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1 Technikakzeptanz

2 Warum Technikakzeptanzmodelle? Instrument zur Nutzung von Technik im Bereich der Informationssysteme Ziele: Besseres Verständnis von Akzeptanzphänomenen Identifikation hemmender und fördernder Faktoren Einführung von Technik fördern durch Erhöhung der Akzeptanz

3 Dimensionen der Technikakzeptanz Einstellungsdimension Handlungsdimension/ Verhaltensdimension Normative Dimension (s. Kollmann, 1998; Lucke, 1995, S )

4 Einstellungsdimension Positive Haltung/ Einstellung ggü. Technik Akzeptanz als positive Annahmeentscheidung einer Innovation durch die Anwender Kann Handlungsintention beinhalten, nicht aber das Handeln selbst (Simon, 2001, S.81)

5 Handlungsdimension Handlungskomponente im Sinne beobachtbaren Handelns; Handeln kann erfolgen muss aber nicht Akzeptanz als positive Einstellung eines Akteurs einem Objekt gegenüber, wobei diese Einstellung mit Handlungskonsequenzen (auch durch Unterlassen) verbunden ist (Sauer et al., 2005, I-1) Kann als tatsächliche Akzeptanz gesehen werden nur wenn Einstellung und Handeln übereinstimmen, kann man von Akzeptanz sprechen (Lucke, 1995, S. 106)

6 Aktivitäten im Rahmen der Handlungsakzeptanz Technisches Produkt mehr oder weniger intensiv nutzen (Kollmann, 1998, S. 52) Technisches Artefakt kaufen (Kollmann, 1998, S. 68) Technologie bekannt zu machen/ zu vermarkten (Schweizer-Ries et al., 2010, S.10-11)

7 Adoptions- vs. Adaptationsakzeptanz Adoptionsakzeptanz: Akzeptanz erfolgt, ohne dass sie im Konflikt mit normativen Werten/Zielen des Nutzers steht Adaptationsakzeptanz: Nutzung erfolgt, steht dabei aber im Konflikt mit Werte-/Zielsystem des Nutzers (Kollmann, 1998)

8 Akzeptanzskala (Sauer et al., 2005, I-3)

9 (Schweizer-Ries et al., 2010)

10 (Lucke, 1995, S.89)

11 Technology Acceptance Model von Davis (Davis & Venkatesh, 1996, S. 20)

12 (Venkatesh & Davis, 2000)

13 Haben Sie Verständnisfragen? 13

14 Aufgabe: Hemmende und fördernde Faktoren Überlegen Sie, welche Faktoren die Akzeptanz fördern und welche Faktoren die Akzeptanz hemmen können Beispiel: Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes (hemmender Faktor), Erleichterung der Arbeit (förderlicher Faktor) 14

15 (BMG, 2017)

16 (BMG, 2017)

17 Explorative Befragung von 153 Sprachtherapeuten zum Einsatz von Robotern in der Therapie: Einsatzbereich: Erwachsene Ort: Zuhause Störungsbild: Aphasie Funktion: Motivationssteigerung (Malchus, 2015)

18 Genannte förderliche Faktoren: Kann zur Motivationsförderung genutzt werden Ergänzende Maßnahme kann Therapieerfolg steigern Genannte hemmende Faktoren bzw. Ängste: Isolation des Patienten wird verstärkt kann den Therapeuten nicht ersetzen (Angst um den Arbeitsplatz) Negatives Kosten-Nutzen-Verhältnis Keine Ersetzung der Mensch-Mensch-Kommunikation 18

19 Explorative Befragung von 25 neurologischen Patienten zum Einsatz von Robotern in der Therapie: Alterseffekt (Jüngere höhere Nutzungsbereitschaft) Geschlechtereffekt (Männer höhere Nutzungsbereitschaft) Weibliches Geschlecht eines Roboters bevorzugt (64,92 %) Robustheit wichtigstes Kriterium (Malchus, 2015) 19

20 Frage: Welche hemmenden oder fördernden Faktoren sind für Sie persönlich relevant? Welche haben die Technikakzeptanz im Kontext ihrer Arbeit beeinflusst bzw. tun es noch? 20

21 BMG epflege. Informations- und Kommunikationstechnologien für die Pflege. Berlin, Vallendar, Köln Davis, F. D., & Venkatesh, V. (1996). A critical assessment of potential measurement biases in the technology acceptance model: three experiments. International Journal of Human-Computer Studies, 45(1), Kollmann, T. (1998). Akzeptanz innovativer Nutzungsgüter und-systeme: Konsequenzen für die Einführung von Telekommunikations- und Multimediasystemen. Reihe Neue betriebswirtschaftliche Forschung Band 239. Gabler Verlag Lucke, D. (1995). Akzeptanz. Legitimität in der Abstimmungsgesellschaft. Opladen Verlag Malchus, K. (2015). Evaluation emotionaler und kommunikativer Verhaltensweisen in Mensch-Roboter Interaktionen in therapierelevanten Szenarien zur Entwicklung eines Modells für die roboterunterstützte Therapie bei Sprach- und Kommunikationsstörungen. Universität Bielefeld. Sauer, A., F. Luz, M. Suda & U. Weiland Steigerung der Akzeptanz von FFHGebieten. BfN-Skripten Schweizer-Ries, P., Rau I., Zoellner J., Nolting K., Rupp J. & Keppler D Aktivität und Teilhabe Akzeptanz Erneuerbarer Energien durch Beteiligung steigern. Projektabschlussbericht. Magdeburg & Berlin. Simon, B Wissensmedien im Bildungssektor. Eine Akzeptanzuntersuchung an Hochschulen. Dissertation im Fachbereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien Venkatesh, V., & Davis, F. D. (2000). A theoretical extension of the technology acceptance model: Four longitudinal field studies. Management science, 46(2),

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