Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch?

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1 Netzwerk-Veranstaltung Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Donnerstag, 3. April 2014 PowerPoint Präsentation Workshop 4: Soziale Innovationen als Chance Marc Pfister Geschäftsführer IG Arbeit Alle Tagungsunterlagen finden Sie auch auf:

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3 Netzwerk-Veranstaltung vom 3. April 2014 Verschärfter Wettbewerb und gesellschaftliche Verantwortung Chance oder Widerspruch? Workshop 4: Soziale Innovationen als Chance Agenda und Ziele Workshop Ziele: Wettbewerbssituation sozialer Unternehmen aufzeigen Konkrete Innovationsmethode vorstellen Nutzen für die IG Arbeit als soziales Unternehmen aufzeigen Agenda: 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 2 1

4 Agenda Workshop 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 3 Die IG Arbeit Eckdaten Die IG Arbeit bringt Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, Stellensuchende und Sozialhilfebeziehende zurück an die Arbeit. Das Schlüsselwort heisst Integration. Die Mittel sind Arbeit, Ausbildung, Beratung im Arbeitsumfeld unserer eigenen Betriebe oder in der freien Wirtschaft. Unser Ziel ist es, die berufliche und persönliche Entwicklung von Menschen mit psychischer Beeinträchtigung individuell zu fördern, um sie wieder in den ersten oder zweiten Arbeitsmarkt einzugliedern. Im Auftrag von Bund, Kanton und Gemeinden beschäftigt die IG Arbeit über 350 Mitarbeitende, Abzuklärende, Coachees und Kursteilnehmende in den verschiedenen Arbeits- und Einsatzprogrammen. Bei der IG Arbeit engagieren sich rund 75 qualifizierte und erfahrene Fachpersonen mit Ausbildungen in Sozialpädagogik, Arbeitsagogik, Sozialer Arbeit, Psychologie sowie betriebsspezifischen Schwerpunkten. Das Jahresbudget der IG Arbeit beträgt rund 12 Mio. Franken bei einem Eigenerwirtschaftungsgrad von über 55 %. Die IG Arbeit ist sozial und wirtschaftlich ausgerichtet. 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 4 2

5 Die IG Arbeit stark diversifiziert Gastronomie: 4 Mensen/Restaurants und Produktionsküche Hotellerie Qualitätshandwerk aus Leder, Textilien und Holz Technische Montage Hauswirtschaft Reinigung Umzugs- und Lieferlogistik Entsorgung Recycling: Grünabfuhr Mobile Dienstleistungen Administration Verkauf Eingliederungsmassnahmen 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 5 Agenda Workshop 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 6 3

6 Non profit no stress? Die unternehmerischen Rahmenbedingungen von sozialen Organisationen sind herausafordernd! Drei anspruchsvolle Kundengruppen: Die beeinträchtigten Mitarbeitenden/Klienten Die KäuferInnen unserer Dienstleistungen und Produkte Die zuweisenden Stellen + Konkurrenzsituation mit Wirtschaftsunternehmen + Konkurrenzsituation mit anderen sozialen Unternehmen + Beschränkte Beiträge aus öffentlicher Hand Kundengruppen mit widersprüchlichen Bedürfnissen: grundlegender Unterschied zu Wirtschaftsunternehmen Verschärfter Wettbewerb auf mehreren Ebenen Spannungsfeld von gesellschaftlicher Verantwortung und Wettbewerb auch für non-profit Unternehmen 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 7 Die Lösungsansätze der IG Arbeit Klare strategische Positionierung Effiziente Prozesse, flexible Strukturen, Kostenoptimierung Synergien mit Mitbewerbern nutzen Umgang mit Komplexität: Komplexität und Veränderung als Grundprämisse unseres Handelns akzeptieren, in Szenarien denken Überwindung der Pole Wirtschaft und Soziales Gegen Innen: Nutzen erkennen, betriebswirtschaftliche Effizienz als Grundlage für sozialen Kernauftrag Gegen Aussen: Kooperationen zwischen sozialen Unternehmen und Wirtschaftsunternehmen, gemeinsam neue Wege gehen, Akquise «Immer einen Schritt voraus»: gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Entwicklungen frühzeitig erkennen Innovation und Entwicklung Enge Zusammenarbeit mit Forschung und Lehre 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 8 4

7 Agenda Workshop 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 9 The Wallet Challenge SocialLab der Hochschule Luzern Neva Immoos Deniz Erdal Alois Niederberger Viel Spass beim Kennenlernen der Innovationsmethode «Design Thinking»! 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 10 5

8 Agenda Workshop 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 11 Warum arbeiten wir mit dem SocialLab zusammen? Das SocialLab kann verblüffen: unkonventionelle Denkweisen = ungeahnte Perspektiven verbinden: Interdisziplinäre Teams = bessere Lösungen vereinfachen: Neugier, Mut und wenig Spezialwissen = klare Erkenntnisse verwirklichen: Kreativ- und Visualisierungstechniken = konkrete Resultate Die Lösungen sind von hoher Qualität schaffen einen finanziellen und einen sozialen Mehrwert sind in hohem Masse innovativ SocialLab 2014:«Wie kann die IG Arbeit das Gastronomieangebot für die Zukunft positionieren und ihre Leaderposition unter den sozialen Unternehmen ausbauen?» Lösungsansätze: Neue Zielgruppen, Food Trends, innovative Kooperationen Resultat: 4 umsetzungsreife Konzepte, mindestens 2 davon werden realisiert 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 12 6

9 Diskussion und Erfahrungsaustausch Lust geweckt? Fragen Diskussion Erfahrungen 3. April 2014 Netzwerk-Veranstaltung 13 7

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