Dr. Karoline Malchus, Dipl. Ing. Joscha Heinze, Fachhochschule Bielefeld
|
|
- Nikolas Fürst
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsbegleitende Studienangebote für betriebliches Bildungspersonal als Reaktion auf den zunehmenden Einsatz neuer Technologien in den Gesundheitsfachberufen Dr. Karoline Malchus, Dipl. Ing. Joscha Heinze, Prof. Dr. Beate Klemme, Prof. Dr. Thomas Kordisch, Prof. i.v. Dr. Marisa Kaufhold, Fachhochschule Bielefeld 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen März 2017 Fachhochschule Bielefeld
2 Forschungsprojekt HumanTec HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich berufliches Bildungspersonal schulisches Bildungspersonal betriebliches Bildungspersonal 2
3 Was erwartet Sie? 1. Problemhintergrund: Veränderte Anforderungen an das Fachpersonal infolge neuer Technologien im Gesundheitswesen 2. Studie: Erkenntnisse aus einer Expertenbefragung 3. Schlussfolgerungen: Implikationen für die Entwicklung von Bildungsangeboten für betriebliches Bildungspersonal 3
4 Problemhintergrund: Veränderte Anforderungen an das Fachpersonal infolge neuer Technologien im Gesundheitswesen 4
5 Problemhintergrund Neue Technologien im Gesundheitswesen Die technologischen Möglichkeiten [ ] erfordern neue oder zusätzliche Qualifikationen und Kompetenzen bzw. Spezialisierungen. (Robert-Bosch-Stiftung, 2013, S. 76) Bildquellen: s. Anhang 5
6 Problemhintergrund Technikeinsatz beeinflusst und erfordert vielfältige Tätigkeitsbereiche Tätigkeitsbereiche, in denen Technik eingesetzt wird: - Intervention - Organisation und Dokumentation Tätigkeiten, die in Zusammenhang mit dem Technikeinsatz stehen - Einweisung, Anleitung, Beratung - Technikauswahl und -instandhaltung - Beteiligung an Technikentwicklung und Pilotvorhaben 6
7 Problemhintergrund ethisch-soziale Aspekte Gesundheitsfachpersonal rechtliche Aspekte Technikakzeptanz Fachkulturen Patient_in & Angehörige TECHNIK Fachpersonal anderer Disziplinen à Herausforderung für die Fachkräfte in Hinblick auf die Interaktion 7
8 Problemhintergrund Vielfältige Anforderungen an das Gesundheitsfachpersonal - sicherer Umgang mit Technik - wissen, wie mediale Kommunikation gestaltet wird - zielgruppengerechte Vermittlung von Theorie und Praxis - Kommunikation in interdisziplinären Teams - Berücksichtigung ethischer und rechtlicher Gesichtspunkte à deutlich mehr als nur Technik bedienen können (vgl. Hülsken-Giesler, 2010; Klaes et al., 2011; Klein et al., 2008; Schüler et al., 2013) 8
9 Studie: Erkenntnisse aus einer Expertenbefragung 9
10 Studie Ziel und Gegenstand der Studie Betrachtung des Technikeinsatzes im Gesundheitswesen und der Technikentwicklung für das Gesundheitswesen Themenfelder u.a.: - praktischer Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen - Rahmenbedingungen des Technikeinsatzes (u.a. Technikakzeptanz) - benötigte Kompetenzen des Fachpersonals infolge des Einsatzes neuer Technologien im Gesundheitswesen Ziel: Betrachtung des Status quo, Ergänzung und Anpassung bisheriger Erkenntnisse, Zukunftsprognosen 10
11 Studie Methodische Vorgehensweise Erhebungsmethode: Stichprobe: leitfadengestützte, problemzentrierte Interviews 10 Interviews - Unternehmensvertreter_innen aus dem Gesundheits- und Technikbereich (Leitungsebene) - Expert_innen aus Wissenschaft, Netzwerken und Verbänden Erhebungszeitraum: September 2015 bis Juni 2016 Auswertungsmethode: qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2008) 11
12 Studie Ergebnisse: praktischer Einsatz neuer Technologien im Gesundheitswesen - Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) führen zu neuen und veränderten Formen der Interaktion IKT bereits verbreitet Einsatz mobiler Endgeräte nimmt zu Beispiel: Aufzeichnung der Übungsanleitung per Smartphone 12
13 Studie Ergebnisse: Rahmenbedingungen des Technikeinsatzes - Technikakzeptanz - Technikakzeptanz bei Gesundheitsfachpersonal und Patient_innen häufig eher gering wichtige hemmende Faktoren: Ängste vor den Folgen des Technikeinsatzes wichtige fördernde Faktoren: zugeschriebener Nutzen und eigene (Vor-)Erfahrung à Ansätze zur Förderung der Technikakzeptanz: Aufklärung, Beratung, Einweisung und Schulung 13
14 Studie Ergebnisse: Benötigte Kompetenzen des Fachpersonals - grundlegendes technisches Verständnis - praktische technische Erfahrung - grundlegendes Verständnis für die Prozesse des Gesundheitswesens - (interdisziplinäre) Kommunikationsfähigkeit - Beratungskompetenz - Vermittlungskompetenz Nutzung / Bedienung T E C H N IK K O M PE T E N Z - Empathiefähigkeit - Fähigkeit zur kritischen Reflexion 14
15 Studie Fazit - Wie kann den neuen Herausforderungen begegnet werden? veränderte Interaktionsformen berücksichtigen Akteure bezüglich Technikakzeptanz und weiterer Rahmenbedingungen sensibilisieren Austausch zwischen verschiedenen Fachkulturen fördern Förderung der benötigten Kompetenzen des Gesundheitsfachpersonals à betriebliches Bildungspersonal 15
16 Schlussfolgerungen: Implikationen für die Entwicklung von Bildungsangeboten für betriebliches Bildungspersonal 16
17 Schlussfolgerungen Herausforderungen für betriebliches Bildungspersonal - verändertes Tätigkeitsfeld, erweiterte und z.t. neue Aufgaben - heterogene Zielgruppen in der Aus- und Weiterbildung - zunehmende Technisierung im Arbeitsfeld - à Qualifizierungs- und Professionalisierungsbedarf 17
18 Schlussfolgerungen Berufsbegleitende Studienangebote für betriebliches Bildungspersonal 18
19 Schlussfolgerungen Verwendung der Studienergebnisse im Rahmen der Angebotsentwicklung berufspädagogische Anforderungen Literatur & Studienergebnisse: - erforderliche Kompetenzen des Fachpersonal - Rahmenbedingungen - Zukunftsprognosen 19
20 Schlussfolgerungen Module der Schwerpunktrichtung HumanTec Modul 1 Modul 2 Modul 3 Interaktion an der Schnittstelle Mensch-Technik Rahmenbedingungen der Schnittstelle Mensch-Technik Technikakzeptanz (im Gesundheitswesen) 20
21 Ausblick Modul 1 Interaktion an der Schnittstelle Mensch- Technik 21
22 Ausblick Erprobung von Master- und Weiterbildungsseminaren im Sommersemester 2017 Mastermodule: - Betriebliche Lehr-/Lernarrangements - Interaktion an der Schnittstelle Mensch-Technik Weiterbildungsseminare: - Betriebliche Praxisstudien - Diversity in Bildungs- und Organisationsprozessen - Digitale Medien und E-Learning in der betriebliche Bildung Bei Interesse bitte ansprechen!!! 22
23 Anforderungen an das Fachpersonal im Gesundheitswesen aufgrund des Technikeinsatzes Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Kontakt Dr. Karoline Malchus Fachhochschule Bielefeld Forschungsprojekt HumanTec Mail: Dipl.-Ing. Joscha Heinz Fachhochschule Bielefe Forschungsprojekt HumanTe Mail: Tel.: 0521/
24 Quellennachweise Hülsken-Giesler, M. (2010). Technikkomptenzen in der Pflege Anforderungen im Kontext der Etab-lierung Neuer Technologien in der Gesundheitsversorgung. Pflege & Gesellschaft, 15 (4), Klaes, L., Köhler, T., Rommel, A., Schüler, G. & Schröder, H. (2011). Zukünftige Qualifikationserfordernisse bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene im Bereich Public Private Health. Verfügbar unter: uploads/tx_freqprojerg/abschlussbericht_pph_web.pdf [ ] Klein, B., Gaugisch, P. & Stopper, K. (2008). Pflege 2015: Neue Arbeitsanforderungen und zukünftige Qualifizierungsbedarfe. Stuttgart: Fraunhofer IRB. Mayring, P. (2008). Qualitative Inhaltsanalyse Grundlagen und Techniken. Weinheim und Basel: Beltz. Robert Bosch Stiftung GmbH (Hrsg.). (2013). Gesundheitsberufe neu denken, Gesundheitsberufe neu regeln. Verfügbar unter: 8/downloads/2013_Gesundheitsberufe_Online_Einzelseiten.pdf [ ] Schüler, G., Klaes, L., Rommel, A., Schröder, H. & Köhler, T. (2013). Zukünftiger Qualifikationsbedarf in der Pflege - Ergebnisse und Konsequenzen aus dem BMBF-Forschungsnetz FreQueNz. Bundesgesundheitsblatt, 56,
25 Bildnachweisenachweise Folie 5: 1) 3) 4) 5) 6) 25
Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik
Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik Veränderte Anforderungen an betriebliches Bildungspersonal Melpomene - Fotolia.com Dipl.-Ing. Joscha Heinze & Dr. Karoline Malchus Fachhochschule Bielefeld
MehrEin Einblick in die Projektarbeit. InBVG-Kolloquium am
Projekt HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Ein Einblick in die Projektarbeit InBVG-Kolloquium
MehrFachkultur als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec
Fachkultur als ein Charakteristikum von Diversität Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Katrin Kunze, M.A. / Prof. Dr.-Ing. Andrea Kaimann Fachhochschule
MehrDie Gestaltung digitaler Lehr- Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec
Die Gestaltung digitaler Lehr- Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec Prof. i.v. Dr. Marisa Kaufhold / Dipl.-Volksw. Lara Melissa Fortmann / Wilhelm Koschel,
MehrBerufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich
HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Prof. i.v. Dr. Marisa Kaufhold / Prof. Dr. Ulrike Weyland
MehrEntwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld,
Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Workshop mit Expertinnen und Experten FH Bielefeld, 18.11.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung & Zielstellung des Workshops 2)
MehrHumanTec: Qualifizierungsbedarfe des betrieblichen Bildungspersonals im Humandienstleistungsbereich
HumanTec: Qualifizierungsbedarfe des betrieblichen Bildungspersonals im Humandienstleistungsbereich Zentrale Erkenntnisse einer Bedarfsanalyse Dr. Marisa Kaufhold, Jan Harms M.A. Vortrag auf der Jahrestagung
MehrAusbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen. Bielefeld,
Vorträge 2017 Kaufhold, M. & Weyland, U. (2017). Das betriebliche Bildungspersonal als Schlüsselfaktor für erfolgreiche berufliche Bildung. Keynote auf der Fachtagung Berufliche Bildung in Bewegung Herausforderungen
MehrDie Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge
Die Gestaltung digitaler Lehr Lernarrangements im Rahmen berufsbegleitender Studiengänge am Beispiel von HumanTec 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende in Gesundheitsfachberufen Session
MehrEntwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld,
Entwicklungsstand der berufsbegleitenden Studienangebote in HumanTec Treffen mit Fachexpertinnen und Fachexperten FH Bielefeld, 02.12.2016 Was erwartet Sie heute? 1) Einführung in das Projekt & Zielstellung
MehrFachkulturen als ein Charakteristikum von Diversität. Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec
Fachkulturen als ein Charakteristikum von Diversität Chance für berufsbegleitende interdisziplinäre Studienangebote am Beispiel HumanTec Katrin Kunze, M.A. Prof. Dr.-Ing. Andrea Kaimann Prof. i.v. Dr.
MehrQualifizierung und Professionalisierung betrieblichen Bildungspersonals durch berufsbegleitende Studienangebote
Qualifizierung und Professionalisierung betrieblichen Bildungspersonals durch berufsbegleitende Studienangebote Erfahrungen aus dem Projekt HumanTec Melpomene - Fotolia.com Jan Harms, M.A. & Eva-Luzia
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrBetriebliches Bildungspersonal im Humandienstleistungs- und Technikbereich Expertenworkshop im Projekt HumanTec FH Bielefeld, 3.
Betriebliches Bildungspersonal im Humandienstleistungs- und Technikbereich Expertenworkshop im Projekt HumanTec FH Bielefeld, 3. Februar 2016 www.fh-bielefeld.de/humantec Was erwartet Sie heute? 1) Einblicke
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrAkzeptanz EDV-gestützter Pflegedokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege
Akzeptanz EDV-gestützter Pflegedokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege Masterarbeit Pflegewissenschaft Philosophisch Theologische Hochschule Vallendar Judith Bauer 1 Hintergrund
MehrInterprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens
Interprofessionelle Kompetenzentwicklung von Gesundheitsfachberufen durch wissenschaftliche Weiterbildungen im Kontext des Lebenslangen Lernens 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress für Lehrende
MehrStrukturwandel zwischen dualer Berufsausbildung und dualem Studium durch Digitalisierung? Die Perspektive betrieblicher Akteure.
Strukturwandel zwischen dualer Berufsausbildung und dualem Studium durch Digitalisierung? Die Perspektive betrieblicher Akteure Ergebnisse des Forschungsprojekts Folgen der Akademisierung der Arbeitswelt
MehrIndustrie 4.0: Mitbestimmen mitgestalten (IMit²)
Industrie 4.0: Mitbestimmen mitgestalten (IMit²) Stand 28. Juni 2010 Prof. Dr. Manfred Wannöffel Gemeinsame Arbeitsstelle RUB/IG Metall LABOR.A 2018 Plattform Arbeit der Zukunft Berlin, 13. September 2018
MehrAufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
Aufbau berufsbegleitender Studienangebote in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 17.11.2018 Bedarfsanalyse von Pflegeexpert*innen im Sinne von ANP in den Krankenhäusern/ Universitätskliniken Valeska
MehrInhaltsverzeichnis. O. Einleitung I. Problemdarstellung... 23
5 Inhaltsverzeichnis O. Einleitung... 11 I. Problemdarstellung... 23 1. Der Pflegeprozess als Grundlage für die Umsetzung einer professionellen Pflege... 24 1.1. Einführung in den Pflegeprozess... 25 1.1.1.
MehrBerichte aus der Betriebswirtschaft. Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams
Berichte aus der Betriebswirtschaft Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams Nutzen, Chancen und Risiken von Kommunikationstechnologien Shaker Verlag Aachen 2014 Inhaltsverzeichnis
MehrBereich Medizindidaktik und Ausbildungsforschung, Studiendekanat, Universitätsmedizin Göttingen
Interprofessionelles Lehren und Lernen im Studium der Humanmedizin, der Pflege und der Therapiewissenschaften am Gesundheitscampus Göttingen (Projekt InHAnds) Becker T 1, Lenz J 2, Probst A 2, Raupach
MehrNeue Berufsbilder im Gesundheitsbereich. aus der Sicht der Hochschulen
Prof. Dr. Theda Borde Neue Berufsbilder im Gesundheitsbereich aus der Sicht der Hochschulen Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung WR-Tagung 18.09.2012, Berlin 3 gute Gründe für
MehrDGWF-Jahrestagung 2017
DGWF-Jahrestagung 2017 Potentiale und Barrieren von regionalen Weiterbildungsbedarfsanalysen im Kontext der frühkindlichen Bildung: Projektbezogene Forschungserkenntnisse und Erfahrungen im Fokus der Zielgruppenorientierung
MehrE. Farin-Glattacker. Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung
E. Farin-Glattacker Teilhabeforschung in Deutschland eine Positionsbeschreibung in Abgrenzung zur Versorgungsforschung und Rehabilitationsforschung Gliederung 1. Was ist Teilhabeforschung? 2. Abgrenzung
Mehrweb2skills Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt web2skills
Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt FreQueNz - Tagung Stuttgart, 24. Juni 2013 Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Helmut Kuwan Prof. Dr. Gerd Gidion Yves Waschbüsch Dr. Claudia Strobel-Duemer
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrQualifizierung 4.0 Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung
Workshop 2: Qualifizierung 4.0 31. Mai 2017 Fachtagung Bauhaus Dessau Qualifizierung 4.0 Anforderungen an die berufliche Aus- und Weiterbildung Susanne Kretschmer, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung
MehrRunder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland
Runder Tisch Medizin & Gesundheitswissenschaften Ergebnisse und Perspektiven der Interprofessionalität in Deutschland Prof. Dr. Ursula Walkenhorst Vorsitzende München, 20.02.2018 HRK Hochschulrektorenkonferenz
MehrKompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig
3. Interprofessioneller Ausbildungskongress, Bielefeld Kompetenzbeurteilung im PBL: Die Herausforderungen sind vielfältig Judith Tobler-Harzenmoser, Stv. Studiengangleitung BSc PT Cécile Ledergerber, Studiengangleitung
MehrPublic Private Health
Früherkennung von Qualifikationserfordernissen Public Private Health www.frequenz.net Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen der Initiative Früherkennung von
MehrProjekt Fit für soziale Netzwerke
Projekt Fit für soziale Netzwerke Weiterbildungs-Master Angewandte Familienwissenschaften (M.A.) PD Dr. Astrid Wonneberger Dr. Katja Weidtmann Ausgangspunkt Pluralisierung von Familienleben: inhaltliche
MehrZum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre
Zum Stellenwert verschiedener Differenzlinien in der Hochschullehre Erkenntnisse einer qualitativen Hochschullehrenden-Befragung Tagung: Vielfältige Differenzlinien in der Diversitätsforschung 09.09.2016
MehrForum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten
Forum 3: Thesen zur Kooperation zwischen Schulen und Praxisstätten Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte an Fachschulen und Hochschulen. Fachtagung am 8. Dezember 2010 in Berlin. Überblick über die
MehrQualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote
Qualifizierungskonzepte für Anerkennungssuchende Anforderungen an die Gestaltung und Anknüpfungsmöglichkeiten an vorhandene Konzepte und Angebote Arbeitsmarktintegration fördern, Fachkräfte sichern Berufliche
MehrDigitales Lernen für die Elektromobilität
Digitales Lernen für die Elektromobilität 26.9.16, 9:30-16:15 Uhr, Audi Bildungszentrum Ingolstadt Medienkompetenz als Voraussetzung für die erfolgreiche Nutzung digitaler Lehr- und Lernmedien Projekt
MehrNetzwerk Früherkennung von Qualifikationserfordernissen
www.frequenz.net Netzwerk Früherkennung von Qualifikationserfordernissen Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Projekt im Rahmen der Initiative Früherkennung von Qualifikationserfordernissen
MehrE-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen
Heiko Witt E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen Qualifizierung für das neue öffentliche Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der Doppik unter besonderer Berücksichtigung des Web-based-Trainings
MehrKonzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA
Konzipierung und Ausgestaltung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten für MFA, ZFA, PKA und PTA 45. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik Gelingende Lehre: erkennen, entwickeln,
MehrBedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung
Bedarfsorientierte und evidenzbasierte Entwicklung von Bildungsangeboten für die gemeindenahe Gesundheitsversorgung Andreas W. Gold Clara Römer, Dr. Doris Arnold Lernwelten 2018 Basel, den 31.08.2018 Agenda
MehrVerein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie
Verein zur Förderung der Wissenschaft in den Gesundheitsberufen VFWG 3-Säulen-Strategie Beschlossen an der Mitgliederversammlung vom 16. Juni 2016 3-Säulen-Strategie VFWG-160616.docx PCM - 2-1 Ausgangslage
MehrPflegeroboter?! Auszüge aus der folgenden Präsentation: Maschinengepflegt
Auszüge aus der folgenden Präsentation: Pflegeroboter?! Tagung Maschinengepflegt Eine pflegewissenschaftliche Betrachtung technischer Möglichkeiten und praktischer Grenzen im Einsatz von Robotern in der
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrNach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik
DGWF AG-E Frühjahrstagung - 26. April 2018 Nach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik Sandra Tschupke M.A. Erwachsenenbildung
MehrDie mediendidaktische Sicht
Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik
MehrPraxisanleitung nach dem Pflegeberufegesetz
Praxisanleitung nach dem Pflegeberufegesetz Lernstation am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer Anja Feist Pflegepädagogin B.A., Pädagogische Leitung der Lernstation Speyer Übersicht Aktuelle Situation:
MehrLeitfaden Expertinnen /Expertenbefragung
Leitfaden Expertinnen /Expertenbefragung Wir arbeiten aktuell in einem Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, das die Entwicklung und Einrichtung berufsbegleitender Studiengänge
MehrEntwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder
Mentoring am Übergang Studium/ Praxis in den Gesundheitsfachberufen: Entwicklung und Durchführung von Programmen für frauentypische Berufsbilder Maren Daniel Allgemeines Die Hochschule Erste staatliche
MehrHanna Müller Dr. Christoph Zanker Dormettingen 16. Juli 2015
Arbeit Industrie und 4.0 Bildung Weichenstellungen unter den Bedingungen im industriellen von Mittelstand Industrie 4.0 Hanna Müller Dr. Christoph Zanker Dormettingen 16. Juli 2015 Quelle: http://www.huffingtionpost.com,
MehrBedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU
HR-und Gesundheitsmanagement in der Arbeitswelt 4.0 Bedarfe und Umsetzungshindernisse in KMU Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 Konferenz am 4. Oktober 2017, im Haus der Wirtschaft, Stuttgart Dr. Philipp
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrVeröffentlichungen
Veröffentlichungen 2017 Kaufhold, M. & Barthel, C. (2017). LERNSTÜCK Ein Verfahren zur Zertifizierung informell erworbener Kompetenzen auf Basis dokumentierter Arbeitsprozesse. In J. Erpenbeck, L. v. Rosenstiel,
MehrQuerschnittsbereich Qualitätssicherung und Zielgruppenorientierung
Querschnittsbereich Qualitätssicherung und Zielgruppenorientierung Erkenntnisse einer Zielgruppenanalyse im Kontext der Entwicklung berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften
MehrKompetenzorientiertes Ausbildungs- und Personalmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens
Kompetenzorientiertes Ausbildungs- und Personalmanagement in Einrichtungen des Gesundheitswesens - Themenblock Ausbildung- Fachhochschule Bielefeld 2 Ordnungspapiere PKA / ZFA : 4/5/6 Ausbildungsplan /
MehrQualitätsansprüche von und an Fachberatung
21.05.2014 Qualitätsansprüche von und an Fachberatung FORUM FACHBERATUNG KINDERTAGESBETREUUNG AUGUSTINERKLOSTER, ERFURT DR. REGINA REMSPERGER, STEFAN WEIDMANN M.A. 2 01 Zum Forschungsprojekt Die Rolle
MehrQualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung
Qualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung medienbar- Medienpädagogische Basisqualifizierung für das Ausbildungspersonal im Handwerk
MehrStudienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung
Studienschwerpunkt Erwachsenenbildung/ Weiterbildung Professur für Erwachsenenbildung Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff Professur für Weiterbildung und Lebenslanges Lernen Prof. Dr. Sabine Schmidt-Lauff /
MehrLebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte
Lebenslanges Lernen für Medizinische und Zahnmedizinische Fachangestellte Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) 2017 20. bis 23. September 2017 Westfälische Wilhelms-Universität
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung
HERZLICH WILLKOMMEN zur Fachtagung Ausgestaltung von Anrechnungsverfahren und innovativen Modellen für berufsbegleitende Studiengänge 22.09.-23.09.2014 in Bielefeld Verbundprojekt Verbundpartner Kooperationspartner
MehrLernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit
Lernprozessbegleitung im MSc Physiotherapie mittels Portfolioarbeit Susann Bechter, Pierrette Baschung, Karin Niedermann Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 3. Interprofessioneller Ausbildungskongress
MehrDUALE AUSBILDUNG INDUSTRIE WIR SIND INDUSTRIE
15.11.2017 1 Chancen sowie Herausforderungen der Digitalisierung nützen Österreichische Lehrlinge sind Welt- und Europameister Trotzdem: Digitalisierung verändert die Produktion und somit die Berufsbilder
MehrArbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit?
Arbeitsreport Krankenhaus mehr Technik, bessere Arbeit? C H R I STO P H B R ÄUTIGAM I N STITUT A R B EIT U N D T E C H N I K G E L S ENKIRC H EN Übersicht Die Studie Wer antwortet? Einstellung zur Technik
MehrInhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung... 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen...
MehrArbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0. Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung
Arbeitswelt 4.0 braucht Kompetenzentwicklung 4.0 Herausforderungen in der beruflichen Qualifizierung von Unternehmen im Kontext der Digitalisierung Handlungsfelder Qualifizierung 4.0 Formelle Bildung Weiterbildung
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrSibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
Auf dem Weg mit Chancen gleich! Kulturelle Vielfalt als Ressource in frühkindlichen Bildungsprozessen Ein Qualifizierungsprogramm für pädagogische Fachkräfte Sibylle Fischer, Evangelische Hochschule Freiburg
MehrPersonalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft
Deniz Schobert Personalmanagementkonzepte zur Erhaltung und Steigerung des individuellen Leistungspotentials der Belegschaft Work-Life Balance, Diversity Management und Betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrEin Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz
Ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen - Das E-Health-Gesetz 5. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin am 26.11.2016 Catrin Schaefer Referentin im Referat
MehrReflexionsmodul Interdisziplinarität IV
Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV Kristin Maria Käuper, M.Sc. Linda Cording, M.Sc. Aisha Boettcher, M.Sc. Reflexionsmodul Interdisziplinarität IV 16.12.2015 Querschnittsmodul RI Termin Diskussion
MehrEntwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb. Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH)
Entwicklung des Lehrens und Lernens mit digitalen Medien im Betrieb Wolfgang Reichelt (DEKRA Media GmbH) Forum II Lernorte mit Zukunft: kooperativ und digital Entwicklung des E-Learning aus persönlicher
MehrGVC-Mitgliederumfrage
GVC-Mitgliederumfrage Digitalisierung der Verfahrenstechnik Dr.-Ing. Claas-Jürgen Klasen Pressekonferenz 13. September 2016 VDI-Gesellschaft Verfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Wo stehen wir heute?
MehrWem fehlen die Fachkräfte? Was fehlt den Fachkräften?
Wem fehlen die Fachkräfte? Was fehlt den Fachkräften? Exemplarische Befunde aus qualitativen Interviews Maria Kargl 3s Unternehmensberatung www.3s.co.at BBFK 2018, Thematisches Forum Fachkräftemangel Steyr,
MehrUdo Ohm, Universität Bielefeld. Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache
Udo Ohm, Universität Bielefeld Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache Überblick Qualitätssicherung/-entwicklung Praxisbezug Berufsbezug Zweitsprachenerwerbsforschung Interdisziplinarität
Mehr2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals
2. Interdisziplinäre Fachtagung Therapie lernen und lehren Professionalisierung des beruflichen Bildungspersonals Prof.ìn Dr. Beate Klemme Prof.ìn Dr. Ulrike Weyland Was dürfen Sie erwarten? 1. Thematische
MehrJahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) bis 22. September 2018 Medizinische Universität Wien
Wissenschaftliches Zertifikatsangebot,,Interprofessionelle Kommunikation für Gesundheitsberufe im Kontext offene Hochschulen: Entwicklung, Erprobung und Erfahrungen mit heterogenen interprofessionellen
MehrPBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken PBL Curricula verschiedener Gesundheitsberufe von der Entwicklung zur Implementation Gabriele Schroeder Karin Schneider Büsser Pädagogisch-wissenschaftliche Mitarbeiterinnen
MehrModulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0
Modulhandbuch Studiengang Lehramt an Gymnasien (GymPO I) Allgemeiner erziehungswissenschaftlicher Teil Prüfungsordnung: 0 Universität Stuttgart Keplerstr. 7 70174 Stuttgart Inhaltsverzeichnis 21 Ethisch-Philosophisches
MehrRoboter in der Pflege Science and Fiction
Roboter in der Pflege Science and Fiction Frühjahrsforum der Deutschen Hochschulmedizin e.v. 25. April 2018 BERLIN Dr. Patrick Jahn & Dr. Karsten Schwarz Leiter Pflegeforschung Universitätsklinikum Halle
MehrBremen 28. Juni 2012 Regiestelle Weiterbildung
Gute Gründe für sozialpartnerschaftliches Engagement. Stärkung der Weiterbildungsbeteiligung von Beschäftigten und der Anpassungsfähigkeit von Unternehmen als Beitrag zur Fachkräftesicherung. Bremen 28.
MehrBerufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich
HumanTec Berufsbegleitende Studienangebote zur Professionalisierung beruflichen Bildungspersonals im Humandienstleistungs- und Technikbereich Schlussbericht (1. Förderphase) Fachhochschule Bielefeld Fachbereich
MehrIndustrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0
Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0
MehrModulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten. Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I. Erweiterungsstudiengang
Modulhandbuch Pädagogische Hochschule Weingarten Lehramt an Werkreal-, Haupt- und Realschulen WHRPO I Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Pädagogik Interkulturelle Pädagogik Modul Nr. 1 Bildungsforschung
MehrEinsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften und den Gesundheitsfachberufen
Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie Abteilung Technik und Gesundheit für Menschen Einsatz von Blended Learning bei nicht-traditionellen Studierenden in den Gesundheitswissenschaften
MehrINDUSTRIE 4.0 im Wahlfach Digitalisierung
INDUSTRIE 4.0 im Wahlfach Digitalisierung Foto: pixabay Arbeitskreissitzung der Ausbildungsunternehmen Schwerpunkt Digitalisierung Mosbach, 16. März 2018 Dr. rer. pol. Marc André Weber www.dhbw-mosbach.de
MehrARBEITSMARKTINITIATIVE WEIDEN
ARBEITSMARKTINITIATIVE WEIDEN DAS PROJEKT OTH MIND 19. Juni 2017 Vortragende: Katharina Koller & Bernhard Gschrey Projektleitung (Amberg-Weiden): Anja Wurdack Team Amberg-Weiden Team Regensburg OTH mind
MehrWebinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online
Webinar Qualitätsstandards im Verbund mint.online 23.03.2016, 10 Uhr Querschnittsbereich Qualitätsmanagement & Diversity Andrea Broens, Lisa Eifert Verbundkoordination Projektpartner: Projektförderer:
MehrWeiterbildungsmodul Klimaanpassung und Pflege Ist das realisierbar???
Weiterbildungsmodul Klimaanpassung und Pflege Ist das realisierbar??? Berlin, 23. November 2011 Anpassung an den Klimawandel in der beruflichen Bildung Klimaanpassung und Pflege Klimawandelfolgen Zielgruppen
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis. Umfang 6 LP. Modulnummer Workload 180 h. Turnus WS und SS
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrNicht-traditioneller Hochschulzugang in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine vergleichende Analyse
Fakultät Erziehungswissenschaften Promotionskolleg Lebenslanges Lernen der Hans-Böckler-Stiftung Nicht-traditioneller Hochschulzugang in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine vergleichende Analyse
MehrBericht zur Evaluation der erprobten Weiterbildungsangebote im Projekt HumanTec
Nr. 44 Bericht zur Evaluation der erprobten Weiterbildungsangebote im Projekt HumanTec Herausgeberin: Marisa Kaufhold Impressum Autor_innen: Marisa Kaufhold Moritz Brünger Jan Harms Karoline Malchus Eva
MehrNichtärztliche Gesundheitsberufe. Welche Rolle spielen sie in der Zukunft?
Nichtärztliche Gesundheitsberufe Welche Rolle spielen sie in der Zukunft? Die Pflegeberufe haben eine eigene Kompetenz, wie auch andere Berufe im Gesundheitssystem! Die Bezeichnung nichtärztlich hat aus
MehrGestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung. 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./ Hohenroda
Tobias Immenroth M.A. Verwalter einer Professur Gestatten Dr. NotSan! Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung 18. DRK-Rettungsdienst-Symposium 15./16.11.2018 Hohenroda Überblick Studieren was ist
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Die Studiengänge im Bereich Pflege und Gesundheit Master Berufspädagogik Pflege und Therapie Bachelor Berufliche Bildung Pflege Bachelor Berufliche
MehrReinhard Lay. Ethik in der Pflege. Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung. schlütersche
Reinhard Lay Ethik in der Pflege Ein Lehrbuch für die Aus-, Fort- und Weiterbildung schlütersche Vorwort 9 1 Einleitung 11 2 Allgemeine Ethik 14 2.1 Begriffsklärungen 14 2.1.1 Was ist Moral? 14 2.1.2 Was
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
Mehr