Komm - In Petite Flamme Deutschland Kommunikation und Informationsstelle der Freunde und Paten in Deutschland von Petite Flamme RD Congo

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1 4. Patenbrief 2015 Kongoreisebericht 4. Teil Potsdam, 6. März 2015 Liebe Paten und Freunde von Petite Flamme! Es ist Dienstag, der 27. Januar, und wir haben immer noch kaum Kinder gesehen und sind ziemlich unter Druck, als Dada um 9 Uhr kommt und uns die erlösende Nachricht gibt: die Kinder sind da! Flugs packen wir alles zusammen: die Tüten mit den Pagne-Stoffen für die Mütter, die Briefe und Geschenke für die weiteren Patenkinder, mein Rucksack-Büro, Fototaschen, mit Listen, Kladde und Tablet- PC. Kaum angekommen, geht auch alles routiniert und schnell: Dada läuft mit meiner Liste in die Klassen und fischt die Brief-Kinder heraus um sie uns zuzuführen. Henning übersetzt die Briefe und spricht mit den Kindern, ich schreibe zu den Kindern auf, was ich höre und sehe, Papa Takashi macht die Fotos. Das klappt inzwischen ohne längere Absprachen. Wir beginnen mit Elton Molokwe Alino, 1. Klasse. Christ Biyeyi Bakitu ist schon in der 2.Klasse. Der aufgeweckte Elton erzählt uns, er will Arzt werden. Christ hat eine Schule als Paten, ist sehr interessiert, was wir ihm erzählen. Er möchte später Schulleiter werden. Jeremie Kibanga hat bei Petite Flamme noch einen Bruder in der 3. Klasse, Exauce. Ihn sehen wir gleich auch noch. Die Familie zählt 7 Mitglieder und hat noch eine Cousine aufgenommen. Belodie kann da locker mithalten: ihre Familie zählt 8 Mitglieder plus Großmutter, Tante und Onkel. Ein höfliches Kind. Marina Ntumba ist in der 4. Klasse und hat 2 Geschwister bei Petite Flamme: Merveille Kabongo in der 1. Klasse und den kleinen David im Kindergarten. David hat noch keine Paten. 1

2 Nach Marina hören wir, dass das nächste Mädchen, für das wir von einer sehr fürsorglichen Patin einen Brief haben, nicht mehr da ist. Da wir die Patin gut kennen, entscheiden wir, ihr sofort ein kleines Kind aus dem Kindergarten auszusuchen. Mit meiner Liste laufe ich los und das erste Mädchen ist Samuella Kena, die noch keine Paten hat. Überrascht, aber ohne Hemmungen kommt das freundliche und muntere Mädchen mit und wir stellen ihm die neue Patin vor. Und dann kommt Exauce Kibanga Kindela, aus der 3. Klasse, der angekündigte Bruder von Jeremie aus der 2. Klasse. Ein freundlicher, noch so kleiner Junge! Er selbst bezeichnet sich als scheu, aber die Freude über das Fußballtrikot ist doch riesig! Und er bekommt noch so viele andere schöne Sachen, die alle in dem DIN-A4- Briefumschlag seiner Paten stecken. Eine tolle Überraschung! Die Direktorin bittet uns, das größere der Hemden einem größeren Jungen zu geben, der sehr bedürftig ist und es unbedingt verdient hat. Der kleine Bruder kann es noch lange nicht tragen. Wir hoffen, dass die Paten einverstanden sind. Exauce ist glücklich -und Isaac Matota nachher auch. Wer kommt denn da? Das sind doch Jospin Lema Manuana und Maluyi Johnson Konda Malumba aus Makala! Über die wieder liebevollen Briefe der Patenfamilie freuen sich Jospin und Maluyi sehr, müssen sich jetzt aber sputen, da sie zurück nach Makala zur Schule müssen. Ketshia Lokoki Kilesi aus Makala, die wir ebenfalls erwarteten, ist leider nicht mitgekommen. Wir übergeben den Brief der Koordinatorin Dada, so wie wir es üblicherweise machen, wenn wir Kinder nicht erreichen. Immer übersetzt Henning die Briefe vorher. So kommt jeder Brief auch an. Vor uns steht der große Sammuel Kelani Mauwe aus der 5. Klasse. Die Direktorin Antoinette grinst verschmitzt: Das ist ein ganz intelligenter Junge, aber sehr lebhaft. Er macht immer Streiche, ist dabei aber sehr beliebt! Es ist ein guter Junge, mit guten, aber sehr armen Eltern. Seine Patin hat auch das richtige für ihn getroffen und so freut sich Sammuel über den Brief mit dem Fußballplakat und den kleinen Dingen. 2

3 Sammuel Kelani Mauwe, der Fußballfan, und Kerenne Luzinga mit den tollen Stickern und Kleinigkeiten für Mädchen. Vielen Kindern können wir auch etwas zu ihren Paten erzählen, was sie freut. Hier hören wir: Kerenne ist hilfsbereit, offen, aber ein ruhiges Mädchen. Und dann kommt der kleine, kecke Hugues! Hugues Bondi Makutu spricht munter, was wir selten haben. Er ist aufmerksam und interessiert. Hugues fühlt sich bei uns so wohl, dass Henning ihn erst auffordern muss, dem Nächsten Platz zu machen. Der sonst muntere Aron Muzoyi, 2.Klasse, ist heute ganz still und macht schnell Platz für Malou Nsingi aus der 1.Sekundarstufe. Oh, Überraschung, wie schön, dass jetzt auch Große da sind. Die kleine Ange Ngoyi aus der 2. Klasse kommt und rennt gleich los, ihre große Schwester Irène Ngoyi zu holen, die auch einen Brief bekommen soll. 3

4 Und schon sitzt die freundliche und tüchtige Irène Ngoyi bei Henning und hört sehr genau zu, was er über ihre Patin zu erzählen hat. Sie kennt ihre Patin gut. Auf dem Schulhof ist jetzt allerhand los, denn es ist Pause. Vor uns bauen sich die Kinder der 1. und 2. Klasse interessiert auf. Sie wissen, dass sie uns nicht stören dürfen aber gucken man darf ja. Jessica, Ousman, die kesse Grace, der coole kleine Hugues, Ange, Flogise und die kecke Esther Gemima Luzolo aus der 5. Klasse kommt zu uns. Sie kennt uns seit ihrem 4. Lebensjahr und wird bald 13. Gemima ist eines unserer ersten Patenkinder, das immer eng betreut und von uns beraten wird. Ihre Mama kommt und freut sich sehr, dass sie sich ein Pagne abholen darf. 4

5 Bevor wir mit den Kindern weitermachen können, kommen nun erst einmal die Mütter, die von ihren Paten den Pagne-Stoff als Geschenk bekommen. Sie wurden benachrichtigt und trudeln nun der Reihe nach ein. Nach Mama Luzolo kommt die Mama von Jeremie Bindole und Isaac Matota. Wir kennen die freundliche Frau, die Jeremie einst zu Petite Flamme brachte und in ihrer Familie aufgenommen hat. Eine nach der anderen kommt: rechts die Mama von Ketchia Yavanga. Dann kommt (unten links) die Mama unserer 3 Patenkinder Marina Ntumba, Merveille Kabongo und David Tshikwaka. Wir erkennen uns wieder. Marinas Patin war so freundlich Rechts: Die Mama von Pascaline und der kleinen Dine Sona ist so bedürftig, dass wir gebeten werden, ihr auch ein Pagne zu geben. Der Bitte von Direktorin Anoinette kommen wir gerne nach. Die gute Mama von Sammuel Mauwe Kelani kommt ganz bescheiden. Wir kennen uns noch nicht. Voll Dankbarkeit nimmt sie das Pagne-Päckchen von Sammuels Patin entgegen. Wir fragen immer sehr vorsichtig, ob wir ein Foto machen dürfen, weil sich die Paten darüber freuen. Alle Mütter sind sofort dazu bereit. 5

6 Links: Die nächste Mama ist von unserem eigenen Patenkind, von Anelphie aus der 1. Klasse. Auch diese Mama hat Kinder aufgenommen, zu ihren eigenen 3 Kindern zwei weitere! Rechts: Auch die freundliche Mama von Ephraim Makumbu Yimbu (aus der 2. Klasse) freut sich sehr über die tolle zusätzliche Spende des Paten. Sie hat noch eine Tochter in unserem Patenkreis: Dolinda Landu in der 3. Klasse. Die Mama von Benie Sona überrascht uns damit, dass sie sehr gut französisch spricht. Das ist bei den meisten Müttern eher nicht üblich, da viele kaum Schulbildung haben und nur ihre afrikanische Muttersprache sprechen und sehr wenig die französische Amtssprache. Benies Mama ist schwanger und freut sich auf ihr Baby, das im April geboren werden soll. Benie hat noch einen Bruder bei Petite Flamme in der 3. Klasse. Jetzt fehlt nur noch die Mama von Jonathan Bayima und seiner kleinen Schwester Esther Makawa aus der 1. Klasse. Wir erwarten unseren durch Kinderlähmung schwerbehinderten Jonathan mit seiner Mutter. Bis dahin machen wir eine Pause, denn wir sind schon ziemlich müde und wollen ja noch durch alle Klassen gehen und unsere Patenkinder sehen. Freuen Sie sich auf die weiteren Kinder und bis dahin: Viele Grüße, von Ihrem Petite Flamme Info-Team Jule Müller und Henning Bess 6 Fortsetzung folgt

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