Einfluss der Robotermorphologie auf erlebte Nützlichkeit und User Experience

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einfluss der Robotermorphologie auf erlebte Nützlichkeit und User Experience"

Transkript

1 Einfluss der Robotermorphologie auf erlebte Nützlichkeit und User Experience ARAIG Begleitforschung zur MRI für das Bundesministerium für Bildung und Forschung gemeinsam mit BAuA, Fraunhofer IPA, IKEM & TU Berlin

2 Seite 2 privates Forschungsinstitut 2002 gegründet 22 KollegInnen aus Ingenieursund Humanwissenschaften [PsychologInnen, Human-Factors- IngenieurInnen, Fahrzeugtechniker, Informatiker, Luft- und Raumfahrttechniker] Aviation Automotive Railway Mensch-Roboter-Interaktion Medical

3 Robotereigenschaften Seite 3 Objektive Kriterien Kommunikationsfähigkeit Funktionsumfang Mobilität Payload Wiederholgenauigkeit Sensorik Reinigungsqualität Akkulaufzeit Lautstärke

4 Aspekte der MRI Seite 4 Interaktionskontext Wahrnehmung Einstellungen Vorwissen Fokus Roboter Fokus Mensch

5 Kontext Serviceroboter Seite 5 Interaktionskontext Wahrnehmung Einstellungen Vorwissen Fokus Roboter Fokus Mensch

6 Kontext Serviceroboter Seite 6 Interaktionskontext Ziel: eine gelungene Interaktion Wahrnehmung Einstellungen Vorwissen Fokus Roboter Fokus Mensch

7 Fokus Mensch Seite 7 User Experience/Nutzungserlebnis DIN EN ISO 9241, 210 pragmatische/ instrumentelle Qualität empfundene Nützlichkeit und Gebrauchstauglichkeit ISO Aufgabenangemessenheit Selbstbeschreibungsfähigkeit hedonische/noninstrumentelle Qualität evoziert positive Emotionen, gute Erinnerungen, Gefühl der Identifikation, ästhetisch ansprechend,

8 Einflüsse auf das Nutzungserlebnis Seite 8 Wahrgenommene Menschähnlichkeit Bewegungsmorphologie Gestaltmorphologie Kommunikation Kontextmorphologie Autonomie

9 Universal Robots UR5 Seite 9

10 UR5 bekleidet Seite 10

11 Forschungsfrage Seite 11 vs. =?

12 Seite 12 N = 28 Versuchspersonen (Studenten, Angestellte, Ø-Alter 26 Jahre) 3 min. Kollaborationsaufgabe Fragebogen Manipulation des Roboters 3 min. Kollaborationsaufgabe Fragebogen Godspeed-Skalen Erheben wahrgenommene Menschhaftigkeit und Schaurigkeit User-Experience-Questionnaire Erhebt pragmatische und hedonische Interaktionsqualität

13 UEQ-S Schrepp, Hinderks & Thomaschewski, 2017 Seite 13 Nutzungserlebnis Skalenmaximum Pragmatische Qualität Hedonische Qualität

14 Menschhaftigkeit und Schaurigkeit Mori, 1970 Seite 14 + Schaurigkeit - Menschhaftigkeit Humanoider Roboter Ausgestopftes Tier Uncanny Valley Leiche Zombie Gesunder Mensch starr bewegt

15 Revidierte Godspeed-Skalen Ho & MacDorman, übersetzt von Onnasch et al. Seite 15 Skalenmaximum Das Uncanny Valley * Vermenschlichung 50 % Schaurigkeit

16 Zusammenhänge mit dem Nutzungserlebnis Seite 16 Nutzererlebnis r =??? Vermenschlichung

17 Zusammenhänge mit dem Nutzungserlebnis Seite 17 Nutzererlebnis r =.39** für hedonische Qualität und Vermenschlichung Vermenschlichung

18 Zusammenhänge mit dem Nutzungserlebnis Seite 18 Nutzererlebnis r =.46** für pragmatische Qualität und Vermenschlichung Vermenschlichung

19 Zusammenfassung Seite 19 Der Roboterarm wurde in beiden Bedingungen mit einem positiven Nutzererleben bewertet. Das bloße Verdecken maschinenhafter Elemente des Roboters erhöht die wahrgenommene Menschhaftigkeit, tendenziell aber auch die Schaurigkeit. Vermenschlichung scheint relevant zu sein für das Nutzungserlebnis, in unserem Setting v.a. hinsichtlich der wahrgenommenen pragmatischen Qualitäten des Roboters. Dies wird untermauert durch weitere Befunde: Pragmatische Qualität korreliert mit der zukünftigen Nutzungsbereitschaft, Spaß an der Interaktion und erlebter Unterstützung.

20 Ausblick Seite 20 In einem stärker auf hedonische Aspekte bezogenen Setting sollte der Einfluss erneut geprüft werden. Aber was sind eigentlich die Erwartungen der Nutzer an einen Serviceroboter? Soll dieser Spaß bringen oder sollen seine Dienste v.a. zum Einsatzkontext passen? Welche Anforderungen haben Nutzer in den verschiedenen Kontexten bzgl. des Nutzungserlebnisses mit Servicerobotern? Einsatzgebiete und Robotereigenschaften werden gesammelt und taxonomiert. Wann braucht es eher einen maschinenhaften Serviceroboter und wann einen menschähnlichen? Wie sehen das verschiedene Nutzergruppen? Welche Nutzergruppen gibt es bei Servicerobotern? Nutzergruppen werden kategorisiert.

21 Ausblick Seite 21 Erwartungen verschiedener Nutzergruppen work in progress

22 Vielen Dank! Köpenicker Straße 325; Haus 40 D Berlin Tel: +49 (0) Unser Dank gilt dem ICM für die Bereitstellung des Roboters für diese Studie.

Gute Mensch-Roboter-Interaktion?

Gute Mensch-Roboter-Interaktion? Gute Mensch-Roboter-Interaktion? Eine Taxonomie zur Analyse und eine Toolbox zur Bewertung bestehender und zukünftiger Anwendungsfälle Britta Kirchhoff und Patricia Rosen Arbeiten in der digitalen Welt

Mehr

Der Pflegeroboter: Menschenersatz oder Werkzeug?

Der Pflegeroboter: Menschenersatz oder Werkzeug? Der Pflegeroboter: Menschenersatz oder Werkzeug? Prof. Dr. Martina Mara LIT Robopsychology Lab Johannes Kepler Universität Linz Tweet to @martinamara Bildquelle: The Blind Robot, Louis-Philippe Demers

Mehr

APEXperience - Was APEX so attraktiv macht

APEXperience - Was APEX so attraktiv macht APEXperience - Was APEX so attraktiv macht Svenja Schriever Trivadis Hamburg Schlüsselworte Oracle Application Express, APEX, UX, Usability, User Experience Einleitung APEX 5.0 ist noch nicht da, APEX

Mehr

Herzlich Willkommen! World Usability Day Würzburg 2013

Herzlich Willkommen! World Usability Day Würzburg 2013 Herzlich Willkommen! World Usability Day Würzburg 2013 World Usability Day Usability, Human Factors und User Experience ein Weg durch den Dschungel der Begriffe Prof. Dr. Jörn Hurtienne Psychologische

Mehr

Die Nutzerstudie im Rahmen des Flottenversuchs MINI E Berlin

Die Nutzerstudie im Rahmen des Flottenversuchs MINI E Berlin Die Nutzerstudie im Rahmen des Flottenversuchs MINI E Berlin Methodisches Vorgehen und erste Erfahrungen im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitforschung. Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium

Mehr

Konstruktion einer Kurzversion des User Experience Questionnaire

Konstruktion einer Kurzversion des User Experience Questionnaire Konstruktion einer Kurzversion des User Experience Questionnaire Martin Schrepp 1, Andreas Hinderks 2, Jörg Thomaschewski 2 SAP SE, Cloud Platform User Experience 1 Hochschule Emden/Leer 2 Zusammenfassung

Mehr

Vergleich von UX Fragebögen

Vergleich von UX Fragebögen Vergleich von UX Fragebögen Andreas Hinderks 1, Martin Schrepp 2, Jörg Thomaschewski 3 Universidad de Sevilla, ETS Ingeniería Informática, Sevilla 1 SAP SE, User Experience 2 Hochschule Emden Leer 3 andreas.hinderks@iwt2.org,

Mehr

Wie stellt man Qualität sicher? Prozessmodelle, Requirements Engineering. Hassenzahl, M. (2004). Interaktive Produkte wahrnehmen, erleben,

Wie stellt man Qualität sicher? Prozessmodelle, Requirements Engineering. Hassenzahl, M. (2004). Interaktive Produkte wahrnehmen, erleben, Interaktive Produkte wahrnehmen, erleben, bewerten und gestalten 1 Seminareinheit : (1) Qualität in der Softwareentwicklung Wie stellt man Qualität sicher? Prozessmodelle, Requirements Engineering Hassenzahl,

Mehr

Fakultät Mathematik & Naturwissenschaften, Psychologie - HPSTS, Seminar Applied Cognitive Research. Usability-Evaluation. Theresa Tratzmüller

Fakultät Mathematik & Naturwissenschaften, Psychologie - HPSTS, Seminar Applied Cognitive Research. Usability-Evaluation. Theresa Tratzmüller Fakultät Mathematik & Naturwissenschaften, Psychologie - HPSTS, Seminar Applied Cognitive Research Usability-Evaluation Theresa Tratzmüller Dresden, 03.12.2015 Gliederung Usability-Evaluation o Grundlagen

Mehr

Beispiele für Vortragsfolien

Beispiele für Vortragsfolien Beispiele für Vortragsfolien Proseminar Datenschutz in der Anwendungsentwicklung WiSe 2016/2017 Dr.-Ing. Katrin Borcea-Pfitzmann Ausgangspunkt Ø elearning: Technisch unterstützte Lernprozesse über das

Mehr

Konzepte. Belastungs- Beanspruchungskonzept. Usability (Gebrauchstauglichkeit) User Experience (Nutzungserlebnis) Vorgehensmodell

Konzepte. Belastungs- Beanspruchungskonzept. Usability (Gebrauchstauglichkeit) User Experience (Nutzungserlebnis) Vorgehensmodell Konzepte Belastungs- Beanspruchungskonzept Usability (Gebrauchstauglichkeit) User Experience (Nutzungserlebnis) Vorgehensmodell o nutzer- bzw. menschzentrierte Entwicklung o Usability Engineering Belastungs-Beanspruchungs-Modell

Mehr

UX BENCHMARKING. Beispiel. ZALANDO.de // ABOUTYOU.de. Shoplupe GmbH Fraunhofer Straße 5 83714 Miesbach

UX BENCHMARKING. Beispiel. ZALANDO.de // ABOUTYOU.de. Shoplupe GmbH Fraunhofer Straße 5 83714 Miesbach UX BENCHMARKING ZALANDO.de // ABOUTYOU.de Beispiel Shoplupe GmbH Fraunhofer Straße 5 83714 Miesbach 1 2 3 4 Projekt Methode im Überblick Bewertungskriterien Ergebnis Shop I 5 Ergebnis Shop II 6 Benchmark

Mehr

ID-Management, Fachbereich Informatik. AusweisApp2 WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG

ID-Management, Fachbereich Informatik. AusweisApp2 WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG 1 ID-Management, Fachbereich Informatik AusweisApp2 WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG 2 RAUMPLANUNG 3 RAUMPLANUNG 4 Raumplanung: verschiedene Sichten Beide: Aufwandsabschätzung Fußgänger kürzester Weg, Direktwegesystem

Mehr

Qualität Erhebung Übersetzung Modell

Qualität Erhebung Übersetzung Modell Software Engineering Requirements Qualität Erhebung Übersetzung Modell Wolfgang Henhapl, Andreas Kaminski et al. 05 Programm dritte Sitzung 2 Programm heute 11:45 I. Qualität was heißt das? 11:55 Hassenzahl:

Mehr

Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler

Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler Merkmale und Folgen von Emotionsarbeit Dr. Kai Seiler DIN-Workshop, 20.01.2011, Berlin Inhalt Beobachtungen Merkmale der Emotionsarbeit Befunde zur Emotionsarbeit Konzepterweiterungen Fazit Ausblick /

Mehr

Die UX KPI - Wunsch und Wirklichkeit

Die UX KPI - Wunsch und Wirklichkeit Die UX KPI - Wunsch und Wirklichkeit Kann man User Experience in einer einzigen Kennzahl zusammenfassen? Martin Schrepp 1, Andreas Hinderks 2, Jörg Thomaschewski 2 SAP SE, Cloud Platform User Experience

Mehr

APEXperience. warum wir APEX so toll finden. Svenja Schriever - Consultant

APEXperience. warum wir APEX so toll finden. Svenja Schriever - Consultant APEXperience warum wir APEX so toll finden Svenja Schriever - Consultant BASEL BERN BRUGG LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 1 2013 Referentin: Svenja

Mehr

Das Zusammenspiel von Customer Experience und User Experience

Das Zusammenspiel von Customer Experience und User Experience Das Zusammenspiel von Customer Experience und User Experience 1 Das Zusammenspiel von Customer Experience und User Experience Wie das Verständnis von C und U Unternehmen helfen kann Melanie Steiner 1,

Mehr

Emotional Design. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät

Emotional Design. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Emotional Design Überblick Einführung CATLM Vermenschlichung und Farbe Klassifikation

Mehr

Die organisationale Fähigkeit zur Erzeugung guter UX und wie wir sie steigern! Dominique Winter WUD HH 2018

Die organisationale Fähigkeit zur Erzeugung guter UX und wie wir sie steigern! Dominique Winter WUD HH 2018 Die organisationale Fähigkeit zur Erzeugung guter UX und wie wir sie steigern! Dominique Winter WUD HH 2018 Die organisationale UX-Kompetenz beschreibt die Fähigkeit einer Organisation zur Bewältigung

Mehr

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation

Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Use Cases vs. Funktionale Spezifikation Ein experimenteller Vergleich zweier Methoden zur Anforderungsspezifikation Fraunhofer IESE: Anne Groß (Anne.Gross@iese.fraunhofer.de) & Jörg Dörr (Joerg.Doerr@iese.fraunhofer.de)

Mehr

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH

Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten

Mehr

entspannt mobil Veronika Egger is-design GmbH, IIID, design for all Forschungsforum Mobilität, , Wien

entspannt mobil Veronika Egger is-design GmbH, IIID, design for all Forschungsforum Mobilität, , Wien entspannt mobil Veronika Egger is-design GmbH, IIID, design for all 1. Wie können wir alle Sinne und Erfahrungen der Benutzer mit einbeziehen? 2. Wie können wir den Gestaltungsprozess verbesern? Interaktion

Mehr

Usability der Krankenhaus-IT in Deutschland

Usability der Krankenhaus-IT in Deutschland AG Klinische Arbeitsplatzsysteme (AG-KAS) Usabil-IT Usability der Krankenhaus-IT in Deutschland Bettina B. Bundschuh, Thomas Bürkle, Klaus Kuhn, Raphael Majeed, Ulrich Sax, Christof Seggewies, Cornelia

Mehr

Zusammenfassung Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14

Zusammenfassung Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14 Inhaltsverzeichnis - 3 - Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 2 1 Einleitung... 9 2 Wissenschaftliche Ausgangslage: Methoden, Theorien und Befunde... 14 2.1 Die kognitive Neurowissenschaft von Entscheidungsprozessen...

Mehr

UX BENCHMARKING. Beispiel. ZALANDO.de // ABOUTYOU.de. Shoplupe GmbH Fraunhofer Straße Miesbach

UX BENCHMARKING. Beispiel. ZALANDO.de // ABOUTYOU.de. Shoplupe GmbH Fraunhofer Straße Miesbach UX BENCHMARKING ZALANDO.de // ABOUTYOU.de Beispiel Shoplupe GmbH Fraunhofer Straße 5 83714 Miesbach 1 2 3 4 Projekt Methode im Überblick Bewertungskriterien Ergebnis Shop I 5 Ergebnis Shop II 6 Benchmark

Mehr

STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME

STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Juniorprofessur Software Engineering Ubiquitärer STORYBOARDING ZUR ABLEITUNG VON KONTEXTBASIERTEN INTERACTION-CASES FÜR UBIQUITÄRE SYSTEME

Mehr

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck

Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum

Mehr

UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung. - gleich geht es los -

UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung. - gleich geht es los - UX SUMMER SCHOOL Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung - gleich geht es los - Unsere Summer School. 2 Teil 1: Einführung in die Welt der UX Forschung Teil 2: UX Forschung Werkzeugkasten Teil

Mehr

Methoden der Usability Evaluation

Methoden der Usability Evaluation Florian Sarodnick / Henning Brau Methoden der Usability Evaluation Wissenschaftliche Grundlagen und praktische Anwendung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Verlag Hans Huber Inhaltsverzeichnis

Mehr

Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport

Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport Überwindung von Dropout durch emotionale Bindung und Spaß am Sport Prof. Dr. Darko Jekauc ARBEITSBEREICH: GESUNDHEITSBILDUNG UND SPORTPSYCHOLOGIE INSTITUT FÜR SPORT UND SPORTWISSENSCHAFT FAKULTÄT FÜR GEISTES-

Mehr

Die Verbreitung von Sprachsteuerung und Personal Assistants auf Smartphones und deren Chancen und Risiken in der Anwendung

Die Verbreitung von Sprachsteuerung und Personal Assistants auf Smartphones und deren Chancen und Risiken in der Anwendung Die Verbreitung von Sprachsteuerung und Personal Assistants auf Smartphones und deren Chancen und Risiken in der Anwendung Vortrag bei der TA16-Konferenz in Wien am Sebastian Sünkler sebastian.suenkler@haw-hamburg.de

Mehr

Technikakzeptanz.

Technikakzeptanz. Technikakzeptanz Warum Technikakzeptanzmodelle? Instrument zur Nutzung von Technik im Bereich der Informationssysteme Ziele: Besseres Verständnis von Akzeptanzphänomenen Identifikation hemmender und fördernder

Mehr

2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0. Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse

2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0. Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse 2. Workshop: Zukunft der Arbeit in der Industrie 4.0 Arbeitsorganisation, Produkte, Gestaltungsprozesse Steffen Wischmann Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH

Mehr

Wie müssen. User Experience. gestaltet sein? responsive Websites für eine gute. auf allen Geräten

Wie müssen. User Experience. gestaltet sein? responsive Websites für eine gute. auf allen Geräten Wie müssen responsive Websites für eine gute User Experience auf allen Geräten gestaltet sein? RWD als Weg der Wahl? Forschungsansatz» Schritt 1: Experten- Interviews mit Online Konzeptern & Designern»

Mehr

1. Workshop Mensch-Roboter-Zusammenarbeit

1. Workshop Mensch-Roboter-Zusammenarbeit 1. Workshop Mensch-Roboter-Zusammenarbeit Von der Mensch-Roboter-Kollaboration zu Mensch-Roboter-Teams Chancen und Risiken Dortmund, 09.03.2015 1 Von der Mensch-Roboter-Kollaboration zu MR-Teams Übersicht

Mehr

Pilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit.

Pilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit. Pilotstudie zur Emotionsregulation, Empathiefähigkeit und bindungsrelevanten Einstellung bei Studierenden der Sozialen Arbeit Paul Krappmann Bindung und Soziale Arbeit Bedürfnisgerechte Beziehungsgestaltung

Mehr

Wenn sich das schlechte Gewissen meldet Die kognitive Regulation selbstbewertender Emotionen durch Moral Disengagement

Wenn sich das schlechte Gewissen meldet Die kognitive Regulation selbstbewertender Emotionen durch Moral Disengagement Henriette Lembcke, Hannelore Weber & Fay C. M. Geisler Wenn sich das schlechte Gewissen meldet Die kognitive Regulation selbstbewertender Emotionen durch Moral Disengagement Vortrag auf der 13. Arbeitstagung

Mehr

Zum Einfluß realer und virtueller verkörperlichter digitaler Technologien

Zum Einfluß realer und virtueller verkörperlichter digitaler Technologien Zum Einfluß realer und virtueller verkörperlichter digitaler Technologien Prof. Dr. Peter Ohler Professur Medienpsychologie Institut für Medienforschung Technische Universität Chemnitz https://www.youtube.com/watch?v=ugk

Mehr

Software Usability immer im Blick Eine Einführung in den User Centered Design Process Jonas Zimmermann, 08. März 2018

Software Usability immer im Blick Eine Einführung in den User Centered Design Process Jonas Zimmermann, 08. März 2018 Embedded & Software Engineering Software Usability immer im Blick Eine Einführung in den User Centered Design Process Jonas Zimmermann, 08. März 2018 technik.mensch.leidenschaft DIN EN ISO 9001 2011 2018

Mehr

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik WS 07/08. Testat. 6. Testat. Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-1

TUB-IPA-MMS IV Systemtechnik WS 07/08. Testat. 6. Testat. Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-1 Testat 6. Testat Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-1 Lösungen 6. Testat Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting 16-2 Aufgabe 1 [2 Punkte] Ordnen Sie die Begriffe Aufgabenbewältigung, Benutzbarkeit und Funktionalität

Mehr

Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten

Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten Sitzung #11: Forschungsmethoden I: Unterricht beobachten Überblick Vorgehen Evaluationsprojekt Unterrichtsbeobachtung Alltagsbeobachtung vs. wissenschaftliche Beobachtung Offene vs. geschlossene Unterrichtsbeobachtung

Mehr

Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin

Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte

Mehr

SOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL

SOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL 15. Fachgruppentagung Pädagogische Psychologie (PAEPS) SOZIALER WETTBEWERB IM DIGITALEN LERNSPIEL Auswirkungen von Wettbewerbsdruck innerhalb verschiedener Gruppengrößen Nebel, Steve; Schneider, Sascha;

Mehr

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen

Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen Die Zertifizierungsstelle der TÜV Informationstechnik GmbH bescheinigt hiermit dem Unternehmen GAD eg GAD-Straße 2-6 48163 Münster für die Internetanwendung Online-Filiale (bank21-release 5.2) die Erfüllung

Mehr

Motivation als Faktor für die Sprachenwahl von finnischen Wirtschaftsstudierenden

Motivation als Faktor für die Sprachenwahl von finnischen Wirtschaftsstudierenden Motivation als Faktor für die Sprachenwahl von finnischen Wirtschaftsstudierenden Motivation als Faktor für die Sprachenwahl von GLIEDERUNG: 1.EINLEITUNG: Motivation, Umfrage, Sprachen im Wirtschaftsstudium

Mehr

Session: X RubUX Rautec GmbH 10/11. Oktober 2017 Lemgo.

Session: X RubUX Rautec GmbH 10/11. Oktober 2017 Lemgo. Session: X RubUX Rautec GmbH 10/11. Oktober 2017 Lemgo www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH 10.10.2017 2 Einführung

Mehr

einfach offen und ehrlich sein

einfach offen und ehrlich sein einfach offen und ehrlich sein Was Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und deren Behandler unter kompetentem Kommunikationsverhalten verstehen. Schmidt, E., Schöpf, A. C. & Farin Glattacker, E. 12.

Mehr

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc. Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Erhebungstechniken I Heute: Erhebungstechniken II Rückblick Lehrevaluation Einteilung von Erhebungsmethoden Selbstberichtsverfahren

Mehr

Maritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017

Maritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017 Maritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017 Christian Hemminghaus Fraunhofer FKIE Cyber Analysis & Defense 08. November 2017 istock/zmeel istock 1 Fraunhofer FKIE Fraunhofer-Institut

Mehr

Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe

Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen. Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Zwei-Komponenten-Modell wahrgenommener Produktqualitäten nach Hassenzahl und Kollegen Grigor Grigorov Diplom-Psychologe Inhalt Das Zwei-Komponenten-Modell Der Fragebogen Attrak-Diff Diplomarbeitsthema

Mehr

Präsentationsorientierte Komposition von Service Frontends durch den Endanwender

Präsentationsorientierte Komposition von Service Frontends durch den Endanwender Präsentationsorientierte Komposition von Service Frontends durch den Endanwender Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktoringenieur (Dr.-Ing.) vorgelegt an der Technischen Universität Dresden

Mehr

Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung

Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung Wirkungen von Maßnahmen zur Lehrerprofessionalisierung feststellen Unterrichtsentwicklung im SINUS- Grundschulprogramm mit verschiedenen Instrumenten und Methoden erheben EMSE-Tagung Kiel, 30. Juni 2011,

Mehr

Software Engineering (1)

Software Engineering (1) Software Engineering (1) Softwarekrise (1): Seit Mitte der 1960er Jahre identifiziertes Phänomen Bei gigantischen Computern ist Programmierung ein ebenso gigantisches Problem (Edsger W. Dijkstras, 1972)

Mehr

Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch

Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch Diskrimierung von übergewichtigen Bewerbern im Einstellungsgespräch Das strukturierte Interview als Hoffnungsträger? Kutcher & Bragger (2004) 26. April 2012 2 Gliederung 1) Der Faktor der Attraktivität

Mehr

Konzept. Wandgestaltung Audimax an der TU Harburg. Andreas Klenow & Annelie Lamers. Kontakt:

Konzept. Wandgestaltung Audimax an der TU Harburg. Andreas Klenow & Annelie Lamers. Kontakt: Konzept Wandgestaltung Audimax an der TU Harburg Andreas Klenow & Annelie Lamers Kontakt: annelielamers@yahoo.de 1. Das sind wir! Bevor wir mit dem Konzept starten, kommen wir kurz zu uns! Wir sind Annelie

Mehr

Beeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?

Beeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand

Mehr

Naturschutzengagement in Deutschland

Naturschutzengagement in Deutschland Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Naturschutzengagement in Deutschland Befunde der Naturbewusstseinsstudie und Entwicklungspotenziale Andreas Wilhelm Mues Bundesamt für Naturschutz Gliederung I. Einführung

Mehr

Welcher UX-Fragebogen passt zu meinem Produkt?

Welcher UX-Fragebogen passt zu meinem Produkt? Welcher UX-Fragebogen passt zu meinem Produkt? Jörg Thomaschewski 1, Andreas Hinderks 2, Martin Schrepp 3 Hochschule Emden/Leer, Constantiaplatz 4, 26723 Emden 1 Universidad de Sevilla, ETS Ingeniería

Mehr

User Experience Evaluation. Prof. Dr. Sarah Diefenbach

User Experience Evaluation. Prof. Dr. Sarah Diefenbach User Experience Evaluation Prof. Dr. Sarah Diefenbach User Experience (UX) User Experience (UX) Nutzungserlebnis Erleben von Menschen bei der Nutzung interaktiver, technischer Produkte und Services UX-Design

Mehr

Performance Kriterien zur Bewertung von Mensch-Roboter Interaktion. (im Rahmen des Seminars Mensch-Roboter Interaction )

Performance Kriterien zur Bewertung von Mensch-Roboter Interaktion. (im Rahmen des Seminars Mensch-Roboter Interaction ) Performance Kriterien zur Bewertung von Mensch-Roboter Interaktion (im Rahmen des Seminars Mensch-Roboter Interaction ) Gliederung 1. Einführung 2. Anforderungen an P.- Kriterien 3. Kriterienrahmen 4.

Mehr

EV 4.4 Aufgabenkultur

EV 4.4 Aufgabenkultur Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,

Mehr

Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer Perspektive

Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer Perspektive Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer

Mehr

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was

Mehr

Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Arbeitsgruppe Straßenverkehr. Innovationsplattform: Schutz von Verkehrsinfrastrukturen

Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen. Arbeitsgruppe Straßenverkehr. Innovationsplattform: Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Innovationsplattform Schutz von Verkehrsinfrastrukturen Arbeitsgruppe Straßenverkehr Bonn, den 16.11.2009 Leitung: Bundesanstalt für Straßenwesen 1 Sitzung der der AG Straßenverkehr 18.05.2009: 3. Sitzung

Mehr

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 12 10 8 6 4 2 0 Wann hast du am FU Deutsch teilgenommen? 26 von 30 Fragebögen (86,6 %); 3 Schüler nahmen an 2 Abschnitten teil. Okt. -

Mehr

Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material

Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Colorcontex Zusammenhänge zwischen Farbe und textilem Material Zusammenfassung 2 2 2 Abstract Gruppierungen nach Eigenschaftspaaren Wirkung der Materialien Auswertung 3 4 5 6 7 8 9 10 Gelb Orange Rot Braun

Mehr

Die Maschine in der Moral. Prof. Dr. Oliver Bendel, Hochschule für Wirtschaft FHNW, Basel, Olten, Windisch-Brugg

Die Maschine in der Moral. Prof. Dr. Oliver Bendel, Hochschule für Wirtschaft FHNW, Basel, Olten, Windisch-Brugg Die Maschine in der Moral Prof. Dr. Oliver Bendel, Hochschule für Wirtschaft FHNW, Basel, Olten, Windisch-Brugg Zum Titel 2 Agenda Begriffe, Disziplinen und Gegenstände Beispiele für einfache moralische

Mehr

Ein empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems

Ein empirisches quantitatives Forschungsvorhaben einer Forscher/innengruppe und Studierenden der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems Dr. Gabriele Beer / Dr. Rudolf Beer Eltern in der Erziehungsarbeit: Zum Autonomiebedürfnis, Kompetenzbedürfnis und Bedürfnis nach sozialer Einbindung im erziehlichen Kontext unter dem Aspekt subjektiven

Mehr

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1

Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Ein Widerspruch? WITTENSTEIN 1 Neue Medien und Verständlichkeit Wer sind wir? Was sind die normativen Anforderungen? Was sind Neue Medien? Wo bleibt die Verständlichkeit?

Mehr

Sensibilisierung und Wahrnehmung

Sensibilisierung und Wahrnehmung Sensibilisierung und Wahrnehmung Beitrag zum Workshop Konzept kritische Infrastruktur Forschungsforum Öffentliche Sicherheit, FU Berlin 26.10.2010 DI Dr. Rosemarie Stangl Prof. Dr. Alexander Siedschlag

Mehr

Iterative Ermittlung der Stichprobengröße bei der Faktorenanalyse

Iterative Ermittlung der Stichprobengröße bei der Faktorenanalyse Iterative Ermittlung der Stichprobengröße bei der Faktorenanalyse Andreas Hinderks 1, Martin Schrepp 2, Jörg Thomaschewski 3 RMT Soft GmbH & Co. KG 1 SAP SE 2 Hochschule Emden/Leer 3 Zusammenfassung Fast

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Einführung in die User Experience (UX)

Einführung in die User Experience (UX) Einführung in die User Experience (UX) Digital Cologne 28. April 2015 Peter Hunkirchen Diplomkaufmann Telefon: +49-177/5808000 email: peter.hunkirchen@fit.fraunhofer.de Stellvertretende Leitung der Abteilung

Mehr

Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen

Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen Die IBIS Methode Eine RE-Methode zur Entwicklung Intuitiver Nutzungsschnittstellen GI Fachgruppentreffen Requirements Engineering 2012 29. / 30. November 2012 Nürnberg Anne Heß, Andreas Maier Fraunhofer

Mehr

Touchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen. Auszug aus dem EU-Projekt SOPRANO

Touchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen. Auszug aus dem EU-Projekt SOPRANO Competence Center Human-Computer Interaction 1 Touchscreen und TV als User Interface für eine AAL-Umgebung für ältere Personen (Touchscreen and TV as User Interface for an AAL-environment for elderly people)

Mehr

Projekt Renaissance. Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org. Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH

Projekt Renaissance. Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org. Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH Projekt Renaissance Entwicklung einer neuen Benutzeroberfläche für OpenOffice.org Elizabeth Matthis User Experience Engineer Sun Microsystems GmbH 1 Inhalt dieser Präsentation OpenOffice.org User Experience

Mehr

LBR iiwa. Mit Gefühl.

LBR iiwa. Mit Gefühl. LBR iiwa. Mit Gefühl. ii invite you KUKA Roboter GmbH R-IBD M. Micheler 12.06.2014 Seite 2 LBR iiwa die Features [+] Mobilität Programmieren durch Vormachen [+] Steuerung für sensorbasierte Robotik [+]

Mehr

Ladungsträgermanagement-Studie 2010

Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Ladungsträgermanagement-Studie 2010 LogiMAT 2010 Forum Transportverpackung Dipl.-Logist. Michael Becker Agenda Kurzvorstellung Fraunhofer IML Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Struktur der Umfrage Auszug

Mehr

Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten

Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Käufer- und Nutzergruppen von Sicherheitsprodukten Wissenschaftliche Aussprache Fakultät V der Technischen Universität Berlin Berlin, den 9. Dezember 2008 Dipl.-Psych. Charlotte Glaser 1 Inhalt Hintergrund

Mehr

andschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte

andschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte Baden-Württembergischer Landschaftsarchitektentag, 18.10.2007 Mehrwert durch LandschaftsArchitektur andschaft und Gesundheit: Das Potential einer Verbindung zweier Konzepte ndrea Abraham* niversität Bern,

Mehr

Workshop Automotive HMI Mensch- Maschine-Interaktion im Automobil

Workshop Automotive HMI Mensch- Maschine-Interaktion im Automobil Workshop Automotive HMI Mensch- Maschine-Interaktion im Automobil M. Koch, A. Butz & J. Schlichter (Hrsg.): Mensch und Computer 2014 Workshopband, München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2014, S. 187-189.

Mehr

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness

Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz

Mehr

Die Macht des Geldes und die Berufswahl

Die Macht des Geldes und die Berufswahl Die Macht des Geldes und die Berufswahl Prof. Dr. med. Beatrice Beck Schimmer, Universität Zürich 25. Oktober 2018 Gehaltsbestimmende Faktoren Gewählte Fachrichtung Entgeldgruppe (Tarifvertrag) Berufserfahrung

Mehr

Chancen für menschengerechte Arbeit durch Mensch-Roboter-Interaktion S.Robelski

Chancen für menschengerechte Arbeit durch Mensch-Roboter-Interaktion S.Robelski Chancen für menschengerechte Arbeit durch Mensch-Roboter-Interaktion S.Robelski Wissen.schafft.Vernetzung 2. Dortmunder Forschungsforum soziale Nachhaltigkeit Digitalisierung Aber: Quelle: https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article150856398/droht-mit-digitalisierungjedem-zweiten-job-das-aus.html

Mehr

Overall Employment Deal

Overall Employment Deal Overall Employment Deal Mitarbeiter binden: Der Weg zum attraktiven Arbeitgeber IW Köln, 05.05.2011, Dipl. Betriebsw. Sarah Probst (ifaa) Mitarbeiter binden Wozu? Um innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben,

Mehr

Faktoren der User Experience

Faktoren der User Experience H. Fischer, A. Endmann & M. Krökel (Hrsg.): Mensch und Computer 2015 Usability Professionals, Berlin: De Gruyter, S. 33-41. Faktoren der User Experience Systematische Übersicht über produktrelevante UX-Qualitätsaspekte

Mehr

Ein Bild von einem Roboter: Der Care-O-bot 4 als Gentleman

Ein Bild von einem Roboter: Der Care-O-bot 4 als Gentleman H. Fischer, A. Endmann & M. Krökel (Hrsg.): Mensch und Computer 2015 Usability Professionals, Berlin: De Gruyter, S. 144-151. Ein Bild von einem Roboter: Der Care-O-bot 4 als Gentleman Einblicke in den

Mehr

5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung

5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz U.R. Roeder - 66-5 Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz empirische Prüfung 5.1 Die Hypothesen Im Rahmen dieser Arbeit können nur wenige der im theoretischen

Mehr

Exposition und Erleben in der Mensch Maschine Interaktion

Exposition und Erleben in der Mensch Maschine Interaktion Exposition und Erleben in der Mensch Maschine Interaktion Marlene Vogel, Nina Hallier & Manfred Thüring Technische Universität Berlin Beitrag zum Workshop Temporale Aspekte des Nutzererlebens auf der Mensch

Mehr

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse

Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Erwartungen junger Führungskräfte und wie Selbstständige und Arbeitgeber darüber denken Zentrale Ergebnisse Steinbeis-Studie in Kooperation mit den Zentrale Ergebnisse der Steinbeis-Studie in Kooperation

Mehr

Informationsveranstaltung Robotische Systeme für die Pflege

Informationsveranstaltung Robotische Systeme für die Pflege Informationsveranstaltung Robotische Systeme für die Pflege Projektträger für das Referat 522 Mensch-Technik-Interaktion Bundesministerium für Bildung und Forschung www.bmbf.de Programm Webinar 11:30 Uhr

Mehr

Wann wirken Spendenaufrufe?

Wann wirken Spendenaufrufe? I Schriften reihe für die Kommunikationswissenschaft 1 -----" Herausgegeben von Hans-Bemd Brosius Band 42 Raphaela Keller Wann wirken Spendenaufrufe? Der Einfluss von Bildauswahl und Argumentationsstruktur

Mehr

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter

New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter Perikles Karipidis New Leadership in Unternehmen Die Wirkung von charismatischer Führung auf Mitarbeiter disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Theorie

Mehr

Modifikation des User Experience Questionnaire (UEQ) zur Verbesserung der Reliabilität und Validität

Modifikation des User Experience Questionnaire (UEQ) zur Verbesserung der Reliabilität und Validität Modifikation des User Experience Questionnaire (UEQ) zur Verbesserung der Reliabilität und Validität M A S T E R A R B E I T Version 1.1 zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.SC.)

Mehr

Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB

Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters

Mehr