Herausforderungen einer mediatisierten Beratungswelt

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1 Herausforderungen einer mediatisierten Beratungswelt Dr. Joachim Wenzel Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Erziehungswissenschaft Herausforderungen einer mediatisierten Beratungswelt, Nürnberg 2014

2 Übersicht Mediatisierung heute Medienentwicklung: ein Blick zurück Rückbesinnung: Sinne als Medien Herausforderungen auf drei Ebenen: Interaktion Organisation Verband/Politik 2

3 Mediatisierung geschieht höchst differenziert Mediennutzung steigend Höchst individuelle Aneignung und Nutzung Selbst Medienverweigerung ist Kommunikationsgestaltung Bsp. Wilfried, 75 Jahre: Rotes Tuch Selbst Altersgruppen in ähnlichen Lebenslagen unterscheiden sich (Differenzbildung: Milieuzugehörigkeit / Individuelle Medienbiographie) Vereinfachende Konzepte greifen zu kurz 3

4 Wandel der Alltagskommunikation Fokussierung vs. Diffusion Permanente Verfügbarkeit der Medien Erreichbarkeit und Kontrollmöglichkeiten Medienwechsel leicht möglich Derzeit: Ausweiten der Bild-/Videokommunikation Unangemessene Gegenüberstellung: virtuell (fähig zu wirken, möglich) vs. real 4

5 Klienten suchen bereits mediale Wege Selbsthilfe-Initiativen im Netz Mailanfrage Bin ich hier richtig? über Homepage einer Beratungsstelle Anmeldung per Mail zur FtF-Beratung Hausgemachte Paar-Interventionen 5

6 Ausweitung der kommunikativen Sphäre Sprache und Bilder ermöglichen Speicherung Zeitlich: Speicherung Räumlich: Transport 6

7 Mediengeschichte Ursprüngliche Kommunikation: Versammlung 1. Revolution des Nachrichtenverkehrs: Kommunikation durch Verkehrsnetz 2. Revolution des Nachrichtenverkehrs: Kommunikation durch Informationsnetz Neu durch Telefon und Internet: Anonyme Kommunikation Trends der letzten Jahre: Miniaturisierung und Konvergenz, Mobile Verfügbarkeit, Kostenverfall, Verknüpfungsmöglichkeit Elektronischer Medien 7

8 Primärmedien bzw. Körpermedien Spezielle Funktionen der Körpermedien 8

9 Konstruktion von Wahrnehmung Höchst unterschiedliche Verarbeitungsmodi verschiedener Sinne Selektion der Sinneseindrücke Fokussierung Aktive Verarbeitung, Konstruktion und Integration heterogener Inputs 9

10 Medientypologie Körpermedien Objektmedien Elektronische Medien Höchst individuelle Bedeutung und Nutzung der Medien durch Klienten: Keine Niederschwelligkeits-Hierarchie (z.b. FtF, Telefon, Schrift) 10

11 Herausforderungen auf Interaktionsebene Körpermedien als Ausgangspunkt Medien als Methoden nutzen und reflektieren Objektmedien integrieren Bsp.: Schriftlicher Input zur Überwindung einer Sprachbarriere Elektronische Medien (interaktiv) einbinden Bsp.: Homepage eines Jugendlichen Klienten Erweiterung der Beraterrolle: passagere Alltagsberatung 11

12 Herausforderungen für Beratungsorganisationen Homepage: - Nutzerführung - Differenzierung: Zielgruppen / Milieus Neue Zugänge / neue Ausgrenzungen? Neue Lebenswelten: neue Anforderungen Weiterentwicklung der Angebote: Vernetzung: Bilder, Videos Neue Synchronisationen bei Selbstorganisation 12

13 Herausforderungen auf Verbandsebene Strukturelle Widersprüchlichkeiten entgegenwirken z.b. bei Finanzierung medialer Angebote Medienkompetenz als zentrales Thema Datenschutz / Datensicherheit (aktive Abwehr) Clearingbedarf entgegenkommen Vielfalt der Zugänge und Konzepte (z.b. anonym) fördern Standards und Qualitätszeichen (Angebot / Weiterbildung) Anregung und Evaluation neuer Tools und Konzepte 13

14 Studie zum Wandel der Beratung durch Neue Medien 14

15 Links Studie: Wandel der Beratung durch Neue Medien: Kontaktdaten des Referenten Datenschutz in der Beratung: Sicherheitskonzept für Onlineberatung: 15

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