Soziale Arbeit 4.0 Bodenseetagung
|
|
- Peter Heinrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Soziale Arbeit 4.0 Bodenseetagung
2 Gib einen Untertitel durch Tippen ein. removed Eric Pickersgill 2
3 Wirkfaktoren Webmail Dann schreiben wenn es passt (hohe Selbstbestimmung KL) Prozess des Schreibens: Problem formulieren / ordnen, Selbstreflektion, sich aktiv erleben (Bibliotherapie) Schutz der Anonymität, kein Risiko vor Konsequenzen, Themen werden direkt angesprochen (Filtertheorie) Externalisierung, Problemdistanz, talking to a stranger Text jederzeit nachlesbar, ein Tagebuch das antwortet (Protokoll) Zeitliche Zerdehnung = Entschleunigung, ( Verdauen ) Orientierung an den Ressourcen und dem Anliegen Qualitativ gute Informationen, Triage (Hilfe vor Ort) 3
4 Anforderungen an e-berater*in E-Beratung ist etabliert. Diskurs: Wie? Blended Counseling: Form der Zukunft! Erforderliche Kompetenzen Onlinekommunikation: Medien-Know-How, Infrastruktur Online Beratung: Beraterische Grundausbildung (Erfahrung) Schulung in Online Beratung, Lese- und Schreibkompetenz Adaptierte Beratungsmethodik Einhaltung Qualitätsstandards (Vertrauen vs. Scharlatanerie ) Einhaltung Datenschutz und Sicherheitsrichtlinien 4
5 Qualitätsstandards FSP 2017 psychologie.ch Transparenz Anbieter*in Angebot Kosten Zeitstruktur AGB Grenzen Disclaimer Krisen, Suizidalität Ersetzt keine Psychotherapie Datenschutz Vertraulichkeit Verschlüsselung der Verbindung Verantwortung KL für Selbstoffenbarung Schweigepflicht Datenaufbewahrung Berufsethik Sorgfaltspflicht Usability Vielfalt Tools Methodik 5
6 Good Practice promentesana.ch Wahl: Antwort von Peer und / oder Fachperson!6
7 e-beratung Ablauf promentesana.ch Eingang Triage Frage Antwort 4 Folien Modell History Verfassen Speichern Eine Frage, eine Antwort 3 Werktage 4-Augen- Review Freigabe Schulung, Lösungs-und Recoveryorientierung Qualitätskriterien für Online-Beratung FSP!7
8 Recovery-Orientierung Hoffnung - Macht - Sinn Einbezug Betroffener Partnerschaft Mitbestimmung Ressourcen Empowerment Sinnhaftigkeit Selbstbestimmung «think outside the box» Wahlfreiheit!8
9 Peers in der psychosozialen e-beratung Expert*innen durch Erfahrung in psychischer Erschütterung und Gesundung Einheitliche Peer Ausbildung in der Schweiz: 36 Tage, Lerngruppentreffen, Supervision, Praktika 190 Std., Selbststudium Vielseitige Arbeitsfelder: primär Brückenbauer*in zwischen Patient*in und Behandler*innen Peer-Pool: Peers als neue Berufsgruppe in der e-beratung Peer-Beratung ist unbekannt - tiefe Nachfrage neue Ausrichtung: interdisziplinäres Team von Fachpersonen (Peer = Psychosoziale Berater*in mit Erfahrungsexpertise)!9
10 Unterschiede und Gemeinsamkeiten Peer Selbstoffenbarung eigener Erfahrungen ist Methode Explizite Augenhöhe Modell für Hoffnung - Vertrauenswürdigkeit Fachperson Selbstoffenbarung selektiv - objektive Formulierung Augenhöhe z.t. durch Fachexpertise verzerrt Autorität Vertrauen aufbauen Die Wahl der KL offenbart ein Bedürfnis / Vorerwartung Beratungsgrundsätze bleiben gleich!10
11 4 Folien Modell kompakt Knatz / Dodier 2003 Gefühle und Fantasien die bei mir aufkommen? Komplexität der Frage? Geeignet für e-beratung? Was ist das Thema / psychosozialer Hintergrund? Welche Informationen sind vorhanden? Ressourcen! Erhalte ich ein Bild von der Person und deren Lebenswelt? Was sind die Fragen oder Anliegen? Nennt der/die Klient*in ein Ziel? Welche Annahmen habe ich? Welche Informationen fehlen mir? Art der Beratung: Information, Beratung, Anleiten, Triage Skizzieren der Antwort (Stichworte) - Ausformulieren 11
12 Beratungsskizze Beziehung aufbauen: Begrüssung, Wertschätzung, Du bist ok! Orientieren: Thema in Relation setzen, Schweregrad des Problems einschätzen / Normalisieren Bekräftigen: Was funktioniert gut? Was schätzt der/die Klient*in adäquat ein? Ressourcen betonen / erfragen, wie hilfreich ist das Umfeld? Sortieren: Wo gibt s Handlungsspielraum? Was aushalten? Was ist wichtig, was weniger? Wege, nächste Schritte skizzieren = Signal für Hoffnung, ev. Motivieren ( Empfehlung ) Hilfe vor Ort aufsuchen Triage / weitere Informationen: Links, Selbsthilfe, Trialog, Peers... Wunsch, Vision mitgeben: wohlwollender Abschluss 12
Informationsveranstaltung Peer Weiterbildung Experienced Involvement
Informationsveranstaltung 2017 Peer Weiterbildung Experienced Involvement Veranstaltungsüberblick Experienced Involvement und Peer Arbeit EX-IN Curriculum Situation Schweiz Aufbau Weiterbildung «Experienced
MehrTagung ExPEERience Voneinander lernen: Peers in der Wiener Wohnungslosenhilfe Wien,
Tagung ExPEERience Voneinander lernen: Peers in der Wiener Wohnungslosenhilfe Wien, 17.4.2018 1 Genesungsbegleitung 2 Blickwinkel auf 7 Jahre Peer-Arbeit in der Psychiatrie in der Schweiz (Was ist Peer-Arbeit?)
MehrOnline-Beratung für Familien: Hintergrund und empirische Wirksamkeit
22. August 2014 Online-Beratung für Familien: Hintergrund und empirische Wirksamkeit Dr. Yves Hänggi Koordinator E-Mail Beratung Charakteristikum Kostenlos bis hohe Honorare 44% eine E-Mail, 24% 2-5 E-Mails,
MehrRecovery in der Psychiatrie
Recovery in der Psychiatrie Irene Baumann Bachmann & Brigitte Bourke patientennah engagiert vernetzt Vorstellung von uns Irene Baumann Bachmann Peer Mitarbeitende ipw Brigitte Bourke Pflegeexpertin ipw
MehrInformationsveranstaltung. Peer Weiterbildung Experienced Involvement
Informationsveranstaltung Peer Weiterbildung Experienced Involvement Veranstaltungsüberblick Experienced Involvement und Peer Arbeit EX-IN Curriculum Situation Schweiz Aufbau Weiterbildung «Experienced
MehrONLINE-PEER-BERATUNG. Nina-Mareen Schweigert FÜR SUIZIDGEFÄHRDETE JUGENDLICHE. Diplompädagogin; Systemische Familientherapeutin (DGSF)
ONLINE-PEER-BERATUNG FÜR SUIZIDGEFÄHRDETE JUGENDLICHE Nina-Mareen Schweigert Diplompädagogin; Systemische Familientherapeutin (DGSF) YOUTH-LIFE-LINE (YLL) ORGANISATION Arbeitskreis Leben e.v. (AKL) Reutlingen/Tübingen
MehrInformationsveranstaltung. Peer Weiterbildung Experienced Involvement 2019/2020
Informationsveranstaltung Peer Weiterbildung Experienced Involvement 2019/2020 1 Veranstaltungsüberblick Experienced Involvement und Peer Arbeit EX-IN Curriculum Situation Schweiz Aufbau Weiterbildung
MehrStefanie Stopat - Genesungsbeleitung - 2
Begleitung durch Erfahrene In allen Hamburger Psychiatrien Für 6 Monate Als Insellösung, Schweigepflicht Supervision im UKE 3 Fragebögen Ausschluss für Menschen < 18 Jahre Ausschluss für Menschen mit Sucht
Mehr19. Fachtagung für Pflege suchtkranker Menschen - Arbeit mit EX IN Genesungsbegleitern
Marion Heß Fachkrankenschwester für Psychiatrie Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren Praktikumsbegleiterin EX IN allgäu akademie Kaufbeuren Karin v. Taube EX IN Genesungsbegleiterin Bezirkskrankenhaus Kaufbeuren
MehrHeldin/Held der eigenen Geschichte sein!
Heldin/Held der eigenen Geschichte sein! Inhalt Recovery Ansatz Faktoren die Recovery fördern Schlüsselkonzepte von Recovery peer Support Aktiver Dialog 1 RECOVERY ANSATZ 28.11.2015 3 Recovery - Definition
MehrStefanie Stopat jetzt Stefanie Böttger - Genesungsbeleitung - 2
Begleitung durch Erfahrene In allen Hamburger Psychiatrien Für 6 Monate Als Insellösung, Schweigepflicht Supervision im UKE 3 Fragebögen Ausschluss für Menschen < 18 Jahre Ausschluss für Menschen mit Sucht
MehrQualitätskriterien und Qualitätsentwicklung in der Online-Beratung
Qualität in der Online- 14.11.2014 Qualitätskriterien und Qualitätsentwicklung in der Online- Roland Wittwer MAS in Social Informatics imedio.ch Forum für Suchtfragen Basel, 20.11.2014 Alle Rechte vorbehalten
Mehr«Stigma Sucht» Partizipation und Selbstbestimmung in der Abhängigkeitsbehandlung
«Stigma Sucht» Partizipation und Selbstbestimmung in der Abhängigkeitsbehandlung Philipp Sprenger Stationsleiter Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Station für Abhängigkeitsbehandlung Psychiatrisches
MehrOnline-Therapie: Erfahrungen aus der Praxis
Online-Therapie: Erfahrungen aus der Praxis Fortbildungsveranstaltung Luzerner Psychiatrie 30. März 2017 Herbert Kubat, lic.phil., EMBM Themen Was ist online-therapie? Vor- und Nachteile Kontext der Online-Therapie
MehrZentrale Ergebnisse des F&E-Projektes «Face-to-Face und mehr neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung»
Zentrale Ergebnisse des F&E-Projektes «Face-to-Face und mehr neue Modelle für Mediennutzung in der Beratung» SafeZone-Veranstaltung Onlineberatung neue Entwicklungen und Herausforderungen am..09 in Bern
MehrExperten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft.
Experten aus Erfahrung- die neue Berufsgruppe in der psychiatrischen Landschaft. Gyöngyvér Sielaff Vorstand EX-IN Deutschland, Universitätsklinikum Hamburg Sebastian Thoutountzis Genesungsbegleiter DRK
MehrCoaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel
Coaching - für jeden etwas?! Ein Weg durch den (Begriffs-)Dschungel Der Vortrag soll vier wesentliche Fragen beantworten 1. Was ist Coaching (im Unterschied zu Training, Beratung und Therapie)? 2. Warum
MehrRecovery 24. Juni 2014
Recovery Heilung trotz Krankheit Auseinandersetzung mit der eigenen psychischen Erkrankung 24. Juni 2014 Axel Baumann, Co-Chefarzt 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Was ist Recovery? 1. Klinisch:
MehrTiefenpsychologische Beratung bzw. psychoanalytisch bzw. psychodynamisch orientierte Beratung
Tiefenpsychologische Beratung bzw. psychoanalytisch bzw. psychodynamisch orientierte Beratung 1 Zentrales Anliegen tiefenpsychologisch orientierter Beratung: Bewusstmachen, Verstehen unbewusster Konflikte
MehrZukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen. Jörg Utschakowski Psychiatriereferent
Zukunftsmodelle Gemeindepsychiatrie im Netzwerk Modell EX-IN Bremen Jörg Utschakowski Psychiatriereferent Übersicht! EX-IN Netzwerke " Was ist EX-IN " EX-IN in Europa " EX-IN in der Behandlung " EX-IN
MehrDer LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen
Der LQ-Plan als Unterstützung in der konkreten Förderarbeit auf einer Wohngruppe mit Kindern und Jugendlichen Peter Syfrig Bereichsleiter Sozialpädagogik, am SONNENBERG seit Oktober 2009 ÜBER UNS «Eckdaten
MehrKlimabericht Praxis der Klimakonferenz- Gemeinsam Schule entwickeln
Klimabericht Thema: Sich Wohlfühlen in der Schule - Gute Kommunikation und Kooperation Teilnehmende: 23 Die Top-4 Themen der Klimakonferenz Wetter-Symbol Top-Thema Punktzahl Was sind die Stärken? Gelungene
MehrDigitale Medien Veränderung im pädagogischen Alltag!?
Digitale Medien Veränderung im pädagogischen Alltag!? 1 März 2015 Ursula Arbeiter Fachreferentin für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz Redaktion ajs-informationen ajs 2 Über uns Aktuell Fachgebiete
MehrWas ist gute psychiatrische Pflege?
Was ist gute psychiatrische Pflege? Dirk Richter Berner Fachbereich Fachhochschule Gesundheit Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences t Hintergrund die psychiatrische Pflege
MehrZertifizierte Weiterbildung Online-Beratung nach den Richtlinien der Deutschsprachigen Gesellschaft für psychosoziale Online-Beratung (DGOB)
Zertifizierte Weiterbildung Online-Beratung nach den Richtlinien der Deutschsprachigen Gesellschaft für psychosoziale Online-Beratung (DGOB) Informationssuche, Kontaktaufnahme und via Internet sind normal.
MehrSymposium Personalmanagement im Bildungsbereich. Wie hängen Qualität und Führung zusammen? Dr. Esther Schönberger
Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich Wie hängen Qualität und Führung zusammen? Dr. Esther Schönberger Aufbau Wie hängen Qualität und Führung zusammen? Was beinhaltet Führung im Schulbereich?
MehrRecovery in der HF Pflege Ausbildung Fachrichtung Psychiatrie. Markus Hadorn MAS PHZ 24. November 2017
Recovery in der HF Pflege Ausbildung Fachrichtung Psychiatrie Markus Hadorn MAS PHZ 24. November 2017 A&PE Rahmenbedingungen (Einbettung): LTT-P, lups-ressourcen Didaktischer Ansatz: Ermöglichungsdidaktik
MehrKonsequenzen für die Fort- und Weiterbildung
marigold_88/istock/getty Images Plus/Getty Images Systemische Beratung im Medienzeitalter Anforderungen und Kompetenzen Praxis-Workshop auf dem DGSF-Fachtag zu Fort- und Weiterbildungsfragen: Systemische
MehrHofnarr oder Blumenstrauß? oder
Hofnarr oder Blumenstrauß? oder Erfahrungen mit der Umsetzung von EX-IN im LWL-Klinikum Gütersloh Fachtagung Psychiatrie 1. März 2018 Andrea Zingsheim & André Nienaber LWL-Klinikum Gütersloh Agenda 1.
MehrSymposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen. Peer Counseling
Symposium Unabhängige Beratung für Menschen mit Behinderung Anspruch und Erwartungen Peer Counseling Erfahrungen aus der Praxis Petra Stephan (Dipl.-Psych./Psychotherapeutin) Referat 25. Februar 2016 1
MehrFSP Qualitätsstandards für Onlineinterventionen
Jean-Baptiste Mauvais, Projektleiter Online Standards FSP 1 Geschichte und Ablauf Geschichte und Ablauf des Projekts September 2016 - März 2017: FSP Arbeitsgruppe Frühling 2017: Vernehmlassung bei den
MehrMenschenbild in der Chasa Flurina
1.5. Leitsätze Menschenbild in der Chasa Flurina Richtungweisend für die Arbeit in der Chasa Flurina ist das Menschenbild, das unter Einbezug von Leib, Seele und Geist die Einmaligkeit des Menschen wahrnimmt
Mehr2 Äußere Welt Beratung
2 Äußere Welt Beratung Was ist mit psychosozialer Beratung gemeint? Nachfolgend gebe ich zum Verständnis und zur Verdeutlichung des psychosozialen Kontextes einen kurzen Überblick über die Entwicklung
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrVer-rückte Perspektiven
Ver-rückte Perspektiven Aus Zitronen Limonade machen Tom Küchler Beratung-Therapie-Coaching-Supervision-Training mit mir, systemisch & lösungsorientiert! Die Ausgangssituation PraktikerInnen beschreiben
MehrUnser Leitbild. Heilen und Helfen Menschen in einem Zuhause auf Zeit. Leitsätze für die Arbeit im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster
Sie werden uns gut finden! Gesundheitszentrum Einfahrt Tiefgarage Zentrale Notaufnahme Eingang EVK Münster Anfahrt mit dem Bus Vom Hauptbahnhof mit den Buslinien 15 (Richtung: Kinderhaus Brüningheide)
MehrDer Trialog Innsbruck
8. INTERNATIONALE PSYCHIATRIETAGUNG 16.-17. Oktober 2015 Bildungshaus Lichtenburg, Nals Der Trialog Innsbruck Mag. Maria Fischer, HPE Judith Girstmair, SHG Sprachrohr Mag. Malini Häuslmeier, Verein start
MehrBeratung im schulischen Kontext BERATUNG KONTAKT. Coaching Supervision Systemberatung. Aufsicht Führung. Psychologische. Unterricht Ausbildung
Gut beraten?! unterwegs in unsicherem Gelände Qualifizierungsreihe 2012/13 1.3.2012 Beraten will gelernt sein - Kompetenzen werden professionalisiert Wolfgang Ehinger, Schulpsychologische Beratungsstelle
MehrWenn Paare Unternehmen führen
Wenn Paare Unternehmen führen Montag, 24. November 2014 Arbeitskreisanlass Amt für Landwirtschaft, und Natur Lianne Fravi Bettina Plattner-Gerber Autorinnen von ein Handbuch Themenübersicht Fokus 1: Fokus
MehrPeer Review als externe Evaluierung
Peer Review als externe Evaluierung Spannungsfelder, Organisation & Erfolgsfaktoren Maria Gutknecht-Gmeiner Impulsveranstaltung 5. März 2007 Peer Review als externe Evaluierung? Peer Review als externes
MehrKeine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am
Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber
MehrTitel des Vortrags: Wenn nichts mehr geht... geht s richtig los
Titel des Vortrags: Wenn nichts mehr geht... geht s richtig los Referentin: Dr. rer. nat. Angelika Filius (Ex-In-Genesungsbegleiterin, Trainerin, Dozentin, Seminarleiterin) Tätigkeit Vorträge, Seminare
MehrPlanungshilfe für projekte mit peers. Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern (0)
Planungshilfe für projekte mit peers Eigerplatz 5, PF 460 CH-3000 Bern 14 +41(0)31 3760401 office@infodrog.ch www.infodrog.ch NAME DES PROJEKTS 1. begründung des Projekts Projektmanagement 2. Kommunikation
MehrInstitut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg
Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg Grundstudium Die Anforderungen gem. Anlage 1 (zu 3 Abs. PsychTh-APrV) werden erfüllt 1.Semester Modell und historischer Abriss der Metapsychologie:
Mehr39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, Juni 2017
39. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Konstanz, 21. - 23. Juni 2017 AG 1 "Alles anders? Zwischen Selbstbetroffenheit und Profi in eigener Sache" www.dag-shg.de Impuls
MehrLeben mit einer bipolaren Partnerin
Leben mit einer bipolaren Partnerin Karl Heinz Möhrmann DGBS Angehörigenteam Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen e.v. (BApK) Landesverband Bayern der Angehörigen psychisch Kranker
MehrUnsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;
Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;
MehrWORKSHOP V: Partizipative Behandlung Das Weddinger Modell als Beispiel eines patientenzentrierten, trialogisch ausgerichteten Behandlungskonzept
WORKSHOP V: Partizipative Behandlung Das Weddinger Modell als Beispiel eines patientenzentrierten, trialogisch ausgerichteten Behandlungskonzept Dr. Lieselotte Mahler 9. Fachtagung Psychiatrie : Dilemmata
MehrPsychosoziale/ Psychoonkologische Beratung
Psychosoziale/ Psychoonkologische Beratung Eine Einrichtung des FrauenTherapieZentrum FTZ München e.v. Wir sind die Psychosoziale/Psychoonkologische Beratungsstelle des FrauenTherapieZentrum FTZ München
MehrQualität macht s aus FSP Standards für Online Interventionen
Qualität macht s aus FSP Standards für Qualität macht s aus FSP Standards für Online Interventionen Dr. med. Christian Bernath, Dachorganisation der psychiatrischpsychotherapeutisch tätigen Ärztinnnen
MehrBeteiligung durch EX-IN
Konzept & Praktische Erfahrungen Was heißt eigentlich EX-IN? EX-IN = Experienced Involvement: engl. für: Einbeziehung Erfahrener (in den Kontext sozialpsychiatrischer Arbeit) Ursprünglich ein europäisches
Mehr1. Unsere Werte und Haltungen
Führungsleitbild Einleitung Wir sind bekannt als interdisziplinäres Kompetenzzentrum für einzigartige erwachsene Menschen mit psychischen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in unterschiedlichen Lebenslagen
MehrRecovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund?
Recovery: Wie werden psychisch kranke Menschen eigentlich wieder gesund? 22. Treffen der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen im Landkreis Esslingen 13. November 2010, Esslingen Andreas Knuf www.gesundungswege.de
MehrArbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD
Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres
MehrUnsere gemeinsamen Werte im Konzern
Unsere gemeinsamen Werte im Konzern Kundenorientiertes Denken / Wertschätzung des Menschen / Streben nach Excellence / Aktives Handeln / Verantwortungsbewusstes Handeln / Globale Zusammenarbeit Unsere
MehrDer Weg zur guten Gesundheitsinformation. Herausforderung und Perspektiven
Der Weg zur guten Gesundheitsinformation Herausforderung und Perspektiven Der Rahmen 80iger Jahre: Gesundheitsläden und Gesundheitstage 90iger Jahre: Cochrane Consumer Network 2009 Gute Praxis Gesundheitsinformation
MehrAmbulante Psychiatrische Pflege Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln. Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln Seite 2
Ambulante Psychiatrische Pflege Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln Lioba Schober Sicherheit gewinnen und Perspektiven entwickeln Seite 1 Inhalte Wer sind wir und was tun wir? Wann kann psychiatrische
MehrARBEITSZUFRIEDENHEIT
ARBEITSZUFRIEDENHEIT Stressreport Deutschland 2012 Ressourcen zur Arbeitszufriedenheit Gute Zusammenarbeit 88% Teil einer Gemeinschaft 80% Hilfe und Unterstützung von KollegInnen 80% Möglichkeit, Arbeit
MehrUnsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.
Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind
MehrDas Potential von Netzwerken. Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018
Das Potential von Netzwerken Bertha Camacho KAP/NPG-Tagung Bern 08. November 2018 4 Definition «Netzwerke verbinden Akteure miteinander und stärken diese; sie schaffen eine Verbundenheit, dank der sich
MehrSchlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit. Empowerment in der Psychiatrie aber richtig!
Schlüsselkompetenzen für die psychiatrische Arbeit Empowerment in der Psychiatrie aber richtig! Ausgangspunkt : Recovery in der Praxis Was sollten Mitarbeiterinnen und Genesungsbegleiterinnen können (A.
MehrGenesung neu denken. Perspektive Fachlichkeit. Dr.phil. Dipl.Psych. Margit Schmolke
Genesung neu denken Perspektive Fachlichkeit Dr.phil. Dipl.Psych. Margit Schmolke Psychologische Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin Co-Leiterin des Münchner Lehr- und Forschungsinstituts der Deutschen
MehrFamilienzentrierung in der Betreuung von Menschen mit Demenz (MmD) im Akutspital
Familienzentrierung in der Betreuung von Menschen mit Demenz (MmD) im Akutspital Angehörigenperspektive Melanie Burgstaller 1,2, Prof. Dr. Hanna Mayer 2, Cornel Schiess 1, Prof. Dr. Susi Saxer 1 1 Institut
MehrLeitbild. 1. Identität und Auftrag
Leitbild 1. Identität und Auftrag Wir sind eine psychosoziale Fachberatungsstelle zur psychologischen Beratung von Frauen in Lebenskrisen und mit psychischen Symptomen mit dem Ziel, selbstbestimmte Handlungsmöglichkeiten
MehrPeer-Support: Gründe, Wirkungen, Herausforderungen. Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und Peerarbeit
Vom Sein zum Tun - EX-IN auf dem Weg Einleitung,, Andrea Winter und Thomas Bock WAS IST PEERARBEIT? Peer-Support: Gründe, Wirkungen, Herausforderungen Anthropologische Entwicklungslinien von Trialog und
MehrQualitätsstandard: Kriterien für die professionelle Begleitung von Angehörigen in Institutionen. Sibylle Glauser und Edith Scherer
Qualitätsstandard: Kriterien für die professionelle Begleitung von Angehörigen in Institutionen Sibylle Glauser und Edith Scherer Sibylle Glauser Klinische Psychologin Unser Hintergrund Seit 2007 Leiterin
MehrSchwangerschaftsberatung im Kontext Frühe Hilfen
Schwangerschaftsberatung im Kontext Frühe Hilfen Selbstverständnis, Möglichkeiten, Grenzen und Chancen Voneinander Lernen Überregionale Netzwerkkonferenz Frühe Hilfen 09. Oktober 2013 Aufgaben und Selbstverständnis
MehrAngehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege. gemeinsam für eine gute Lebensqualität
Angehörige als zentraler Partner in der Langzeitpflege gemeinsam für eine gute Lebensqualität Heterogenität der Angehörigen o keine homogene Gruppe o grosse Unterschiede im Alter o Unterschiede im Verwandtschaftsgrad
MehrOnlineberatung für pflegende Angehörige (OSpA) zur Entlastung durch Gleichbetroffene und Experten insbesondere bei Demenzerkrankungen Juli 2016 Dezember 2018 Stand September 2018 Seite 1 Pflege in Zahlen
Mehrifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit
ifs Fundament Wohnen und Leben in Selbständigkeit ifs Wir helfen weiter Ein Dienstleistungsunternehmen, das Menschen in jedem Alter in psychischen und sozialen Notsituationen, in Krisen und bei schwierigen
MehrRECOVERY IN DER PRAXIS
RECOVERY IN DER PRAXIS Prof. Dr. Michael Eink Hochschule Hannover michael.eink@fh-hannover.de 10.10.2012 Eink, Recovery 1 1. WAS IST RECOVERY? Recovery, ein Wort, das man in Deutschland nur umschreiben
MehrPsychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28.
Psychische Aspekte bei einer chronischen Erkrankung Barbara Gantner, MSc. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Psychoonkologin WPO 28. August 2018 Psychische Aspekte Allgemeine psychische Aspekte Auswirkungen
MehrProjekt Ausbau der Chat- und MailSeelsorge in der Evangelischen TelefonSeelsorge München
Projekt Ausbau der Chat- und MailSeelsorge in der Evangelischen TelefonSeelsorge München Ein paar Daten zur TelefonSeelsorge 1956 erste TelefonSeelsorge-Stelle in Deutschland (Berlin) Seit 1968 Evangelische
MehrEntwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie
LVR-Fachbereich Planung, Qualitäts- und Innovationsmanagement Entwicklungslinien Auf dem Weg von der Gemeindenähe zur inklusiven Gemeindepsychiatrie Martina Wenzel-Jankowski LVR-Dezernentin Klinikverbund
MehrTogether against violence
Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige
MehrDas Recovery-Konzept der IV-Stelle Graubünden asim Fortbildungsveranstaltung Basel, 23. Mai 2018
Berufliche Eingliederung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Das Recovery-Konzept der IV-Stelle Graubünden asim Fortbildungsveranstaltung Basel, 23. Mai 2018 Thomas Pfiffner Leiter IV-Stelle
MehrErgebnisse der Wirkungsforschung Konsequenzen für f r die Steuerung in der Kinder- und Jugendhilfe. Prof. Dr. Michael Macsenaere
Ergebnisse der Wirkungsforschung Konsequenzen für f r die Steuerung in der Kinder- und Jugendhilfe Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für f r Kinder- und Jugendhilfe Institut für Kinder- und Jugendhilfe
MehrErgebnisse Denkwerkstatt 1: Spielgruppe und Kleinkindbetreuung
Ergebnisse Denkwerkstatt 1: Spielgruppe und Kleinkindbetreuung Vielfalt in der Gruppe: andere/besondere Verhaltensweisen, Inklusion Kommunikation Eltern-Pädagoginnen: Vertrauensverhältnis, immer gesprächsbereit
MehrBeratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Beratungsstellen für Angehörige von Menschen mit einer psychischen Erkrankung Ein Erfolgsmodell? Die Belastung von Angehörigen Angehörige von Menschen mit psychischen Störungen sind hauptsächlich vor und
Mehr7. Leichtigkeit, Balance Entspannung/Anspannung, die schönen Dinge des Lebens
Sieben Bedürfnis-Stufen im Lebensrad 1. Sicherheit: Dach übern Kopf, Arzt, Wohnung, Trinkwasser Dazugehören, Unterstützung, Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit, Gleichbehandlung 2. Unsicherheit Ablenkung,
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrMethodik in der Fallführung (Arbeits-)Integration aus Sicht der Sozialdienste
AOZ Sozialhilfe und Unterbringung / Berufliche und Soziale Integration Methodik in der Fallführung (Arbeits-)Integration aus Sicht der Sozialdienste Jeanine Wirz, Leiterin Sozialberatung Karin Hasler,
MehrTaylor ist tot es lebe der Mensch
Taylor ist tot es lebe der Mensch Führung in der lernenden Organisation Frank Düsterbeck @fduesterbeck Frederick Winslow Taylor * 20. März 1856 in Germantown, Pennsylvania, USA 21. März 1915 in Philadelphia
MehrQualitätskriterien und Richtlinien der Peer-Arbeit. Ein Positionspapier des Vereins Peer +
Qualitätskriterien und Richtlinien der Peer-Arbeit Ein Positionspapier des Vereins Peer + Erstellt durch: Jasmin Jossen, Ulrike Kaiser, Martin Reinert, Filomena Russo und Esther Sörensen Mitglieder von
Mehr8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie
8. Schweizerische Tagung für Systemische Beratung & Familientherapie 14. 15.9.2018 Programm Was ist Marte Meo? Theoretische Grundlagen Erkenntnisse aus der Forschung - Neurobiologie Grundannahmen Praktische
MehrUNSER LEITBILD. Spitex Regio Liestal. Schützenstrasse Liestal. Telefon: Telefax:
Spitex Regio Liestal UNSER LEITBILD Schützenstrasse 10 4410 Liestal Telefon: 061 926 60 90 Telefax: 061 926 60 91 email: info@spitexrl.ch www.spitex-regio-liestal.ch DIE SPITEX REGIO LIESTAL...erfüllt
MehrHome Treatment- nicht ohne uns zu uns Chancen und Grenzen aus Betroffenensicht
Home Treatment- nicht ohne uns zu uns Chancen und Grenzen aus Betroffenensicht Svenja Bunt Home Treatment Gemeinsam handeln! 11. Oktober 2018 Ab in die Klinik! Ab in die Klinik! Immer wenn das soziale
MehrSuchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011
Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch
MehrExperienced Involvement
Experienced Involvement Integration von Psychiatrie-Erfahrenen in der Begleitung von psychisch erkrankten Menschen Projektleiter: René Hadorn (Verein Ex- In Bern) Evaluation: Anna Hegedüs, Regine Steinauer
MehrQualitätszeichen für die Onlineberatung?
Qualitätszeichen für die Onlineberatung? Ein kurzer Rückblick Mitte der 1990er Jahre begannen die pro familia und die Telefonseelsorge als Pioniere im deutschsprachigen Raum mit der psychosozialen Onlineberatung.
MehrPro Mente Sana quo vadis
Pro Mente Sana quo vadis Fachtagung Werner Alfred Selo-Stiftung, 4. Juli 2017, Baar Roger Staub Geschä'sleiter S.'ung Pro Mente Sana Zweck der Stiftung Wir orien.eren uns an den Bedürfnissen und Ressourcen
MehrVergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf
Geisteswissenschaft Stefanie Schulz Vergleich der 'advokatorischen Ethik' nach Micha Brumlik und der Literatur 'Soziale Arbeit als Kontrolle' nach Klaus Wolf Positionspapier Studienarbeit Inhaltsverzeichnis:
MehrLEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN
LEITBILD LANDRATSAMT GÖPPINGEN F I L I S A Freundlich Innovativ Lebendig Informierend Serviceorientiert Aufgeschlossen FILISA, LAT. DIE FILS FILISA 2 3 Wir haben FILISA ganz bewusst als Untertitel für
MehrZur Bedeutung spiritueller Ressourcen für Sozialpsychiatrie und Psychotherapie
Zur Bedeutung spiritueller Ressourcen für Sozialpsychiatrie und Psychotherapie Andreas Knuf, Konstanz www.gesundungswege.de Wie läßt sich Spiritualität in die sozialpsychiatrische Arbeit integrieren? 1)
MehrWas ist ein belastendes Ereignis? Wenn Helden Hilfe brauchen. Top Ten der belastenden Einsätze. Belastender Einsatz. Kommandantenfortbildung 2012
Wenn Helden Hilfe brauchen Peers im NÖ Feuerwehrwesen erstellt von: BI Dr. Gerald Gruber Vorsitzender ARBA Psychologische Betreuung Was ist ein belastendes Ereignis? Jedes Ereignis mit so starker Einwirkung
MehrIn Aus- und Weiterbildung
ZASP Thementag Recovery In Aus- und Weiterbildung M. Locher Leiterin Pflegepädagogik Elsy B. Moser, Peerworkerin, 10. Mai 12 Recovery als gemeinsamer Balance Akt Fokus Aus- und Weiterbildung Erfahrung
MehrBMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Leitfäden für Beratungsgespräche mit qualifizierten Berufstätigen
BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern (OHO) Leitfäden für Beratungsgespräche mit qualifizierten Berufstätigen Herausgegeben durch: BMBF-Projekt Offene Hochschule Oberbayern der Hochschule München (1.
Mehr