Jetzt migrieren! Mit der richtigen Methode.
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- Ruth Bäcker
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1 Jetzt migrieren! Mit der richtigen Methode.
2 Jetzt migrieren! Mit der richtigen Methode. Zum Unternehmen. Gewinner des Ford ITS Awards für die erfolgreiche Migration und Rollout von Microsoft Exchange. Portfolioerweiterung auf Messaging Betriebs- und Supportleistungen Übernahme und Steuerung von Messaging Betriebsleistungen im Großbankenumf eld. Gründung der facts & figures migration factory in Zusammenarbeit mit Quest Gründung der facts & figures GmbH als Beratungshaus für IT Infrastruktur themen. Spezialisierung auf Windows 2000 Rollouts und Active Directory sowie MS Exchange. Beginn der Zusammenarbeit mit Quest Migrationen von Lotus Notes, Novell NDS, Groupwise und Exchange Entwicklung der e2mod Software zur Administratio n von Exchange Umgebungen. Expansion des Unternehmens und Gründung neuer Standorte. Aufbau eigenes Rechenzentrum. 2
3 Jetzt migrieren! Mit der richtigen Methode. Leistungen. Wir migrieren Migrationen. IBM Domino/Notes, Novell GroupWise, Novell edirectory, ActiveDirectory mit Ressourcen wie Files & Permissions, SQL Rechte.. Microsoft Exchange zu: Exchange on premises, in der Cloud oder hybrid Active Directory Sharepoint IT Infrastructure Planung, Design und Sizing von Microsoft-IT-Infrastrukturen Durchführung und Projektierung IT Infrastrukturbetrieb im Outtasking und Outsourcing, Remote oder Lokal Management von Blackberry Enterprise Infrastrukturen. Software Entwicklung und Implementation von Software zur Unterstützung des IT Betriebs von Messaging und Infrastrukturumgebungen 3
4 Jetzt migrieren! Mit der richtigen Methode. Leistungen. Mit unserem Service Portfolio bilden wir den kompletten IT Lifecycle ab. Bereitstellung von Software und Services für den täglichen Betrieb. Die richtige Lösung finden und implementieren. Die Lücke zwischen Standards und Ihren Bedürfnissen schließen spezialisierte Softwareentwickler und Consultants. 4
5 Grundsätze. Die migration factory Methodik basiert auf: der Erfahrung aus hunderten erfolgreichen Migrationen, die uns eine Standardisierung der Abläufe erlaubt, die wir mit Quest Migration Software weitestgehend automatisieren. 5
6 Aktivitäten Die migration factory Methodik Überblick. Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Planung. Technische Vorbereitung. Migrieren. Abschluss. Ist-Analyse / Ausgangsanalyse Prerequisites Migrationsumgebung Testmigration Projektabnahme / Abschluss-Meeting Zielfindung / Zieldefinition Matching Attribute festlegen Kapazitätsfestlegung Ergebnisübergabe Scope & Abgrenzung Klärung NameSpaces Collections festlegen. Abweichungsanalyse Migrationsstrategie Mailflow & CoExistence festlegen Migrationsbegleitung Erfahrungssicherung /Berichterstattung Zeitplanung Migrationsumgebung einrichten Testen und Prüfen der Migrationsergebnisse Rückbau Migrationsarchitektur Vorraussetzungen klären Ziel GAL einrichten Nachsteuern und Support Clean-Up verwendeter Konten Kick-Off Notwendige Accounts und Berechtigungen Deaktivieren Altumgebung Abschluss-Dokumentation 6
7 Phase 1: Planung Phase 1 Planung. Ist-Analyse / Ausgangsanalyse Zielfindung / Zieldefinition Scope & Abgrenzung Die Planungsphase entscheidet über Erfolg und Effizienz der geplanten Migration. Alle wichtigen Parameter der Migration müssen hier festgelegt werden. Mit Hilfe erprobter Frage- und Checklisten, stellen wir sicher, dass nichts unberücksichtigt bleibt. Migrationsstrategie Zeitplanung Vorraussetzungen klären Kick-Off 7
8 Phase 1: Planung Die richtigen Fragen klären! Bestandsaufnahme (Was ist zu migrieren, in welchen Mengen) Scope & Abgrenzung (Was wird nicht migriert, wie geht man damit weiter um. z.b. Notes Applications was macht unser Kunde selber?) Zieldefinition (Wohin soll migriert werden, wie sieht die Zielkonfiguration aus) Migrationstrategie festlegen (Big-Bang-Migration, SMTP-CoExistence, CoExistence Manager) Überprüfung der Zielumgebung (Ist die Zielumgebung fertiggestellt und betriebsbereit?) Sind die Endanwender vorbereitet? (Client-Rollout rechtzeitig fertig, Anwender trainiert, Supportwege klar?) 8
9 Phase 2: Technische Vorbereitung Phase 2 Technische Vorbereitung. Prerequisites Migrationsumgebung Matching Attribute festlegen Klärung NameSpaces Die richtige technische Vorbereitung stellt sicher, dass die Abwicklung der Migration fehlerfrei verläuft und auf Knopfdruck beginnen kann. Dies ist der anspruchvollste Teil der Migration und die fehleranfälligste. Alle noch verbleibenden offenen Fragen müssen hier geklärt werden. Mailflow & CoExistence festlegen Migrationsumgebung einrichten Ziel GAL einrichten Notwendige Accounts und Berechtigungen 9
10 Phase 2: Technische Vorbereitung Prüfung der Migrationsumgebung (Vorhandene Rechner, Anzahl Migrationskonsolen, zusätzliche Tools, Firewalls, Vorhandene Netzwerkbandbreite) Definition der Matching Attribute Klärung der Namespaces vor, während und nach der Migration Festlegung des Mailflows Installation der Migrationstools und Einrichtung der Lizenzen Anlage der notwendigen technischen Accounts Einrichtung der Ziel GAL 10
11 Phase 3: Migrieren. Phase 3 Migrieren. Testmigration Kapazitätsfestlegung Collections festlegen. Migrationsbegleitung Es gibt hier mehrere Wege. Big Bang Migration SMTP CoExistence CoExistence Manager Abhängig von der Strategie nimmt die Migration einen anderen Verlauf. Testen und Prüfen der Migrationsergebnisse Nachsteuern und Support Deaktivieren Altumgebung 11
12 Phase 3: Big Bang Migration Weiterleitung aller Exchange Empfänger auf die Quell Organisation. 1 Einrichtung Test Mailbox 2 Entfernen der Weiterleitung Exchange2GW/Notes für die Testmailbox 3 Einrichten der Weiterleitung von Quell auf Zielumgebung 4 Testmigration 5 Ergebnisprüfung 6 Durchführung und Überwachung der Migration (Wochenende) 7 12
13 Phase 3: SMTP CoExistence Internet Ausgangsituation Alle User sind auf Notes Erhalten Mail per Notes Zielumgebung noch nicht vorhanden MX Records zeigen auf Notes Server Notes Mail Environment 13
14 Phase 3: SMTP CoExistence Internet Schritt 1 Exchange Zielumgebung wird eingerichtet Umleitung der Zieladressen auf die Quelladressen Mails auf die Exchangeadresse können ab sofort empfangen werden, werden aber an Notes weitergeleitet. Notes Mail Environment MS Exchange Umgebung 14
15 Phase 3: SMTP CoExistence Internet Schritt 2 Erste Collection wird auf Exchange umgezogen. Weiterleitung der Notes Mails auf Exchange für die umgezogenen User Mails können noch weiterhin auf Notes empfangen werden, werden aber auf Exchange umgeleitet. Notes Mail Environment MS Exchange Umgebung 15
16 Phase 3: SMTP CoExistence Internet Schritt 3 Der Prozess wird iterativ wiederholt bis alle Notes User auf Exchange umgestellt sind. Notes Mail Environment MS Exchange Umgebung 16
17 Phase 3: SMTP CoExistence Internet Schritt 4 Der MX Record wird auf die Exchange Server umgestellt. Die Notes Mail Umgebung kann abgeschalten werden. Achtung: Eventuell muss die Notesumgebung aus Archivgründen oder wegen noch weiter verwendeter Applikationen beibehalten werden. Notes Mail Environment MS Exchange Umgebung 17
18 Phase 3: SMTP CoExistence Internet Abschluss Letzter Test Anpassung der Dokumentation Abschlussbericht Rückbau der Notesumgebung. MS Exchange Umgebung 18
19 Phase 3: Migrieren mit CoExistence Manager Der Migrationsprozess mit dem CoExistence Manager gestaltet sich analog zur Migration mit SMTP CoExistence. Eine Migration mit CoExistence Manager ist sinnvoll, wenn: Free/Busy Calendaring Informationen synchronisiert werden sollen Eine höhere Qualität (Formatierung) bei der Migration von Activ notwendig ist (Hotspots/Tabbed Tables) 19
20 Phase 4: Abschluß Projektabnahme / Abschluss-Meeting Ergebnisübergabe Phase 4 Abschluss. Abweichungsanalyse Erfahrungssicherung /Berichterstattung Rückbau Migrationsarchitektur Clean-Up verwendeter Konten Im letzten Schritt geht es vor allem um einen sauberen Rückbau der Migrationsumgebung. Eine letzte Überprüfung der Ergebnisse und Vergleich mit den ursprünglich geplanten Zielen. Die Deaktivierung von technischen Accounts, die zur Migration verwendet wurden (und die aus Sicherheitsgründen deaktiviert werden sollten). Anfertigung und Übergabe der Abschlussdokumentation. Abschluss-Dokumentation 20
21 Jetzt migrieren! Mit der richtigen Methode. Warum man am Besten jetzt migriert! 21,0 6,0 Microsoft hat inzwischen einen dominanten Martkanteil und ist de facto Standard. Notes und GroupWise verlieren weiter Marktanteile 61,0 Spezialisten werden damit immer teurer Weiterentwicklung der Tools aufwendiger Einbindung in ADFS nur mit Exchange Integration Unified Communication Cloud on-premises and hybrid Microsoft Notes GroupWise Migrationstools sind noch verfügbar aber Microsoft hat z.b. die Entwicklung eingestellt und setzt auf Quest 21
22 Ihr Kontakt facts & figures GmbH Tivolistraße Düren Martin Berger Senior Sales Manager Vielen Thank Dank! you! Martin H. Hohmann Practice Prinicpal
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