Rundbrief - Sommer 2016
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- Friedrich Schäfer
- vor 6 Jahren
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1 Rundbrief - Sommer 2016 Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthäus 7,7-8 Gottes Friede und Segen sei mit Euch! Liebe Schwestern und Brüder, ich bin sehr dankbar für alle Gaben, mit denen Gott unser Projekt, den KIT, in den vergangenen Monaten gesegnet hat. Die letzten sieben Monate waren von einer unglaublich starken Gemeinschaft im KIT, aber auch von unseren Freunden in Deutschland gekennzeichnet. Folgende Ereignisse haben uns besonders bewegt und geprägt: 1. In unseren sonntäglichen Gottesdienst haben wir uns intensiv mit Bibeltexten auseinandergesetzt und uns mit unseren unterschiedlichen Ansichten gegenseitig bereichert. 2. Im KIT waren neben dem gemeinsamen Singen, Spielen und Tanzen bei den Kindern in den letzten Monaten besonders der Kunstworkshop von Natalja Paramonowoj und der Kochworkshop von unserer Freiwilligen Hanna Bäuerle beliebt. Neben den Workshops für eine Gruppe von ca Behinderten ist weiterhin ein großer Schwerpunktdie individuelle Betreuung und Förderung von Schwerbehinderten.
2 3. Der 21. März ist der Welt-Down-Syndrom-Tag. Dazu fand die feierliche Veranstaltung Sonnige Kinder statt, bei der zwei unserer Tänzerinnen mit Down-Syndrom das Publikum verzauberten. 4. Im Frühling konnten wir dank der Unterstützung der Stiftung Geistiges Erbe - Togliatti und des Martin-Luther-Bundesim Städtischen Theater unser Musical Alisa in Russland einstudieren. Die Proben in einem richtigen Theater gaben unseren Schauspielerinnen und Schauspielern und ihren Familien das unbezahlbare Gefühl von Wertschätzung und lässt sie auf mehr gesellschaftliche Sensibilität zum Thema Leben mit Behinderung hoffen! Aufgeführt wurde das Musical auf dem zum zweiten Mal stattfindenden Theaterfestival für Behinderte in Samara Ende April. Wir freuten uns über den Preis für das beste Ensemble. 5. Ende April durften wir uns über Besuch von Pfarrer Martin Enz freuen, der ein sehr interessantes, dreitägiges Seminar in Samara zum Thema Hilfe für Menschen in schwierigen Lebenslagen leitete.
3 6. Ende Mai bekamen wir Besuch vom Martin-Luther-Bund. Wir freuten uns sehr darüber Bernhard Müller und Gunnar Berg unseren Alltag im KIT zu zeigen und mit ihnen den Gottesdienst zu feiern. 7. Vom Junibesuchte eine achtköpfige Delegation aus Togliatti die Städte Berlin, Wolfsburg und Reutlingen. In Berlin freuten wir uns über den herzlichen Empfang von Reinhard Hoffrichter. Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für seine langjährige Unterstützung bedanken. Wolfsburg und Togliatti feiern dieses Jahr 25 Jahre Städtepartnerschaft. Anfang Juni besuchte deshalb schon eine Delegation aus Wolfsburg Togliatti. Und auch bei unserem Besuch in Wolfsburg spielte die Städtepartnerschaft eine wichtige Rolle. So besuchten wir eine städtische Musikschule und ein Lebenshilfezentrum für Menschen mit Behinderung. In beiden Einrichtungen sammelten wir interessante Ideen und Erfahrungen, die uns für unsere eigenen Projekte inspirierten. Interessant und bereichernd waren auch die Begegnungen und Gespräche mit der Evangelischen Kirchengemeinde. Wir bedanken uns herzlichst bei Pfarrer Braun und seinen Gemeindemitgliedern für den freundlichen Empfang, den Besuch in der Evangelischen Schule, den gemeinsamen Gottesdienst und natürlich für unsere langjährigen, freundschaftlichen Beziehungen, die uns schon einige Türen geöffnet haben.
4 In Reutlingen besuchten wir die Behindertenwerkstätten der BruderhausDiakonie und der Lebenshilfe Zollernalb. Es war für alle Mitglieder der Delegation sehr interessant zu sehen, welche Möglichkeiten es für Behinderte gibt, besonders die Integration in die Arbeitswelt. Außerdem hatten wir das Glück, das Jahresfest der Bruderhaus Diakoniemit dem Festgottesdienstmitzuerleben. Wir bedanken uns für die vielen, bereichernden Gespräche, die wir führen konnten. Wir sind sehr dankbar dafür, dass so viele Menschen mit uns ihre Erfahrungen in der Behindertenarbeit geteilt haben. Ein ganz besonderer Dank geht an Pfarrer Martin Enz und seine Familie, Werner Krause, Pfarrerin Christina Hörnig, Gisela Mohr, Doris Grohs und Yvonne Hügele. Der Delegation gehörten Pfarrerin Tatjana Schiwoderowa,Swetlana Leonhard - Gemeindemitglied, Marina Schubina-Direktorin der Stiftung Geistiges Erbe - Togliatti,Marina Frendlina - Direktorin der Kunstschule des neuen Stadtbezirks, Olga Nuschdina - Direktorin der Kunstschule des alten Stadtbezirks, NadeschdaAkimova, Galina Bitjaewaund NataliaSchamidulina- Mitglieder des KIT an. 8. In den letzten Monaten sind wir unserem Traum, der Erweiterung des KIT zu einer Behindertenwerkstatt nach deutschem Vorbild, einen großen Schritt näher gekommen. Wir sind gerade dabei, ein Haus mit 230 qm Fläche und einem kleinen Grundstück zu erwerben, das neben einem öffentlichen Spiel- und Fußballplatz liegt. Lange verhinderten finanzielle Probleme die Weiterentwicklung unseres sozial-diakonischen Projekts und der Evangelischlutherischen Kirchengemeinde Togliatti. Wir sind allen, die sich für unseren Traum und die Lösung des finanziellen Problems eingesetzt haben, unendlich dankbar. Aus Angst jemanden zu vergessen, verzichten wir an dieser Stelle auf eine namentliche Danksagung und nennen nur die Organisationen, die uns unterstützt haben: ELK des europäischen Teils Russlands, EK Wolfsburg, Gustav-Adolf-Werk, Martin-Luther- Bund, Kirchen helfen Kirchen (Brot für die Welt) und Hilfe für Osteuropa.
5 9. Leider endet der Freiwilligendienst von Hanna Bäuerle Mitte August und bedauerlicherweise gibt es keinen Nachfolger für sie. Wir bedanken uns herzlichst beim GAW Württemberg, das uns mit Hanna eine so kompetente Mitarbeiterin gesandt hat. Unsere erste Freiwillige brachte sich mit musikalischer Begleitung des Gottesdienstes, Musik-, Kunst-, Theater- und Kochworkshops für die Behinderten, Deutsch- und Englischnachhilfe für Körperbehinderte, Betreuung von Schwerbehinderten und ihren Familien, Kommunikation mit unseren deutschen Freunden und Unterstützern, Übersetzung von Dokumenten und als Mitarbeiterin auf den Freizeiten vielseitig ein. Alle ihrer Aufgaben erfüllte Hanna sehr schnell, zuverlässig und gut. Wir danken Hanna für ihre aktive Arbeit in der Gemeinde und im KIT. Wir alle lieben sie und sind sehr traurig darüber, dass sie bald nach Hause fährt! Die Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Toljatti und der gesamte KIT möchten sich ganz herzlich für jede Unterstützung bedanken, sei es im Gebet, durch persönliche Begegnung oder finanzielle Unterstützung. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. (Matthäus 7,7-8) Zurückblickend auf die letzten Monate können wir das nur bestätigen! Wir freuen uns auf die nächsten Begegnungen mit Ihnen. Bis dahin wünschen wir Ihnen schöne Sommermonate, alles Gute und Gottes Segen auf Ihrem Lebensweg!
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