Konzept. Wandgestaltung Audimax an der TU Harburg. Andreas Klenow & Annelie Lamers. Kontakt:

Transkript

1 Konzept Wandgestaltung Audimax an der TU Harburg Andreas Klenow & Annelie Lamers Kontakt:

2 1. Das sind wir! Bevor wir mit dem Konzept starten, kommen wir kurz zu uns! Wir sind Annelie (25) und Andreas (25), kommen aus Hamburg und sind seit knapp 2 Jahren, neben unseren festen Jobs, als Künstlerduo unterwegs, vor allem im Bereich Street-und Urbanart. (Über 10 Jahre Graffitierfahrung) Wir sind ständg auf der Suche nach neuen Herausforderungen und spannenden Projekten, von denen wir schon einige in unserer Vita verzeichnen können z.b. in Form von Projekten in Zusammenarbeit mit der Millerntor Gallery (auch international), Fritz Kola oder als Teil der Veranstaltungsreihe Secret Wars. Weiter geht es mit einer Auswahl unserer Arbeiten...

3 2. Auswahl unserer Arbeiten

4 2. Auswahl unserer Arbeiten

5 2. Auswahl unserer Arbeiten

6 3. Die Idee Bei der Entwicklung unserer Idee haben wir besonderen Fokus auf das Zusammenspiel von Natur und Technik/ Mensch und Maschine gelegt und uns somit auf das Basiskonzept der TU Harburg bezogen. Uns war es wichtig, der bis jetzt kargen Wand Leben einzuhauchen und dabei den Bezug zur Universität nicht zu verlieren. Das Konzept stürtzt sich dabei auf den Grundgedanken: Technik, Natur und Mensch stehen miteinander in Einklang, sind untrennbar miteinander verbunden und legen den Grundstein zur Entwicklung neuer Innovationen. Wir wollen einen lebendigen Prozess zeigen, und dabei die festen Elemente der Wand mit einbeziehen. Das Bild soll mit ihnen interagieren. Eine Feste Leiter im Bild soll beipielsweise kein Störer sein, sondern ein Bestandteil der Gestaltung.

7 4. Die Umsetzung/Gestaltung Resultierend aus der Grundidee haben wir uns als zentrales Gestaltungselement für Roboter entschieden, die mit der Wand, ihren Elementen und der Natur interagieren. Warum Roboter? Ganz einfach, weil sie eine perfekte Symbiose aus Technik und Menschlichkeit darstellen. Sie machen die Wand lebendig, können Emotionen vermitteln, und geben einen großen Gestaltungsfreiraum, auch für abstrakte Ideen. Bei der Gestalung sind kaum Grenzen gesetzt. Ausserdem bilden sie die perfekte Brücke zur Technik. Wir wollen auf der Wand eine Geschichte über die Fertigung eines neuen Roboters erzählen. Wie? Das erklären wir auf den nächsten Seiten anhand von detailierten Skizzen...

8 4. Die Umsetzung/Gestaltung Viele, liebevolle Details, es gibt immer wieder neues zu Entdecken Einbeziehen von Teilen an der Wand, z.b. Roboteraffe der sich mit seinem Schwanz an der Leiter festklammert Klarer grafischer Rahmen + Abgrenzung der verschiedenen Bereiche (erinnert an Comicstrip) Interaktion zwischen den verschiedenen Robotern, unter anderem durch weiterreichen von Teilen, Bezug zur Natur durch z.b.zahnrad-blumen

9 4. Gesamte Wand soll Prozess der Erstellung eines Roboters zeigen, Unterteilung in verschiedene Bereiche, Weiterreichen/Transport von Teilen durch mehrere Roboter-Charaktere ( von der Ernte zum fertigen Produkt/natürliche Rohstoffe), Baupläne inbegriffen Einbinden von Bauplänen/ Technischen Skizzen als grafische Elemente, z.b. Bauplan eines detailierten Roboterarms, oder anderer Teile Infografik von Roboter der am Ende entstehen soll Auch die Treppe soll mit in das Gesamtbild einbezogen werden.

10 5. Das Design/Entwürfe * Wir würden für die Erstellung der Technischen Skizzen und Baupläne gern einige Studenten und ihr Know How mit einbeziehen. Somit würden die Studenten direkt an der Gestaltung mitwirken und einen engen Bezug zum Projekt bekommen...

11 5. Das Design/Farbkonzept (Gedeckte Farben, Retro -Farbtöne, keine knalligen Farben) Idee für den Hintergrund: Sehr grafisch, Planeten, technische Geräte (ähnlich dem nebenstehenden Bild), Hintergrund nimmt sich zurück, höchstens 3 Farbtöne aus dem gleichen Farbspektrum

12 5. Mock Up Bei den folgenden Bildern handelt es sich lediglich um Vorschauen (einiger Teile der Wand) um ein besseres Bild von groben Planung zu erhalten, Hintergrund und Details sind hierbei noch nicht einbezogen. (nicht alle Roboter und Einzelteile abgebildet)

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