Kenntnis und Einsatz digitaler Medien in der Adipositasrehabilitation
|
|
- Etta Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kenntnis und Einsatz digitaler Medien in der Adipositasrehabilitation Dr. Miriam Pankatz (Universität Bielefeld, KgAS*) Dr. Ines Gellhaus (KgAS) Andrea Kühn-Dost (KgAS) Dr. Birgit Sievers-Böckel (KgAS) Hagen Wulff (Universität Leipzig, KgAS) * Konsensusgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche e. V.
2 Hintergrund der Studie Überdurchschnittliche Nutzung Digitaler Medien bei Kindern und Jugendlichen mit Adipositas (im Vergleich zur Normstichprobe; Wulff, Wagner, 2016) Reduktion der Nutzungszeiten: langfristig meist nicht erfolgreich (Hoffmeister et al., 2011) Strukturierte Recherche zum Einsatz Digitaler Medien in der Behandlung erbrachte wenig Befunde (Hinweise darauf, dass die Nutzung von Exergames mit einer höheren Motivation zur Gewichtsreduktion assoziiert ist; Staiano et al., 2012)
3 Fragestellungen Welche Erfahrungen zum Einsatz Digitaler Medien in der Schulung gibt es unter Behandlern? Über welches Vorwissen zu Digitalen Medien verfügen sie? Wie ist ihre persönliche Einstellung zur Nutzung in der Schulung?
4 Methodik Bitte um Teilnahme über den -Verteiler der KgAS (Online-Fragebogen) Bitte um Weiterleitung Auf Anfrage Ausgabe von Papierfragebögen Datenerhebung: November März 2016
5 Stichprobe (N=36) Angabemöglichkeiten Fälle (n, %) Geschlecht Männlich 7 (19,4 %) Weiblich 28 (77,8 %) Altersgruppe Jünger als (13,9 %) (25,0 %) (48,9 %) (13,9 %) Älter als 65 2 (5,6 %) Arbeitsbereich Ernährungsberatung/-therapie 9 (25,0 %) Bewegung 4 (11,1 %) Medizin 11 (30,6 %) Pädagogik 1 (2,8 %) Psychosoziales 4 (11,1 %) Anderes 5 (13,9 %) Art der Einrichtung Ambulant 26 (72,2 %) Stationär 4 (11,1 %) Beides 3 (8,3 %) Anderes 2 (5,6 %)
6 Ergebnis 1: Kenntnis digitaler Medien Welche der genannten Medien/Anwendungen kennen bzw. nutzen Sie persönlich? Smartphones Smartwatches (z.b. iwatch) Exergames (z.b. Wii Fit) Trackingapps (z.b. für das Smartphone) Fitnessapps (z.b. für das Smartphone) Ernährungsapps (z.b. für das Smartphone) GPS zum Geocaching Schrittzähler Pulsmesser Kenne ich nicht Habe ich schon von gehört, es aber nicht ausprobiert Habe ich ausprobiert, es aber nie regelmäßig genutzt Habe ich früher mal regelmäßig genutzt Nutze ich regelmäßig (mind. 1x im Monat) 0% 50% 100%
7 Ergebnis 2: Einschätzung der Nutzbarkeit Sehen Sie die unten genannten Medien bzw. Anwendungen eher als Chance oder als Risiko für Personen mit Übergewicht/Adipositas? Exergames Pulsmesser Schrittzähler Geocaching Smartwatches Ernährungsapps für das Smartphone Fitnessapps für das Smartphone Trackingapps für das Smartphone 0% 50% 100% Risiko (Neutral) Chance
8 Ergebnis 3: Persönliche Bereitschaft Digitale Medien in der Schulung einzusetzen Homepage zur Patienteninformation s Smartphones Schrittzähler Soziale Netzwerke Moderierter Chatroom Exergames (z.b. Wii Fit) (Handy-)kameras DVDs mit Lehrinhalten Smartwatches Online-Schulungsprogramme GPS zum Geocaching Pulsmesser Blog Videochat Überhaupt keine Bereitschaft (1) (2) (3) (4) Hohe Bereitschaft (5) Wir setzen sie bereits ein 0% 50% 100%
9 Ergebnis 3: Persönliche Bereitschaft Digitale Medien in der Schulung einzusetzen Homepage zur Patienteninformation s Smartphones Schrittzähler Soziale Netzwerke Moderierter Chatroom Exergames (z.b. Wii Fit) (Handy-)kameras DVDs mit Lehrinhalten Smartwatches Online-Schulungsprogramme GPS zum Geocaching Pulsmesser Blog Videochat 0% 50% 100% Überhaupt keine Bereitschaft (1) Die Jugendlichen wollen lieber Information über Smartphone Die Klienten & Patienten können sich ein gutes Bild von der Behandlung machen u. wissen was sie erwartet (2) (3) (4) Hohe Bereitschaft (5) Wir setzen sie bereits ein
10 Ergebnis 3: Persönliche Bereitschaft Digitale Medien in der Schulung einzusetzen Homepage zur Patienteninformation s Smartphones Schrittzähler Soziale Netzwerke Moderierter Chatroom Exergames (z.b. Wii Fit) (Handy-)kameras DVDs mit Lehrinhalten Smartwatches Online-Schulungsprogramme GPS zum Geocaching Pulsmesser Blog Videochat Extrem wichtig und unabdingbar. Eltern werden damit gut erreicht, Kinder und Jugendliche werden nur unzuverlässig erreicht. Überhaupt keine Bereitschaft (1) (2) (3) (4) Hohe Bereitschaft (5) Wir setzen sie bereits ein 0% 50% 100%
11 Ergebnis 3: Persönliche Bereitschaft Digitale Medien in der Schulung einzusetzen Homepage zur Patienteninformation s Smartphones Schrittzähler Soziale Netzwerke Moderierter Chatroom Exergames (z.b. Wii Fit) (Handy-)kameras DVDs mit Lehrinhalten Smartwatches Online-Schulungsprogramme GPS zum Geocaching Pulsmesser Blog Videochat Überhaupt keine Bereitschaft (1) Teils gute Erfahrungen gemacht mit Patienten, die das Selbstbeobachtungstagebuch nicht (2) (3) mehr in Papierform führen wollten. (4) Allerdings hat die App doch erhebliche Schwachpunkte. (zur App Was ich esse ) Hohe Bereitschaft (5) Wir setzen sie bereits ein 0% 50% 100%
12 Ergebnis 4: Fortbildungsinteresse Würden Sie sich eine Fortbildung zum Einsatz von Digitalen Medien in der Adipositasbehandlung wünschen? Angabe n % Ja 33 91,7 Nein 1 2,8 Möchte ich nicht beantworten 1 2,8 Nicht beantwortet 1 2,8
13 Fazit Widerspruch zwischen Kenntnis und Bewertung Fortbildungsinteresse besteht Weitere Forschung ist notwendig: Wie lässt sich die Kenntnis über digitale Medien bei Behandlern steigern? Lassen sich digitale Medien sinnvoll in die Schulung einbauen? Wie wirkt sich das aus?
14 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
15 Literaturangaben Hoffmeister, U., Bullinger, M., van Egmond-Fröhlich, A., Goldapp, C., Mann, R., Ravens-Sieberer, U., Reinehr, T., Westenhöfer, J., Wille, N., Holl, R. W. (2011): Übergewicht und Adipositas in Kindheit und Jugend. Evaluation der ambulanten und stationären Versorgung in Deutschland in der "EvAKuJ-Studie". Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Staiano, A. E., Abraham, A. A., Calvert, S. L. (2012): Motivating effects of cooperative exergame play for overweight and obese adolescents. Journal of Diabetes Science and Technology, Wulff, H., Wagner, P. (2016): Mediennutzungs- und Aktivitätsverhalten jugendlicher Teilnehmer einer Adipositastherapie. Analyse zum Einfluss soziodemographischer Faktoren. Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, 59 (2)
Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrHilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können.
Hilfe mein Kind ist übergewichtig! - Was Eltern betroffener Kinder tun können. Dr. Wolfgang Marg Klinikum Bremen- Mitte Ingo Weidanz Klinikum Bremen-Nord Risiko für eine Adipositas in Abhängigkeit vom
MehrHerzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1
Herzlich Willkommen! 4/12/2004 Ernährungslehre 1 Ernährungslehre für übergewichtige Kinder und Jugendliche Heinrich-Brügger-Schule (Klinikschule) U.Räderich Waldburg-Zeil-Bildungseinrichtungen ggmbh 4/12/2004
MehrKurzdarstellung von Projekten zur Prävention und Therapie der Adipositas im Saarland
Kurzdarstellung von Projekten zur Prävention und Therapie der Adipositas im Saarland Institution/ Anbieter AnsprechpartnerIn Anschrift (Straße, Ort) Telefon Fax Internet e-mail Öffnungszeiten Kooperationspartner:
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrInhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen
XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT ULM! Liebe Schülerin, lieber Schüler,
1 von 7 05.04.2016 14:35 Fragebogen 1 1. Seite HERZLICH WILLKOMMEN ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER UNIVERSITÄT ULM! Liebe Schülerin, lieber Schüler, vielen Dank, dass Du mitmachst! Bitte versuche so ehrlich wie
MehrReha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation
Reha-Nachsorge per Internet bei Patienten mit Adipositas nach einer kardio-diabetologischen Rehabilitation Jürgen Theissing liveonline coaching, Bad Arolsen Forschungsprojekt gefördert vom Verein zur Förderung
MehrErnährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme
10.06.2016 Ernährungsbildung an Grundschulen eine bundesweite Bestandsaufnahme M.Sc. Laura Eisenhauer Dr. Christina Breidenassel Dr. Elke Arms, HAW Hamburg, Fakultät Life Science Prof. Dr. Peter Stehle
MehrWie digital ist Deutschland? Detailergebnisse
Wie digital ist Deutschland? Detailergebnisse Studiendesign Grundgesamtheit: Personen zwischen 16 und 69 Jahren in Deutschland Stichprobengröße: 1.000 Befragte bundesweit Erhebungsmethode: Computergestützte
MehrUnabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten
Unabhängiger Arzneimittelberatungsdienst für Patienten Uta Heinrich-Gräfe, Apothekerin Projektleitung Arzneimittelberatungsdienst 1. Deutscher Kongress für patientenorientierte Arzneimittelinformation
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrBMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung
BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.
MehrNUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN. Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern
NUTZUNG VON DIGITALEN PROSPEKTEN Online-Befragung unter WEB.DE und GMX Nutzern 1 Zielsetzung & Methodik Fragestellungen: Wie werden Prospekte von WEB.DE & GMX Nutzern auf Basis der aktuellen Verbreitung
MehrFrühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten. Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern
Frühintervention: Zielgruppen und Zuständigkeiten Frühintervention bei jugendlichen Rauschtrinkern Funktioneller Landesverband der Landwirtschaftlichen Krankenkassen & Pflegekassen in Bayern Bayerische
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrBewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen
Bewegungsrichtlinien bei Krebserkrankungen Dr. Karin Vonbank Abt. Sport- und Leistungsmedizin Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien Bewegung bei chronischen Erkrankungen FRÜHER Patienten
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrErgebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA
Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 215 Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 2 Entwicklung
MehrSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren
MehrDas Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung
Das Überleitungsmanagement der postoperativen Akutschmerztherapie von Fraktur-Patienten in die ambulante Weiterbehandlung Christian J. P. Simanski 1, Carolin Bruns 2, Rolf Lefering 2, Edmund A.M. Neugebauer
MehrPatientenzufriedenheit
Patientenzufriedenheit Ergebnisse einer repräsentativen Studie in der ambulanten ärztlichen Versorgung Berlin, den 16. 06. 2010 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage g g Einblicke in die Bedürfnisse und Einstellungen
MehrInDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik
InDemA- Einführung in die Verstehende Diagnostik D. Hardenacke, MScN Forschungsteam : Department für Pflegewissenschaft, UWH Dr. Margareta Halek, Cornelia Krüger, Ruth Knee Prof. Dr. S. Bartholomeyczik
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrDiabetesschulung und - beratung am LKH-Univ. Klinikum Graz Selbstmanagement und Empowerment von PatientInnen
Diabetesschulung und - beratung am LKH-Univ. Klinikum Graz Selbstmanagement und Empowerment von PatientInnen Barbara Semlitsch, MSc LKH Uniklinikum, UKIM Abteilung für Endokrinologie & Stoffwechsel Agenda
MehrMobile Monitor 2014. Smartphone und Tablet-PC: Geräte, Nutzung und Zufriedenheit
Mobile Monitor 2014 Smartphone und Tablet-PC: Geräte, Nutzung und Zufriedenheit Goldmedia Custom Research GmbH Dr. Florian Kerkau / Moritz Matejka Oranienburger Str. 27, 10117 Berlin, Germany Tel. +49
MehrÜberleitung Problem erkannt, Problem gebannt?
Überleitung Problem erkannt, Problem gebannt? Prof. Dr. Roland Radziwill Apotheke und Patienten- Beratungs-Zentrum Leipzig, 18.06.2010 Seite 1 Gliederung Gründe für eine strukturierte Überleitung Probleme
MehrKassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten
Kassenbindung der gesetzlich Krankenversicherten Ergebnisse einer Repräsentativbefragung Auftraggeber: April 2009 Studiendesign Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews anhand eines strukturierten
MehrTrends/Prognosen/Wie wird 2012? jobs Personalberatung GmbH
Befragung unter Verkaufsleitern/innen Trends/Prognosen/Wie wird 2012? jobs Personalberatung GmbH Inhalt Vorwort... 3 Über Jobs Personalberatung... 4 Studiendaten... 5 Wieviele Verkäufer/innen haben Sie
MehrForschungsbericht. Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Menschen mit seltenen Erkrankungen in Deutschland
Maßnahmen zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation von Menschen mit seltenen Erkrankungen in Deutschland Forschungsbericht Studie im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit www.bmg.bund.de
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
MehrCHES Computer-based Health Evaluation System Neues App zur Erfassung von Patient-Reported Outcomes für Tablet PCs
Wissenschaftler beklagen schon länger "the missing voice of patients". Das Befinden der Patienten wird immer noch vom Arzt erfragt, interpretiert und aufgezeichnet. Dabei werden die subjektiven Angaben
MehrIn unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Augenakupunktur
In unserem Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin bieten wir folgende Sonderleistungen an: Raucherentwöhnungstherapie unerfüllter Kinderwunsch Therapie zur Gewichtsreduktion Augenakupunktur Diese
MehrSamsung Galaxy S7 Sponsoring - Simpsons
Ein Unternehmen der der ProSiebenSat.1 Media Media AG SE München, Oktober 16 Samsung Galaxy S7 Sponsoring - Simpsons Onsite-Befragung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung und Sponsoring
MehrAkzeptanz von elektronischer Trainingsunterstützung
GeWINO Innovation im Nordosten Akzeptanz von elektronischer Trainingsunterstützung 30. Dezember 2015 Gesundheitswissenschaftliches Institut Nordost (GeWINO) der AOK Nordost in Kooperation mit der Universität
MehrTechnische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement. Ergebnisbericht. Öffentlicher Bericht für Fachbereiche
Technische Hochschule Wildau Qualitätsmanagement Ergebnisbericht Öffentlicher Bericht für Fachbereiche Kurs-Evaluation SoSe 2014 Fachbereich: Wirtschaft, Informatik, Recht Fragebogen: Lehrevaluation Fragebogen
MehrKonsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher
Konsum legaler und illegaler Drogen bei einer Stichprobe niedersächsischer Jugendlicher 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung und 4. Nationaler Präventionskongress Dresden 27. bis 29. September
MehrBedürfnisgerechte Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter: Das Programm PowerKids
Bedürfnisgerechte Prävention von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter: Das Programm PowerKids Thomas Ellrott Universität Göttingen Zentrum Psychosoziale Medizin Ernährungspsychologische Forschungsstelle
MehrBitte beantworten Sie für eine Verbesserung Ihrer Analyse die folgenden Fragen:
Ihre Bestell-Nr.: Fragebogen zur Ernährungsanalyse. Bitte beantworten Sie für eine Verbesserung Ihrer Analyse die folgenden Fragen: I Allgemeine Fragen Ihr Nachname: Ihr Vorname: Ihr Geburtsdatum: Ihre
MehrPsychische Gesundheit und Burnout in Bildungsinstitutionen Welche Rolle spielen Empathie und körperliche Aktivität?
Psychische Gesundheit und Burnout in Bildungsinstitutionen Welche Rolle spielen Empathie und körperliche Aktivität? Christoph Paulus 1, Andrea Pieter 2 & Michael Fröhlich 3 1 Fak. für Empirische Humanwissenschaften
MehrAkzeptanz EDV-gestützter Pflegedokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege
Akzeptanz EDV-gestützter Pflegedokumentation in der stationären und ambulanten Langzeitpflege Masterarbeit Pflegewissenschaft Philosophisch Theologische Hochschule Vallendar Judith Bauer 1 Hintergrund
MehrDr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen
Dr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli 2012 Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen Vorbemerkungen 6% Kinder/ Jugendliche mit psychischen Störungen
MehrWelche Möglichkeiten bietet das Internet für Menschen mit Depression? Christine Rummel-Kluge
Welche Möglichkeiten bietet das Internet für Menschen mit Depression? Christine Rummel-Kluge Behandlung der Depression Arzt/Ärztin Psychotherapeut/in + z.b. Internet Zugangsmöglichkeiten zum Internet ~
MehrBUCH ADHS THERAPIE GEMEINSAM BEGEGNEN MEDICE DIE ERSTE WAHL. Mein persönliches
Autorin: Dr med Eveline Reich-Schulze leitet den Bereich Medizin am Berufsförderungswerk Hamburg, einer der größten Einrichtungen für berufliche Rehabilitation und Integration im norddeutschen Raum entwickelte
MehrSchülerkolleg Pädagogik. Leben und Lernen mit digitalen Medien
Leben und Lernen mit digitalen Medien Schülerkolleg Pädagogik Kritischer Umgang mit Medien Stärken & Schwächen verschiedener Medien erkennen eigenen Umgang mit Medien reflektieren Soft skills auch Berichterstattung
MehrKomorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar A. Pusch, B. Schenk
Komorbidität bei Adipositas im Kindesund Jugendalter Stand Februar 2011 A. Pusch, B. Schenk Vorstellung des Schweriner Konzeptes Charakterisierung der Patienten Ergebnisse der Diagnostik erste Verlaufsbefunde
MehrJohannes Schönthal, Dipl.-Psychologe Leiter Fachklinik Tübingen
Johannes Schönthal, Dipl.-Psychologe Leiter Fachklinik Tübingen Was ist SURE? Substituierte Patienten in Rehabilitation Projekt der DRV Baden-Württemberg, Tagwerk Stuttgart und Fachklinik Tübingen 2011-2013
MehrFORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW
FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht
Mehr1. Ich habe erfahren, dass an unserer Schule das Projekt Kick im Kopf läuft.
Fragebogen zur Evaluation Lehrerinnenbefragung Damit wir beurteilen können, ob das Projekt für alle Beteiligten auch erfolgreich verläuft, möchten wir Sie bitten, diesen Fragebogen auszufüllen. Im Folgenden
MehrNutzung und Akzeptanz von QR-Codes
Nutzung und Akzeptanz von QR-Codes April 2012 SUMMARY 2 Verwendung von QR-Codes steigt Heavy User aber in der Unterzahl QR-Codes gewinnen zwar an Akzeptanz, werden aber von der breiten Bevölkerung noch
MehrGenderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression
Geschlechterperspektive in der Medizin- Gesundheits- und fachpolitische Herausforderungen München, 5. Juli 2013 Genderaspekte: Herausforderungen nach Erkenntnissen zur Depression Prof. Dr. rer.soc. Anne
MehrChronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten
Chronische Schmerzen - Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten 07.10.2015 8. Gesundheitsforum Südniedersachsen Einbeck Bürgerspital Prof. Dr.med. Frank Petzke Schmerz Tagesklinik und Ambulanz Klinik für
MehrEvaluation Mentorielle Veranstaltungen
Evaluation Mentorielle Veranstaltungen Gesamtauswertung WS 2013/14 1 Dez. 1.1 Lehre und Qualitätsmanagement Arbeitsbereich Qualitätsmanagement / Evaluation Ute Rossié November 2014 Auswertung der Evaluation
MehrVorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis
Vorstellung des MRE Netzwerkes Vogtlandkreis 04.12.2013 6. Netzwerkkonferenz Pflegenetzwerk Vogtlandkreis Hintergrund Nosokomiale Infektionen 3-5 % nosokomiale Infektionen (ITS: 15 20 %) (d. h. jährlich
MehrTürkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung
Türkischsprachiges Service im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung Ausgangslage MigrantInnen sind häufig aufgrund eines niedrigen sozioökonomischen Status mit erheblichen gesundheitlichen Risiken konfrontiert
MehrQualitätskriterien für die Einrichtung einer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin J.G. Wechsler, R. Kluthe, W. Spann, G. Topf, U. Rabast, G.
Qualitätskriterien für die Einrichtung einer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin J.G. Wechsler, R. Kluthe, W. Spann, G. Topf, U. Rabast, G. Wolfram, Einleitung Ernährungsabhängige Erkrankungen umfassen
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrÜbergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Übergewicht, Anorexia nervosa und Veränderung der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Anorexia nervosa bei Kindern und Jugendlichen Begriffsbestimmung Der Begriff
MehrDDR-GESCHICHTE UND MEDIENNUTZUNG IM UNTERRICHT
UMFRAGE DDR-GESCHICHTE UND MEDIENNUTZUNG IM UNTERRICHT Danke, dass Sie an dieser kurzen Umfrage teilnehmen. Es wird zum einen um das Thema DDR-Geschichte im Unterricht und zum anderen um Geschichtsvermittlung
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior
MehrLobsterlounge. Fragebogen Webdesign. Mediengestaltung Inh. Stefan Kohler
Fragebogen Webdesign Lobsterlounge Ich freue mich über Ihr Interesse an meiner Arbeit. Das folgende Formular soll mir helfen, eine genauere Vorstellung von Ihrem Projekt zu bekommen. Nehmen Sie sich bitte
MehrBremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp)
Bremer Institut für Pädagogik und Psychologie (bipp) www.bipp-bremen.de Schule an der N.N. Str. - Förderzentrum - 28309 Bremen März 2004 Evaluation der Fördermaßnahme zur Senkung der Wiederholerquote sowie
Mehrualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie Das QUIPS Projekt - ein Überblick
Das QUIPS Projekt - ein Überblick Was genau ist QUIPS eigentlich? Ein Projekt, mit dessen Hilfe Sie Ihre postoperative Schmerztherapie verbessern können. Durch Ergebnisfeedback Benchmarking Learning-from-the-best
MehrGesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems. Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz
Gesundheitskompetenz und die Nutzung des Gesundheitssystems Jasmin Franzen, Sarah Mantwill, Roland Rapold, Peter J. Schulz 1. Hintergrund Was ist Gesundheitskompetenz? Auswirkungen niedriger Gesundheitskompetenz
MehrPublic Space? Virtual Space!
Fachtagung Public Space? Virtual Space! Dienstag, 8. November 2011 Workshop 1 JAMES-Studie: Jugend, digitale Medien und der Umgang mit öffentlichen Räumen Sarah Genner Forschungsschwerpunkt Medienpsychologie
MehrAuswertung der quantitativen Projektergebnisse
Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Auswertung der quantitativen Projektergebnisse 1 Institut personenzentrierte Hilfen ggmbh Wie misst man Teilhabe in der Eingliederungshilfe? Inhalte -
Mehrverbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve
Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum
MehrEvidenzlage nicht-medikamentöser und nicht-technischer Behandlungsverfahren
Evidenzlage nicht-medikamentöser und nicht-technischer Behandlungsverfahren 6. Diskussionsforum zur Nutzenbewertung im Gesundheitswesen 31.Januar 2013 Berlin Prof. Dr. Hilke Bertelsmann 1 Gliederung GBA
MehrBürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation
Folie 1 Bürger-Journalismus und der Einfluss auf politisches Wissen und politische Partizipation Fribourg, am 30. März 2012 C. Dalmus, A. Fehrenbacher, Universität Freiburg Prof. Dr. Diana Ingenhoff Folie
MehrUmsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung
Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Umweltforum Auferstehungskirche Berlin, 21. Mai 2015 Umsetzungsworkshop Der Weg in die
MehrA. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen...
A. DMP Diabetes mellitus Typ 1... 1 B. DMP Diabetes mellitus Typ 2... 3 C. DMP KHK... 5 D. DMP Asthma/COPD... 6 E. Erläuterungen... 6 Die Patientenschulungen werden wie folgt vergütet: (UE = Unterrichtseinheit;
MehrDiabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren
Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren nicht-medikamentöse Ansätze Dr. Claudine Falconnier Bendik Take Home Messages Früh übt sich, was ein Meister werden will Was Hänschen nicht lernt,
MehrStudenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke
Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke Ergebnisse einer Befragung des ZVAB Tutzing, Juli 2010 Methodische Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Studierende Stichprobe: Botschafter Aktion unizvab Botschafter
MehrPsychosoziale Gesundheit
Psychosoziale Gesundheit Susanne Borkowski (MSW) KinderStärken e.v. WHO-Definition von Gesundheit Gesundheit ist ein Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht allein
MehrSpectra Aktuell 06/16
Spectra Aktuell 06/16 Spectra Lauf- und Sportstudie 2016 Verblüffend geringe Verbreitung von Pulsmessern und Aktivitätstrackern Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz
Mehrdigital facts AGOF e. V. Dezember 2016
digital facts 2016-09 AGOF e. V. Dezember 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
MehrHochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. Linda Cording, M.Sc.
Where there's a will there is a way! - Einstellungen und Wahrnehmungen zum interprofessionellen Lernen und Zusammenarbeiten von Studierenden mit Berufserfahrung in einem Gesundheitsberuf Hochschule für
MehrSusann Schaffer. Schaffer 1, Schwarz 2, Kühlein 1, Roos 1 & Schedlbauer 1. Allgemeinmedizinisches Institut, Universitätsklinikum Erlangen
Fieber seit drei Tagen und Auswurf Symptome akuter Atemwegsinfektionen, die mit einer Antibiotikaverordnung assoziiert sind. Eine Conjointanalyse bei Hausärzten. Susann Schaffer Schaffer 1, Schwarz 2,
MehrHerausgeber ist das DNQP (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege)
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege Implementierung und Umsetzung im Ambulanten Pflegedienst Holzminden Nordstr. 23 37603 Holzminden 1 Expertenstandards Herausgeber ist das DNQP (Deutsches
Mehrdigital facts AGOF e. V. Oktober 2016
digital facts 2016-07 AGOF e. V. Oktober 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 10 n umfasst 72,46 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
MehrAbnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung. Dr. med. Gerd Claußnitzer
Abnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung Dr. med. Gerd Claußnitzer Spessart-Klinik Bad Orb 1884 als Kinderheilanstalt gegründet bis 2001 Stiftung in der Diakonie Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche
MehrPsychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Wetzlar, den Dr. med. Nicole Cabanel Stellv.
Psychische Erkrankungen älterer Menschen - Worauf können wir uns einstellen? Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen (Akademisches Lehrkrankenhaus der Justus Liebig-Universität Gießen) Vitos
Mehrdigital facts AGOF e. V. November 2016
digital facts 2016-08 AGOF e. V. November 2016 Daten zur Nutzerschaft AGOF Universum Die Gesamtbevölkerung ab 14 n umfasst 69,56 Millionen Personen. Davon haben im dreimonatigen Erhebungszeitraum insgesamt
MehrÖsterreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen
Österreichweite Befragung von Vorsorge-Koloskopie TeilnehmerInnen Mag. Dr. Karin Tropper HVB 08. Juli 2010 Institut für Gesundheitsförderung und Prävention 1 Übersicht Zielsetzungen Methode Ergebnisse
MehrEvaluation ( 137f Abs. 2 Satz 2 Nr. 6 des Fünften Buches Sozialgesetzbuch) Diabetes mellitus Typ 1 Erstdokumentation
- 33-4.2 Schulungen der Versicherten Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 profitieren in besonderem Maße von einer eigenständig durchgeführten Insulintherapie, einschließlich einer eigenständigen
MehrAdipositaszentrum. Klinikum St. Georg Leipzig. Patienteninformation
Adipositaszentrum Klinikum St. Georg Leipzig Patienteninformation Klinikum St. Georg-Adipositaszentrum Der prozentuale Anteil übergewichtiger und adipöser Menschen in unserer Bevölkerung nimmt seit einigen
MehrWATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process
WATCHING YOUR STEP - Clinical Trial Process Kritische Bewertung wissenschaftlicher Literatur Bewertung einer quantitativen Querschnittstudie über die Anwendung von Forschungsergebnissen in der Pflegepraxis
MehrWie wirkt Führung auf Gesundheit?
Wie wirkt Führung auf Gesundheit? 4. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen am 13.11.2013 in Hamburg Sabine Gregersen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Grundlagen
MehrRauchverhalten von Erwachsenen in Deutschland: Aktuelle Ergebnisse und Trends
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Dr Benjamin Kuntz, PD Dr Thomas Lampert Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring,, Berlin Rauchverhalten von Erwachsenen
MehrAdipositas- Ursachen und Folgen vor allem Im Kindesalter
Sport Veronika Zattler Adipositas- Ursachen und Folgen vor allem Im Kindesalter Examensarbeit Technische Universität München Fakultät der Sportwissenschaften Fach: Sport Thema: Adipositas- Ursachen und
MehrFachzeitschriften und Online-Medien im B2B
Fachzeitschriften und Online-Medien im B2B Empirische Untersuchung zum Informations- und Leseverhalten von Entscheidungsträgern in deutschen Unternehmen Ziel der Studie Analyse des Mediennutzungsverhaltens
MehrPsychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie
Psychisch erkrankte Eltern in der Münchner Sozialpsychiatrie 26. November 2013 Mike Seckinger Ambulante Erziehungshilfen Seckinger 1 Einordnung der Studie Bundesweit fehlen generalisierbaren Daten zum
MehrStudienaufbau und -angebot im Master Sozialwissenschaften. Master Einführung im WiSe 15/16
Studienaufbau und -angebot im Master Sozialwissenschaften Master Einführung im WiSe 15/16 Studienaufbau Prüfungstermine Vorbereitungssemester Prüfungstermine Begleitseminar Studienangebot WiSe1516 Wichtige
MehrEntlassungsmanagement
Pflegerisches 1 Entlassungsmanagement Anspruch und Realität 2 Aufgaben Krankenhaussozialdienst Quelle:Pflegewiki Beratung Sonstige Maßnahmen Aufgaben Vermittlung Beantragung 3 Beratungsinhalte Beratung
MehrErgebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht
Ergebnisse der empirischen Studie zum Thema Second Screen im Unterricht Befragungszeitraum: Marz 2016 bis Mai 2016 27.06.2016 Hon.-Prof. Dr. Christian Kreidl / Prof. Dr. Ulrich Dittler Inhaltsübersicht
MehrPatientenbefragung zu AOK-Curaplan Diabetes
Hier AOK-Bundesverband steht das Thema des Vortrages Patientenbefragung zu AOK-Curaplan Diabetes Verantwortlich: Anna-Kristina Schoul, Sonja Laude psychonomics AG Ausgangslage und Zielsetzung Seit 2003
Mehr