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1 Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt FreQueNz - Tagung Stuttgart, 24. Juni 2013 Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Helmut Kuwan Prof. Dr. Gerd Gidion Yves Waschbüsch Dr. Claudia Strobel-Duemer

2 1. Zielsetzung und Konzeption

3 Hauptziele Thesen zur Entwicklung Web 2.0-basierter bzw. -naher Anwendungen in unmittelbarer Zukunft Identifikation von Sektoren und Tätigkeitsfeldern, die von Web 2.0 besonders betroffen sind Erfassung aktueller und in Zukunft absehbarer Anforderungen an Fachkräfte der mittleren Ebene

4 Gesamtkonzept der Untersuchung (1) (2) (3) (4) Inhaltliche Recherchen Qualifikationsrelevante Entwicklungen beim Einsatz von Web 2.0 Differenzierung nach Tätigkeitsfeldern bzw. Branchen 21 Expertengespräche mit verschiedenen Zielgruppen Experten aus dem wissenschaftlichen Bereich Betriebliche Experten IT-Experten 9 Intensiv-Fallstudien in Betrieben (Kfz, Medien) Expertengespräche mit verschiedenen betrieblichen Akteuren Arbeitsbeobachtung bei Fachkräften Arbeitsprozessbezogene Analysen Workshop Diskussion der Projektergebnisse Identifizierung von wahrscheinlichen Entwicklungen und Sollbruchstellen

5 2. Ausgewählte Ergebnisse

6 Veränderte Rollen der Akteure im Netz durch Web 2.0 Chancen und Optionen: Kunden- und Marktkommunikation Risiken: Rechtliche Fragen und Vertraulichkeit von Daten Derzeitige und zukünftige Qualifikationsanforderungen Wissens- und Informationsmanagement Kooperationsfähigkeit im virtuellen Raum IT-Kompetenz

7 2.1 Rollenwandel im Internet und damit verbundene Anforderungen Die Rolle des Internetnutzers vom ehemals überwiegend passiven Rezipienten verändert sich hin zum Akteur mit eigenen Beiträgen; daraus ergeben sich neue qualifikatorische Herausforderungen. Durch Web 2.0 löst sich die klare Rollenteilung von Informationssendern und -empfängern weitgehend auf. Anforderungen an persönliche Flexibilität und an Sozialkompetenz durch multiple Rollen im Netz Recherieren, Selektieren und Bewerten von Informationen

8

9 2.2 Kunden- und Marktkommunikation Kunden bewerten zunehmend Produkte und Dienstleistungen im Internet. Immer mehr Unternehmen werten diese Kundenbewertungen systematisch aus. Nutzung von Kundenbewertungen, für Marketingzwecke, zur Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen sowie für die Entwicklung von Innovationen. Bedeutung der Sichtbarkeit von Unternehmen im Internet wird stark zunehmen.

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11 2.3 Rechtliche Fragen, Datenschutz und Vertraulichkeit von Daten Bei den meisten Anwendern bestehen mit Blick auf Kenntnisse über Aspekte wie Datenschutz, Vertraulichkeit von Daten, Konstruktion von persönlichen Profilen, Datensicherheit usw. erhebliche Defizite. Abwägung, welche Daten im Internet zur Verfügung gestellt werden Datenschutz und rechtliche Aspekte werden in Zukunft immer wichtiger.

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13 2.4 Geringe technologiebezogene Anforderungen vs. spezifische IT-Kompetenz Bei der Kenntnis und Nutzung von Web 2.0-Anwendungen gibt es einen gravierenden generation gap : Während die große Mehrheit der Jährigen die gängigen Web 2.0-Anwendungen kennt und nutzt, ist dies nur bei einer Minderheit der über 50-Jährigen der Fall. Web 2.0- Anwendungen werden künftig eher noch einfacher zu bedienen sein. Auch in Zukunft: zwei Gruppen von Erwerbstätigen: kleiner Kreis von IT-Spezialisten für schwierige und komplexe Aufgaben großer Kreis von einfachen Nutzern von Web 2.0-Anwendungen

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15 2.5 Virtuelle, interdisziplinäre und interkulturelle Kooperationsfähigkeit Mit der Expansion von Web 2.0-Anwendungen gewinnen Anforderungen an die Kooperation in virtuellen Welten, aber auch an interdisziplinäre und interkulturelle Kooperation, an Bedeutung. Fähigkeit zur Kooperation in virtuellen Welten Fähigkeit zur interdisziplinären Kooperation in virtuellen Welten Fähigkeit zur interkulturellen Kooperation in virtuellen Welten Fähigkeit zur virtuellen Zusammenarbeit in projektspezifisch wechselnden Teams

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17 3. Aktuelle Forschungsprojekte zur Medienkompetenzentwicklung IGeL-Media 1: Medienkompetenzentwicklung im intergenerationellen Austausch in der Nacherwerbsphase IGeL-Media 2: Medienkompetenzentwicklung im intergenerationellen Austausch im Erwerbsalter Weitergabe generationenspezifischer Medienkompetenz in informellen Kontexten Interviews mit Vertretern verschiedener Generationen Gefördert von der DFG Aufbau von Medienkompetenz und beruflich relevantem Informationsverhalten im Studium Veränderung von Medienkompetenz im Verlauf des Studiums Anschlussfähigkeit an Mediennutzungsmuster in beruflichen Feldern Kombination qualitativer und quantitativer Verfahren Projekt im Rahmen des Wissenschaftscampus Tübingen

18 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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