnan i ls roms da la nouva politica regiunala ün credit d ün milliuns francs per realisar la nouva s-chabellera da ses plazzas da Prui a Clüs. Quai ha comunichà la Regenza in üna comunicaziun da pressa. Implü sustegna il Chantun la finanziaziun da la s-chabellera cun ün import da francs. Cul proget da la nouva s-chabellera vöglian ils respunsabels da las Pendicularas Motta Naluns Scuol-Ftan-Sent rimplazzar il runal dubel existent e pussibiltar ün nouv traget da transport. Tenor la comunicaziun da medias da la Regenza fan ils respunsabels quint da redublar las frequenzas in congual cul runal da fin qua. (pl) Mancanza d instrumaints da lain in Engiadina In tuot la Svizra mancan a las societats da musica musicantas e musicants chi sunan la clarinetta. Eir in Engiadina s inaccordscha quista tendenza e las societats han vieplü fadia da mantgnair lur registers d instrumaints da lain. L Uniun da musica svizra (UMS) es l organisaziun da tet per 32 uniuns da musica chantunalas e per 2075 societats da musica da tuot las parts da la Svizra. L intent cumünaivel dals commembers es da promouver la musica instrumentala, d inchantar a la giuventüna per quist bain cultural e da sustegner lur societats. L UMS ha decis da dedichar l on 2015 a l instrumaint da lain, la clarinetta. La clarinetta es l instrumaint chi surpiglia la part dal cor in ün orchester d instrumaints da flà. Per avair ün bun tun sonor equilibrà douvra üna gronda quantità da clarinet- Ils ultims preparativs e prouvas da teater occupan pel mumaint ferm ils scolars dal s-chalin ot da Sent. Prosmamaing invidan els ad ün viadi cumünaivel tras il temp. Premi pel film da Susanna Fanzun Cuneo Montagna Festival Il film «Kühe, Käse und 3 Kinder» da la cineasta Susanna Fanzun ha guadagnà al Cuneo Montagna Festival 2015 in Italia il premi dal public. Quists dis vain muossà il film a Glion, Cuoira e Tschlin. Cuneo es üna cità i l Piemunt. Dals 28 mai fin als 2 gün es gnü realisà il Cuneo Montagna Festival Dürant quels dis sun gnüts muossats 13 films cul tema muntogna, set da quels d eiran films talians. Implü sun gnüts muossats ün film da la Frantscha, ün da la Germania, ün da la Grezia, ün da la Norvegia e duos da la Svizra. Ün dals films svizzers d eira il film «Kühe, Käse und 3 Kinder» da la cineasta Susanna Fanzun da Scuol. Quel film preschainta la vita sün l Alp Gün in Val Stussavgia our da la Il 2015 es l on da la clarinetta tistas e clarinettists. Cun differentas acziuns in tuot il pajais vöglian ils respunsabels fascinar als uffants ed a la giuventüna per quist instrumaint da flà. Na sulets cul problem Bleras societats da musica sun adüna darcheu in tschercha da nouvas musicantas e nouvs musicants. Ün problem, chi s cugnuoscha in tuot la Svizra, es la mancanza da clarinettistas e clarinettists. Eir in Engiadina procura quista mancanza per pissers e quai tant pro las duos scoulas da musica regiunalas sco eir pro las societats da musica. «Per quellas societats chi han instrumaints da lain esa greiv da mantegner ils registers da clarinettas», disch Reto Mayer, president da la cumischiun da musica chantunala e districtuala. Tenor el nun es quist be ün problem in Engiadina, eir in tuot il Chantun mancan commembers chi sunan la clarinetta. «Dal 2003 d eiran illa Musica da giuventüna Engiadina Bassa 15 giuvenils chi sunaivan la clarinetta ed uossa be plü ün», perspectiva da Braida, Marchet e Jon, ils uffants dad Anna e Riccardo Nesa-Mathis. Quist film ha plaschü fich bain al public dal festival a Cuneo: El ha survgni il «Premio del Pubblico», l unic premi chi dà a quel festival. A partir dals 11 gün vain muossà il film «Kühe, Käse und 3 Kinder» i ls kinos in Svizra. Ouravant vain el muossà als 7 gün a Cuoira, als 10 gün a Turich, als 11 gün a Lucerna ed als 13 gün a Tschlin. La rapreschantaziun a Tschlin ha lö illa sala polivalenta e cumainza a las in preschentscha da la cineasta Susanna Fanzun sco eir da la famiglia Nesa-Mathis. A partir da las invida l organisatur Kino Tschlin ad ün aperitiv cun trategnimaint musical a Tschlin. (anr/fa) manzuna l. Plünavant manaja Mayer chi dependa chenün instrumaint da flà chi saja güsta «in moda» pro ls uffants. S ingaschar activamaing «Nus vain 14 giuvenils chi frequaintan las uras da musica cun la clarinetta», disch Mengia Demarmels, manadra da la Scoula da musica da l Engiadin Ota. Eir els s inaccordschan la tendenza cha adüna plü pacs s interessan per la clarinetta. Demarmels es da l avis cha ls magisters da musica stopchan s ingaschar activamaing per survgnir ils scolars. La scoula da musica da l Engiadin Ota organisescha minch on concerts dals magisters illas classas da scoula ingio cha ls uffants han davopro eir l occasiun da provar oura l instrumaint da flà. Dals 11 fin als 19 gün riva la scoula da musica las portas dals locals d instrucziun. Minch interessà po lura ir a visitar uras da musica. «Quai dà adüna darcheu uschè temps ingio cha ün instrumaint es il hit», constata Mengia Demarmels. Pel mumaint sun il clavazin, la flöta a travers e la guitarra ils instrumaints fich Ün viadi fantastic tras il temp Ils scolars dal s-chalin ot da Sent invidan a teater Ils scolars da Sent viagian tras il temp. La scoula da Sent ha schelt per sia producziun da teater ün toc da l autura Silke Ahrens Rapude, oriunda da la vicinanza da Hamburg in Germania. L autura es gnüda onurada in sia patria cun divers premis d arcugnuschentscha per seis ingaschamaint a favur dal teater. Il toc «Il futur es passà» es üna istorgia fantastica chi lascha svanir ils cunfins üsitats dal decuors dal temp. In ün labor invainta ün professer indschegnuoss da tuottas sorts apparaturas fantasticas. Sia plü grond ouvra dvainta la maschina chi permetta da far viadis tras il temp, da visitar temps dalönch passats ed eir da far viadis i l avegnir. Üna tala maschina svaglia eir l interess d üna banda da criminals chi riva la finala da rapinar al professer e da til tgnair in fermanza. Seis amis, üna gruppa da giuvnots, as mettan insembel a la tschercha dal professer spari. Cun agüd da l apparat per viagiar tras il temp han els da superar aventüras i l passà ed eir in l avegnir e da surmuntar varsaquants obstaculs privlus. Sch els sun buns da güdar al professer in miseria as poja guardar a la premiera in marcurdi chi vain. Giovar teater sco scoula pella vita Preschantar ün toc teater avant public es pels uffants dal s-chalin ot üna sfida, ma eir ün dalet. Ils differents pass pretendan adüna nouvas abiltats. L imprender ourdadoura il text es be üna pitschna part. «Ils scolars imprendan a viver in ün otra persuna», disch il magister Gian Caviezel, chi maina la redschia. Ils scolars tschüffan ün invista da che chi voul tuot per pudair preschantar a la fin ün toc teater da bundant ün ura. Sper la lavur d actur vegnan eir amo ils preparativs per las culissas, cha scolars e magisters da Sent han creà svess. Per ün toc chi giouva in differents temps significha quai ün bel zich lavur. «Nus vain gnü blera lavur, eschan però fich cuntaints cul resultat der Film Filme drehen filmen filmisch fotografia: Rest Giacun Dermont e ns allegrain uossa pella premiera», disch la magistra Maja Bischoff, chi ha surtut la respunsabiltà per l equipamaint, las culissas ed ils costüms da teater. Eir quels costüms han da s affar culs differents temps chi vegnan visitats ed han perquai pretais üna gronda creatività. As costümar e giovar üna rolla es pels scolars üna bella incumbenza, chi pretenda però eir diligenza e concentra- Imprender meglder rumantsch der Filmapparat die Filmaufnahme die Filmaufnahme das Filmaufnahmeatelier die Filmbearbeitung der Filmbeitrag der, die Filmcutter, in il film filmer / filmar filmer / filmar filmic l apparat da filmer / filmar la registraziun cinematografica la registraziun filmica l atelier per registraziuns da films l adattaziun cinematografica la contribuziun filmica il, la tagliafilm der, die Filmemacher, in il, la cineast, a der, die Filmemacher, in il, la realisatur, a da films der, die Filmemacher, in il, la redschissur, a (Regisseur, in) die Filmgesellschaft die Filmindustrie die Filmkamera die Filmkritik die Filmkunst die Filmmesse der Filmpreis die Filmproduktion retscherchats pro lur scoula da musica in Engiadin Ota. «Nus vain pel mumaint ün unic scolar chi piglia uras da clarinetta», disch Roberto Donchi, manader da la Scoula da musica d Engiadina Bassa e Val Müstair. El es persvas, cha quai dependa eir che fuormaziun cha la società da musica dal cumün spordscha. Illa Val Müstair, in Samignun ed in otras societats es quai la fuormaziun da brass band: Üna fuormaziun dal tuottafat cun instrumaints da tola. In quists lös nun es la dumonda per sunar ün instrumaint da lain uschè gronda. «Ils giuvenils nun han perquai pel mumaint ingüna persuna chi suna la clarinetta chi pudess esser a listess mumaint lur idol», manzuna Donchi. El appellescha a tuot las societats da musica cun las fuormaziuns dad armonia o fanfare mixte da far reclama pels instrumaints da lain sco la clarinetta o il saxofon. Tuottas duos scoulas da musica prouvan dad esser plü interessantas pels giuvenils co il computer, la televisiun o il telefonin. (anr/afi) ziun. La part tecnica els effets specials da musica e glüm vegnan eir controllats da scolars dal s-chalin ot da Sent. Dürant la prouva da mardi davomezdi regna in sala da gimnastica da la scoula da Sent gronda concentraziun. Ils scolars e lur magisters lavuran plain ingaschamaint. Tuot ils actuors as identificheschan cun lur rolla, saja quai sco protagonist o sco statist. Balser Pinösch, chi ha surtut la rolla dal professer genial, giouva sia rolla culla seriusità necessaria. Eir grazcha a seis costüm as craja bod ch el saja propcha stat bun d inventar la maschina ominusa. Scha ls ultims preparativs e prouvas chi restan amo da far vegnan tuts per man in simil möd sco fin qua, as po il public s allegrar sün üna saira da teater divertaivla illa scoula da Sent. (anr/rgd) La premiera dal toc «Il futur es passà» dal s-chalin ot da Sent es in marcurdi, ils 10 gün a las illa sala da gimnastica da la scoula da Sent. La seguonda rapreschentaziun es in gövgia, ils 11 gün a las la societed / società da film l industria cinematografica la camera la critica da films l art cinematografica la faira, la messa da films il premi cinematografic la producziun da film

7 Sanda, 6 gün 2015 POSTA LADINA 7 L on da gestiun 2014 da la Gurlaina SA es stat dominà da müdamaints. Üna nouva presidenta dal cussagl administrativ ed ün nouv directer han surtut il timun. Müdamaints haja dat eir illa spüerta. Cul nouv annex dvainta la halla da glatsch a Scuol bainquant plü attractiva. La Gurlaina SA ha investi ill attractività Ils acziunaris da la GUSA han acceptà il rendaquint egualisà NICOLO BASS L on da gestiun 2014 es stat per la Halla da glatsch Gurlaina SA ün on da müdamaints. Quai ha confermà la presidenta dal cussagl administrativ, Leta à Porta- Ritz, in occasiun da la radunanza generala. Ella ha surtut l on passà il presidi dal cusglier guvernativ ed anteriur capo cumünal da Scuol, Jon Domenic Parolini. Eir illa direcziun ed ill operativa haja dat müdamaints: Gerhard Hauser ha surtut la direcziun da Philipp Gunzinger e Mario Duschèn ha surtut la respunsabiltà a reguard il mantegnimaint e la gestiun tecnica da Jon Carl Stecher. Tenor la presidenta Leta à Porta-Ritz sun ils müdamaints stats ün gronda sfida organisatorica. «Nus eschan cuntaints cha vain ragiunt ils böts cha nus vain fixà cun planisar», hat dit la presidenta. La Gurlaina SA (GUSA) ha l on scuors eir invià e planisà ün augmaint da la spüerta. Investiziun ill attractività L on passà ha decis la populaziun da Scuol da realisar ün annex da la halla da glatsch Gurlaina cun ulteriuras gardarobas per squadras da hockey e da ballapè. Las lavuors da fabrica han cumanzà d utuon e vegnan terminadas, tenor il directer Gerhard Hauser, dürant il mais gün. Il seguond plan da quist annex ha la GUSA pudü dar a fit al Club da hockey Engiadina chi realisescha insembel cun Ochsner Eishockey ün Pro Shop cun prodots e material da hockey. La presidenta da la Gurlaina SA, Leta à Porta-Ritz, ha pudü preschantar als acziunaris differentas nouvas spüertas attractivas in cumbinaziun cul annex da la halla da glatsch Gurlaina a Scuol. fotografias: Nicolo Bass Implü ha la GUSA adattà e megliorà la spüerta pel trenamaint da forza ed ha eir realisà ün local per trenamaints specifics cun üna surfatscha da raduond 60 m 2 glatsch sintetic. «Tuot il paket cun nouvas spüertas e duos nouvas gardarobas renda plü attractiva la halla da glatsch Gurlaina», ha dit la presidenta cun persvasiun. Per preschantar las nouvas spüertas organisescha la Gurlaina SA ün di da las portas avertas in dumengia, ils 5 lügl. «Quel di es la halla averta eir per ir culs patins», ha infuormà Gerhard Hauser. Reparatura da l implant da sfradar «Eir ils böts finanzials vaina ragiunt», ha declerà il directer Gerhard Hauser. Il rendaquint 2014 serra cun ün guadogn da francs. Ils partenaris finanzials gronds da la GUSA sun ils cumüns da l Engiadina Bassa chi han contribui francs per la gestiun da la halla ed il Club da hockey Engiadina chi paja minch on francs fit. Per trenamaints d ulteriuras squadras e per arrandschamaints ha inchaschà la GUSA ün fit da raduond francs. Quist import es bainquant plü bass co l on avant (dal 2013 d eiran quai francs). Tenor Hauser es stat l on 2013 extraordinari. Quel on han nempe gnü lö l Ebexpo, la radunanza dals chatschaders grischuns ed il giubileum da la Banca Raiffeisen illa halla da glatsch Gurlaina. Quists arrandschamaints specials han mancà dürant l on Il restorant ed il kiosc han manà raduond francs in chascha. Davart da las expensas ha chaschunà üna sfessa i l sistem da condots da l implant per sfradar e s-chodar gronds cuosts da reparatura. Adonta da quist fat ha il directer pudü preschantar ün quint egualisà. In seguit a la radunanza ha preschantà il nouv trenader professiunal dal Club da Hockey Engiadina, Oldrich Jindra, seis böts visiunaris per tuot la regiun. El es daspö ils 1. avrigl in uffizi ed es persvas cha la halla da glatsch Gurlaina cun tuot sias spüertas attractivas possa concurrenzar eir cun grondas hallas da glatsch in Svizra. Na per nüglia esa reuschi als respunsabels da la halla da persvader als ZSC Lions da trenar quista stà a Scuol. Decider a reguard la Biosfera S-chanf, Zernez e Scuol La fin d eivna dals 13 e 14 gün han lö differentas votumaziuns chantunalas e federalas. Eir differentas votumaziuns cumünalas pisseran per discussiuns. Uschè ston decider las populaziuns da Zernez e Scuol davart ils contrats da cooperaziun cul Reservat da biosfera Val Müstair Parc Naziunal. Cun quists contrats vain definida la zona da chüra intuorn il Parc Naziunal Svizzer. Quista zona da chüra vain pretaisa per cha la Biosfera Val Müstair possa tgnair inavant il label da l Unesco. Eir il cumün da S-chanf sto decider a reguard quist contrat da cooperaziun. La populaziun da S-chanf decida in occasiun da la radunanza cumünala in venderdi, ils 12 gün. A Zernez e Scuol han lö ulteriuras votumaziuns cumünalas. Uschè decida la populaziun da Scuol als 14 gün a l urna a reguard la ledscha da pulizia e la ledscha da pumpiers chi sun gnüdas adattadas respectivamaing gnüdas elavuradas nouv causa la fusiun dals cumüns da Guarda fin Sent. Implü sto decider il suveran a reguard la concessiun definitiva per retrar aua pella sauaziun agricula a Ftan. Daspö il 2006 retira la società da meglioraziun da Ftan aua da differents auals sün basa d üna cunvegna provisorica. Eir la populaziun da Zernez sto decider a reguard la nouva ledscha da pumpiers. In votumaziun als 14 gün sta a Zernez eir la revisiun totala dals statüts da la Corporaziun Energia Engiadina. (nba) Il quint da gestiun dal Consorzi Chasa Pountota, Dmura d attempasts in Engiadina Bassa serra cun ün pitschen s-chavd. Ils preschaints sun gnüts infuormats davart l andamaint da la sanaziun dal stabilimaint vegl. La radunanza generala dal Consorzi Chasa Puntota, Dmura d attempats in Engiadina Bassa a Scuol ha gnü lö marcurdi saira. In seis salüd ha manzunà la presidenta Ursina Mengiardi cha la finanziaziun da la chüra saja ün tema chi nu pissera be in Grischun adüna darcheu per discussiuns. «In realtà nu laschan las prescripziuns chantunalas gronda libertà d agir a las instituziuns», ha la infuormà als preschaints. La suprastanza s ha occupada da quista situaziun cun fixar las taxas. Adüna daplü prescripziuns In seis rapport annual ha repassà la presidenta l on passà: «Ils prüms mais da l on vaina, sper ils affars dal minchadi, stuvü preparar il müdamaint illa gestiun.» Päivi Karvinen ha surtut la mità da l on la respunsabiltà per la chasa. Cun sustegn vicendaivel, toleranza ed incletta per nouvas ideas e robas tradiziunalas s haja pudü s-chaffir üna nouva basa da fiduzcha. La suprastanza s ha Survendschü ils blers impedimaints Radunanza generala dal Consorzi Chasa Puntota a Scuol La sanaziun energetica da la part veglia da la Chasa Puntota ha cumanzà quista prümavaira. fotografia: Annatina Filli occupada da las finanzas e las dumondas in connex cun las lavuors da sanaziun e renovaziun planisadas. «La finanziaziun da la chüra ed in seguit las taxas per noss abitants es stat il tema principal da la suprastanza», ha dit Mengiardi. D üna vart daja, tenor ella, adüna daplüssas prescripziuns a reguard l administraziun, il management da qualità, la chüra e las activaziuns dals abitants. Da tschella vart nu voul ingün surtour ils cuosts implü. Plünavant ha la manzunà, cha cun definir las taxas per l on 2015 s hajan els tgnüts vi da lur decisiun da dozar las taxas be pass a pass. Rendaquint allegraivel Curdin Müller, il respunsabel per las finanzas, ha preschantà in möd detaglià il rendaquint Il quint annual da la gestiun serra cun ün s-chavd da francs e quai davo avair fat amortisaziuns da francs. «Nus vain pudü tgnair aint il büdschet», ha l declerà. «La müdada dals manaders da la chasa a la mità da l on es stat eir pels respunsabels da las finanzas üna sfida», ha dit Müller. Tenor el d eira il corset per far il preventiv 2015 fich stret causa tuot las prescripziuns. «I vain prescrit che persunal cha nus das-chain ingaschar e che scolaziuns cha l persunal sto avair», ha l manzunà. Eir pro las taxas pels inquilins nu daja ingüna libertà. Cumanzà cun las renovaziuns Müller ha preschantà il quint sco eir il büdschet d investiziuns. Il grond post in quist sectur es la renovaziun dals stabilimaints e l ingrondimaint da la Chasa Puntota dürant ils prossems ons. Cun la prüma etappa, chi d es büdschetada cun cuosts da 2,41 milliuns francs, s haja cumanzà quista prümavaira. «Quist etappa prevezza ün isolaziun da las fatschadas e dal tet dal tract vegl ed ün local da tecnica per plazzar là plü tard il nouv s-chodamaint», ha infuormà Curdin Müller. Annina Mengiardi ha manzunà, chi s haja cumanzà cun la planisaziun da la seguonda etappa da fabrica. Il cumanzamaint da fabrica da quist etappa nun es amo cuntschaint. «Quai dependa da la planisaziun e lura pudain nus cumanzar cun ün bun proget», ha conclüs la presidenta. (anr/afi)

8 CINEMA REX Pontresina Samstag, Freitag Sa/So 18 (2D) D 12/10J. San Andreas Sa/So D 14/12J. Spy Do Premiere D 10/8J. Giovanni Segantini in Anwesenheit des Regisseurs Christian Labhart Fr 18 Premiere D 8/6J. Kühe, Käse und 3 Kinder Fr D 12/10J. Jurassic World 2D Tel , ab 20h Sehr schönes, gepflegtes Landhotel mit Nebengebäuden im Bodenseehinterland zu verkaufen (14 km bis Meersburg, 18 km bis Überlingen, 6 km bis Salem, 18 km bis Ravensburg). Tel Landgasthof-Sternen@gmx.com St. Moritz Zu vermieten: Schöne, helle 1-Zimmer-Wohnung (Studio) ganzjährig, unmöbliert, Miete CHF inkl. NK und Garage. Treuhand L. Gini, Tel oder Donnerstag, Freitag und Samstag, Uhr Fulminanter Start in den Kino-Sommer: IN 3D MIT NEUER, GRÖSSERER LEINWAND! Samstag, Uhr GIOVANNI SEGANTINI: MAGIE DES LICHTS Emotionaler Blick ins Schaffen des Malers Kinoinfos und Reservationen: Ferienwohnung und Ferienhaus kurzfristig noch Termine frei, Südfrankreich/Sanary sur Mere, 300 m vom Strand entfernt. Mail: muessgens@orange.fr Tel Zu vermieten an zentraler Lage in St. Moritz-Dorf kleines Studio möbliert und ausgestattet, per sofort oder nach Vereinbarung, Fr inkl. NK und Schwimmbadbenützung, evtl. Garageneinstellplatz vorhanden. Tel ½-Zi-Hausteil mit Garten in S-chanf, Blick auf Inn und Berge, 180 m 2, Cheminée, 2 PP, Miete Fr exkl. NK und Garage, Tel Silvaplana in zona residenziale e soleggiata affittasi annualmente appartamento 3½ locali + locale ufficio con tutti i servizi, camino, giardino privato a fr / mese Info: Zu vermieten in Cho d Punt, Samedan: ab 1. Juli 2015 eine 2½-Zi.-Dachwohnung Preis nach Vereinbarung. Für Auskunft: Tel Gratis Pferdebox mit zwei Weiden gegen Betreuung eines Pferdes. Tel , stmoritz-pferde.ch Pferderesidenz Islas 1, Samedan Die End AG ist für innovative Lösungen bekannt. Wir benötigen dringend Unterstützung und suchen eine qualifizierte Persönlichkeit als... Stellenbeschrieb Anforderungsprofil Heizungs-Monteur/in Arbeitsbeginn Arbeitspensum 100% Kontakt Servan Dominguez Das Arbeitsgebiet umfasst alle Arten von Heizungsanlagen Abgeschlossene Lehre als Heizungsmonteur mit Berufserfahrung per sofort oder nach Vereinbarung Sie kennen die herkömmlichen Heizungssysteme, sowie die neusten Technologien und Alternativenergien. Ihre Bewerbung mit Lebenslauf richten Sie bitte an: End AG, Servan Dominguez, Schubertstrasse 4, 6004 Luzern, , s.dominguez@endag.ch Unser junges und dynamisches Team freut sich auf Ihre Unterstützung. endag.ch Spitex Oberengadin/Engiadin Ota Fotowettbewerb Mitmachen & gewinnen! Thema «Ferienfoto 2015» Einsendeschluss: 21. Juni 2015 Infos: Artur Marciniec/fotolia.com Zu gewinnen: 3 x Startplatz für Sommerlauf 2 x Startplatz für Muragl-Lauf Leserwettbewerb Mit der EP/PL an den Engadiner Sommerlauf 2015 Laufen, wo Spitzenathleten trainieren, von einem Seeufer zum anderen. Am Sonntag, 23. August 2015, findet der 36. Engadiner Sommerlauf statt: 25 km von Sils nach Samedan oder 11 km von Pontresina nach Samedan. Die «Engadiner Post/Posta Ladina» verlost Startplätze für den Sommer- sowie den Muragl-Lauf inkl. 2 Getränke und 1 Essensbon pro Person. Machen Sie mit am «Engadiner Post/Posta Ladina»-Wettbewerb und mit etwas Glück gehören Sie zu den Gewinnern. Ich möchte folgenden Preis gewinnen: Startplatz für Sommerlauf (inkl. 2 Getränke und 1 Essensbon pro Person) Startplatz für Muragl-Lauf (inkl. 2 Getränke und 1 Essensbon pro Person) Foto: swiss-image Einheimische Frau sucht Reinigungsarbeit Ferienwhg./Haushalt etc. Bin alleine und brauche den Kontakt mit Menschen Tel Ab sofort zentral in St. Moritz-Dorf zu vermieten Parkplatz in Einstellhalle, Fr inkl. NK Tel Die Druckerei der Engadiner. info@gammeterdruck St. Moritz Wir vermieten ab sofort in Celerina eine grosszügige, sonnige und möblierte Wohnung. Separate Küche, zwei Bäder, drei Schlafzimmer, grosser Balkon, Garagenplätze, Miete Fr Telefon Zu vermieten im Dorfkern von Samedan ab Juli oder n. V. helle, renovierte 2½-Zimmer-Wohnung PP-Möglichkeit, Miete Fr inkl. NK, Tel Eine Aktion dieser Handels- und Gewerbevereine: HGV Val Müstair, HGV La Plaiv. HGV St. Moritz Einladung zur 23. ordentlichen Generalversammlung am Freitag, 12. Juni 2015 um 17h Die Academia Engiadina AG lädt ihre Aktionärinnen und Aktionäre zur 23. ordentlichen Generalversammlung in Samedan ein. Haupttraktanden sind das Geschäftsjahr und die Jahresrechnung Gäste sind herzlich willkommen. Wir danken Ihnen für das uns entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf Ihr Kommen. Verwaltungsrat der Academia Engiadina AG Annemarie Perl, Präsidentin Academia Engiadina Frau Beatrice Schmid, Aktienregister Quadratscha Samedan T , F bea.schmid@academia-engiadina.ch Name Vorname Adresse PLZ/Ort Einsenden bis am Montag, 8. Juni 2015 (A-Poststempel) an: Verlag Gammeter Druck, Engadiner Sommerlauf 2015, Via Surpunt 54, 7500 St.Moritz Ihr Schweizer Gewerbe in-der-schweiz-gekauft.ch Mach dein Leben fruchtiger! Aufgeschreckt und fasziniert durch den Film More Than Honey, interessiert das Handwerk und die Zukunft der Imkerei wieder. Edgaro Vassella, Imker und Kursleiter informiert in seinem Referat über das Leben der Bienen im Oberengadin. Sela culturela Pontresina Freitag 12. Juni Uhr Eintritt Fr / Jugendliche Fr. 8.- Die Sela culturela befindet sich neben dem Cinéma Rex K U L T U R K O M M I S S I O N P O N T R E S I N A C U M I S C H I U N D A C U L T U R A P U N T R A S C H I G N A

9 Samstag, 6. Juni Start in einen üppigen und bunten Kultursommer Konzerte, Vorträge, Podien, Ausstellungen und Exkursionen in Hülle und Fülle Viel fürs Auge und viel fürs Ohr wird geboten, Langeweile ist schier unmöglich: Nachfolgend einige Fixpunkte aus dem Engadiner Sommerkulturkalender. MARIE-CLAIRE JUR Mit dem Start der touristischen Sommersaison setzt sich, vorab im Oberengadin, ein kultureller Veranstaltungsreigen in Gang, der für jeden Geschmack etwas bereit hält. Zu alt Bewährtem gesellt sich Neues, mehrtägige Festivals mit Magnetcharakter wechseln sich mit kleineren, aber interessanten Einzelanlässen ab. Video-Kunst im Bergell Wer gleich an diesem Wochenende eine ordentliche Dosis Kultur braucht, sollte den Weg ins Bergell nicht scheuen: In Coltura wird die «Video Arte Palazzo Castelmur» eröffnet, eine Schau zeitgenössischen Kunstschaffens, an der Bündner Künstlerinnen und Künstler mitwirken. Videos, Installationen und Bilder mit starkem Zeit- und Ortsbezug sind im Palazzo Castelmur ausgestellt (vom 7. Juni bis 18. Oktober). Musikalische Top Acts in St. Moritz Sils steht vom 18. bis 21. Juni im Fokus der «Hesseianerinnen» und «Hesseianer», die sich dieses Jahr mit dem Thema der Metamorphosen im Leben des Dichters Hermann Hesse befassen. Anhänger von jazzigen und anderen Klängen werden sich das Festival da Jazz St. Moritz nicht entgehen lassen, das vom 9. Juli bis 9. August mit einer Fülle von Konzerten aufwartet. Zwei Highlights (von vielen): Der gemeinsame Auftritt der Jazzpianisten Herbie Hancock und Chick Corea vom 15. Juli im Hotel Laudinella und das Free Openair-Konzert der Band «Incognito» auf Muottas Muragl (am 23. Juli). Anhänger klassischer Musik werden vor allem einen Blick ins Programm des Engadin Festival werfen, das vom 30. Juli bis 15. August sein 75-Jahre- Jubiläum feiert, mit Virtuosen wie Grigory Sokolov (Pianist des Jahres 2015) und Trompeter Sergei Nakariakov und einer kammermusikalischen Hommage an Claudio Abbado. Um zeitgenössische Kunst dreht sich das St. Moritz Art Masters. Im Expo-Milano-Jahr präsentiert es Kunst aus Italien (vom 21. bis 30. August). Freunde von Südstaatenklängen treffen sich vom 21. bis 23. August am Celerina New Orleans Festival. Im Mittelpunkt der Silser Kunst- und LiteraTourtage vom 27. bis 30. August stehen Friedrich Nietzsches Buch «Also sprach Zarathustra», die gleichnamige Tondichtung von Richard Strauss sowie Giovanni Segantinis Zugang zum Hauptwerk des Philosophen. Das internationale Kulturfest Resonanzen findet zum zweiten Mal nicht im St. Moritzer Hotel Laudinella, sondern im Silser Hotel Waldhaus statt und zwar vom 13. bis 19. September. Top Star an diesem spartenübergreifenden Event: Die taube Perkussionistin Evelyn Glennie. Ebenfalls in Sils, vom 24. bis 27. September, dreht sich am Nietzsche Kolloquium alles um das Thema «Musik des Lebens» und das fünfte Buch der «Fröhlichen Wissenschaft» von Friedrich Nietzsche. Tritt am 5. August, anlässlich des Engadin Festivals, in der St. Moritzer «Eglise au Bois» in einem Solorezital auf: Ausnahme-Pianist Grigory Sokolov. Foto: Engadin Festival/Mary Slepkova Auch nicht zu verpassen Soweit zu den Oberengadiner «Top Events». Zu diesen gesellen sich viele weitere Anlässe, die in der Agenda notiert sein wollen: Vom 5. bis 11. Juli wartet die Brass-Szene in Samedan mit Workshops und Konzerten auf. Vom 7. bis 9. August lockt das Chapella Open Air. Das Swiss Mountain Film Festival wird vom 10. bis 16. August Anhänger von Bergfilmen nach Pontresina locken. Mit einem interessanten Programm wartet die Samedner Chesa Planta auf, unter anderem mit einer Ausstellung mit Bildern von Turo Pedretti (Vernissage am 10. Juli). Not Vital und Laura Bott stellen gemeinsam in der Chasa Jaura in Valchava aus (Vernissage am 17. Juli) und im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts «Transit» werden in ganz Südbünden, mehrheitlich im Unterengadin, Anlässe stattfinden, die sich vorwiegend auf die Bündner Geschichte und Kultur sowie die romanische Sprache fokussieren. Nicht unerwähnt bleiben dürfen das Nationalpark-Openair-Kino in Zernez (vom 17. bis 22. Juli), das Pontresiner «Kunstwege»-Projekt (29./30. August), die Konzerte des Salonorchesters St. Moritz oder der Klassik-Zyklus «Engadina Classica» in Zernez, Scuol und Tarasp. Zu- dem präsentieren unzählige Galerien im Tal zeitgenössische Kunst. Beliebt bei Einheimischen wie Feriengästen ist die St. Moritzer Museumsnacht, die dieses Jahr am 17. Juli stattfindet allerdings ohne Beteiligung des Engadiner Museum, das nach der Sanierung erst 2016 wieder eröffnet. Und wer es diesen Winter nicht in die Casa Console von Poschiavo geschafft hat, hat bis Ende Oktober Gelegenheit, die Collagen und Zeichnungen von Wolfgang Hildesheimer zu sehen. Grosse Abwesende in diesem sommerlichen Kulturreigen sind die «Opera St. Moritz» und «Voices on Top»: Unklar ist, was künftig das bisherige Pontresiner Musikfestival am Ende der Saison ersetzen wird. Anhänger des «Bel Canto» müssen sich bis 2016 gedulden, um nach einer Pause der Festivalleitung wieder in den Genuss von Engadiner Opernaufführungen zu kommen. Oberengadiner Luxushotels mischen weiterhin in der Bestenliga mit Neuste Ausgabe von Karl Wilds Rangliste: «Die 150 besten Hotels der Schweiz 2015/16» Die Engadiner Hotellerie kann sich weiterhin sehen lassen: Das Tal stellt ein Viertel der besten Ferienhotels der Schweiz, auch wenn einige Häuser auf-, andere absteigen. MARIE-CLAIRE JUR Hotelbewertungen sind immer mit Vorsicht zu geniessen, schliesslich spielen neben objektiven Beurteilungskriterien auch subjektive Eindrücke mit. Breite Anerkennung in der Branche sowie bei Fachjournalisten findet das Hotel- Ranking des Autoren Karl Wild, der seit 19 Jahren seine Schweizer «Best of»-liste präsentiert, seit drei Jahren auch in Buchform. Neu mit Trouvaillen Die aktuellste Bestenliste ist soeben herausgekommen und präsentiert auf 280 Seiten die besten Hotels der Schweiz 2015/16, also Ferienhotels, «Nice Price»-Ferienhotels, Wellnesshotels, Stadthotels, Familienhotels, Seminarhotels. Neu hinzugekommen sind in der aktuellen Ausgabe 15 empfehlenswerte «Trouvaillen», die aber aufgrund ihrer Vielfalt keinem Ranking unterstellt wurden. Zudem stellt Wild Hotel-Persönlichkeiten des Jahres vor. Dem Hotelranking liegen Bewertungen seitens einer 15-köpfigen Fachjury zugrunde, welche die Hotels anonym und nach seit Jahren praktisch unveränderten Kriterien beurteilte. Das Buch selbst enthält Angaben zum Hotel- und Restaurationsangebot und verweist auf mögliche Freizeitaktivitäten. Dario Cadonau ist «Koch des Jahres 2015». Foto: Unterengadiner ist Koch des Jahres Einmal mehr darf sich die Engadiner Hotellerie und Gastronomie sehen lassen. Allen voran stellt sie dieses Jahr den landesweit besten Koch: Dario Cadonau, der in Brail das «In Lain Hotel Cadonau» führt und für seine Küche im Gourmetrestaurant «Vivanda» schon kurz nach der Eröffnung mit dem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Zum «Einsteiger des Jahres» kürte Wild den jungen St. Moritzer Hotelier Sandro Bernasconi, der die von seinem Vater Sandro Bernasconi begründete Erfolgsstory des «Waldhaus am See» fortführt. Engadiner Vormachtsstellung Neun der vierzig besten Schweizer Ferienhotels liegen im Engadin. Die vornehmlich von Luxushäusern bestimmte Auswahl wird weiterhin vom Asconer «Hotel Eden Roc» angeführt, aber schon auf Platz fünf findet man, wie im Vorjahr, das «Kulm Hotel St. Moritz», gefolgt vom «Badrutt s Palace Hotel» auf Rang 6 (Vorjahr Rang 7). Das St. Moritzer «Suvretta House» hat sich von Rang 17 auf Rang 12 hochgearbeitet, das Pontresiner «Grand Hotel Kronenhof» hingegen hat an Prestige verloren und liegt auf Rang 16 (vorher Rang 11). Nichts verändert hat sich fürs «Giardino Mountain» in Champfèr (Rang 21), Terrain gut gemacht hat aber das «In Lain Hotel Cadonau», das von Rang 31 auf Rang 28 aufgestiegen ist. Das St. Moritzer «Waldhaus am See», das einzige Dreisternhotel in dieser von Luxushäusern bestimmten Hitparade, arbeitete sich von Rang 33 auf Rang 32 vor. Neu im Bund der besten Ferienhotels des Landes sind das Silser «Hotel Waldhaus» (Rang 30) und das «Schlosshotel Chastè» in Tarasp (Rang 39). Top, aber weniger teuer Für Feriengäste, die einen Aufenthalt in einem Nice-Price-Hotel in Betracht ziehen, empfiehlt der Hotelführer das «Hotel Castell» in Zuoz (Rang 8 wie bisher), das «Hotel Gasthaus Krone» in La Punt (unverändert auf Platz 12), das «Romantik & Boutique Hotel Guardaval» auf Rang 13 (im Vorjahr 11) und das Celeriner «Hotel Misani» auf Rang 16 (Vorjahr Rang 17). Das «Hotel Meisser» in Guarda hat vier Ränge gut gemacht (Platz 25 statt 29), das «Sporthotel Pontresina» ist von Rang 23 auf Rang 29 abgestiegen und das Silser «Hotel Chesa Randolina» findet sich Rang 31 wieder (28). Das Beste von 25 Wellness Hotels landesweit ist das «Grand Resort Bad Ragaz», auf Platz sieben findet man mit dem Kempinski Grand Hotel des Bains die erste Engadiner Adresse in dieser Sparte (2014/15: Rang 5). Das «Chasa Montana Hotel & Spa» von Samnaun ist von Rang 10 auf Rang 9 aufgerückt und das Scuoler Hotel Belvedere von Rang 19 auf Rang 17. In der Kategorie der 15 besten Familienhotels der Schweiz spielt nur gerade ein einziges Haus aus dem Engadin mit: Das Hotel Saratz in Ponresina belegt in diesem Ranking Platz 7 (6). 15 Hotel-Trouvaillen unterschiedlicher Natur stellt Wild in seinem Buch vor, zwei befinden sich in Südbünden: Das Puschlaver «Stazione della Posta» in La Rösa und das St. Moritzer Hotel Restaurant Lej da Staz. ISBN Dario Cadonau ist «Koch des Jahres» Karl Wild ist Hotel-Tester, Wirtschaftsjournalist und Gründer des Schweizer Hotelratings. Wild und sein Expertenteam haben den jungen, innovativen Koch und Hotelier Dario Cadonau aus Brail zum «Koch des Jahres 2015» ernannt. Cadonau führt zusammen mit seiner Frau Tamara den Familienbetrieb «Relais & Châteaux In Lain Hotel Cadonau» und kocht dort im integrierten Gourmetrestaurant «Vivanda» raffinierte Gerichte. Kürzlich erschien das erste Kochbuch von Dario Cadonau, angereichert mit Fotos von Marco Cadonau. (jd)

10 Gute Zeitung. Gute Werbung. Von wegen Störfaktor: Eine repräsentative Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass Werbung, die in besonders positiv eingeschätzten Zeitungen platziert ist, besonders gut akzeptiert wird. Wahrgenommene Medienqualität und Werbeakzeptanz gehen Hand in Hand. Wir unterstützen Sie bei der Platzierung Ihrer Botschaft im Umfeld Ihrer Zielgruppe. Verkauf und Beratung: Publicitas AG Via Surpunt 54 CH-7500 St. Moritz T stmoritz@publicitas.ch publicitas.ch/stmoritz

11 Samstag, 6. Juni Info-Seite Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht erreichbar sind, stehen am Wochenende im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag/Sonntag, 6./7. Juni Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Samstag, 6. Juni Dr. med. Lanfranchi Tel Sonntag, 7. Juni Dr. med. Schläpfer Tel Region Celerina/Samedan/Pontresina/Zuoz/ Cinuos-chel Samstag/Sonntag, 6./7. Juni Dr. med. Beuing Tel Region Zernez, Obtasna, Scuol und Umgebung Samstag/Sonntag, 6./7. Juni Dr. med. Nagy Tel Der Wochenenddienst für die Regionen St. Moritz/Silvaplana/Sils und Celerina/Samedan/Pontresina/Zuoz dauert von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr. Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Internet: Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel Anzeige Kontakt Pontresina Tourist Information Kongress- und Kulturzentrum T Via Maistra 133, Pontresina F Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Clinica Alpina, Tiermedizinisches Zentrum 7550 Scuol Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Caviezel- Ring Marianne, Scuol Tel Pratcha Veterinaria Jaura, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvaplana Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela und Ofen bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav Bernina Hospiz Tel Veranstaltungshinweise PONTRESINA WOCHENTIPP VASK-Gruppe Graubünden Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-/ Psychisch-Kranken, Auskunft: Tel oder im «Silser Wochenprogramm», «St. Moritz Aktuell», «St. Moritz Cultur» und «Allegra» Neue Hüttenwarte auf der Chamanna Segantini Die Chamanna Segantini hat ab diesem Sommer ein neues Hüttenwartpaar! Martina und Anselm Tscharner freuen sich riesig auf die neue Herausforderung und auf Sie. Ab heute Samstag, 6. Juni, stehen die Türen der Chamanna Segantini wieder offen und Martina und Anselm freuen sich darauf, Sie zu begrüssen und zu verwöhnen. Übrigens: Weht die Schweizerfahne auf dem Oberen Schafberg, sind die Hüttenwarte zu Hause. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Pontresina Tourist Information T oder unter Kulturkommission Pontresina Referat «Mehr als Honig, Imkerei im Engadin» Am Freitag, 12. Juni um Uhr lädt die Kulturkommission Pontresina zum nächsten Highlight ihres Jahresprogrammes ein. Das Referat zum Thema «Mehr als Honig, Imkerei im Engadin» findet in der Sela Culturela (neben dem Cinema Rex) statt. Aufgeschreckt und fasziniert durch den Film «More than honey», interessiert das Handwerk und die Zukunft der Imkerei wieder. Edgaro Vasella, Imker seit 30 Jahren und Kursleiter, informiert in seinem Referat über das Leben der Bienen im Oberengadin und erklärt, warum Disziplin für die Imkerei ein Muss ist. Eintritt: CHF für Erwachsene und CHF 8.00 für Kinder, Schüler und Lehrlinge. Weitere Informationen erhalten Sie bei der Pontresina Tourist Information T oder unter Wilderlebnis Murmeltier- und Steinwildexkursion Ab dem 12. Juni findet jeden Freitag die Murmeltier- und Steinwildexkursion mit Christine Salis statt. Entdecken Sie die grösste Steinbockkolonie der Schweiz und erhalten Sie viele aufschlussreiche und spannende Erklärungen über das interessante Leben unserer einheimischen Flora und Fauna. Die geführte Tagestour ins Val Languard ist kostenlos ausgenommen ist die Sesselbahnfahrt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr bei der Talstation Sessellift Alp Languard. Die Marschzeit beträgt etwa 4½ Stunden, Rückkehr ist um ca Uhr. Folgende Ausrüstung wird empfohlen: Wanderschuhe, Regenschutz, Fotoausrüstung oder Fernglas sowie Lunch. Weitere Informationen und Anmeldung bis am Vortag um Uhr bei der Pontresina Tourist Information, T pontresina@estm.ch Beratungsstellen Beratungsstelle Alter und Pflege OE Karin Vitalini, Mo Do, Uhr Tel info@alterundpflege.ch Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Steinbockstrasse 2, Chur Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: Plazzet 16, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Francesco Vasella Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Jacqueline Berger-Zbinden Tel / Chüra d uffants Engiadina Bassa Canorta Villa Milla, Chasa Central, Bagnera 171, 7550 Scuol Tel canorta.villamilla@gmail.com CSEB Beratungsstelle Chüra Pflege und Betreuung, Anna Barbla Buchli, Bagnera 171, Scuol, beratungsstelle@cseb.ch Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Val Müstair: Silvana Dermont und Lukas Riedo Puschlav, Bergell: Manuela Moretti-Costa Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav: Claudia Nold Unterengadin, Val Müstair, Plaiv: Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2 Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten: Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz schucan@vital-schucan.ch Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Graubünden Kinder- und Jugendpsychiatrie, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, Samedan W. Egeler, F. Pasini, M. Semadeni Tel Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterinnen: Karin Barta und Franca Nugnes-Dietrich Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. info@krebsliga-gr.ch Tel Mütter-/Väterberatung Bergell bis Samnaun Angelina Grazia, Judith Sem Tel Val Müstair, Silvia Pinggera Tel Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Palliativnetz Oberengadin info@palliativnetz-oberengadin.ch Koordinationsstelle Spitex OE Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin, engadin@prevento.ch Tel Chur, engadin@prevento.ch Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband Beratungsstelle Oberengadin/Puschlav/Bergell Davide Compagnoni Tel Via Nouva 125, 7524 Zuoz, Di und Do Uhr Beratungsstelle Unterengadin/Val Müstair Roman Andri Tel Purtatscha 6, 7537 Müstair, Di und Do Uhr Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige; Ralf Pohlschmidt Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Senectute Oberengadin: Via Retica 26, 7503 Samedan Engiadina Bassa: Suot Plaz, 7542 Susch RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Andreas Vogel, Claudia Vondrasek, Giulia Dietrich, Carlotta Ermacora Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina: Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Carlotta Ermacora Tel Via dal Poz 87, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair: Sozial- und Suchtberatung A. Hofer, C. Staffelbach, Giulia Dietrich Tel Stradun 403 A, Scuol Fax Rotkreuz-Fahrdienst Oberengadin Montag bis Freitag, Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: francoise.monigatti@avs.gr.ch Tel Unterengadin und Val Müstair: Tel antonio.preziuso@avs.gr.ch Schweizerische Alzheimervereinigung Beratungsstelle Oberengadin, Spital Oberengadin, 3. Stock, Büro 362 Tel Samedan Tel Spitex Oberengadin: Via Nouva 3, Samedan Tel CSEB Spitex: Bagnera 71, Scuol, spitex@cseb.ch Tel Stiftung KiBE Kinderbetreuung Oberengadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Chüralla, Samedan Tel Kinderkrippe Muntanella, St. Moritz Tel Kinderkrippe Randulina, Zuoz Tel info@kibe.org Systemische Beratung/Therapie für Paare, Familien und Einzelne DGSF/systemis.ch Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel TECUM Begleitung Schwerkranker und Sterbender Koordinationsstelle Oberengadin Tel info@alterundpflege.ch Weitere Adressen und Informationen finden Sie unter Kinotipps Cine Scala St. Moritz, Tel Mad Max: Fury Road (3D) Cinema Rex Pontresina, Tel Spy Ein Film von Paul Feig Susan Cooper (Melissa McCarthy) ist eine bescheidene Schreibtisch-Agentin. Als jedoch ihr Partner (Jude Law) ausfällt und ein weiterer Top-Agent (Jason Statham) in Gefahr gerät, meldet sie sich freiwillig, um undercover in die Welt der Drogendealer und Giovanni Segantini Ein Film von Christian Labhart. Giovanni Segantini Kunstmaler, Anarchist, Aussteiger, Sans Papiers. Er schuf meist unter freiem Himmel monumentale Werke, in denen oft einfache Menschen, den Blick nach unten gerichtet, in der idealisierten Natur einer Hochgebirgslandschaft eingebettet sind. Im Lauf seines Lebens stieg er auf der Suche nach mehr Licht immer höher hinauf. 41-jährig starb er 1899 im Engadin unter dramatischen Umständen in einer Alphütte auf Kühe, Käse und drei Kinder Ein Film von Susanna Fanzun In der grossen Welt der kleinen Alp Gün dreht sich alles um die drei Kinder Braida (8), Marchet (6) und Jon (3). Ihr Sommer im Safiental (Graubünden) besteht aus Kühen, Käsen und dem spielerischen Lernen durch das Mitarbeiten bei den täglich anfallenden Aufgaben. Durch die Augen der Kinder wird die Alp als Erlebnis erfahrbar und die Sicht der Eltern Anna und Riccardo auf den erzieherischen Aspekt des einfachen Lebens, SPINAS CIVIL VOICES Mit Ihrer Spende fördern wir engagierte Forscherinnen und Forscher, die immer bessere Behandlungsmethoden gegen Krebs entwickeln. PK «Dark Knight»-Star Tom Hardy beerbt Mel Gibson im vierten Teil der Endzeit-Action: Mad Max verbündet sich mit einer mysteriösen Frau (Charlize Theron), um gegen fiese Highway-Gangster zu bestehen. Cine Scala, St. Moritz: Donnerstag und Freitag, 11. und 12. Juni, Uhr Ganoven einzutauchen und die Welt vor einer Katastrophe zu bewahren. So entwickelt sich Susan Cooper zur unbedarften Heldin der gefährlichsten Mission des CIA. Cinema Rex Pontresina: Samstag und Sonntag, 6. und 7. Juni, Uhr m. Ein emotionaler Blick in die Abgründe einer zutiefst verletzten Seele und auf das Werk eines genialen Künstlers, dessen internationale Erfolge erst kurz vor seinem allzu frühen Tod einsetzten. Ein stiller, meditativer Film, eine Antithese zum Lärm der Welt und zum Mainstream des Konsums eine Hommage an Giovanni Segantini. Cinema Rex Pontresina: Donnerstag, 11. Juni, Uhr. Premiere in Anwesenheit des Regisseurs Christian Labhart! komplettiert das Bild. Die Kinder müssen viel Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und beeindrucken mit ihrem Wissen über Umgang mit Tier und Natur. Das Leben, Spielen und Arbeiten mit den Tieren auf der Alp, steht im eindrücklichen Gegensatz zur komplexen Lebensrealität vieler Menschen. Der Film wirft Fragen in Bezug auf Konsum und Komfort und mediale Vernetzung auf Cinema Rex Pontresina: Freitag, 12. Juni, Uhr. 3 Mal Ferien abgesagt. 112 Nächte durchgearbeitet. 1 Ursache für Krebs bei Kindern entdeckt.

12 <wm>10cfwkkw6ambaft7tn29fubqcs4boewdcqnpdxfaqjyjjiprvqcs_tvgzzwhxkec0i5mpsiegfyxrcbvtnokerv1_mgqz05xgy0lu63n1kz4l07scf0dduhxiaaaa=</wm> <wm>10casnsjy0mdqy1zu0mta3maya4kb0zw8aaaa=</wm> Gratulieren Sie Ihrem Lehrling zum Lehrabschluss Unser Lehrling Yanik Müller hat die kaufmännische Berufsprüfung mit Erfolg bestanden. Er genoss seine Lehre in der Filiale Mustermann & Söhne in Bever. Alle Mitarbeiter der Firma Mustermann & Söhne gratulieren von ganzem Herzen zum Prüfungserfolg. In St. Moritz vermieten wir eine Zimmer-Wohnung Monatlich CHF inkl. NK. Garagenbox plus CHF 150. Galleria Caspar Badrutt Via dal Bagn 52, 7500 St. Moritz Telefon: , Fax Mobile: annamarie.piacente@lifestylehomes.ch Web: Für unsere Niederlassung Chur suchen wir einen Serviceleiter Servicemonteur Haben Sie Fragen zur Stelle? Zögern Sie nicht, Herr Ludwig gibt Ihnen gerne unter Auskunft. Nähere Angaben zur Stelle unter: Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: Von links nach rechts: Herr Mustermann, Inhaber; Frau Schaugenau, Ausbildnerin; Yanik Müller, Lehrling Mit einem Gratulationsinserat in der «Engadiner Post/Posta Ladina» werben Sie sympathisch für Ihren Betrieb und Ihre Berufskompetenz. Ferienhaus im Tessin Zu verkaufen schönes Reihenhaus in einer Feriensiedliung mit Schwimmbad und fantastischer Seesicht auf den Lago di Lugano, bestehend aus: Zwei Schlafzimmern, zwei Bädern, grossem Wohnraum mit offener Küche/ Esszimmer, sonnigem Garten und privatem Sitzplatz zum Grillieren unter einer Pergola. CHF immobiliare@medat.ch, Tel Zu vermieten per sofort oder nach Übereinkunft in Samedan, schöne 3½-Zimmer-Wohnung sonnige, ruhige Lage, Cheminée, Parkett, Miete Fr inkl. NK und Garage Tel , Schenker Storen AG Herr Olivier Manetsch Leiter Personal Stauwehrstrasse Schönenwerd bewerbung@storen.ch Ankauf von Altgold Sämtliches Gold, Silber, Zinn und Hotelsilber, chronografi sche Armbanduhren usw. M. Wyss Barbezahlung Hotel Sonne St. Moritz Freitag, 12. Juni 2015, Uhr, Tel Rufen Sie an, es lohnt sich! Zum Spezialpreis mit Rabatt von 50% von Fr (exkl. MwSt.) können Sie ein Glückwunschinserat mit den Massen 11,2 cm x 11,0 cm schalten. Das Inserat erscheint in einer Normalausgabe der «Engadiner Post/Posta Ladina» in schwarz-weiss und auch in den Allmedia-Kanälen der «Engadiner Post/Posta Ladina». (Andere Grössen und Grossauflage nach Absprache.) Auf Wunsch kommen wir bei Ihnen vorbei und machen das Foto (Fr. 50. ). Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unser Verkaufsteam. Publicitas AG St. Moritz Telefon , stmoritz@publicitas.ch St. Moritz-Dorf, ganzjährig zu vermieten: neue, kleine, möblierte 2-Zimmer-Wohnung schöne Aussicht, Garten- und Parkplatz, Miete CHF und NK und möblierte 4-Zimmer-Altwohnung mit grosser Wohnküche, Balkon, zwei Parkplätzen, schöner Aussicht, CHF und NK. Möglichkeit, eine Garage zu mieten. Tel Wir gratulieren unserem langjährigen Mitarbeiter Marino Angerer zur erfolgreichen Maurer-Vorarbeiterschule! Alles Gute für die berufliche Zukunft wünscht die Belegschaft der Fedi impraisa da fabrica SA, Ardez! Im Namen der Geschäftsleitung: Gian Reto und Seraina Fedi Schreib- wettbewerb für 7.- bis 9.-Klässler Verfasse eine kreative Geschichte zum Thema: «In weiter Ferne» Vielleicht führt dich deine Kreativität weit in die Zukunft oder sie lässt dich einen Blick in die Vergangenheit werfen. Sie kann dich aber auch an einen weit entfernten Ort reisen lassen Bist du in der 7., 8. oder 9. Klasse (Sek., Real, Gymi)? Wohnst du im Oberengadin, Unterengadin, Val Müstair, Samnaun, Bergell oder Puschlav? Schreibst du gerne? Hast du Fantasie? Dann mach mit! Die besten fünf Geschichten werden diesen Sommer in der «Engadiner Post/Posta Ladina» veröffentlicht. Die Sieger (1. bis 3. Platz) gewinnen ein Schreibworkshop-Wochenende im Silser Hotel Waldhaus mit dem einheimischen Jungautor Patrick S. Nussbaumer. Also zögere nicht und sende deine Geschichte zum Thema «In weiter Ferne» an: astrid.longariello@engadinerpost.ch Betreff: «Schreibwettbewerb» Einsendeschluss: Freitag, 17. Juli Vor dem Schreiben bitte unbedingt Teilnahmebedingungen beachten: Mit Können und Leidenschaft zum Erfolg. ab

13 Samstag, 6. Juni Auch wenn die Erinnerungen des letzten Geschäftsführers an die Zeit im Julier-Hospiz nicht nur rosig sind, sieht er grosses Potential. Die aktuelle Chefin Daniela Mettier zeigt sich noch abwartend. Hat das Julier-Hospiz eine Zukunft? Eine bewegte Vergangenheit kann das vom Kanton vermietete Gasthaus allemal vorweisen LIWIA WEIBLE «La Veduta», so der offizielle Name des alten Gasthauses, wüsste sicher viele Geschichten zu erzählen, aus knapp zwei Jahrhunderten. Einige davon kennt auch Werner Dick aus St. Moritz. Der inzwischen 90-jährige ehemalige Extremsportler ist 1952 ins Engadin gekommen und seitdem Stammgast im Julier-Hospiz. «Es gab damals drei Menüs ich erinnere mich genau das billigste kostete 85 Rappen. Dafür hat es Hörnli, Apfelmus und eine Suppe gegeben», erzählt er. Solche historischen Traumpreise konnte Christoph Gilgen-Gervasi, der das Haus im Jahr 2006 vom Kanton pachtete, seinen Gästen nicht bieten. Doch gelang es dem Unternehmer, das Hospiz zunächst fünf Jahre lang prosperieren zu lassen. «Wir haben das Haus in der Anfangszeit sehr erfolgreich führen können, weil es klein war und nicht zu teuer», erinnert sich Gilgen-Gervasi. Vor dessen Übernahme hatte der Kanton Graubünden das kleine Hotelrestaurant selbst betrieben. Er beherbergte darin die Strassenarbeiter, die den Julierpass zur wichtigsten Verbindung ins Engadin ausbauten. Bis heute ist das «La Veduta» in Kantonshand geblieben und wird seitdem vermietet. Schwierige Zeiten Gilgen-Gervasis anfänglicher Erfolg entwickelte sich jedoch zum Misserfolg. Denn das alte Haus wurde immer reparaturanfälliger. Und so entschied der Kanton, es 2011 komplett zu sanieren. Nach der Renovation begannen die schwierigen Zeiten. Der Umbau war kostspielig, der Kanton hatte im unteren Millionenbereich investiert. «Wir hatten nach dem sechsmonatigen Umbau zwar mehr Betten, das war positiv, doch ein Teil der Sanierungskosten musste auf den Mietzins umgewälzt werden. Auch wenn diese Umlegung im Verhältnis moderat ausfiel, hatte sich die Miete nun mehr Geschäftsführerin Daniela Mettier in einem SechserzImmer. Die einfachen, aber gemütlichen Massenlager sind bei Wintersportlern beliebt. als verdoppelt. Meine Rechnung ging nicht mehr auf», erzählt Gilgen- Gervasi. Dieser Umstand und Fehler aller Beteiligten führten letztlich zum Konkurs im März Der ehemalige Julier-Chef ist dennoch überzeugt: «Das Hospiz hat ganz sicher eine Zukunft. Es ist ein schöner Ort. Die Herausforderung, die sich heute stellt, ist, dass es nicht mehr so schlank und effizient betrieben werden kann wie damals. Es ist nun sicher schwierig, es allein zu führen.» Zukunft noch ungewiss Seit Dezember 2013 ist Daniela Mettier die neue Mieterin des Julier-Hospizes. «Die Lage ist eine Herausforderung», resümiert sie ihre ersten Saisons als Geschäftsführerin. Das Haus liegt dicht an der Strasse und die Umsätze sind auf 2233 m ü. Meer noch stärker als anderswo wetterabhängig. «Der Winter ist eher unproblematisch. Wir liegen in einem der landesweit grössten Ski- Tourengebiete und ziehen damit in der Hochsaison viele Übernachtungsgäste an», erklärt sie. «Im Sommer machen in erster Linie zufällige Passanten und Sportler hier Halt sowie Restaurantbesucher aus dem Tal vor allem, wenn die Sonne scheint.» Und, auch wenn die letzte Wintersaison für Mettier gut verlief, schaut sie verhalten in die Zukunft. «Ich sehe mir jetzt erst einmal an, wie der Sommer verläuft, und wie ich mich dann halten kann. Wenn der gut wird, behalte ich das Hospiz und wenn nicht, gebe ich es dem Kanton zurück», sagt sie. Aber selbst wenn die wirtschaftliche Entwicklung des Gasthauses ungewiss ist, und Werner Dick mittlerweile rund 20 Franken für ein Hörnlimenü bezahlt, eins ist für den betagten Stammgast sicher: Er jedenfalls wird dem Julier-Hospiz die Treue halten. «Die Freundlichkeit des Personals und der Charme des Hauses waren in all den Jahren für mich immer herausragend, ganz egal, von wem es geführt wurde.» Fotos: Liwia Weible Der 90-jährige Werner Dick kommt seit 1952 regelmässig zum Essen ins Julier-Hospiz, hier mit der Servicekraft Patrizia Sciuchetti. Gastfreundschaft gestern und heute Gastfreundschaft ist «die Frucht des Geistes» Gastfreundschaft ist ein wesentlicher Teil des modernen Tourismus. Der Begriff hat sich in den letzten Jahren gewandelt. EDUARD HAUSER Wir leben in einer Zeit der hohen Mobilität, eine Art kollektives Nomadentum. Sie kann den Blick in die Zukunft für eine lebenswerte Welt verstellen. Wurzeln der Gastfreundschaft Der Begriff umschreibt ein zeitweiliges Schutz- und Friedensverhältnis, welches einem Freund gewährt wird. Es gibt in allen Kulturen Wurzeln der Gastfreundschaft. Bei deren Verletzung wird dies der Verletzung der Ehre gleichgestellt. In archaischen Gesellschaften ist die Gastfreundschaft eine hohe, menschliche Tugend. Im christlichen Verständnis ist die Gastfreundschaft die «Frucht des Geistes», die Menschen befähigt Gastfreundschaft mit Freundlichkeit und Güte auszuüben. Es ist eine Gabe, andere Menschen zu umsorgen und ihnen Freundlichkeit bei der Aufnahme, der Beherbergung, Bewirtung und Unterhaltung entgegenzubringen. Die oft vermisste Warmherzigkeit ist eine Ausprägung der Menschlichkeit, steht der Sachlichkeit oder Kaltherzigkeit als Gegenpol gegenüber. Das aktuelle Verständnis Der Gastfreundschaft wird vorgeworfen, dass es in Wirklichkeit um nichts anderes geht, als die eigene Leistung mit einem hohen Zins zurückzubekommen. Die Freundlichkeit kann dann eine verborgene Furcht vor der Macht des Gegenübers sein. Das Verschwinden der Gastfreundschaft wird auch hierzulande beklagt. Es handelt sich um ein Symptom einer gesellschaftlichen Krise. Die Tugend als emotionale Dimension der Gastfreundschaft tritt zurück. Das wissenschaftliche Verständnis von Gastfreundschaft steht in Verbindung mit der «Servicequalität» und hat die folgenden Merkmale zutage gefördert: Die Verlässlichkeit, dass die Erwartungen des Gastes an das Produkt und die Dienste erfüllt werden. Die Ansprech- und Greifbarkeit, d. h. die jederzeitige Verfügbarkeit zur Erbringung der Dienstleistung. Die Höflichkeit, was den Anstandsregeln und der Kommunikation auf der Ebene der Sympathie entspricht. Dabei ist klar, dass der Körper nicht lügt und mehr als die Hälfte der Sympathieerzeugung über das Gesicht geschieht. Die Kompetenz, d. h. die fachliche Auskunft entspricht der Wahrheit. Die Sicherheit und Glaubwürdigkeit, d. h. dass das Produkt den Sicherheitsstandards entspricht, und das Verhalten so ausgerichtet ist, dass der Gast Vertrauen aufgebaut hat. Es gilt immer und zu jeder Zeit das Prinzip «100 % Qualität». «99,9 % Qualität bedeutet zum Beispiel falsche ärztliche Rezepte pro Jahr, eine Stunde ungeniessbares Wasser pro Monat, zehn Minuten ohne Telefonverkehr pro Woche oder 500 fehlerhafte Operationen pro Woche. Archetypen Es geht um häufig auftretende Verhaltensmuster. Der Abenteurer gehört im Tourismus zur wachsenden Zielgruppe. Sie versuchen die Welt zu erobern und suchen aussergewöhnliche Erlebnisse. Sie fühlen sich weltoffen, freigeistig und mutig. Selbstverständlich ist das zeitnahe Kommunizieren des Erlebten. Der Kenner bereichert durch seine Reisen das eigene Wissen. Über authentische Erlebnisse erfolgt die Vertiefung. Sie wollen zu den Connaisseuren gehören. Der Träumer «lebt seinen Traum». Die Reise ist die Möglichkeit aus der Konformität auszubrechen. Dies ist seine Form der Selbstverwirklichung. Sie reisen abseits der Touristenpfade und sind die Speerspitze einer neuen Generation. Der Erholungssuchende sucht nach Natur, frischer Luft und Weite. Es ist ein romantisierter «Laisser-faire»-Lebensstil, der ein Gegenentwurf zur eigenen Herkunft darstellt. Romantik und Wellnessvorstellungen sind im Zentrum. Das Engadin hat für alle Archetypen etwas zu bieten und kann so mit Zuversicht in die Zukunft sehen. Eduard Hauser; Präsident entwicklungschweiz, Vorstand Idee-Suisse, Dozent an der Hochschule Luzern, ständiger Gast im Engadin. Die Meinung des Autors muss nicht mit derjenigen der Redaktion übereinstimmen.

14 HOTEL TERMINUS SAMEDAN Liebe Freunde, Einheimische und Gäste am Mittwoch, 10. Juni eröffnen wir das Hotel Terminus Ihr seid herzlich zum Apéro ab bis Uhr eingeladen Montag bis Freitag Mittagsmenu ab CHF 15. bis 17. Mittags und abends hausgemachte Pizza Der Küchenchef empfiehlt seinen Siedfleischteller Unsere Öffnungszeiten: Montag bis Samstag Uhr Sonntag Uhr Es freuen sich Ladina, Domenico und Team Tel / info@terminus-samedan.ch Für News: Sonntag, 14. Juni Tag der offenen Tür, 13. Juni 2015 Erleben Sie einen Schultag am Lyceum Alpinum Zuoz! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 08:45 11:55 Unterricht gemäss Spezialstundenplan 10:00 15:00 Schul- und Betriebsführungen sowie Infostände Schulangebote 12:00 Mittagessen im Speisesaal 12:45 Begrüssung durch den Rektor (Aula) anschliessend Präsentationen Unterrichtsfächer, verschiedene Veranstaltungen aus den Bereichen Sport, Musik, Theater und Kunst ca. 15:00 Ende der Veranstaltung Für Fragen wenden Sie sich bitte an unser Sekretariat und konsultieren Sie unsere Webseite. 12. Juni 2015 Rezitationsabend, 19:30 Uhr im Zuoz Globe Lyceum Alpinum Zuoz AG CH-7524 Zuoz, Switzerland Tel info@lyceum-alpinum.ch Für Drucksachen: Unser Schulfilm Grazcha fich! Wir, die Garage Planüra AG, feiern dieses Jahr unser 25-jähriges Jubiläum. Um aber überhaupt ein solches Jubiläum feiern zu können sind wir auf Dich, geschätzte Kundin und geschätzter Kunde, angewiesen. Aus diesem Grund wollen wir uns bei Dir mit einem grazcha fich bedanken und dieses Ereignis zusammen feiern. Wann: Samstag 13. Juni 2015 Wo: Beginn: Karosserie Garage Planüra AG in Bever (ehemals Giger) Uhr (Ende ca Uhr) für Euch: es gibt tolle Preise im Wert von über CHF zu gewinnen. Für Verpflegung ist gesorgt und Parkplätze sind vorhanden. Für eine unverbindliche Anmeldung ( / info@garage-planuera.ch) sind wir dankbar. 1. TRAKTOREN OLDTIMER-TREFFEN LA PLAIV In Pontresina zu vermieten 3½-Zimmer-Wohnung teilmöbliert oder unmöbliert, in Jahresmiete, ruhig und sonnig gelegen, ab 15. Juni oder nach Übereinkunft, Bad/WC, Südbalkon, Lift, Wasch- und Trocknungsraum, eigener Aussen-PP, Gartenmitbenützung, Kinderspielanlage, Fr inkl. NK. Tel nach Uhr In Zuoz zu vermieten 4½-Zimmer-Wohnung ab 1. September Auskunft: Tel Zu vermieten zentral in St. Moritz-Dorf Abstellraum ca. 8 m 2 (Fr /Mt. inkl. NK) Tel Garage Planüra AG Cho d Punt Samedan Mitreden Die Zeitung der Region Brauchen Sie jemanden fürs Rasenmähen? Hauswart hat noch Termine frei. Tel Das Engadin hat einen intensiven Kultur- und Sportsommer vor sich! Wir sind mit dabei!

15 Samstag, 6. Juni Abstimmungsforum 14. Juni Radio-TV-Gesetz: Denken wir ans Ganze Ich bin für ein überzeugtes Ja zum revidierten Radio- und Fernsehgesetz. Das hat zum einen einen persönlichen Grund in meinen sieben Lebensjahren und vielen weiteren Besuchen in Amerika. Dort sind Fernsehen und Radio zum überwiegenden Teil rein privat, und ich finde das Resultat verheerend. Zwar wird niemand behaupten, öffentlich unterstützte Programme seien automatisch besser als private. Ich finde es aber ein grundsätzliches und grosses Problem, wenn mehr und mehr nur noch das zu sehen ist, wofür man genug Werbung mobilisieren kann. Das ist nicht einfach eine, letztlich subjektive Frage der Qualität und der Ästhetik, sondern hat schwerwiegende Konsequenzen für das Funktionieren eines Landes und einer Demokratie. Es ergibt sich erstens eine viel stärkere Aufsplitterung der Zuschauer. Ein Staat und eine Gesellschaft definieren sich auch durch gemeinsame Erlebnisse. Wenn es ausser dem einen oder anderen Sportereignis kaum mehr Sendungen gibt, die viele von uns gemeinsam Ein Ja zur Präimplantationsdiagnostik sehen oder hören, wird dieser Zusammenhalt empfindlich geschwächt. Und gleichzeitig wird s immer schwieriger, dass in der Öffentlichkeit auch die weniger Lauten Gehör finden. Noch grösser und problematischer sind die Konsequenzen der starken Privatisierung für die Nachrichten und die politische Information. Man muss gewiss nicht verlangen, dass wir alle immer profund nachdenken sollten über das, was in der Welt passiert. Aber was meine amerikanischen Verwandten in ihren Nachrichten mitkriegen, beziehungsweise nicht mitkriegen, von dieser Welt und selbst von ihrem eigenen Land, ist ein Graus. Zudem haben gerade wir Engadiner besonders gute Gründe, um uns für eine starke öffentliche Mitfinanzierung des Rundfunks zu engagieren. Jeder Abbau würde die sprachlichen Minderheiten noch stärker und unmittelbarer treffen als die Deutschschweizer Mehrheit, und die Kleinsten wohl am stärksten. Das tut unserem Land nicht gut. Urs Kienberger, Waldhaus Sils Ende 2014 haben der National- und der Ständerat ein neues Gesetz zur Fortpflanzungsmedizin verabschiedet, welches die Präimplantationsdiagnostik in klar definierten Fällen zulassen würde. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss die Bundesverfassung angepasst werden. Genau über diese Anpassung des Verfassungsartikels stimmen wir am 14. Juni ab. Die Schweiz ist eines der wenigen westlichen Länder in welchem die Präimplantationsdiagnostik (PID) vollständig verboten ist. Die angestrebte Liberalisierung optimiert die Behandlung von Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch und verhilft dadurch zu einer grösseren Chance für eine Schwangerschaft im Rahmen einer Unfruchtbarkeitsbehandlung und verminderte zudem auch die Zahl von risikoreichen Mehrlingsschwangerschaften. Die Liberalisierung erlaubt zudem Paaren, die Träger von schweren Erbkrankheiten sind, die künstlich befruchteten Embryonen mittels PID zu untersuchen und nur einen gesunden Embryo in die Gebärmutter einzusetzen. Somit müssen diese Paare nicht mehr einige Wochen warten bis eine vorgeburtliche Untersuchung möglich ist und dann je nach Ergebnis einen Schwangerschaftsabbruch vornehmen. Ein Abbruch, der bis zur zwölften Woche für jede Frau auch ohne Indikation möglich ist. Die Diskussion um die medizinisch unterstützte Fortpflanzung ist ein sensibles Thema. Es geht um die persönlichen Überzeugungen jeder und jedes Einzelnen und um moralische und ethische Fragen. Man spricht von «Selektion» und «Designer Babys» und ein «Nein» scheint die sicherste Entscheidung. Ein «Nein» zu dieser Vorlage löst aber keine Probleme, sondern erhöht den Leidensdruck und die gesundheitlichen Risiken von betroffenen Paaren. Zudem ermutigt es Paare, die es sich finanziell leisten können, ins Ausland zur Behandlung zu gehen. Die PID in der Verfassung zu verankern, heisst sie zu reglementieren und vor Missbrauch zu schützen und darum sage ich «JA zur PID». Prisca Anand Gemeinde- und Kreisrätin St. Moritz Soll ich die Erbschaft antreten oder nicht? Nachdem ein aufgestellter und strebsamer Junghandwerker nach der Berufslehre und einigen Jahren als Angestellter die nötige Erfahrung gesammelt hatte, gründete er seine eigene Firma als Einmannbetrieb. Er war sich bewusst, dass der Aufbau einer neuen Firma viel Aufwand, Fleiss und wenig Freizeit bedeuten würde. Er war jedoch überzeugt, dass der weise Spruch der älteren Generation, «Vermögen entsteht nur durch Fleiss, Arbeit und Sparsamkeit», seine Richtigkeit hatte. So erreichte er nach einigen Jahren das angestrebte und langersehnte Ziel, eine eigene Kleinunternehmung zu besitzen. Durch die stetige Ausweitung des Kundenkreises und des Geschäftsvolumens konnte er eine stattliche Anzahl Arbeitsstellen schaffen, seine Geschäftsliegenschaften und sein Maschinenpark erweitern; immer nach dem Prinzip der Reinvestition des Gewinns in die Unternehmung. Jedes Jahr zahlte er dem Staat pflichtbewusst seine Gewinn- und Vermögenssteuern und wurde mit der Zeit zu einem relevanten Wirtschaftsfaktor für das Dorf und für die Region. Beim Erreichen des Pensionsalters wollte er seinem Sohn, der bereits eine leitende Position in der Firma innehatte, die Firma abtreten. In Anbetracht der eventuell drohenden Schenkungs- oder Erbschaftssteuer ist der Sohn jedoch völlig verunsichert und weiss nicht, ob er diesen Schritt der Übernahme wagen soll. Es würde für diesen bedeuten, einen Teil der Liegenschaften zu verkaufen, um die Steuern zu begleichen oder einen Kredit aufnehmen. Die Firma verkleinern, heisst, treue Mitarbeiter zu entlassen, dafür weniger Umsatz, weniger Gewinn, aber auch weniger Steuern und dafür mehr Freizeit für sich und für die Familie zu haben. Ein Kredit aufnehmen heisst, noch mehr zu arbeiten, noch weniger Freizeit zu haben und dafür mehr Risiko zu tragen. Das Gleiche gilt bei der Vererbung von Liegenschaften, wenn man weiss, wie schnell die Immobilien im Engadin die zwei Millionen-Grenze überschreiten. Nach diesen Überlegungen kann ich überzeugt empfehlen, ein Nein für die Erbschaftssteuer in die Urne zu legen. Fulvio Chiavi Präsident HEV Oberengadin Bregaglia Gottesdienste Evangelische Kirche Sonntag, 7. Juni Maloja 17.00, d, Pfrn. Corinne Dittes St. Moritz, Französische Kirche 10.00, d, Pfr. Jürgen Will, Konfirmation Pontresina, Kirche San Niculo 10.00, Regio-Gottesdienst Il Binsaun «200 Jahre Basler Mission», Pfrn. Maria Schneebeli und Team Zernez 09.45, r/d, Pfrn. Annette Jungen-Rutishauser Ftan 11.00, Festgottesdienst im Festzelt Scuol 10.00, r, Pfr. Jon Janett, Kirchenkaffee Sent kein Gottesdienst Ramosch, Sonch Flurin 09.30, d/r, Pfr. Christoph Reutlinger Tschlin, San Plasch 11.00, d/r, Pfr. Christoph Reutlinger Samnaun, Bruder Klaus 17.00, r, Pfr. Christoph Reutlinger Sta. Maria 09.30, d/r, Pfrn. Marguerite Schmid-Altwegg, mit Kirchenchor, anschliessend Apéro Ospidal Sielva Samstag, 6. Juni 2015, ökumenisch Katholische Kirche Samstag, 6. Juni Silvaplana St. Moritz St. Karl, Bad Pontresina Celerina Samedan 18.30, italienisch Zuoz Scuol Samnaun Valchava Ospidal Sielva Samstag, 6. Juni, ökumenisch Sonntag, 7. Juni St. Moritz St. Mauritius, Dorf; St. Karl, Bad, italienisch; St. Karl, Bad, portugiesisch Pontresina 10.00, bei günstiger Witterung Fronleichnamsprozession, anschliessend Apéro Samedan Zuoz 09.00, italienisch Zernez Scuol Tarasp Samnaun Compatsch; Müstair Evang. Freikirche FMG, Celerina Sonntag, 7.Juni Celerina Gottesdienst Scuol (Gallaria Milo) Gottesdienst In der Angst rief ich den Herrn an; und der Herr erhörte und tröstete mich. Psalm 118, 5 Sonntagsgedanken Den Ball flach halten Gerade hörte ich den neuesten Blatter- Witz: Der FIFA-Präsident will zeigen, dass er, wie einst Jesus, über das Wasser gehen kann. Eine grosse Zahl an Journalisten sehen zu, wie er über die Zürchseebucht läuft. Am nächsten Tag steht überall die Schlagzeile: «Blatter kann auch nicht schwimmen.» Ist dieser «Godfather of Football» wirklich für alles verantwortlich, was in der Welt des Fussballs läuft? Muss er nicht verantwortungsvoll mehr für die nepalesischen Fremdarbeiter in Katar machen in Erinnerung an seinen Vater, den aufrechten Lonza-Arbeiter. Im Respekt vor der Menschenwürde eines jeden Menschen und vor allem aus seiner immer wieder von ihm selbstbetonten christlichen Glaubenseinstellung? Ja, es geht um Authentizität, um Echtheit im Fussball wie im Christentum. Wenn Jesus Christus sich so eins mit uns macht, dass wer uns hört, ihn hört, dann sind wir allerdings als Vorbild und Beispiel gefragt; dann gilt es für uns, den Ball flach zu halten und uns von Vorverurteilungen und dergleichen Schelte bis zum Nachweis des Gegenteils zurückzuhalten. Im Übrigen ist in den Augen Jesu nicht das Mass der Schuld entscheidend, vielmehr die Bereitschaft zur echten Einsicht und aufrichtiger Umkehr von falschen Wegen. Und es kann nicht sein, dass der «brave kleine Mann» (wer ist schon «brav»?) mit dem Stinkefinger genüsslich auf den grossen zeigt und sich an dessen Verschuldung weidet. Wir alle haben genug damit zu tun, in den «kleinen Dingen des Alltags» treu zu sein und selbst die Unscheinbarkeiten des Lebens mit Jesus zu tun. Er will und wird uns dabei helfen. Am ersten Sonntag nach Trinitatis lesen wir als Wochenspruch genau dies: Jesus Christus spricht zu seinen Jüngern: «Wer Euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich.» (Lukas 10, 16). Bleiben wir also bei unseren Leisten. Kein Grund zur Häme oder diebischen Freude, wohl aber unaufgeregte Sachlichkeit. Halten wir den Ball flach. Sind wir ein guter Brief Christi. Folgen wir ihm nach. Und lassen wir nichts an seine erste Stelle treten auch nicht die schönste Nebensache der Welt. Das muss es uns wert sein im Respekt unserem Heiland Jesus Christus und der Leidenschaft und Begeisterung dem wunderbaren Spiel mit dem Ball gegenüber: Ein Handschlag für den Frieden «For the Game. For the World.» Pfarrer Michael Landwehr, Samedan Dieser Artikel entstand noch vor dem Rücktritt des FIFA-Präsidenten Joseph S. Blatter. Das Leben holt manchmal auch den Schreiber der Sonntagsgedanken schneller ein, als ihm lieb sein könnte. Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Tel , verlag@engadinerpost.ch Erscheint: Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 7979 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2014) Auflage: 8177 Ex. inkl. Digitalabos (Selbstdeklaration) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verleger: Walter Urs Gammeter Verlagsleitung: Myrta Fasser Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch

16 Privat- und Geschäftsumzüge, Möbeltransport, Möbellager, Packmaterial, Hausräumung und Entsorgung PIZ3 GmbH 7503 Samedan Tel Fax Mail Web STRAHLENDE KINDERAUGEN Folgenreicher Unfall mit Quad-Fahrzeug Samedan Auf einem Industriegelände in Samedan hat sich am Donnerstagnachmittag ein Kleinmotorfahrzeug des Typs Quad überschlagen. Der Lenker wurde dabei mittelschwer verletzt. Laut einer Mitteilung der Kantonspolizei Graubünden drehte der 32-jährige Mann am späteren Nachmittag mit einem Kleinmotorfahrzeug, einem Quad mit Überrollbügel, mehrere Runden auf einem öffentlich zugänglichen Industriegelände. Das Fahrzeug überschlug sich aufgrund unangepasster Geschwindigkeit. Der Lenker wurde beim Unfall aus dem Fahrzeug geschleudert und unter dem Überrollbügel eingeklemmt. Er trug sich einen offenen Unterschenkelbruch zu. Die Rettung Oberengadin betreute ihn notfallmedizinisch und überführte ihn in die Klinik Gut nach St. Moritz. Am Kleinmotorfahrzeug waren keine Kontrollschilder angebracht und es war nicht versichert. Der Lenker wird wegen mehrerer Verletzungen des Strassenverkehrsgesetzes an die Staatsanwaltschaft Graubünden verzeigt. (kp) Erfolgreicher Ausbildungsabschluss Bever Der Betriebsleiter der Bernina Recycling AG, Martin A. Conrad, hat die Weiterbildung und den Abschluss «Certificate of Advanced Studies in Recycling und umweltgerechter Entsorgung» am werz (Institut für Wissen, Energie und Rohstoffe Zug) erfolgreich abgeschlossen. Der Verwaltungsrat der Bernina Recycling AG gratuliert seinem Betriebsleiter und wünscht ihm alles Gute auf seinem weiteren Berufsweg. (Einges.) «Jugend und Musik» ist auf gutem Weg Ein Hauch von Exotik in Graubünden Im Bergkanton Graubünden gibt es nicht nur Steinböcke, Bären und Wölfe, sondern auch Smaragdeidechsen. Im Engadin dürfte es für diese Spezies allerdings etwas gar kalt sein. Dieses Exemplar zeigte sich vor ein paar Tagen denn auch in südlicheren Gefilden, im Puschlav. Es scheint das Sonnenbad auf dem wärmenden Asphalt richtiggehend zu geniessen. Die bräunliche Verfärbung des Schwanz-Endes deutet allerdings darauf hin, dass die Eidechse auch schon ungemütlichere Zeiten erlebt hat. Sie lässt vermuten, dass der Schwanz in einem Paarungskampf abgetrennt worden und dann wieder nachgewachsen ist. Die blaue Färbung im Kopfbereich ist ein «Paarungskleid» und erscheint erst nach der Häutung im Frühjahr. Smaragdeidechsen leben meist an sonnenerwärmten Südhängen, an trockenen Waldrändern, in Weinbergen, in Büschen und Mauern, aber auch an Bahndämmen und Wegrändern. Den Winter verbringen sie in kältegeschützten Erdhöhlen. Die Eidechsen ernähren sich vorwiegend von Insekten und Spinnen und können bis zu 40 Zentimeter lang werden. Sie gehören zu den Schuppenechsen und kommen von Nordspanien über Frankreich und Italien bis zur Balkanhalbinsel in den meisten Südgegenden Europas vor (Quelle: (re) Foto: Ruth Ehrensperger «Minütelen» RETO STIFEL Werde Journalist und du wirst viele Veranstaltungen besuchen. Besuche viele Veranstaltungen und du wirst zum «Minüteler.» Ich habe mir kürzlich überlegt, wie viele Anlässe und Sitzungen ich in meinem Beruf besuche. Und bin auf fünf Termine pro Woche gekommen. Mal 48 Wochen mal 18 Jahre ergibt 4320 Gemeindeversammlungen, Vernissagen, Kreisratssitzungen, Buchpräsentationen, Langlaufwettkämpfe, Skirennen, Fussballspiele, Eishockeymatches, Musikfeste und vieles mehr. Nehmen wir an, ich würde bei jedem Anlass fünf Minuten zu früh erscheinen, einfach so, zur Sicherheit, so wären das Minuten. Das sind 360 Stunden oder 15 Tage! Während über zwei Wochen würde ich einfach dasitzen und warten. Warten, bis der Anlass beginnt. Und im Schnitt beginnt dieser sowieso drei Minuten zu spät. Also, käme ich immer drei Minuten zu spät, könnte ich mir weitere Minuten rumsitzen ersparen. Das wären dann zusammen schon gegen Minuten! Ich meine, wer will schon so viel Zeit verplempern? Ich nicht! Darum bin ich (fast) immer auf die Minute pünktlich. Wobei ich dann feststelle, das 95 Prozent der Eingeladenen schon da sind. Unnötig und der Steigerung des Bruttosozialprodukts alles andere als zuträglich. Doch jetzt wo ich so sinniere, denke ich an all die guten Gespräche, die man während den fünf Minuten warten mit seinem Sitznachbarn führen könnte. Definitiv keine verlorene Zeit. Darum mein Entscheid am Ende dieser Kolumne: Ich werde in Zukunft auf das «Minütelen» verzichten. Musikförderung Nach dem Ständerat hat in der laufenden Junisession nun auch der Nationalrat die Weichen für das Programm «Jugend + Musik» gestellt. Mit seinem Ja zur Kulturbotschaft 2016 bis 2020 ermöglicht die grosse Kammer eine erste Teilumsetzung des Verfassungsartikels 67a «Musikalische Bildung». Dies schreibt der Schweizer Musikrat (SMR) in einer Medienmitteilung. In dieser Mitteilung begrüsst der SMR als Initiant des Verfassungsartikels den politischen Entscheid. Laut dem Schweizer Musikrat sollte nun, nach dem positiven Signal der Parlamentarierinnen und Parlamentarier aus Bundesbern der geplanten Einführung des Programms «Jugend + Musik» nichts mehr im Wege stehen. Das Programm lehnt sich an das sportliche Pendent «Jugend + Sport» an und bezweckt in seiner praktischen Auslegung die bessere Unterstützung der Laienverbände und ihrer Jugendarbeit im Bereich der Musik. Weiter sollen aber auch die landesweit agierenden öffentlichen Musikschulen profitieren und auch die öffentlichen Schulen. Letztere werden vor allem in der Durchführung von Musiklagern unterstützt. Mit diesem Programm sieht der Schweizer Musikrat auch seine Forderung erfüllt nach einem verbesserten Zugang zur Musik für alle. (pd) WETTERLAGE Das wetterbestimmende Hoch hat sich nach Osteuropa verlagert. Trotzdem verbleiben wir im Zustrom sehr warmer Subtropenluft. Atlantische Störungsausläufer können näher an uns heranrücken und die Luftmasse labilisieren. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Hochsommerlich schwül labil! Der Tag beginnt da und dort mit ein paar Restwolken, doch die Sonne setzt sich zunächst überall durch. Für ein paar Stunden gibt es beste Wetterbedingungen. Damit wird es aber auch rasch sehr warm und drückend schwül. Somit wachsen früher als zuletzt stark quellende Wolken in den Himmel. Die Atmosphäre beginnt sich aufzuladen und ab dem frühen Nachmittag herrscht bereits ein grösseres Schauer- und Gewitterrisiko. In weiterer Folge sind bis zum Abend und auch hinein in die kommende Nacht überall in Südbünden stellenweise heftige Regenschauer und Gewitter zu erwarten. BERGWETTER Bis um die Mittagszeit herrschen sehr gute Wander- und Tourenbedingungen vor. Bis zum frühen Nachmittag sollte man aber an ein rasches Tourenende denken, denn drohende Gewitterwolken türmen sich fast überall über den Bergen auf. Frostgrenze bei hochsommerlichen 4200 m N S DIE TEMPERATUREN GESTERN UM UHR Sils-Maria (1803 m) 9 Sta. Maria (1390 m) 14 Corvatsch (3315 m) 5 Buffalora (1970 m) 6 Samedan/Flugplatz (1705 m) 8 Vicosoprano (1067 m) 16 Scuol (1286 m) 12 Poschiavo/Robbia (1078 m) k.w. Motta Naluns (2142 m) 11 AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C Castasegna 20 / AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. MORITZ) Sonntag Montag Dienstag C C 7 21 Temperaturen: min./max. St. Moritz 8 /22 Poschiavo 15 / Zernez 12 /25 C Scuol 14 /28 Sta. Maria 13 /26 C 7 18 Online Was gibt es auf engadinerpost.ch? Video Die «Engadiner Post» war am Dienstag bei der Baustellenbesichtigung des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) in Ovella bei Martina und dem österreichischen Maria Stein. Neben der ausführlichen Reportage in dieser Ausgabe ist auf ein vierminütiges Imagevideo aufgeschaltet, welches die Orte zeigt, an denen die verschiedenen Kraftwerkanlagen zu stehen kommen. Weiter wird darin das Grossprojekt auch von seiner technischen Seite her dargestellt. Aktuell Auf der Internetseite der «Engadiner Post/Posta Ladina» werden nicht nur Artikel der Printausgabe vorgestellt oder veröffentlicht, sondern laufend auch Aktualitäten und Vorkommnisse aus dem Einzugsgebiet der Zeitung veröffentlicht.

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