Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung

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1 Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Umweltforum Auferstehungskirche Berlin, 21. Mai 2015

2 Umsetzungsworkshop Der Weg in die Praxis Erkenntnisse aus der Umsetzungsbegleitung von sechs Projekten des Förderschwerpunkts Dr. Ronny Klein Prognos AG Umweltforum Berlin,

3 Der Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung DRV GKV PKV BMG (beratend) BMBF BMAS (beratend) Chronische Krankheiten und Patientenorientierung gemeinsame Initiative der Förderer (2006) zwei Förderphasen, insgesamt 77 Projekte Themenfeld 1: Bedarfsgerechte Patienteninformation Themenfeld 2: Schulungsprogramme für chronisch kranke Menschen Themenfeld 3: Partizipative Versorgungsgestaltung Modul 1: Forschungsvorhaben zur sektorübergreifenden Versorgung (DRV, GKV, PKV, BMBF) Modul 2: Forschungsvorhaben zur rehabilitativen Versorgung durch die DRV (DRV, BMBF) Modul 3: Forschungsvorhaben zur gesundheitlichen Versorgung durch die KV (GKV, PKV, BMBF) Modul 4: Wiss. Grundlagen der versorgungsnahen Forschung (BMBF) 3

4 Auftrag der Prognos AG Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Dissemination von Projektergebnissen Erkenntnisgewinn zum Transfer in die Praxis Analyse des Förderschwerpunkts 4

5 Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis oder the Know-Do Gap 5

6 Von der Forschung in die Praxis: Eine Einbahnstraße? Quelle: Finck et. al. (2013): Präventive Maßnahmen transferieren In Versorgungspraxis überführen. Gesundheitswesen, Online Pub, Abbildung 1. 6

7 Modell zum Transfer von Forschungsergebnissen in die Versorgungspraxis 7

8 Modelle des Wissenstransfers Push Pull Wissenschaft Forschung Praxis Anwender Wissenschaft Forschung Praxis Anwender Exchange Wissenschaft Forschung Praxis Anwender Quelle: International Development Research Centre. (2011). Knowledge Translation Toolkit: Bridging the Know-Do Gap, a Resource for Researchers. S. 5 8

9 Vorgehensweise in der Umsetzungsbegleitung Gemeinsamer Rahmen mit individuell erarbeiteten Maßnahmen Auftaktworkshop Bestandsaufnahme Maßnahmenplanung Dokumentation Bewertung Projektübergreifende Erkenntnisse Planung Umsetzung Analyse Recherchen, Pressearbeit, Layout Kontaktanbahnung, Workshops Übergreifende Ansprache der GKV, DRV 9

10 Die 6 ausgewählten Projekte der Umsetzungsbegleitung Projekt und Transferprodukt Zentrale Enabler Kernziel HOMECIMT Ambulante Therapie für Schlaganfallpatienten (Heilmittel) PACED Schulungen für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED) PROCED Online-Fragebogen zum Selbstassessment für CED-PatientInnen PATENT Teamentwicklungskonzept zur Patientenorientierung für Reha-Kliniken DEPRENA App zum Selbstmanagement in der Reha-Nachsorge KoKoPa Kommunikationsschulung zur Interaktion mit Behandlern für PatientInnen GKV G-BA GKV Selbsthilfe GKV PatientInnen DRV DRV GKV DRV Selbsthilfe Aufnahme der Therapie in den Heilmittelkatalog vorbereiten Finanzierung, Multiplikatoren Bekanntmachung Bekanntmachung Finanzierung Bekanntmachung, Finanzierung weiterer Schulungen, Folgeprojekt 10

11 Zielgruppengerechte Kommunikation mittels Produktflyern und Steckbriefen Steckbriefe Leistung Therapieziel Leistungsempfänger Leistungserbringer Versorgungskontext Konkreter Gesprächsbedarf Wissenschaftliche Evidenz 11

12 Beispiele von Maßnahmen in der Umsetzungsbegleitung Internetportale für Patienten, Wikipedia-Eintrag Zeitschriften der GKV, Ärzteschaft und allg. Gesundheitsmagazine Projektflyer Crohn & Colitis- Tag 2014 PROCED Dossier Aufnahme Heilmittelkatalog Workshop Evidenz in die Praxis? Perspektive der Leistungserbringer Hintergrundgespräche mit vdek HOMECIMT Anbahnung MDS- Gutachten 12

13 Ergebnisse am Beispiel PROCED Öffentlichkeitsarbeit trägt dazu bei, den Zugriff auf den Fragebogen zu erhöhen Crohn & Colitis-Tag 2014 Wikipedia- Eintrag Beitrag im AOK- Magazin Bleib Gesund Mitgliedermagazin Gesundheit Bertelsmann BKK Rheinisches Ärzteblatt 13

14 Erkenntnisse aus der Umsetzungsbegleitung 14

15 Ressourcen sind auf beiden Seiten begrenzt Forschung / Wissenschaft Zeitlichen und finanzielle Ressourcen Personellen Diskontinuitäten Enabler / Praxis Arbeits- und kostenintensive Umsetzung Leistungserbringer/Selbsthilfe: Finanzierung durch Kostenträger 15

16 Kompetenzen müssen erworben werden Forschung / Wissenschaft Transferkompetenzen erwerben Kommunikationskompetenz: Zielgruppengerechte Aufbereitung von Projektergebnissen Gesundheitsystemkenntnisse: Wer macht was? Enabler / Praxis Wissenschaftskompetenz erwerben Informationen in ihrer Sprache Bringschuld der Innovatoren? Kurzformate, Kosten-Nutzen-Abwägungen 16

17 Rahmenbedingungen kennen und berücksichtigen Forschung / Wissenschaft Motivation auf Forschung gerichtet Wissenschaftlicher Output vor Transfer Holschuld der Enabler? Art des Transferprodukts ist bedeutsam Publiziert und möglichst bereits verifiziert Potenzial einer Kostenreduzierung Übertragbarkeit ( Train the Trainer ) Eindeutige Zuständigkeiten der Enabler Enabler / Praxis Rahmenbedingungen der Enabler Wettbewerbsdruck/Pflicht zum wirtschaftlichen Umgang mit Versichertengeldern (Unternehmens-)Strategie der Enabler Sektorales Gesundheitswesen Gestaltungsspielräume der Krankenkassen begrenzt Organe der Selbstverwaltung als Enabler 17

18 Lösungsmöglichkeiten? Welche Möglichkeiten gibt es, um den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis zu verbessern? 18

19 Diskussionsrunden nach dem Mittagsimbiss Gemeinsame Diskussion von Forschung und Praxis an verschiedenen Thementischen 19

20 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Dr. Ronny Klein Gesundheit & Pflege Goethestr. 85 D Berlin Tel:

21 Umsetzungsworkshop zum Förderschwerpunkt Versorgungsnahe Forschung Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Umweltforum Auferstehungskirche Berlin, 21. Mai 2015

22 Jetzt sind Sie gefragt! Gemeinsame Diskussion von Forschung und Praxis an verschiedenen Thementischen 22

23 Jetzt sind Sie gefragt! Motivation der Akteure an versorgungsnaher Forschung Kompetenzen aufseiten der Wissenschaft Kompetenzen aufseiten der Nutzer von Forschungsergebnissen Systemfrage Ausgestaltung der Forschungsförderung Art des Transferproduktes Aufwand und Finanzierung von Umsetzungsaktivitäten 23

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