Informationsveranstaltung. Peer Weiterbildung Experienced Involvement 2019/2020

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1 Informationsveranstaltung Peer Weiterbildung Experienced Involvement 2019/2020 1

2 Veranstaltungsüberblick Experienced Involvement und Peer Arbeit EX-IN Curriculum Situation Schweiz Aufbau Weiterbildung «Experienced Involvement» Inhalte der Module Anforderungen und Anmeldeprozedere Fragen klären 2

3 Was ist Experienced Involvement? Das Projekt basiert auf der Überzeugung: dass Menschen, die psychische Krisen durchlebt haben, diese Erfahrungen nutzen können, um andere in ähnlichen Situationen zu verstehen und zu unterstützen. Ziel: Experten durch Erfahrung aktiv einbeziehen z.b. als Genesungsbegleiterin (Recovery), als Dozierende, Leiterin oder Co-Leiterin von Gesprächsgruppen, Selbsthilfegruppen u.a.m. 3

4 Situation Schweiz Seit 2010 Peer Weiterbildung «Experienced Involvement» in der Schweiz Stellensituation: Psychiatrische Kliniken Sozialpsychiatrische Institutionen Zwei IV Stellen Pilotprojekt bei Pro Infirmis (Schaffhausen, Aarau, Bern) 4

5 Grundlage der Weiterbildung Inhalte: orientieren sich an den Modulen des europäischen Ex-In Curriculums Methoden: Impulsreferate, Diskussionen, Erfahrungsberichte, Rollenspiele, Übungen, Kleingruppenarbeit, Filmsequenzen, Arbeit mit verschiedenen Medien, Selbststudium vom Ich-Wissen zum Wir-Wissen (Reflexion Mitteilen und entwickeln von Wir-Wissen) Dozierende: Fachpersonen und Expertinnen durch Erfahrung (Teamteaching) Praktika: Schnupperpraktikum + Hauptpraktikum 5

6 Basis Module Ziele: Recovery Fundamente zu festigen Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten stärken Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit aufbauen emotionale Beweglichkeit üben. Sich zeigen dürfen, mitteilen dürfen und sich für das eigene Erleben nicht schämen zu müssen, gelebte Achtsamkeit sowie gegenseitige Wertschätzung zu erfahren, ist heilender Balsam für die Seele. 6

7 Basis-Module Kennenlerntag 1. Gesundheit und Wohlbefinden (inkl. Einführung Portfolio) 2. Erfahrung und Teilhabe 3. Empowerment 4. Selbsterforschung 5. Recovery 7

8 Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden Auseinandersetzung mit seelischer Gesundheit und individuellem Wohlbefinden Einflussfaktoren erfassen welche beitragen Gesundheit und Krankheit in einem Sinnzusammenhang zu stellen Strategien und Ressourcen zur Förderung der Gesundheit erkunden 8

9 Erfahrung und Teilhabe Förderung des Bewusstseinsprozess über die Bedeutung von individuellen und kollektiven Erfahrungen Gemeinsame Suche und Erarbeitung von konstruktiven, weiterführenden Lösungsansätzen Unterstützen des individuellen wie auch des kollektiven Empowermentprozess 9

10 Empowerment Auseinandersetzung mit relevanten Themen und Fragen zu Empowerment (Ermächtigung/ Bestärkung) und Stigmatisierung Psychiatrische Angebote und deren Nutzen kennen und einschätzen können Beschreibung und Bewertung dieser regionalen Dienste und aufzeigen entsprechend fehlender Angebote für Psychiatrie-Erfahrene Förderung der Durchsetzungsfähigkeit 10

11 Selbsterforschung Eigenen Erfahrungen Bedeutung zumessen und in die traditionelle Psychiatrie einfliessen lassen Aus eigenen Erfahrungen lernen und diese mit Hilfe strukturierter Interviews mit andern Betroffenen zu erweitern und weiterführend zu nutzen. 11

12 Recovery Recovery als einen sozialen wie auch individuellen Prozess verstehen lernen Erkennen von Einflussfaktoren des persönlichen Recovery-Prozess Erweiterung des Bewusstseins und der Reflexion der eigenen Genesungsgeschichte als auch die der andern 12

13 Aufbau Module Ziele: Erfahrungen zu reflektieren Expertenwissen zu erarbeiten Erfahrungen gewinnbringend einbringen Förderung von seelischer Gesundheit an Andere weiterzugeben in der Arbeit mit Einzelpersonen in der Teamarbeit in Ausbildung, Forschung, Organisationsentwicklung Sie erarbeiten sich so die Grundlage, um an der Verbesserung der psychiatrischen Angebote im Sinne einer Ausrichtung auf Gesundheit und Genesung der Menschen, die dieses Angebot nutzen, aktiv mitzuwirken. 13

14 Aufbau Module 6. Ressourcenorient. Assessment 7. Trialog 8. Lernen und Lehren 9. Krisenintervention 10. Beraten und Begleiten 11. Psychiatrie und Rechte 12. Abschluss Portfolio-Präsentation 14

15 Recovery-orientiertes Assessment Wissen und Fähigkeiten erwerben um betroffenen Menschen in Krisen angemessen Unterstützung anbieten zu können Methoden zum Erfassen sowie zur Planung und Durchführung von personen- und ressourcenorientierter Begleitung erarbeiten 15

16 Trialog Zusammenkunft von Expertinnen und Experten durch Erfahrung, Angehörige, Freunde und Psychiatrieprofis auf gleicher Augenhöhe Perspektivenwechsel die Perspektive von Angehörigen und Professionellen respektieren Trialog in unterschiedlichen Kontexten anwenden lernen (Lehrtätigkeit, Betreuung und Begleitung, Öffentlichkeitsarbeit) 16

17 Lernen und Lehren Kennen lernen von methodischen Grundsätzen beim vermitteln von Erfahrungswissen Vorbereiten und Durchführen von persönlichen kurzen Sequenzen zu entsprechenden Studienthemen Feedback geben und empfangen Erkenntnisse ableiten und Sicherheit gewinnen beim Leiten von Gruppen, Durchführung von Veranstaltungen etc. 17

18 Krisenintervention Verständnis entwickeln wie Menschen Krisen oder psychische Probleme bewältigen Wissen und Fähigkeiten für die Unterstützung von Menschen in Krisen erarbeiten, ihre Situation besser zu verstehen und Pläne für die Zukunft entwickeln Lernen aus der Perspektive der Betroffenen abzuleiten, welche Unterstützung in Krisen hilfreich ist 18

19 Beraten und Begleiten Sich stärker an einer Nutzerorientierung anlehnen d.h. aktivere Beteiligung von Psychiatrie-Erfahrenen in Psychiatrischen Diensten Auseinandersetzung zum Rollenverständnis ich als professionelle Begleiterin mit eigenem Erfahrungshintergrund Rolle als Übersetzerin zwischen Professionellen und Psychiatrie-Erfahrenen 19

20 Psychiatrie und Rechte Kenntnisse erwerben über das aktuelle Rechtssystem (z.b. Patientenrechte, Erwachsenenschutzrecht) Sich aufgrund des erworbenen Wissens für Betroffene einsetzen, unterstützen bei der Wahrnehmung ihrer Rechte Auseinandersetzung mit der Rolle des Fürsprechers, der Fürsprecherin 20

21 Zeitlicher Aufwand Kennenlerntag 12 Module à 3 Tage 10 Lerngruppentreffen à ca. ½ Tag zwischen den Modulen Praktikumseinführungstag 1. (Schnupper-) Praktikum à 40 Stunden Praktikumsauswertungstag Supervision 2 x ½ Tag 2. Praktikum à 150 Stunden Führen eines Portfolios (Lerntagebuch) ca. 300 Std. Selbststudium, inkl. verfassen von Modulreflexionen à ca. 1 Seite 21

22 Kosten* Vollkostenbeitrag: CHF (Infoschreiben IV auf Anfrage erhältlich) Selbstzahler Gönner: CHF Selbstzahler: CHF Selbstzahler reduziert: CHF Kennenlerntag: CHF * Ausführliche Informationen dazu auf dem Blatt «Häufig gestellte Fragen» auf der Homepage 22

23 Bewerbungsvoraussetzungen Erfahrung psychischer Erkrankung und Gesundung Intensive Auseinandersetzung mit eigener Krisenerfahrung Erfahrung eigener Gesundung Relative Stabilität (nicht in akuter Krise) Bereitschaft zur: aktiven Auseinandersetzung Erfahrungen mit anderen zu teilen und in der Gemeinschaft zu reflektieren Wünschenswert sind Erfahrungen in der Selbsthilfe und/oder mit dem Trialog Wichtig: eigenes Unterstützungssystem Eigene adresse und Internetzugang 23

24 Bewerbung 1. Bitte schreiben Sie einen tabellarischen Lebenslauf inkl. Krisen- und Psychotherapieerfahrungen und legen ihn der Bewerbung bei. Aus ihm soll sichtbar werden, welche Erfahrungen Sie mit seelischen Krisen, Aufenthalten in der Psychiatrie und psychosozialen Einrichtungen gemacht haben. 2. Ein persönlich verfasstes Motivationsschreiben (Umfang ca. 2 Din A4 Seiten: min max Zeichen inkl. Leerzeichen, Schriftgrösse 12), das folgende Fragen ausführlich beantwortet: Welches ist/sind die für Sie wesentliche(n) Diagnose(n), die Ihnen gestellt wurde(n)? Benennen Sie die 3 wichtigsten Aspekte, die für Ihren Gesundungsweg bedeutsam waren. Welcher Aspekt hat den Ausschlag gegeben, dass Sie Ihr Erfahrungswissen weitergeben wollen? Über welche Erfahrungen verfügen Sie in der Selbsthilfe (z.b. Trialog, Psychose Seminar, Selbsthilfegruppen etc.)? In welchem Bereich wollen Sie sich als Peer engagieren? Die Auseinandersetzung mit Erschütterungserfahrung kann sehr bewegend und aufwühlend sein. Bitte beschreiben Sie Ihr persönliches Unterstützungssystem für Phasen möglicher Instabilität. Wie können Sie die Finanzierung der Weiterbildung gewährleisten? 24

25 Aufnahmeprozedere Einreichung schriftliche Bewerbung bis 31. August 2018 Tabellarischen Lebenslauf (inkl. Krisenerfahrungen + Psychotherapieerfahrungen) Motivationsschreiben Prüfung / Vorselektion der Bewerbungen Absage/Einladung Vorstellungsgespräch Sept.2018 Vorstellungsgespräche in Kleingruppen ( Oktober 2018) Schriftlicher Aufnahmeentscheid: Ende Oktober

26 MODUL DATUM ORT KENNENLERNTAG Dienstag, 29. Januar 2019 Pfäfers MODUL 1 Gesundheit & Wohlbefinden MODUL 2 Erfahrung & Teilhabe Februar 2019 (DI-DO) Pfäfers März 2019 (DI-DO) Pfäfers PRAKTIKUMSEINFÜHRUNG Dienstag, 16. April 2019 Pfäfers MODUL 3 Empowerment MODUL 4 Selbsterforschung MODUL 5 Recovery 30. April -02. Mai 2019 (DI-DO) Pfäfers Mai 2019 (MO-MI) Pfäfers Juni 2019 (MO-MI) Pfäfers PRAKTIKUMSAUSWERTUNG Dienstag, 03. September 2019 Pfäfers MODUL 6 Assessment September 2019 (DI-DO) Pfäfers MODUL 7 Trialog Oktober 2019 (DI-DO) Cazis MODUL 8 Lernen & Lehren November 2019 (DI-DO) Cazis MODUL 9 Krisenintervention Januar 2020 (DI-DO) Cazis MODUL 10 Beraten & Begleiten Februar 2020 (DI-DO) Cazis MODUL 11 Psychiatrie und Rechte März 2020 (DI-DO) Cazis ABSCHLUSSMODUL Portfoliopräsentation Mai 2020 (DI-DO) Cazis 26

27 Abschluss Weiterbildungszertifikat Experienced Involvement 27

28 28

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