Freundeskreisheft. aus dem Kinderdorf in Ellwangen. Heft 1 Frühjahr 2017
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- Anna Walter
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1 Freundeskreisheft aus dem Kinderdorf in Ellwangen Heft 1 Frühjahr 2017
2 Grüß Gott, liebe Freunde unseres Kinderdorfs. Der Frühling hält Einzug und unser Titelblatt erzählt davon. Ansonsten finden Sie in diesem Freundeskreisheft eine bunte Mischung aus den letzten Monaten im Kinderdorf: Wir berichten von der Verleihung des Herzogin- Marie-Preises 2016 für ein Flüchtlingsprojekt. Die Stiftung Präventive Jugendhilfe, die diesen Preis alle 2 Jahre vergibt, ist von Msgr. Erwin Knam vor genau 25 Jahren mitbegründet worden. Ich darf seit 11 Jahren dort mitwirken und freue mich über dieses Gemeinschaftswerk. Vor wenigen Wochen hat sich der Todestag von Msgr. Erwin Knam bereits zum ersten Mal gejährt und wir haben dankbar an ihn und sein großartiges Wirken im Kinderdorf gedacht. Zahlreiche Privatpersonen und Unternehmen haben uns im Kinderdorf in der Vorweihnachtszeit mit großzügigen Spenden beglückt die lange Dankesliste lässt es erkennen. Solche Spenden ermöglichen das ganze Jahr über einen spürbaren Zugewinn an Lebensqualität und an besonderer Förderung unserer Kinder und Jugendlichen, wie beispielhaft auch der Bericht über die neue Kreativwerkstatt im Kinderdorf erkennen lässt. Dankbar bin ich auch für viele engagierte und langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn sie schenken den Kindern Beziehung und Verlässlichkeit im Alltag. Manchmal sind es die besonderen Momente, die Lebensfreude schaffen, wie seit 56 Jahren die Marienpflege-Hexen im Ellwanger Fasching. Ihnen allen, liebe Freunde, danke ich für Ihre Wegbegleitung und Unterstützung. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest und den froh machenden Glauben an die Auferstehung. Herzliche Grüße aus Ellwangen (Ralf Klein-Jung, Vorstand) Titelfoto: Brigitte Kirsch
3 Ein besonderer Dank für besondere Unterstützung, vor allem in der vorweihnachtlichen Zeit Stiftungen: Gisela u. Virgil Schabel-Stiftung, Aalen Wilhelm Müller-Altvatter-Stiftung, Stuttgart Franz u. Angela Brunnhuber Stiftung, Oberkochen Taufspenden: Kath. Kirchengemeinde Deilingen Geburtstagsspenden: Heinrich Weikart, Gundelsheim Eugen Betz, Geislingen Kranzspenden: Max Schill, Ravensburg Kirchengemeinde, Verbände und Vereine: Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern e.v., Ellwangen Kolpingsfamilie Ellwangen Kath. Kirchengemeinde St. Maria, Aalen Kath. Frauengemeinschaft, Rastatt-Niederbühl Museumsstüble Fam. Buchmann, Seifertshofen Philharmonischer Chor, Heilbronn Rotary Club, Ellwangen Firmen und Gemeinden: Spedition Adolf Fischer GmbH, Oberkochen Spedition Keller & Keller, Bergbronn 3 x Bankprojekt GmbH, Ellwangen Emil Löw GmbH & Co.KG, Baden-Baden Fa. Walter Konzept, Ellwangen Osiandersche Buchhandlung GmbH, Tübingen EnBW ODR AG, Ellwangen Fa. Reisser AG, Böblingen Fa. Friedrich Kicherer GmbH & Co. KG, Ellwangen Yacht- u. Bootswerft Heinrich Michelsen, Friedrichshafen RÖWAPLAN AG, Abtsgmünd Fa. Joos GmbH, Adelmannsfelden Fa. Franke GmbH, Aalen Ostalb IT GmbH, Aalen Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH, Aalen Spedition Hermann Saur, Schelklingen
4 Robert Bayer GmbH, Ehingen Aalener Löwenbrauerei Gebr. Barth, Aalen Wepuko Pahnke GmbH, Metzingen Kreissparkasse Ostalb Stadtwerke Schwäbisch-Gmünd Fa. Hermann Fuchs, Ellwangen Thomas Mann GmbH, Aalen Omnibus Mack Kurz GmbH, Ellwangen Ellwanger Studienreisen Rotochsenbrauerei Hermann Veit, Ellwangen Carl Zeiss AG Consumer Optics, Oberkochen Alfred Michel GmbH & Co. KG, Wilburgstetten Standard Textile GmbH, Hüttlingen Rühle GmbH Maschinenpark, Ellwangen Alfing Montagetechnik GmbH, Aalen-Wasseralfingen Hald Software & Websolution, Aalen AS Verwaltungsgesellschaft mbh, Langen Fa. Maxraid Computersysteme, Ellwangen Ibama-tec GbR, Westhausen Matthäus Schenk, Putz-,Stuck-Trockenbau, Ehingen Gemeindeverwaltung Hüttlingen Mitarbeiter der EnBW ODR AG, Ellwangen Stadt Oberkochen Jüngster Nachwuchs der Marienpflege-Hexen
5 Preisträger des Herzogin Marie Preises Am wurde in Stuttgart der diesjährige Herzogin-Marie-Preis an die Tübinger Martin-Bonhoeffer-Häuser, eine Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe, verliehen. Die Martin-Bonhoeffer- Häuser zeigen, wie es gelingen kann, dass junge Menschen in der hiesigen Kultur Wurzeln schlagen, so Siegfried Hoch, Vorstand der Stiftung Präventive Jugendhilfe und Organisator der Preisverleihung. Das Flüchtlingsprojekt Gekommen, um zu bleiben der Martin-Bonhoeffer-Häuser in Tübingen zeichnet sich durch ein Patenschaftsmodell aus, in dem Hauptamtliche und zahlreiche Ehrenamtliche die Flüchtlinge in Wohngruppen in ihrem Alltag unterstützen und gute Beziehungen zu ihnen aufbauen. Die Aktivitäten reichen von gemeinsamen Mittagessen über Nachhilfe und Hilfe bei Behördengängen bis zu gemeinsamen Ausflügen. Der mit dotierte Preis wurde 2016 bereits zum neunten Mal vergeben. Der Herzogin-Marie- Preis will neue Ansätze der Jugendhilfe fördern und deren Umsetzung finanziell und öffentlichkeitswirksam unterstützen. Die Stiftung Präventive Jugendhilfe hat den Auftrag, gemäß ihrer Satzung auf sozialwissenschaftlicher Basis Erkenntnisse über die Lebenslagen junger Menschen, insbesondere gefährdeter Kinder und Jugendlicher zu sammeln, zu erweitern, zu verbreiten und darauf aufbauend gemeinwesenorientierte, lebensfeldbezogene Jugendhilfeangebote zu fördern. Die Evangelische und Katholische Kirche, Privatpersonen und Unternehmer sowie gemeinnützige Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe, auch die Marienpflege, unterstützen die Stiftung. Am 6. Oktober 1992 wurde die Stiftung Präventive Jugendhilfe durch Carl Herzog von Württemberg, Prof. Dr. Walter Jäger (Tübingen), Wolfgang Riehle (Reutlingen), Siegfried Hoch (Tübingen) und Msgr. Erwin Knam (Ellwangen) gegründet.
6 Raum für Kreativität Über 70 Kinder und Jugendliche aller Nationalitäten warteten am Samstag, 21. Januar 2017 gespannt auf die Eröffnung der neu angekündigten Kreativwerkstatt in den Räumlichkeiten des Café Pink im Kinderdorf. Um Uhr war es dann endlich soweit: Die jüngste aller Besucherinnen und Besucher, Simona, durchschnitt professionell das Band zur Eröffnung, unterstützt von Ali aus Pakistan. Begleitet von den sphärischen Klängen DJ Veits, gestärkt durch unterschiedlichste Essensangebote vom Wintergrill, die alle Nationalitäten und ihre Essgewohnheiten berücksichtigten, feierten die Kinder und Jugendlichen zwei Stunden lang die neue Räumlichkeit für kreative Angebote im Kinderdorf. Besonders reißenden Absatz fand dabei der Kinderpunsch, entsprechend den eisigen Temperaturen an diesem ansonsten schönen und sonnigen Samstag. Gesagt, getan Die Anwesenden konnten dann auch nach dem vielen Feiern, Musik genießen und gemeinsamen Spielen ihre ersten künstlerischen Schritte in der neuen Kreativwerkstatt unternehmen. Collagenarbeit war angekündigt und viele fanden sich an den Werkbänken wieder und bastelten ein Selbstporträt aus alten Zeitschriften und Illustrierten. Hierbei durften Hobbys, Interessen, Ziele, Wünsche, der eigene Charakter oder besondere Fähigkeiten dargestellt werden. Schneiden, reißen, kleben hieß die Aufgabe und alle hatten ihren Spaß daran. Von Klein bis Groß suchten sie geeignete Photos aus den Zeitschriften und Illustrierten, um sie für ihre Collagen zu verwenden.
7 Am Ende des Tages konnten sie dann glücklich ihre eigenen Kunstwerke mit nach Hause nehmen. Fachzentrum für Inobhutnahme Josefstal ein Ort internationaler Begegnung Am 10. November 2016 besuchten 9 Schülerinnen und Schüler des Peutinger-Gymnasiums und am 7. Dezember Schülerinnen des Gymnasiums St. Gertrudis die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, jeweils in Begleitung ihrer Lehrerinnen, im Fachzentrum Inobhutnahme Josefstal. Viele weitere Angebote wie der Bau einer solarbetriebenen Uhr, Jonglierbälle aus Filzwolle, Acrylmalerei, Bau eines Totempfahls etc. werden folgen. Schon heute hatten die Kinder und Jugendlichen Vorfreude auf das was noch kommen wird in der neuen Kreativwerkstatt der Marienpflege. Die Schülerinnen und Schüler des Peutinger Gymnasiums erstellten im Rahmen ihres Kunstunterrichts gemeinsam mit den Flüchtlingen Piktogramme, um ihnen den deutschen Alltag in Form von Bildern etwas näherzubringen. Dabei kamen Symboltafeln zustande, die den jungen Flüchtlingen z.b. das Energiesparen, typisch deutsche Verhaltensweisen beim Essen, aber auch alltägliche Dinge wie Hygienemaßnahmen bildlich erklären. Durch die praktische Arbeit konnten die Schülerinnen und Schüler wie auch die jungen Flüchtlinge ihre Hemmungen gegenseitig recht schnell abbauen und es entstand eine lockere und teilweise auch sehr lustige Atmosphäre. Die Schülerinnen und Schüler haben sich mit den unbeglei-
8 teten Flüchtlingen über ihre Vergangenheit, ihre derzeitige Situation und teils auch über ganz alltägliche Dinge wie Musik oder Fußball unterhalten. Anschließend wurden gemeinsam die zuvor erarbeiteten Piktogramme in den Zimmern der Jugendlichen aufgehängt. Dabei zeigten sie anhand unterschiedlichster Weltkarten, wo ihre Heimatländer auf dem Globus zu finden sind. Die abenteuerlichsten Fluchtrouten wurden aufgezeigt, was den Schülerinnen und Schülern einen guten Einblick in die Hintergründe der Lebenssituationen der jugendlichen Flüchtlinge bot. Die 21 Zehntklässlerinnen und ihre Lehrerinnen des Gymnasiums St. Gertrudis wurden zunächst durch die verantwortlichen Fachkräfte im Fachzentrum Inobhutnahme willkommen geheißen. Sie stellten sich im sogenannten Bildungszimmer, in dem sonst ab 8.30 Uhr das freiwillige Bildungsangebot für die lernwilligen Flüchtlinge stattfindet, den Fragen der Schülerinnen. Da die Gymnasiastinnen sich bereits seit mehreren Wochen mit dem Thema Menschenrechte beschäftigt hatten, nutzten sie die einmalige Möglichkeit, Informationen aus erster Hand zu erhalten. Im Gespräch ließen die Fachkräfte die Gymnasiastinnen hinter die Kulissen der Inobhutnahme schauen und erzählten, welche Probleme sich beim alltäglichen Leben mit den zumeist traumatisierten Jugendlichen ergeben. So kann das in Deutschland übliche Stromsparen den traumatisierenden Erlebnissen auf der Flucht entgegenstehen und so wird es nun von den Betreuern akzeptiert, wenn die Lampen in den Zimmern der Jugendlichen auch nachts brennen um Ängste der Flüchtlinge zu vermeiden. Es wurde die Notwendigkeit deutlich, den jungen Flüchtlingen nach der langen Zeit auf der Flucht nun Beständigkeit und
9 Alltag anzubieten, so dass sie Vertrauen aufbauen können und sich, wenn sie dann soweit sind, ihre Erlebnisse von der Seele reden können. Weil die minderjährigen Flüchtlinge nur ungern über ihre Flucht erzählen, berichteten die Pädagogen an ihrer Stelle. So erfuhren die Zehntklässlerinnen, dass ein junger Flüchtling die Überfahrt übers Mittelmeer im Wasser ans Schlauchboot geklammert machen musste, weil das Boot übervoll war. Ein anderer erlebte bei der Flucht quer durch Afrika wie ein Freund, der zu dehydrieren drohte, einfach vom Schlepper vom Jeep geworfen und dem Tod überlassen wurde. Allen Schülerinnen und Schülern gemeinsam war die Möglichkeit, sich mit fast Gleichaltrigen aus Afghanistan, Pakistan, Syrien, Mali, Gambia, Äthiopien und Eritrea im Gespräch auszutauschen. Beim gemeinsamen Essen konnten einzelne junge Flüchtlinge ihre Qualitäten als gute Gastgeber beweisen, indem sie das Geschirr der Besucher und Besucherinnen abräumten und die Gäste anschließend mit Nachspeisen versorgten. In der Zeit des gemeinsamen Zusammenseins erfuhren die Schülerinnen und Schüler, dass die jungen Flüchtlinge sehr froh sind, nun in Sicherheit
10 in Deutschland zu leben und sich hier gut aufgenommen zu fühlen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich bei den Jugendlichen über deren Vergangenheit, den bisherigen Verlauf ihres Asylverfahrens und teils auch über ganz alltägliche Dinge wie Taschengeld, Filme oder Hobbys erkundigt. Beim Gespräch stellten sich auch Gemeinsamkeiten der Teenager heraus. So ist ihnen gemeinsam, dass das Taschengeld knapp ist, dass sie gern lange aufbleiben und ohne ihr Handy nicht leben könnten. Doch der Besuch im Fachzentrum für Inobhutnahme stimmte die Schülerinnen und Schüler auch nachdenklich. So war es vor allem der Gedanke wir können unsere Familie jeden Tag sehen, aber die minderjährigen Flüchtlinge können den Kontakt mit ihrer Familie, wenn überhaupt, nur über das Telefon aufrecht erhalten. Alle waren sich einig, dass der Kontakt zwischen den Schülerinnen und Schülern des Peutinger Gymnasiums wie auch denen des Gymnasiums St. Getrudis und den minderjährigen Flüchtlingen über diesen einen Nachmittag hinaus weiter aufrechterhalten werden soll. Musikalische Lichtblicke Die Musiker der Tour des Lächelns besuchten die Marienpflege in Ellwangen. Vom 7. bis 25. November 2016 waren die ehrenamtlichen Musiker der gemeinnützigen Vereine Musik schenkt Lächeln und choice e.v. in Baden-Württemberg und Bayern unterwegs. Auf ihrer Reise besuchten sie insgesamt 27 verschiedene Einrichtungen für Kinder. Neben diversen Kinderkliniken, Kinder- und Jugenddörfern und Kinderrehabilitationszentren machten die Musiker der Tour des Lächelns am auch Halt im Kinder- und Jugenddorf Marienpflege in Ellwangen.
11 Die Tour des Lächelns wurde in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge durchgeführt. Die positiven Rückmeldungen von den Kindern, den Mitarbeitern der besuchten Einrichtungen und der Öffentlichkeit bestärkte die Musiker, das Projekt kontinuierlich weiterzuentwickeln. Ralf Klein-Jung, Vorstand der Marienpflege, hat sich über die Anfrage von choice e.v. einige Wochen zuvor sehr gefreut: Sie haben uns schon zweimal besucht und beglückt die jungen Musikerinnen und Musiker holen mit ihren schönen Kinderliedern und den Mitmachaktionen jedes Kind vom Stuhl. Bereits als die Musiker den Raum betraten und das Equipment aufbauten waren die Kinder sehr interessiert und aufgeregt. Eine solche Veranstaltung ist für alle Anwesenden ein besonderes und unvergessliches Erlebnis. Ab dem ersten Ton herrschte gute Stimmung, denn die Musiker tanzten und sangen gemeinsam mit den über 40 Vorschul- und Grundschulkindern zu modernen und klassischen Kinderliedern. Auch anwesende Mütter, Erzieherinnen, Omas und Opas machten aktiv mit. Im diesjährigen Repertoire waren unter anderem Lieder wie Die Affen rasen durch den Wald, Nessaja, Pippi Langstrumpf, Frozen und Drachen im Wind enthalten. Wie bereits in den Vorjahren durfte das eigens komponierte Tourlied Ich schenk dir ein Lächeln nicht fehlen es sind mittlerweile sogar noch weitere selbstgeschriebene Lieder dazu gekommen: Für kleine EntdeckerInnen, Unterm hohen Himmelszelt und JoHeHo. Ganz im Zeichen von JoHeHo dein Lächeln macht uns froh stand die
12 Tour im Jahr Unter diesem Motto erschien auch die CD, deren Verkauf der Tour zugute kommt. (Webseite: Die Initiatorin Franziska Nadler fasste den Besuch mit den Worten zusammen: Hautnah, mit emotionalen und fetzigen Kinderliedern, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern und die Freude in den Kindern zu erkennen, ist wunderschön zu erleben und bestätigt unser ehrenamtliches Engagement. So ging ein unvergessliches musikalisches Erlebnis zu Ende, von dem die Kinder lange erzählten. Vernissage der Klasse für Schüler mit autistischem Verhalten Am veranstalteten wir, die Schüler der Klasse von Frau Haas und Herrn Wettemann, eine Vernissage mit Bildern, die wir im vergangenen Schuljahr und in den ersten Monaten des aktuellen Schuljahres gestaltet und hergestellt haben. Unseren Besuchern konnten wir geometrische Formen, Tuschebilder, Landschaftsbilder, bunte Wachsbilder, Bleistiftzeichnungen, Naturbilder und vieles mehr präsentieren. Die genannten Kunstwerke waren im Rahmen des Kunstunterrichts bei unseren Lehrern Herrn Oppold und Frau Hanselmann entstanden. Eingestimmt in die Vernissage hat uns David Chechelnitzky mit schöner Pianomusik. Jon, unser Klassensprecher, hat eine Rede gehalten. Danach gab es leckere, selbstgemachte Köstlichkeiten, die wir mit unseren Hauswirtschaftslehrerinnen Frau Ehrmann und Frau Schüll gebacken hatten. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit viel positiver Rückmeldung. Die Bilder konnte man 4 Wochen lang zu bestimmten Öffnungszeiten betrachten. Viele Klassen der Rupert-Mayer-Schule, aber auch Leh-
13 rer und Mitarbeiter der Marienpflege, nutzten die Gelegenheit dazu. Insgesamt hat uns die Vernissage sehr viel Spaß bereitet und wir möchten uns bei allen Beteiligten bedanken. Gruppenfoto der Künstler Gebanntes Zuhören Musikalische Eröffnung der Vernissage Betrachten der Bilder und der Finger-Food-Häppchen
14 Ehrungen der Dienstgemeinschaft Bei der Adventsfeier im Dezember wurden wieder verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marienpflege geehrt: Für 5 Jahre: (in alphabetischer Reihenfolge) Thomas Bäuerle, Sarah Bruns, Sr. Veronika Gödeke, Silvia Graule, Oliver Hackbarth, Sabine Kiechle, Irene Kuss, Andreas Moninger, Nina Niedermaier, Christina Wettemann Für 10 Jahre: Georg Braun, Gabriele Haas, Sarah Kraus, Julia Sarembe, Elisabeth Walter, Barbara Widmann, Gertraude Bretzler-Groß (Aufsichtsrat), Anton Eßwein (Aufsichtsratsvorsitzender) Für 20 Jahre: Bernadette Hertrich, Joachim Kübler, Harald Wolf Für 25 Jahre: Gerlinde Grimus, Olga Roth, Sandra Sinn Für 30 Jahre: Gabi Lechner Für 60 Jahre: Maria Ilg Für 40 Jahre im Dienst der Diözese Rottenburg- Stuttgart: Maria Weis Für 15 Jahre: Barbara Geiger-Ebert, Nikolai Glatzel, Albrecht Haug, Martin Helmle, Petra Kurz, Ulrike Mayrhöfer, Birgit Merz, Kerstin Noder-Haas, Ursula Saretzki, Sandra Weingartner, Bernhard Wettemann
15 Die Marienpflege-Hexen beim Ellwanger Faschingsumzug am zum 56. Mal dabei! Impressum: verantwortlich i.s.d.p. für das Freundeskreisheft: Ralf Klein-Jung (Vorstand), Kinder- und Jugenddorf Marienpflege, Dalkinger Str. 2, Ellwangen Layout: Joachim Kübler Druck: Druckerei Opferkuch, Ellwangen
16 Kinderdorffest am 25. Juni Uhr Festgottesdienst auf dem Dorfplatz ab Uhr Reichhaltiger Mittagstisch (auch vegetarisch) Uhr Musikalische Eröffnung des Kinderdorffestes Großes Kinderdorffest mit vielen Aktionen und Überraschungen, Tag der offenen Tür, Informationen und Gespräch Das Fest findet bei jeder Witterung statt. Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen - Tel / Fax Internet: info@marienpflege.de KSK Ostalb, IBAN: DE VR-Bank Ellwangen, IBAN: DE
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