Freundeskreisheft. Msgr. Erwin Knam * aus dem Kinderdorf in Ellwangen. Heft 1 Frühjahr 2016

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1 Freundeskreisheft aus dem Kinderdorf in Ellwangen Heft 1 Frühjahr 2016 Msgr. Erwin Knam *

2 Grüß Gott, liebe Freunde unseres Kinderdorfs. Unser österliches Freundeskreisheft war gerade im Druck, als unser geschätzter Monisgnore Erwin Knam am 2. März verstarb. Wir haben die bereits fertig gestellten Inhalte belassen, das kommende Freundeskreisheft werden wir ganz seinem Lebenswerk widmen. Erwin Knam wurde 1951 zum Priester geweiht. Seit 1959 lebte er in der Marienpflege und für seine Marienpflege. Er setze zielstrebig seine Vision Den Kindern ein Zuhause geben um, gestaltete das Waisenhaus zum Kinderdorf und später zum Zentrum für Kinder- und Jugendhilfe. Er entwickelte mit den Franziskanerinnen von Sießen und zunehmend auch mit weltlichen Mitarbeitern moderne Konzepte und investierte viel in die Haltung und Ausbildung der Mitarbeiter. 41 Jahre trug Erwin Knam als Direktor die Verantwortung und war dennoch für die Kinder erlebbar der Kinderdorfvater. In seinem Ruhestand war er bis zuletzt für den Freundeskreis der Marienpflege und in der Seelsorge im Kinderdorf und in Ellwangen aktiv. Msgr. Erwin Knam wurde Mitte Dezember 2015 für seine besonderen Verdienste um das Land Baden-Württemberg mit der Staufermedaille ausgezeichnet. Dies ist eine persönliche Auszeichnung von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, und die Staufermedaille in Gold wird sehr selten verliehen. Trotz vielfältiger Auszeichnungen hat Erwin Knam in über 56 Jahren in der Marienpflege nie seine Person in den Vordergrund gestellt, sondern immer und alles für seine Kinder getan. Sein Charisma, seine Geradlinigkeit, sein kritischer Intellekt, sein tiefer Glaube, sein herzhaftes Anpacken und sein trockener Humor werden uns fehlen. Die Gemeinschaft des Kinder- und Jugenddorfes Marienpflege, der Aufsichtsrat, viele Wegbegleiter und ehemalige Heimkinder trauern um Erwin Knam. Unser Mitgefühl gilt seiner großen Familie am Bodensee und im Schwarzwald, die ihn bis zuletzt liebevoll begleitete. Sein Andenken und Lebenswerk werden wir in Ehren halten.

3 In dieser Ausgabe erzählen wir Ihnen auch ein wenig davon, wie wir die Fastenzeit, die Kartage und das Osterfest im Kinderdorf feiern. Gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel beten wir Christen im apostolischen Glaubensbekenntnis. Erwin Knam sagte mir einige Tage vor seinem Tod: Ich hatte ein wunderbares Leben und konnte so vieles bewirken. Er sah mit aufrechter Haltung und einer Klarheit, die ihn das ganze Leben auszeichnete, dem nahenden Tod entgegen: Es ist gut dass ich gläubig sein kann. Das ist ein Geschenk Gottes, ich muss keine Angst haben. Möge uns sein Glaube, seine Liebe und seine Hoffnung stark machen für die momentane Trauer um diesen großartigen Menschen - und zugleich einen freudigen, österlichen Glauben an die Auferstehung schenken. (Ralf Klein-Jung, Vorstand)

4 Ein Leben für das Kinderdorf Monsignore Erwin Knam wurde am die Staufermedaille in Gold verliehen. Monsignore Erwin Knam, erinnerte während der Feierstunde im Festsaal der Marienpflege an zwei Fragen, die ihm Kinder während seines Wirkens gestellt hatten: Nach seinem größten Glück im Leben und warum gerade er im Krieg gerettet wurde. Damit ich dich gern haben kann und dir helfen kann, antwortete Knam auf die zweite Frage. Auf die Frage nach dem Glück sagte er, dass er in einer Familie aufwachsen durfte. Monsignore Erwin Knam habe 41 Jahre lang die Geschicke und die Entwicklung der Marienpflege unermüdlich vorangetrieben, erklärte OB Karl Hilsenbek. In Ellwangen habe er eine Herausforderung angetroffen, die ihm zur Berufung wurde. Generationen von Kindern sei der Heimleiter auch eine Vaterfigur gewesen. Sein Lebenswerk genieße weit über die Stadt und die Region hinaus Anerkennung. Hilsenbek dankte Knam für dieses Lebenswerk im Namen des Landes und auch persönlich. Im Namen des Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann überreichte er Knam die Staufermedaille des Landes Baden-Württemberg in Gold. Die Gäste unterstrichen die Verleihung mit stehenden Ovationen. Hilsenbek ließ Knams Vita und dessen Verdienste um das heutige Kinderdorf Revue passieren. Als 16-Jähriger wurde Knam in den Krieg eingezogen. Nach dem Abitur und dem Studium in Theologie und Philosophie wurde er 1951 zum Priester geweiht. Von 1959 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 leitete Monsignore Knam als Direktor und Kinderdorf-Vater die anno 1830 als Kinderrettungsanstalt gegründete Marienpflege. Schon bald hatte er die Idee, das damalige Waisenhaus in ein familienähnliches Kinderdorf umzuwandeln. Während Knams Ära entstanden auch durch persönliches Handanlegen am Presslufthammer insgesamt 16 Familienhäuser mit Sport- und Freizeitstätten, ein Personalgebäude und ein Heilpädagogisches Zentrum mit einer psychologischen Beratungsstelle. Knams nächstes Ziel war ein Jugendhilfezentrum mit Tages- und

5 Wohngruppen, mit einem Kindergarten und einer Ganztagesschule sowie Bereichen für psychologische Beratung, Erlebnispädagogik und mehr. Mit den von Knam zusammengetragenen Spendengeldern und den von ihm initiierten Stiftungen wurden auch Ferien- und Bildungshäuser gebaut. Nicht zuletzt sei während seines Wirkens der einstige Sitz des Waisenhauses, das ehemalige Kapuzinerkloster, saniert worden. Knams Wirken wurde auch in einem von Peter Geist zusammengestellten Bilderrückblick veranschaulicht. Dutzende von Fotos zeigen Knam inmitten von Kindern. Im Alltag, bei Festen und auf der Baustelle in dessen Jugenddorf. Auch bei Freizeiten in den Bergen und am See. Dazu war während der Feierstunde das von den einstigen Marienpflege-Kindern Michael Eller und Thomas Wekenmann komponierte Lied zu hören: Ich will für dich da sein mit der Textpassage Er hatte einen Traum, ein Dorf mit Kindern. Manchmal sagt ein Lied mehr als tausend Worte, ergänzte der heutige Leiter des Jugenddorfs,

6 Ralf Klein-Jung. Die beiden Komponisten hätten das Lied aus der Perspektive der Innensicht eines Kindes geschrieben. Es reflektiere Knams Wirken in der Marienpflege. Vier Mädchen und Jungen in historischen Kostümen erinnerten an die einstige Knabenkapelle des Waisenhauses. Ein Quintett des heutigen Jugendblasorchesters der städtischen Musikschule und der Mitarbeiter-Chor der Marienpflege umrahmten die Feier musikalisch. Neben Knams Familie und Weggefährten waren Vertreter der Kirche, der Politik und der Behörden zur Feierstunde gekommen. (Mit freundlicher Genehmigung von Franz Rathgeb, Schwäbische Post Ellwangen vom )

7 Oberbürgermeister Karl Hilsenbeck Viele Gäste aus Nah und Fern Historische Kostüme der Knabenkapelle

8 Bürgermeister Volker Grab bei der Gratulation Kolpingfamilie Ellwangen - langjähige Freunde

9 Ein besonderer Dank für besondere Unterstützung! Stiftungen: Wilhelm Müller-Altvatter-Stiftung, Stuttgart Gisela u. Virgil Schabel-Stiftung, Stuttgart Franz u. Angela Brunnhuber Stiftung, Oberkochen Schwörer-Stiftung, Sigmaringen Dr. Robert-Grözinger-Stiftung, Ellwangen Kirchengemeinden und Vereine: Kath. Deutscher Frauenbund, Wendlingen Gemeinschaft d. St. Anna-Schwestern e.v., Ellwangen Kath. Kirchengemeinde Frauen- u. Männerkreis Hl. Geist, Waiblingen VDK Ortsverband, Hofherrnweiler VDK Ortsverband, Ellwangen Rosenkranzbruderschaft, Ellwangen Philharmonischer Chor, Heilbronn Klosterverwaltung, Sießen Kolpingsfamilie, Ellwangen Hilfs- u. Wohltätigkeitsverein Heidenheim e.v. Kath. Frauengemeinschaft, Rastatt-Niederbühl Rotary-Club, Ellwangen Kath. Kirchengemeinde St. Antonius, Waiblingen Kath. Kirchengemeinde Maria Königin, Kirchheim Kath. Kirchengemeinde St. Nikolaus, Pfahlheim Firmen und Gemeinden: Fa. Pfeiffer & May GmbH, Aalen Fa. Ostalb IT GmbH, Aalen Joos GmbH Elektrotechnik, Adelmannsfelden Fa. QuACERT GmbH, Schwäbisch Gmünd Aalener Löwenbrauerei Gebrüder Barth KG, Aalen 3X Bankprojekt GmbH, Ellwangen WALTER konzept, Ellwangen Reisser AG, Böblingen Fa. Franke GmbH, Ellwangen Helmut Rommel GmbH & Co.KG, Ellwangen Ellwanger Studienreisen, Ellwangen Robert Bayer GmbH, Ehingen Fa. Rettenmeier GmbH & Co.KG, Ellwangen Fa. Fliesen Abele GmbH & Co.KG, Aalen Yacht- u. Bootswerft Heinrich Michelsen, Friedrichshafen Friedrich Kicherer GmbH & Co.KG, Ellwangen

10 DOMO-THERM e.k., Aalen Fa. Hermann Fuchs GmbH, Ellwangen Fa. Dürr & Feil GmbH & Co.KG, Ellwangen Rotochsen-Brauerei Hermann Veit, Ellwangen Omnibus-Mack Kurz GmbH, Ellwangen Schwer Präzision GmbH, Denkingen Matthäus Schenk Putz-Stuck-Trockenbau GmbH, Ehingen Kreissparkasse Ostalb, Aalen Kreissparkasse Tübingen Ibama-tec GbR, Aalen SES Computer GmbH, Ellwangen Zuber Betonwerk GmbH & Co.KG, Crailsheim Maschinenfabrik Alfing Kessler GmbH, Wasseralfingen EnBW ODR AG, Ellwangen Maxraid Computersysteme, Ellwangen Rasthof Ellwanger Berge Ost, Ellwangen Gartencenter Eugen Lutz, Ellwangen Franke GmbH, Aalen Stadtverwaltung, Oberkochen

11 Ehrungen der Dienstgemeinschaft Bei der Adventsfeier im Dezember wurden wieder verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Marienpflege geehrt: Für 5 Jahre: (in alphabetischer Reihenfolge) Buchmann Nina, Dauser Sebastian, Friedrich Nicole, Höpker Sonja, Jörg Anna-Maria, Kolb Vera, Komenda Michael, Meseret Eva-Marion, Schmidt Olga, Utz Carmen Für 25 Jahre: Brenner Miriam, Haun Ingeborg, Jabs Lothar, Saupp Werner Für 30 Jahre: Brandner Sabine Für 35 Jahre: Kuhn Wolfgang (Aufsichtsrat), Ilg Walburga Für 10 Jahre: Dambacher Anke, Klein-Jung Ralf (Vorstand), Siems Nadine, Zippel Nicol Für 15 Jahre: Bruder Markus, Drenzeck Sven, Gold Jenny, Grimmeisen Uwe, Hanselmann Claudia, Kinzler Markus, Klohs Helmut, Moninger Ursula, Schiele Birgit, Weis Maria Für 20 Jahre: Breitmeier Renate, Kuhn Isabella, Maile Jürgen, Oppold Gerold, Schlosser Rita Anwesende Jubilare ab 20 jährigem Jubiläum

12 55 Jahre Marienpflegehexen In diesem Jahr konnten die Kinderdorfhexen ein besonderes Jubiläum feiern. Vor 55(!) Jahren gründete Monsignore Erwin Knam die Kinderdorfhexen. Eine Gruppe von Mitarbeitern, Kindern, Jungen und Junggebliebenen schlüpfen jedes Jahr in die unverwechselbaren, vor 55 Jahren in liebevoller Handarbeit gefertigten Hexenkostüme samt aufwändig hergestellten Hüten der Marienpflege. Jede Hexe wird am Faschingsdienstag mit einer, seit Bestehen der Gruppe, typischen Maske geschminkt. Beim Hexenfrühstück in der Cafeteria der Marienpflege begann der Faschingsdienstag auch noch mit einer Überraschung für die Hexen: Es waren in diesem Jahr 36 Hexen - ein Rekord! Für diese grosse Zahl wurden im Vorfeld noch Kostüme genäht. Nach dem anschliessenden Fototermin und dem Hexentanz mit Hex, Hex, hui auf dem Erwin-Knam-Platz ging es in die Wolfgangsklinge zur Aufstellung. Die Schürzentaschen und der Jubiläumskinderwagen waren mit Süssis gefüllt, auf die sich besonders die Kinder am Umzugsweg freuten. Trotz des einsetzenden Regens hatten alle Hexen unheimlich viel Spass, den Weg immer wieder mit dem Hexentanz zu bereichern, bei dem auch mal der eine oder andere Zuschauer verhext wurde um mit zu tanzen. Nach dem Umzug fand die Hexerei in der Pizzeria ihren Abschluss.

13 Fastenzeit 2016 in der Marienpflege Mit Jesus auf dem Weg nach Ostern In der Kirche ist Ostern das Fest des Jahres. Auf vielerlei Weise wird dem Leiden und der Auferstehung Jesu gedacht. In diesem Jahr wollen wir in der Fastenzeit Jesu auf seinem Weg nach Ostern begleiten. Wir wollen anhand einzelner Stationen des sogenannten Kreuzweges Jesu innehalten, diese betrachten und auf unser eigenes Leben schauen. Was hat das Leben Jesu mit unserem Leben zu tun? Wo finden wir gleiche Erfahrungen? Was können wir in diesen Momenten von Jesu lernen? Wo zeigt er uns Lösungen? Wo ist er uns eine Hilfe? Weinen - Jesus begegnet seiner Mutter, Trösten - Jesus begegnet Veronika, Das Kreuz - Jesus stirbt, Ostern Jesus lebt. Begleiten soll uns in den Wochen der Fastenzeit 2016 das Kreuz, das wir bereits in der Fastenzeit 2014 als Begleiter hatten. Bilder von Petra Lefin werden uns die wöchentlichen Themen anschaulich machen und vertiefen. Jede Woche schmückt so das Kreuz ein anderes Bild vom Weg Jesu nach Ostern: Tragen - Jesus trägt sein Kreuz, Fallen - Jesus fällt unter dem Kreuz, Hoffen Simon hilft Jesus,

14 Skischullandheim Es war der , als die Klassen AUT und F7 mit zwei Kleinbussen und 11 Schülern sowie drei Lehrern, einer Schulköchin und mit Massen an Koffern und noch mehr Essbarem vom Schulgelände in Richtung Schröcken abfuhren. Nach circa 3 Stunden Fahrt kamen wir dann gegen 13 Uhr in Schröcken an. Wir lagerten erst mal alles ein und bezogen anschließend unsere Betten. Der Schnee war bei der Ankunft ziemlich hoch, weswegen wir auch noch raus durften, wo wir Schneekugeln bauten und eine Schneeballschlacht machten. Am Abend gab es ein köstliches Abendessen, das von Frau Unser gekocht worden war. Danach überreichte uns Herr Komenda unsere Skiausrüstung. Nach dem Abendkreis gingen wir schlafen. Am nächsten Morgen nach dem Frühstück zogen wir unsere Skisachen an. Wir fuhren mit dem Bus zum Skigebiet und übten das richtige Stehen auf den Skiern. Zudem machten wir die ersten Schritte mit den Skiern. An den folgenden vier Tagen lernten wir im Rahmen eines Skikurses das Ski fahren. Am Ende des Skikurses konnten alle Schüler richtig gut Ski fahren. An den Abenden vertrieben wir uns die Zeit mit Brett- und Gesellschaftsspielen. Wir hielten uns ebenfalls in der Turnhalle auf, wo wir Fußball spielten. Am Ende des Tages trafen wir uns immer zum Abendkreis. Wir sprachen dabei über die vielfältigen Erlebnisse des vergangenen Tages. Nick hatte am Sonntag Geburtstag und ausgerechnet an diesem Tag konnten wir nicht Ski fahren, weil das Wetter schlecht war. So feierten wir den ganzen Tag. Wir hatten Spaß mit verschiedenen Spielen. Am Nachmittag gab es eine Waffeltorte. Nick öffnete seine Geschenke, die seine Mutter den Lehrern mitgegeben hatte. Am Abend schauten wir noch die USA-Bilder von Herr Wettemann an. Die nächsten zwei Tage waren wir mit unseren Lehrern auf den Skipisten unterwegs. Dabei erreichten wir auch Warth. Das Ski fahren war durchaus anstrengend, abends konnten wir uns kaum noch auf den Beinen halten. Die letzten fünf Tage verwöhnte uns Frau Walter- ebenso wie die ersten Tage Frau Unser - mit köstlichen Mahlzeiten. Am letzten Tag räumten wir auf und machten sauber. Gegen 10 Uhr begaben wir uns auf den Heimweg und kamen gegen Uhr an der Schule an.

15 Wir hätten sogar um 13 Uhr ankommen können, wenn Herr Wettemann nicht eine halbe Stunde im Käsehaus einkaufen gewesen wäre. Es war ein lustiges, spannendes und empfehlenswertes Skischullandheim. You-Yuan Peng (6. Klasse) Impressum: verantwortlich i.s.d.p. für das Freundeskreisheft: Ralf Klein-Jung (Vorstand), Kinder- und Jugenddorf Marienpflege, Dalkinger Str. 2, Ellwangen Layout: Joachim Kübler Druck: Druckerei Opferkuch, Ellwangen

16 Kinderdorffest am 26. Juni Uhr Festgottesdienst auf dem Dorfplatz ab Uhr Reichhaltiger Mittagstisch (auch vegetarisch) Uhr Musikalische Eröffnung des Kinderdorffestes Großes Kinderdorffest mit vielen Aktionen und Überraschungen, Tag der offenen Tür, Informationen und Gespräch Das Fest findet bei jeder Witterung statt. Kinder- und Jugenddorf Marienpflege Ellwangen - Tel / Fax Internet: info@marienpflege.de KSK Ostalb, IBAN: DE VR-Bank Ellwangen, IBAN: DE

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