DBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, von Uhr

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1 DBVC Coaching Kongress 2012 Wiesbaden 2. Tag Samstag, von Uhr Slot 2: Teams in der Globalisierung Wolfgang Schmidt Senior Coach DBVC und anerkannter DBVC Coaching- Weiterbildungsanbieter management forum wiesbaden wolfgang schmidt michaelisstr. 18 D wiesbaden telefon: +49 (611) telefax: +49 (611) mitglied im DBVC als senior coach internet:

2 Das Ziel der Workshops Der Workshop will am Beispiel des Themas Arbeitsstress aufzeigen, wie im Teamcoaching Mitarbeiter und Führungskraft gemeinsam lernen achtungsvoll miteinander umzugehen und dabei an dem selbst definierten Ziel Verabredungen mit mir selbst zu arbeiten. Dabei braucht der Coach eine angemessene Rollengestaltung und die allseitige Parteilichkeit auf dem prozessorientierten Weg um den kollektiven und individuellen Abwehrstrategien zu begegnen. Die Methodenpluralität ist dabei ein wichtiger Werkzeugkoffer des Coaches. Ablauf des Workshops 1. Warum Teamcoaching? Die Ausgangssituation 2. Wie startet man? Die Auftragsklärung 3. Wie arbeitet man? Prinzipien gemeinsamen Handelns 4. Ein Praxisbeispiel

3 2. Innovationssprünge in der Informatik und Telekommunikation die Biotechnologie kommt 3. Verknappung der Ressource Zeit und kein Ende in Sicht 1. Wirtschaftskrise: Hoffnung auf Ende vs. Pessimismus und Angst Zustandsbild / Perspektive 2012 / Interkulturelle Zusammenarbeit in einer globalen Ökonomie den Wettbewerb meistern 8. Lebenslang lernen fit bis ins hohe Alter 7. Steigerung der Komplexität Potentiale nutzen 5. Verknappung der Ressource Geld Europa Quo Vadis 6. Umwelt- und Klimaschutz - wer fängt damit an?

4 1. Ständige Durchführung strategischer Veränderungen 2. Schaffen eines intakten sozialen Umfelds Teams in der Globalisierung 4. Leistung, oft erzwungen durch Synergien 5. Flexibilisierung der Arbeitsformen und Arbeitszeiten 3. Abbau hierarchischer Schranken 6. Organisieren von Lernen und Entwicklung von Mitarbeitern Herausforderungen an das Management: 7. Management von Konflikt- und Krisensituationen 8. Einstellung und Entlassung von Mitarbeitern 9. Aushalten innerer Zielkonflikte und Widersprüche 10. Steuerung und Kontrolle durch Kommunikation 11. Zukunftsplanung aufgrund komplexer Szenarien - Suche nach kreativen Lösungen! 12. Integration durch Visionen und Leitbilder

5 Die häufige Konsequenz: Teams in der Globalisierung Das Management kümmert sich immer weniger um die persönlichen Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dann kommt der Coach! Das Management hat immer mehr Probleme bei der Stabilisierung leistungsfähiger Teams und dann kommt der Teamcoach!

6 Teamcoaching Vorgehensweise bei der Auftragsklärung 1. Identifikation des Coachingziels 2. Darstellung der Methoden und Arbeitsweisen im Zusammenhang mit dem definierten Coachingziel 3. Vermittlung der Kenntnisse der Prozessorientierung und Prinzipien des gemeinsamen Handelns zur Erreichung des Coachingziels

7 6. Auseinandersetzungen kompetent und permanent zu führen ist förderlicher als Auseinandersetzungen zu vermeiden. 1. Gegenseitige Akzeptanz ist effektiver als die Forderung nach Verhaltensänderung (ausgeprägte Individuen sind schwierig). 5. Vertrauen benötigt weniger Zeit, Energie und Aufwand als Kontrolle. Prinzipien gemeinsamen Handelns 2. Selbstakzeptanz und das Wissen über sich selbst ist der Schlüssel für die Akzeptanz des anderen. 4. Anerkennung bringt mehr Verbesserungspotential als Kritik. 3. Selbstverantwortung steht über Fremdverantwortung. Jürgen Groß;

8 Das Team und sein Umfeld Management Vorgesetzte Teamleiter/ Projektleiter andere Abteilungen Dienstleister Team als System Kollegen Kunden Lieferanten Systemgrenze Familien Freunde Mann / Frau / Kinder

9 Die Arbeit mit dem Team - Allgemeingültig Coach Coach arbeitet auf das Coachingziel hin, welches von allen getragen wird. Der Coach arbeitet primär mit Fragen und hat ein Repertoire von Interventionstechniken. Team System TL/PL Der Prozess startet methodenoffen und wird jeweils (von Termin zu Termin) situativ vereinbart. Die Bearbeitung individueller Themen steht im Mittelpunkt. Die Coachingtechniken helfen den Individuen die eigene Wahrnehmung zu erweitern (konstruktivistische Sicht) und Lösungen zu erarbeiten, die im Kontext (systemisch) Bestand haben. Die Psychologie Konstruktiven Handelns wie z.b. positives Denken, Gelassenheit, Achtsamkeit, Verzeihen sind wirkungsvoll.

10 Ein Praxisbeispiel beim Thema Arbeitsstress Teams in der Globalisierung Methode: Fabelhaftes Coaching Im Plenum, Eigenarbeit und Lernpartnerschaft Reflexion 3: Möglichkeiten der Verbesserung/ Berufswelt + Privatwelt Literaturtipp: Fabelhaftes Coaching ; Helen Frei; Gerling Akademie Verlag GmbH; München; 2003 Reflexion 2: Mein Ist-Zustand / Der Zusammenhang zwischen Beruf und Geschichte Die Geschichte lesen Beispiel: Reflexion 1: Individuelle Fragen zur Geschichte Der Packesel bzw. den Weg der Überlastung verlassen und die Straße zum Erfolg entdecken. Aktionsplan erstellen: Verabredungen mit mir selbst!

11 Teamcoaching allgemeine Erfahrungen Eher Tagestermine als Halbtagstermine Mindestdauer des Prozesses: 1 Jahr Ort außerhalb des eigenen Unternehmens z.b. Bühne eines Theaters Alle Teilnehmer mitnehmen (Pacing) Methodenpluralität spricht alle an Die Erfa-Runde am Anfang und die Verabredungen mit mir selbst sind zentrale Elemente am Anfang und am Ende Zahlenmenschen abholen Gefühle zulassen und nicht tabuisieren

12 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wolfgang Schmidt Senior Coach DBVC und anerkannter DBVC Coaching- Weiterbildungsanbieter

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