Zentrale Ergebnisse des F&E-Projektes «Face-to-Face und mehr neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung»
|
|
- Maja Kaufman
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrale Ergebnisse des F&E-Projektes «Face-to-Face und mehr neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung» SafeZone-Veranstaltung Onlineberatung neue Entwicklungen und Herausforderungen am..09 in Bern Prof. Dr. Martina Hörmann Hochschule für Soziale Arbeit Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement Übersicht Blended Counseling: Begriff, Modelle, Varianten Eckdaten zum Projekt Face-to-Face und mehr Impactfaktoren, Dimensionen und Leitfragen Blended Counseling Beispielszenarien Evaluationsergebnisse Blended-Counseling-Modell SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr
2 Blended Counseling umfasst die systematische, konzeptionell fundierte, passgenaue Kombination verschiedener digitaler und analoger Kommunikationskanäle in der Beratung SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr Face-to-Face und mehr neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung F&E-Projekt in Kooperation von Hochschulen und Praxis ( ) Entwicklung von Blended Counseling-Szenarien für die Suchtberatung Recherche und Auswahl geeigneter Tools Erprobung von Blended Counseling- Szenarien in der Suchtberatung Evaluation der Erprobung Empfehlungen für die Praxis Klärung von Datenschutzfragen SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr
3 Ausgangspunkte für Blended Counseling von der Face-to- Face- Beratung durch den Einbezug digitaler Medien Blended Counseling von der Onlineberatung durch den Einbezug von FF SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 5 Varianten von Blended Counseling Blended Online Counseling (BOC) systematische Kombination verschiedener Medien ausschliesslich im virtuellen Kontext Blended Counseling «klassisch» systematische Kombination verschiedener analoger und digitaler Medien in der Beratung Enriched FF-Counseling Integration digitaler Medien (z.b. Apps) in das FF-Setting ohne vollständigen Wechsel des kommunikativen Settings SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 6
4 Impactfaktoren Blended Counseling Blended Counseling kann vor, während oder nach der Beratung einen Mehrwert generieren. VOR WÄHREND NACH Näher an der Lebenswelt Verbesserter Zugang zu Beratung Verbesserte Passgenauigkeit von Beratungsangeboten Kurzfristige Kontaktmöglichkeit Intensivierung des Beratungsprozesses Stabilisierung der Beratungsbeziehung Effizienter Ressourceneinsatz Höhere Zielerreichung Höhere Zufriedenheit Verbesserte Nachhaltigkeit Verbesserte Nachsorge- Möglichkeiten SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 7 Relevante Dimensionen für Blended Counseling Klientinnen und Klienten Beratungsprozess Organisation SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 8
5 Leitfragen für Blended Counseling Wer wird ggf. besser erreicht? Klientinnen und Klienten Welche Zielgruppen profitieren? Akzeptanz und Usability? Digital Gap? Welche kommunikativen Settings wann? Medienwechsel im Beratungsprozess Wie kann Vertraulichkeit gewährleistet werden? Welche Motive für BC? Beratungsprozess Kompetenzen der Beratenden Welche Technik, Tools? Organisation SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 9 Blended Counseling-Szenarien Suchtberatung die Vervielfältigung des Zugangs zur Beratung das spezifische Mediennutzungsverhalten einer Altersgruppe besondere Situationen im Beratungsverlauf z.b. Krise oder drohender Kontaktverlust Konzeptioneller Fokus der Blended Counseling- Szenarien den Umgang mit schambesetzten Themen die Lebenssituation von Klientinnen und Klienten (zeitlich, örtlich) Die Gestaltung einer bestimmten Beratungsphase z.b. Nachsorge eine spezifische Beratungskonstellation z.b. Mehrpersonensysteme Ergänzende Variante: Enriched Face-to-Face-Counseling Blended Counseling zur gezielten Gestaltung des Beratungsprozesses SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 0 5
6 Wie kann Blended Counseling konkret aussehen? Blended-Counseling-Szenario: Nachsorge SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr Blended-Counseling-Szenario: Nachsorge Prozessverlauf Einstieg Veränderung Abschluss Digitale mediengestützte Beratung Mail Mail Mail Mail Mail Mail Messenger Telefon Telefon Telefon Mes sen ger FF-Beratung FF FF FF SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 6
7 Blended Counseling-Ideen im Kontext von SafeZone Szenario Szenario Szenario «Raumwechsel» von der Onlineberatung zur Beratung vor Ort Digitaler Zugang im ambulanten Beratungskontext mit anschliessendem Wechsel zu SafeZone Blended SafeZone Counseling (Mixed Model) SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr Herausforderung Datenschutz Datenschutzkonforme Tools Datenschutznachweise Serverstandort Toolanbieter Nutzerfreundlichkeit und Datenschutz Datenschutz Kantonale Zuständigkeiten DSGVO SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 7
8 Methoden und Fokus der Evaluation Qualitative Analyse der dokumentierten Beratungsverläufe Cluster : Nutzung und Nutzungsmotive verschiedener Kommunikationskanäle Cluster : Nutzen und Vorteile von Blended Counseling Cluster : Herausforderungen von Blended Counseling Cluster : Zielerreichung und Impactfaktoren Cluster 5: Gelingensfaktoren Cluster 6: Empfehlungen SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 5 Ergebnisse der Evaluation der Erprobung Apps (z.b. Trinktagebuch-App) Messengernachricht (HIN oder Proton) Telefon 0 FF Anzahl Beratungskontakte nach kommunikativen Settings (N = 06 bei 9 Fallverläufen) SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 6 8
9 Ergebnisse der Evaluation der Erprobung Beratungskontakte pro kommunikativem Setting Fälle Apps (z.b. Trinktagebuch-App) Telefon (HIN oder Proton) Messengernachricht FF Medienkombinationen pro Fallverlauf im Überblick SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 7 Ergebnisse der Evaluation der Erprobung Fallverlauf mit einer Kombination von drei verschiedenen kommunikativen Settings Nutzung einer zusätzlichen Kontaktmöglichkeit geplante Beratungskontakte Intensivierung des Beratungsprozesses SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 8 9
10 Blended Counseling-Modell SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 9 Blended Counseling-Modell: klientenbezogene Aspekte Medienaffinität Klientin / Klient Vertrauen zur Beraterin / zum Berater Medienkompetenz Klientin / Klient Offenheit Schriftliche Ausdrucksfähigkeit Geräteausstattung Klientin / Klient Kognitive Voraussetzungen Motivation zur Veränderung SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr 0 0
11 Blended Counseling-Modell: beratungsfachliche Aspekte Medienkompetenz Beraterin / Berater Medienaffinität Beraterin / Berater Passung Ziele Beratungsprozesse / BC Passung Tools / Klient/in Passung Medienwahl/ Beratungsverlauf Schriftliche Ausdrucksfähigkeit Zeitressourcen Flexibilität Qualität der Beratungsbeziehung Beratungskonzept Datenschutzkompetenz SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr Blended Counseling-Modell: organisationale Aspekte Konzeptionelle Grundlagen Nutzungserwartungen und Motive Prozesse / Abläufe Technik / Tools / Plattformlösungen Zielerreichung / Mehrwert durch BC Ausstattung Motivation der Mitarbeitenden Finanzierung Medienkompetenz / Qualifikation der Mitarbeitenden Datenschutz SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr
12 Aktueller Schlussbericht zum Projekt Verfügbar unter SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr Literatur Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Kontakt: Flammer, Patricia/Hörmann, Martina (08). Flexibel und passgenau beraten Blended Counseling. In: ZESO Zeitschrift für Sozialhilfe. /8, S Hörmann, Martina (08). Blended Counseling. Mediennutzung und Potenzialeinschätzung in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. In : Soziale Arbeit, Juni 08, S Hörmann, Martina/Flammer, Patricia (07). Blended Counseling : Näher an der Lebenswelt durch die Kombination verschiedener Kommunikationskanäle in der Beratung. In: Sozial Aktuell 5/07, S.. Hörmann, Martina/Schenker, Dominik (06). Blended Counseling in Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit. In: Soziale Innovation. Forschung und Entwicklung der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW 06, S Hörmann, Martina/Aeberhardt, Dania/Flammer, Patricia/Tanner, Alexandra/Tschopp, Dominik/Wenzel, Joachim (09). Face-to-Face und mehr neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung. Schlussbericht zum Projekt. Olten: FHNW. Weitere Informationen unter SafeZone Veranstaltung..09, Input Hörmann: Zentrale Ergebnisse des Projektes Face-to-Face und mehr
Face-to-Face und mehr. Neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung
Face-to-Face und mehr Neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung Jahresevent der Stiftung FHNW 20. Juni 2018 Prof. Dr. Martina Hörmann Hochschule für Soziale Arbeit Institut Beratung, Coaching und
MehrGeneration Smartphone, Blended Counseling und mehr digital unterwegs in der Sozialen Arbeit
Generation Smartphone, Blended Counseling und mehr digital unterwegs in der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Olivier Steiner Prof. Dr. Martina Hörmann Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit
MehrMediatisierte Lebenswelten Flexible und passgenaue Beratungsangebote dank Blended Counseling
Mediatisierte Lebenswelten Flexible und passgenaue Beratungsangebote dank Blended Counseling Workshop 15 Praxistagung vom 12. September 2018 Patricia Flammer Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement
MehrKonsequenzen für die Fort- und Weiterbildung
marigold_88/istock/getty Images Plus/Getty Images Systemische Beratung im Medienzeitalter Anforderungen und Kompetenzen Praxis-Workshop auf dem DGSF-Fachtag zu Fort- und Weiterbildungsfragen: Systemische
MehrWorkshop Beratungskanäle im Mix Begegnungsräume öffnen durch Blended Counseling
Workshop Beratungskanäle im Mix Begegnungsräume öffnen durch Blended Counseling Dania Aeberhardt und Patricia Flammer Beratungsangebote im Internet erfahren eine steigende Nutzung und stehen meist parallel
MehrMediale Beratung als Thema in der Weiterbildung
Mediale Beratung als Thema in der Weiterbildung Kurzinput beim Treffen der Fachgruppe Onlineberatung und Medien 12. Oktober 2017 Prof. Dr. Martina Hörmann Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrDania Aeberhardt, Patricia Flammer, Martina Hörmann, Alexandra Tanner, Dominik Tschopp, Joachim Wenzel
Martina Hörmann, Dania Aeberhardt, Patricia Flammer, Alexandra Tanner, Dominik Tschopp, Joachim Wenzel Blended Counseling in der Suchtberatung Handlungsempfehlungen für die Praxis Auszug aus dem Schlussbericht
MehrBlended Counseling Beratungsformat der Zukunft?
Präsentation zum Forschungslunch Amt für Jugend und Berufsberatung Bildungsdirektion, Kanton Zürich 20. Juni 2017 Patricia Flammer & Prof. Dr. Martina Hörmann Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule
MehrNäher an der Lebenswelt der Klientinnen und Klienten? Potenziale von Blended Counseling am Beispiel der Suchtberatung
Näher an der Lebenswelt der Klientinnen und Klienten? Potenziale von Blended Counseling am Beispiel der Suchtberatung Vortrag bei der Berner Gesundheit 2. Juni 2016 Prof. Dr. Martina Hörmann Hochschule
MehrImpressum. Olten im Januar 2019 DOI: /zenodo
Martina Hörmann, Dania Aeberhardt, Patricia Flammer, Alexandra Tanner, Dominik Tschopp, Joachim Wenzel Face-to-Face und mehr neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung Schlussbericht zum Projekt Impressum
MehrMethodik in der Fallführung (Arbeits-)Integration aus Sicht der Sozialdienste
AOZ Sozialhilfe und Unterbringung / Berufliche und Soziale Integration Methodik in der Fallführung (Arbeits-)Integration aus Sicht der Sozialdienste Jeanine Wirz, Leiterin Sozialberatung Karin Hasler,
MehrBlended Counseling in der Sozialen Arbeit Neue adressatenzentrierte Zugänge in der Beratung
Blended Counseling in der Sozialen Arbeit Neue adressatenzentrierte Zugänge in der Beratung Workshop 20 / SGSA-Kongress Übergänge in der Sozialen Arbeit am 3. September 2015 Martina Hörmann, Sarah Bestgen
MehrHochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel. Prof. Dr. Richard Reindl Fakultät Sozialwissenschaften an der TH Nürnberg
Panel Gesellschaft Hochschulen Lotsen im gesellschaftlichen Wandel Onlineberatung die Zukunft liegt im Internet? Prof. Dr. Richard Reindl Fakultät Sozialwissenschaften an der TH Nürnberg Wissenschaftstag
MehrPELe Portal für E-Lehre
PELe Portal für E-Lehre Joachim Wedekind (IWM) PELe - Portal für E-Lehre Übersicht Motivation Konzept Inhalte Lokalisierung Einsatzszenarien Evaluation Ausblick Projektträger Neue Medien in der Bildung:
MehrStudium Sozialer Arbeit 4.0?
Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Praxistagung 2017 Studium Sozialer Arbeit 4.0? Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung für die PA 1 Meine Fragen zum Workshop 2 Kontakt zu Studierenden
MehrKreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation
Kreativer Partner für systemische Innovation, nachhaltige Produktentwicklung und digitale Kommunikation Zukunft gemeinsam gestalten Durch Innovationen können Unternehmen den nachhaltigen Wert ihrer Produkte,
Mehrweb2skills Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt web2skills
Qualifikationsanforderungen durch Web 2.0: Das Projekt FreQueNz - Tagung Stuttgart, 24. Juni 2013 Prof. Dr. Bernhard Schmidt-Hertha Helmut Kuwan Prof. Dr. Gerd Gidion Yves Waschbüsch Dr. Claudia Strobel-Duemer
MehrQualifizierung zur/m Onlineberater/in
Qualifizierung zur/m Onlineberater/in Studienbegleitende Weiterbildung Zertifikatskurs Onlineberatung Ein Angebot der Studienwerkstatt Onlineberatung und des Instituts für E-Beratung der Fakultät SW Ausgangsituation
MehrSYSTEMISCHE PRAXIS UND LEHRE IM DIGITALEN WANDEL!?
SYSTEMISCHE PRAXIS UND LEHRE IM DIGITALEN WANDEL!? WOHIN BEWEGT SICH DIE SYSTEMISCHE BERATUNG? EMILY M. ENGELHARDT, KARLSRUHE 7. APRIL 2019 Ich bin auch sehr im Internet unterwegs. Nicht so sehr mit Ihnen
MehrDiagnostische Prozesse in der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ)
Diagnostische Prozesse in der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) Martina Koch Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit, Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
MehrMitarbeiter fördern - Qualifizierungen im Kontext Arbeit 4.0
Mitarbeiter fördern - Qualifizierungen im Kontext Arbeit 4.0 Quelle: adam 121 / Fotolia 1 Ausgangssituation Wirtschaft 4.0 Quelle: www.wortwolken.com Fragestellungen im Kontext Arbeit 4.0? Von wo aus wird
MehrExzellenz in der Beratung
Dr. P. Wolf 15./16.06.2007 1 Exzellenz in der Beratung Paul Bürkler Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für Betriebs- und Regionalökonomie paul.buerkler@hslu.ch Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA
MehrNetzwerktagung Sport in der Schule Workshop 4: Digitalisierung
Kompetenzzentrum Fachdidaktik Sport Kompetenzorientierte Aufgaben im Sportunterricht 2.0 Professur Sport und Sportdidaktik im Jugendalter Magglingen, BASPO, Netzwerktagung 2018 Sportunterricht im Wandel
MehrBIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung. 7. Fernausbildungskongress der Bundeswehr, Hamburg Daniela Bickler
BIBER - Netzwerk frühkindliche Bildung Wie kommen digitale Medien in die Bildung? Ansatz frühkindliche Bildung: Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften BIBER ist das Netzwerk für die frühkindliche
MehrHerausforderungen einer mediatisierten Beratungswelt
Herausforderungen einer mediatisierten Beratungswelt Dr. Joachim Wenzel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Erziehungswissenschaft Herausforderungen einer mediatisierten Beratungswelt, Nürnberg
MehrAuslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland
Auslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland Dr. Anna Tschaut THESIS e.v. 23. Februar 2018, Berlin DAIA Jahrestagung THESIS e.v. Über uns Bundesweiter, gemeinnütziger Verein zur Förderung von Wissenschaft
MehrKriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten
Kriterien für eine Nachhaltigkeit von Telemedizin - Projekten PD Dr. Antje Miksch, Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 14. Oktober 2015 Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung Soziale Chancengleichheit
MehrMaster of Advanced Studies in. Corporate Communication Management
Master of Advanced Studies in Corporate Communication Management Master in Corporate Communication Management (CCM) Erfolgreiches Kommunikationsmanagement: integriert, digital und analog Erfolg im Kommunikationsmanagement
MehrDie Rolle der PBZ als Stadtbibliothek von Zürich
Die Rolle der PBZ als Stadtbibliothek von Zürich PBZ heute Zahlen und Fakten Die PBZ: eine Entwicklungsgeschichte Umsetzung Bibliothek als 3. Ort realisieren Die Institution vermittelt das Gefühl
MehrGeben Sie Ihrem Erfolg die Sprache, die er braucht!
Geben Sie Ihrem Erfolg die Sprache, die er braucht! Konfliktkommunikation im technischen Berufsalltag Erfolg mit Technik lebt von professioneller Kommunikation! Mit technischen Produkten und Lösungen werden
MehrAuslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland
Auslandsmobilität von Promovierenden in Deutschland Dr. Anna Tschaut THESIS e.v. 22. November 2017, Bonn DAAD Tagung der LeiterInnen der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen
MehrKANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren
KANTONALES INTEGRATIONSPROGRAMM 2: Zielsetzungen im Bereich Bildung und Arbeit für Erwachsene ab 25 Jahren Integration in den Arbeitsmarkt: Informationsveranstaltung KARIBU 23. Mai 2018 Eidg. Hochschule
MehrHerausforderungen des Lernens in digitalen Lernwelten Vom adaptiven Lernsystem zum. Claudia Bremer Goethe Universität Frankfurt
Herausforderungen des Lernens in digitalen Lernwelten Vom adaptiven Lernsystem zum selbstgesteuerten Lernenden Claudia Bremer Goethe Universität Frankfurt Trends im elearning..und Herausforderungen, vor
MehrRegine Bachmaier. Online. Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte. Verlag Dr. Kovac. Hamburg
Regine Bachmaier Online Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte Verlag Dr. Kovac Hamburg 1 13 2 Lehrerfortbildung 17 2.1 Einfuhrung 18 2.2 Lehrerfortbildung als drltte
Mehr8. Schweizer Tagung für Systemische Beratung und Familientherapie «Systemische Interventionen am 14./ Keynote: Martina Hörmann
8. Schweizer Tagung für Systemische Beratung und Familientherapie «Systemische Interventionen am 14./15.9.2018 Keynote: Martina Hörmann Was unterscheidet systemische Beratung im 20. Jahrhundert von jener
MehrQualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote. Etablierung einer Online-Toolbox
Qualitätsgesicherte Evaluation wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote Etablierung einer Online-Toolbox DGWF Jahrestagung 2017 Magdeburg, 14. September 2017 Andrea Broens, Universität Oldenburg Marija
MehrChancen im Netz nutzen. - Online-Beratung -
Wenn aus Spaß Ernst wird Exzessive und pathologische Computerspiel- und Internetnutzung Jahrestagung der Drogenbeauftragten 9. Oktober 2012, Berlin Chancen im Netz nutzen - Online-Beratung - Dr. Daniela
MehrDigitalisierung gestalten. Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung
Digitalisierung gestalten Der Megatrend des 21. Jahrhunderts und seine Auswirkungen auf die Erwachsenenbildung Assoc.Prof. Mag. Dr.Caroline Roth-Ebner Kompetent für mediatisierte Arbeitswelten Mag. Dr.
MehrDokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018
Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00
MehrPersönliches Beratungskonzept. Leitfaden zur Erarbeitung
Persönliches Beratungskonzept Leitfaden zur Erarbeitung Inhaltsverzeichnis 1 Personale und fachliche Voraussetzungen: Qualifikation, Kernkompetenzen...4 2 Menschenbild Ethische Grundsätze rechtliche Grundlagen...4
MehrEinführung ins Projektplanungstool quint-essenz
Einführung ins Projektplanungstool quint-essenz 3. Vier-Länder-Symposium Ergotherapie in Gesundheitsförderung und Prävention Dr. phil. Hubert Studer Büro für Qualitätsentwicklung, Zürich iterum gmbh, Zürich
MehrDigitale Kompetenzen für Industrie 4.0. noe.arbeiterkammer.at 1
Digitale Kompetenzen für Industrie 4.0 noe.arbeiterkammer.at 1 Erwartete digitale Kompetenzen Hohe Anwenderkompetenz in Bezug auf gängige, klassische EDV-Programme und internetbasierte Kommunikationskanäle
MehrBeratung im Kontext von Hochschulentwicklung zwei Perspektiven auf externe Hochschulberatung Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung
Beratung im Kontext von Hochschulentwicklung zwei Perspektiven auf externe Hochschulberatung Ergebnisse einer qualitativen Untersuchung Göttingen 17. November 2016 LearningCenter der Hochschule Osnabrück
MehrPersonalentwicklung an der Hochschule ein Einblick
Praxisforum 2015 «Personalentwicklung im Fokus» Olten, 4. November 2015 Personalentwicklung an der Hochschule ein Einblick Prof. Dr. Luzia Truniger Direktorin Hochschule für Soziale Arbeit FHNW Personalentwicklung
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
MehrPosition der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / Berlin
Position der DVfR zur geriatriespezifischen Versorgung Positionspapiere 2012 / 2017 10.04.2018 Berlin DVfR April 2018 2 Historie / Hintergrund Sommer 2012: Positionspapier der DVfR zur Weiterentwicklung
MehrHamburg Face-to-face / online Betroffene, Angehörige, Fachkräfte Förderung: Behörde für Gesundheit
Hamburg Face-to-face / online Betroffene, Angehörige, Fachkräfte Förderung: Behörde für Gesundheit bundesweit Online Angehörige, (Betroffene) Förderung: Ingvild Goetz Stiftung 2 Beratungsinhalte Waage
MehrE-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen
Heiko Witt E-Learning für Hochschulen und öffentliche Verwaltungen Qualifizierung für das neue öffentliche Haushalts- und Rechnungswesen auf Basis der Doppik unter besonderer Berücksichtigung des Web-based-Trainings
MehrQualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung
Qualifizierung und Motivation von Ausbildungspersonal im Handwerk für den Einsatz digitaler Medien im der Ausbildung medienbar- Medienpädagogische Basisqualifizierung für das Ausbildungspersonal im Handwerk
MehrDETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES. Beke Redlich, Jacobs University ggmbh
DETHIS DESIGN THINKING FOR INDUSTRIAL SERVICES Beke Redlich, Jacobs University ggmbh AGENDA 1. Hintergrund, Ziele und Partner 2. DETHIS-Verfahren und -Methodenbaukasten 3. DETHIS-Plattform und -Apps 4.
MehrKompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell
Kompetenzprofil für professionelle Beratung ein Rahmenmodell Prof. Dr. Christiane Schiersmann Monica Haas Abschlusskonferenz, Berlin 19.01.2012 Beratungsqualität in Bildung, Beruf und Beschäftigung Überblick
MehrFörderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig?
Département fédéral de l intérieur DFI Office fédéral des assurances sociales OFAS Förderung der Medienkompetenzen: Ist der Peer-Ansatz zweckmässig? 2. Tagung «I mache mit!» Kanton Freiburg Liliane Galley,
MehrKurs Rezeptionserleben und Verhalten M212K1. Art SE. Kurs 1. Stunden 90 Teil des Moduls Medienpsychologie M12 Dauer 2 Sem. Kurse 3.
Rezeptionserleben und Verhalten M1K1. 1 Teil des Moduls Medienpsychologie M1 Sem. 70 Literatur Fähigkeit zum kritischen Umgang mit komplexen Konstrukten, theoretischen Ansätzen und empirischen Ergebnissen
MehrWer sind wir? Ihr Nutzen
Kompetenz portfolio Wer sind wir? Wir sind eine Gruppe von fünf Studierenden der FHNW Olten an der Hochschule für Angewandte Psychologie im 4. Semester. Der Fokus unserer Studienrichtung liegt auf der
MehrAuf allen Kanälen beraterische Nutzung von Telefon, E-Mail und SMS im Sozialdienst
Auf allen Kanälen beraterische Nutzung von Telefon, E-Mail und SMS im Sozialdienst SKOS-Forum Sozial Medial am 8. September 2014 Martina Hörmann Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz
MehrDigitale Medien im Sprachunterricht
Fachtagung: Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitale Medien im Sprachunterricht Von der Idee zum Konzept Dr. Tamara Zeyer Vielfältiges Medienangebot in Haushalten Sprachen, Kulturen, Identitäten:
MehrRahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie. Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018
Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018 Gliederung 1. Ausgangslage: Digitalisierung im Gesundheitssystem 2. Chancen
MehrLernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Lernende Bibliotheken im Netzwerk des Wissens Bibliotheken und Lebenslanges Lernen Projekt-Abschlussfeier bibweb, ekz.bibliotheksservice, Reutlingen, 17.01.2006
MehrVON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN
VON UND MITEINANDER LERNEN ERFAHRUNGEN AUS DEM NETZWERK PEER EDUCATION PEER AKADEMIE 17. SEPTEMBER 2014, BERN JUGEND UND MEDIEN - DAS NATIONALE PROGRAMM ZUR FÖRDERUNG VON MEDIENKOMPETENZEN Umsetzung 2011-2015
MehrKompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities
Kompetenzerwerb für nachhaltiges Lernen in Web 2.0-basierten Lernercommunities Henrike Hamelmann Dr. Ilona Buchem 1/20 Gliederung 1. Kurzvorstellung Projekt Mediencommunity 2.0 2. Didaktische Konzeption
MehrSoziale Arbeit 4.0 Bodenseetagung
Soziale Arbeit 4.0 Bodenseetagung 28.11.2018 Gib einen Untertitel durch Tippen ein. removed Eric Pickersgill 2 Wirkfaktoren Webmail Dann schreiben wenn es passt (hohe Selbstbestimmung KL) Prozess des Schreibens:
MehrVia Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung
Via Best Practice Gesundheits förderung im Alter Beratung Checkliste 2014 Kontext Das Projekt Via Best Practice Gesundheitsförderung im Alter fördert die Autonomie, die Gesundheit und die Lebensqualität
MehrVom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul
Seite 1 Vom Präsenzmodul zum Blended Learning Modul Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: Dezember 2016 Seite 2 Überblick Der Auftrag: Gestaltung, Erprobung
MehrSelbstevaluation als Qualitätsentwicklungsinstrument
Soziale Arbeit Selbstevaluation als Qualitätsentwicklungsinstrument im Studiengang Soziale Arbeit Manuela Käppeli Zentrum Lehre, Fachstelle Zulassung, Didaktik und Qualität Freitag, den 08. Juni 2018 Agenda
MehrMehr Kompetenzen für Lehren 2.0
Mehr en für Lehren 2.0 Beitrag im Workshop Demographischer Wandel und Bildungsverständnis (A5) auf dem 7. Fernausbildungskongresses der Bundeswehr an der HSU in Hamburg am 09.09.2010 Juniorprofessorin
MehrBlended Learning im Management-Training. Reihe: E-Learning Band 5. Dr. Nils Högsdal
Reihe: E-Learning Band 5 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Freimut Bodendorf, Nürnberg, Prof. Dr. Dieter Euler, St. Gallen, und Prof. Dr. Udo Winand, Kassel Dr. Nils Högsdal Blended
MehrDigitale Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban
Kompetenzen für die Lehre entwickeln Projektvorstellung elearn.nrw 14.9.2018 Tobina Brinker Hans Brandt Pook Heike Seehagen Marx André Urban Agenda Entstehung der Kooperation Netzwerk hdw nrw FH Bielefeld
MehrPersonal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018
Personal digital - Fördermöglichkeiten für Unternehmen Katharina Borucki, IHK zu Dortmund Dortmund, 2. März 2018 Inhalte der Präsentation Kurzvorstellung des Fachbereich Existenzgründung und Unternehmensförderung
MehrErfolgreiche Integration von jungen Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung
Region Hannover Erfolgreiche Integration von jungen Flüchtlingen in Ausbildung und Beschäftigung Sprint Fachtage Integration jugendlicher Geflüchteter heute und morgen 08.11.2017 Zielgruppe der Flüchtlinge
MehrDie Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie
Die Familiensprechstunde Osnabrück: eine multiperspektivistische Evaluationsstudie Dipl- Psych. Helen Schomaker Begleitung: Dr. rer. nat. Jörn Borke und Dipl.- Psych. Ariane Gernhardt Datum: 13. März 2014
MehrProjekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern
Projekt Konzept frühe Förderung im Kanton Bern Multisektorialer Ansatz in der Gesundheitsförderung mit Fokus auf die frühe Förderung, VBGF-Herbsttagung, 18. September 2014, Haus der Kantone Bern Gabriela
MehrClaudia Bremer. Dr.-Ing. Christoph Rensing
Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.v. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Merckstr. 25 64283 Darmstadt; Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152 Claudia Bremer
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrDauer Schwerpunkt /Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen
1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz heute?
MehrSCHRIFTLICHE PRÜFUNG IN BERATUNG IM PSYCHOSOZIALEN BEREICH EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZU PRÜFUNGSTEIL 2 BERATUNGSKONZEPT
SCHRIFTLICHE PRÜFUNG IN BERATUNG IM PSYCHOSOZIALEN BEREICH EINSCHÄTZUNGSBOGEN ZU PRÜFUNGSTEIL BERATUNGSKONZEPT KANDIDAT/IN DATUM Der/Die Kandidat/in beschreibt ein persönliches Beratungskonzept, das über
MehrInformationen zu den Inhalten des Qualifizierungskonzeptes
Informationen zu den Inhalten des Qualifizierungskonzeptes Flexible-Learning Fachtagung Berlin, 16. Juni 2010 Entwicklung und Erprobung des Qualifizierungskonzepts für das Bildungspersonal Dipl.-Hdl. Dirk
MehrE-Beratung in der Studieneingangsphase
E-Beratung in der Studieneingangsphase Agenda 1 Vorstellung 2 Beratungsbedarfe in der Studieneingangsphase 3 E-Beratung im Hochschulkontext 4 Chatberatung 5 Tools & Apps 1 6 E-Learning meets E-Coaching
MehrNeue Medien. Projekt und Ergebnisse einer Studie. Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann,
Neue Medien im Hessencampus Projekt und Ergebnisse einer Studie Claudia Bremer, Michael Eichhorn, Dr. Alexander Tillmann, Jana Niemeyer, studiumdigitale, Universität Frankfurt/Main Neue Medien im Hessencampus
Mehr1 Anforderungen für den erfolgreichen Studienabschluss
Studienreglement für das Bachelor- und das Master-Studium in Sozialer Arbeit an der Hochschule für Soziale Arbeit Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vom 15. September 2018 Gestützt auf 2 Abs. 1 der
MehrAnalyse von Ausgangsbedingungen
Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung
MehrZielgruppenspezifische akademische Weiterbildung:
modulares, innovatives Netzwerk für Durchlässigkeit : Implementierungsstrategien für E-Learning und Blended Learning - Konzepte zur Förderung der Durchlässigkeit zwischen hochschulischer und beruflicher
MehrMAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
MAINZ, 21. MÄRZ 2018 JOHANNES MOSKALIUK Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit? Was verändert die Digitalisierung wirklich an Hochschulen? Wie kann die Hochschule auf diese Veränderung reagieren?
MehrFrühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme
Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme Programm des BMFSFJ zum Schutz von Kleinkindern, zur Früherkennung von Risiken und Gefährdungen und zur Implementierung effektiver Hilfesysteme
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrQualitätszeichen für die Onlineberatung?
Qualitätszeichen für die Onlineberatung? Ein kurzer Rückblick Mitte der 1990er Jahre begannen die pro familia und die Telefonseelsorge als Pioniere im deutschsprachigen Raum mit der psychosozialen Onlineberatung.
MehrDynamiken alternativer Lernorte in der Schulorganisation
Dynamiken alternativer Lernorte in der Schulorganisation Dr. Patrik Widmer-Wolf Tagung «Alternative Lernorte in der Regelschule 9. Januar 2019 Campus Brugg-Windisch «Schulinseln sorgen für ruhigere Klassenzimmer»
MehrProfilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Profilbereich Bildungstheorie und Empirische Bildungsforschung im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Universität Hamburg Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, & Prof. Dr. Michael Wimmer MA-Studium Erziehungs-
MehrVirtuelle Winter-Akademie 2018/19
Virtuelle Winter-Akademie 2018/19 Mitarbeiter auf dem Weg in die Digitalisierung begleiten Die vierte virtuelle Winter-Akademie beschäftigt sich im Schwerpunkt mit den Anforderungen an die Weiterbildung
MehrSzenario Europäische Union
Planspiellabor Szenario Europäische Union Ablaufplan für Moderation Vorbereitung Dauer: 100 Minuten (kann ggf. angepasst werden) Notwendiges Material: Moderationskoffer bzw. Karten und Stifte Tische zusammenstellen
MehrWir brauchen Anbieter von flexiblen Hilfestellungen (Massgeschneiderte Entwicklungsbegleitungen)
Brauchen wir Heime? Wir brauchen Anbieter von flexiblen Hilfestellungen (Massgeschneiderte Entwicklungsbegleitungen) Erfahrungswert: Die Wirkung sozialpädagogischer Leistungen bezüglich Partizipation hängt
MehrProjekt Virtuelle PH
Projekt Virtuelle PH www.virtuelle-ph.at Ein virtueller Lernraum für alle LehrerInnen und Lehramtsstudierenden Österreichs im Kontext von Forschungsergebnissen zum medialen Habitus von (angehenden) Lehrer/innen
MehrSchulinterne. Weiterbildung und Beratung
Schulinterne Weiterbildung und Beratung Schulinterne Weiterbildung und Beratung Ein Angebot für Schulleitungen, Steuergruppen und Lehrpersonen Aktiv Schule gestalten Sie suchen eine qualifizierte Begleitung
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
MehrArbeitskompetenz 4.0. Der Zertifikatslehrgang. In Kooperation mit
Arbeitskompetenz 4.0 Der Zertifikatslehrgang In Kooperation mit Arbeitskompetenz 4.0: Machen Sie sich fit für den Wandel! Zielgruppe Sie stehen in der beruflichen Halbzeit und wollen Ihre Zukunft aktiv
MehrLVR-Dieststelle / -Einrichtung. Zuständigkeiten bei Leistungen für junge volljährige Menschen nach dem SGB XII und 67 SGB X II
LVR-Dezernat Dienststellen bzw. Soziales Einrichtungsunterzeile und Integration Zuständigkeiten bei Leistungen für junge volljährige Menschen nach dem SGB XII und 67 SGB X II Systematische Gliederung in
MehrAuswahl geeigneter Blended Learning Tools & Methoden
Seite 1 Auswahl geeigneter Blended Learning Tools & Methoden Gisela Sauter, Referentin Blended Learning Technische Hochschule Ingolstadt Stand: April 2016 Seite 2 Auswahlkriterien Um eine möglichst hohe
Mehr