Exzellenz in der Beratung
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- Nora Steinmann
- vor 7 Jahren
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1 Dr. P. Wolf 15./ Exzellenz in der Beratung Paul Bürkler Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für Betriebs- und Regionalökonomie paul.buerkler@hslu.ch Beraternetzwerk hotelleriesuisse und CURAVIVA Schweiz Jahrestagung 19. März 2013 in Bern
2 Dr. P. Wolf 15./ Unsere Annahme Dialog: Immer wichtiger, immer intensiver, immer herausfordernder!
3 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 3 Dr. P. Wolf 15./ Projektziel Entwicklung einer Toolbox als Instrumentarium, welche Kunden und Beratende bei der systematischen Prozessevaluation von Beratungsprojekten und der Beziehungsarbeit unterstützt.
4 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 4 Dr. P. Wolf 15./ Eckdaten des Projekts Projektlaufzeit: Dezember 2010 Dezember 2012 unterstützt durch die KTI Kommission für Technologie und Innovation des Bundes breit abgestütztes Forschungskonsortium mit 13 Partnern
5 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 5 Dr. P. Wolf 15./ Die Studie Ziel: Ermitteln der Bedürfnisse von Klienten und Beratenden an ein Instrumentarium zur Prozessevaluation von Beratungsprozessen Umsetzung: 30 Interviews mit Klienten, 50 mit Beratenden Gesprächsthemen: Beratungsverständnis (Was ist Beratung?) Herausforderungen in Beratungsprozessen Verwendung von Instrumenten und Methoden zur Evaluation Bedarf für Instrumente und Methoden zur Evaluation
6 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 6 Dr. P. Wolf 15./ Studienergebnisse I: Spannungsfelder Beratung entsteht zwischen Klienten und Beratenden beide müssen sich engagieren/beitragen/gestalten Geben & Nehmen: Interaktion, Dialog, Zuhören, klare Kommunikation Herzblut auf beiden Seiten Beratung kostet Geld muss sich legitimieren Klienten erwarten massgeschneiderte Lösungsvorschläge und standardisiertes Vorgehen Auftrag, Evaluation und Führung: der unprofessionelle Klient Nähe und Distanz im Prozessverlauf
7 Studienergebnisse II : Evaluation Der Begriff «Evaluation» ist facettenreich und wird uneinheitlich gebraucht. Eigentlich steht «Evaluation» für den Raum, in dem gegenseitige Erwartungshaltungen abgeglichen werden. Evaluation eröffnet einen Kontaktraum zwischen den Beteiligten mit der eigenen Organisation Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 7 Dr. P. Wolf 15./
8 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 8 Dr. P. Wolf 15./ Studienergebnisse III: Sammlung von Tools zur Evaluation für die geplante Toolbox viele Beratertools kaum Kliententools --> Fokus Toolbox: Den Klienten professionalisieren!!!
9 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 9 Dr. P. Wolf 15./ Ergebnis: Toolbox
10 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 10 Dr. P. Wolf 15./ Kernbotschaft I Nehmen Sie sich Zeit, Sie «sparen» sie dann wieder ein! Ein idealtypisches, strukturiertes Vorgehen hilft unerfahrenen Kunden, den Überblick im Prozess zu behalten. Der Auftraggeber nimmt sich Zeit und schafft sich selber Klarheit über seine Bedürfnisse. In der Folge verlaufen die Prozesse reibungsloser, effizienter und die Ergebnisse können besser umgesetzt werden. Dies macht es auch für den Berater einfacher, gute Resultate zu erzielen.
11 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 11 Dr. P. Wolf 15./ Kernbotschaft II Bleiben Sie dran am Ende reklamieren hilft wenig, der Schaden ist schon angerichtet! Die Zwischenevaluation bietet Raum für eine sachliche Debatte. Probleme können frühzeitig erkannt werden, Interventionen frühzeitig geplant werden. Ein interessierter Auftraggeber steigert den «Qualitätsdruck».
12 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 12 Dr. P. Wolf 15./ Kernbotschaft III Nehmen Sie nicht irgendjemanden, Sie sind nicht irgendwer! Es bestätigt sich: Gute Beratung entsteht im Dialog. Die Passung zwischen Beratungsperson und Auftraggeber ist entscheidend. Eine «objektivierte» Auswahl kann ein erster Schritt sein, der aber im Anschluss noch konkretisiert werden muss.
13 Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 13 Dr. P. Wolf 15./ Herzlichen Dank für s Zuhören! Wir sind gespannt auf Ihre Anmerkungen, Hinweise, Fragen. gern auch schriftlich an beratungsexzellenz@hslu.ch
14 Diskussion der Thesen Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 14 Dr. P. Wolf 15./
15 Thesen 1) Der Beratungsprozess beginnt schon vor der Auftragsklärung. 2) Beratung muss sich vermehrt legitimieren. 3) Der Klient muss professionalisiert werden. 4) Evaluationen machen vor allem während eines Beratungsprozesses Sinn. 5) Emanzipierte Kunden erhöhen den Qualitätsdruck. 6) Die Passung zwischen Beratungsperson und Kunde ist entscheidend. 7) Kunden brauchen den Überblick im Prozess. 8) Viel Zeit am Anfang des Prozesses lohnt sich. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 15 Dr. P. Wolf 15./
16 These 1: Der Beratungsprozess beginnt schon vor der Auftragsklärung Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 16 Dr. P. Wolf 15./
17 These 2: Beratung muss sich vermehrt legitimieren Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 17 Dr. P. Wolf 15./
18 These 3: Der Klient muss professionalisiert werden Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 18 Dr. P. Wolf 15./
19 These 4: Evaluationen machen vor allem während eines Beratungsprozesses Sinn Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 19 Dr. P. Wolf 15./
20 These 5: Emanzipierte Kunden erhöhen den Qualitätsdruck Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 20 Dr. P. Wolf 15./
21 These 6: Die Passung zwischen Beratungsperson und Kunde ist entscheidend Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 21 Dr. P. Wolf 15./
22 These 7: Kunden brauchen den Überblick im Prozess Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 22 Dr. P. Wolf 15./
23 These 8: Viel Zeit am Anfang des Prozesses lohnt sich Diskutieren Sie Ihre These anhand von Beispielen aus Ihrer Beratungspraxis. Prüfen, bestätigen, erweitern, verändern oder verwerfen Sie die These. Fassen Sie die zentralen Erkenntnisse auf einem Posterblatt zusammen. Formulieren Sie einen Appell / einen Auftrag / einen Hinweis an die BeraterInnen / an CURAVIVA bzw. hotelleriesuisse / an die Branche / an die Aus- und Weiterbildung von BeraterInnen / an die Hochschulen (Forschung) / an Bestimmen Sie eine Sprecherin, einen Sprecher und bereiten Sie sich auf eine 2-minütige Präsentation vor. Hochschule Luzern - Wirtschaft Folie 23 Dr. P. Wolf 15./
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