Erfahrungsbericht: Erasmus-Aufenthalt in Barcelona

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1 Akademisches Auslandsamt Seminarstraße 2, Heidelberg Erfahrungsbericht: Erasmus-Aufenthalt in Barcelona Universitat de Barceona Facultat de Filología Sommersemester 2014 Jessica Fritz Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Französisch und Spanisch auf Gymnasiallehramt (GymPO I 2009) Fachsemester 6 JessicaFritz90@web.de

2 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitung 1.1 Bewerbung und Learning Agreement 1.2 Krankenversicherung, Handykarte und Bankkonto 1.3 Anreise 1.4 Wohnungssuche und Unterkunft 3. Universität 3.1 Organisation 3.2 Kurse 4. Barcelona 4.1 Stadt und Kultur 4.2 Alltag und Freizeit 4.3 Fortbewegung 5. Fazit

3 1. Vorbereitung 1.1 Bewerbung und Learning Agreement Der erste Schritt nach der Bewerbung und der hoffentlich danach folgenden Zusage ist die Vorbereitung des Auslandsaufenthalts. Nachdem man eine Zusage von der Heimatuniversität erhalten hat, muss man sich anschließend an der Universität Barcelona bewerben und ein vorläufiges Learning Agreement erstellen. Was das Studium an der philologischen Fakultät betrifft, so gestaltet sich die Erstellung des Learning Agreement zunächst etwas kompliziert. Vorteil ist, dass an der philologischen Fakultät jedes Semester die gleichen oder zumindest ähnlichen Kurse angeboten werden, die auf der Internetseite der Fakultät zu finden sind. Somit kann man sich schon einmal im Voraus informieren. Nachteil ist jedoch, dass das Vorlesungsverzeichnis und die Beschreibung der Kurse nur auf Katalanisch zu finden ist. Bei der Auswahl der Kurse sollte man immer darauf achten in welcher Sprache die Kurse gehalten werden, denn viele werden ausschließlich in Katalanisch angeboten. Nachdem man sich für einige Kurse entschieden hat, wäre es außerdem zu empfehlen, sich bei seinem Tutor nach der Anrechenbarkeit der Kurse an der Heimatuniversität zu informieren. 1.2 Krankenversicherung, Bankkonto und Handykarte Bevor man nach Barcelona reist sollte man sich auf jeden Fall Gedanken über eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung machen. Wichtig ist außerdem ein geeignetes Bankkonto. Die Deutsche Bank hat zum Beispiel einige Filialen in Barcelona, in denen man kostenlos Bargeld abheben kann. Meiner Meinung nach lohnt sich ein spanisches Bankkonto jedoch viel mehr, denn es sind zwar viele Deutsche Banken in Barcelona zu finden, je nachdem wo man sich aber gerade befindet, kann der Hinweg ganz schön lang sein. Außerdem ist die Onlinebezahlung von zum Beispiel Rechnungen nur mit einer spanischen Kreditkarte möglich. Sobald man dann vor Ort ist, empfiehlt es sich, gleich eine spanische Handykarte zu besorgen. Dafür geht man besten zu einer Phone House Filiale oder direkt zu den Tarifanbietern wie zum Beispiel Yoigo, Lebara oder Lycamobile. 1.3 Anreise

4 Nach Barcelona kommt man am besten mit dem Flugzeug. Was die Fluggesellschaft betrifft, so würde ich Lufthansa, Germanwings oder Iberia empfehlen, denn diese Fluggesellschaften landen meistens direkt am Stadtflughafen El Prat und nicht wie andere in der 90 Kilometer von Barcelona entfernten Stadt Girona. In El Prat angekommen, gibt es mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zwei Varianten vom Flughafen ins Stadtzentrum zu gelangen. Zum einen die billigere aber längere Variante mit dem Zug und zum anderen die teurere aber schnellere Variante mit dem Bus Aerobus. Ich persönlich würde und habe mich auch für den Aerobus entschieden, denn wenn man sich in Barcelona noch nicht auskennt, kann sich die Reise mit dem Zug als kompliziert herausstellen. Der Aerobus hingegen bringt einen direkt an die Hauptzentren und ist auch direkt am Ausgang des Flughafens anzutreffen, sodass man je nachdem wie viel Gepäck man hat, nicht noch eine halbe Stunde nach der Zugstadion suchen muss, die bestimmt 10 bis 20 Minuten zu Fuß vom Flughafen liegt. 1.4 Wohnungssuche und Unterkunft Was die Wohnungssuche betrifft, so besteht entweder die Möglichkeit sich im voraus über das Internet bereits ein Zimmer für die Dauer des Aufenthalts zu mieten oder erst vor Ort auf die Suche zu gehen. Meiner Meinung nach ist die Wohnungssuche vor Ort wesentlich sinnvoller, da man zum einen sich durch die Besichtigung einen besseren Eindruck des Zimmers, der Wohnung, der Lage de Wohnung und des Preises verschaffen kann und zum anderen somit auch die Chance hat seine zukünftigen Mitbewohner kennenzulernen. Dank des großen Angebots an billigen Übernachtungsmöglichkeiten in Hostels, kann man sich somit auch genug Zeit für die Wohnungssuche nehmen und genügend Wohnungen besichtigen, bis man die für sich geeignete Wohnung gefunden hat, was nach ein bis spätestens zwei Wochen jedem gelingen sollte. Auf Wohnungssuche geht man am Besten über das Internet. Empfehlenswerte Internetseiten sind loquo.com, easypiso.com und idealista.com. Außerdem gibt es auf Facebook zahlreiche Erasmus Barcelona - Gruppen, die auch Wohnungsangebote ins Netz stellen. Bezüglich der Zimmer und der Wohnungen sollte man sich auf jeden Fall bewusst sein, dass besondere die Zimmer wesentlich kleiner und teurer sind als in Deutschland. Preislich sollte man für Miete inklusive Nebenkosten schon 350 bis 450 Euro veranschlagen. Empfehlenswerte Stadtteile sind Ciutat Vell, die direkt im Zentrum liegende Altstadt, oder Eixample, ein hinter der Altstadt liegender neuerer Stadtteil Barcelonas, wo sich auch die Universität befindet.

5 3. Universität 3.1 Organisation Mit einer Einführungsveranstaltung für Erasmus-Studenten sollte man nicht rechnen, denn die gab es, zumindest als ich dort war, leider nicht. Man muss sich also um alles selbst kümmern und sollte sich nicht darauf verlassen, besonders viele Informationen von der Universität zu erhalten. Zu Beginn sollte man sich erst einmal an der Universität Barcelonas einschreiben und das Certificate of Arrival unterschreiben lassen. Dazu geht man zum Erasmus-Büro, welches sich im Universitätsgebäude befindet. Danach folgt die Wahl der Kurse. Wie zu Beginn erwähnt, hat man bereits Zuhause eine Kurswahl getroffen. Nun gibt es aber zahlreiche Kurse und die Möglichkeit, dass man sich für andere Kurse entscheidet ist sehr hoch. Das ist aber überhaupt kein Problem, denn man hat mehr als zwei Wochen Zeit sich alle Kurse, die einen interessieren, anzuschauen um anschließend eine neue Kurswahl zu treffen. Dazu muss nur ein neues Learning Agreement ausgefüllt und an die Heimatuniversität gesendet werden. 3.2 Kurse Das Kursangebot kam mir persönlich sehr klein vor und auch die Qualität der Kurse, war nicht die, die ich von meiner Heimatuniversität gewohnt war. Die Kurse sind in der Regel 6 ECTS wert und finden zweimal in der Woche statt. Was die Bewertungsform betrifft, so kann man sich für die evaluación continuada oder die evaluación única entscheiden. Bei der evaluación continuada handelt es sich um eine durchgehende Bewertung in Form von einer Abschlussklausur und je nach Dozent, Zwischenklausuren, Referaten oder Essays unter dem Semester. Die evaluación única hingegen setzt sich lediglich aus einer Abschlussklausur zusammen. Ich würde mich auf jeden Fall gegen die evaluación única entscheiden, denn deren Abschlussklausur zu bestehen ist nur sehr schwer möglich. 4. Barcelona 4.1 Stadt und Kultur

6 Barcelona ist eine atemberaubende und abenteuerliche Stadt, die vor allem durch ihre Vielfältigkeit nie zu langweilen droht. Die einzelnen Stadtteile wie zum Beispiel Gracia, Eixample, Ciutat Vell, Barceloneta oder aber auch die Berge Montjuic und Tibidabo, haben alle ihren ganz eigenen Flair. So unterscheidet sich zum Beispiel das Barri Gotic der Altstadt mit seinen verwinkelten Gassen sehr von den großen quadratisch angeordneten Häuserblocks Eixamples. Kulturelle Möglichkeiten gibt es in jedem dieser Stadtteile: wie zum Beispiel die Kathedrale und der Palau de Música in der Altstadt, das Casa Batlló, das Casa Milà und die Sagrada Familia in Eixample und der Parc Güell in Gracia. 4.2 Alltag und Freizeit Barcelona bietet ein unglaublich vielfältiges Freizeitangebot. Ob Strand und Meer, Altstadt, historische Gebäude, Museen, Bars oder Diskotheken. Hier kann man alles finden und doch ist es schier unmöglich alles zu erleben. Billige Tagesausflüge in und rund um Barcelona werden zum Beispiel über Erasmus-Gruppen auf Facebook wie beispielsweise die ESN-Gruppe angeboten. Natürlich kann man auch einfach selbst einmal nach Sitges, Calella, Tarragona, Girona oder Montserrat fahren. Was das Nachtleben angeht, hat man unzählige Möglichkeiten. Von unzähligen Bars in der Altstadt wie zum Beispiel Irishpubs, über die touristischen Clubs wie Opium und Shoko direkt am Strand hin zu großen Clubs wie zum Beispiel das Razzmatazz, ist in Barcelona für jedermann und zu jeder Zeit etwas zu finden, denn fast jede Bar und jeder Club hat jeden Tag geöffnet. Der einzige Nachteil am Nachtleben in Barcelona ist das Finanzielle. So kosten die Eintritte für die Clubs meistens mehr als 10 Euro und die Getränke oft weitaus mehr als 6 Euro. Allerdings hat Barcelona sehr viele nette und im Verhältnis dazu auch günstige Bars zu bieten. 4.3 Fortbewegung Die beste Möglichkeit sich in Barcelona zu bewegen ist mit der Metro oder mit dem Fahrrad. Es gibt aber auch Busse, Straßenbahnen und Unmengen von Taxis. Was die Metro betrifft, so gibt es 5 verschieden Metrolinien mit denen sich fast alles schnell erreichen lässt. Lange Wartezeiten gibt es in der Regel nicht, da in der Regel alle 2 bis 3 Minuten eine neue Metro fährt. Unter der Woche und sonntags fährt sie bis 24 Uhr, freitags bis 2 Uhr und samstags durchgehend. Wenn man viel mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren möchte, lohnt sich ein 3-Monats oder ein 1-Monatsticket. Wenn man ab und zu fährt eignet sich ein 10er-Ticket.

7 Neben der Metro erweisen sich die Leihräder von Bicing als sehr praktisch. Dafür braucht man allerdings die N.I.E, die Número de Identidad de Extranjero, also eine Meldung bei der Dirección General de la Policía y de la Guardia Civil im zentralen Ausländerregister. 5. Fazit Trotz der meiner Meinung nach fehlenden Unterstützung der Universität Barcelona und der mangelnder Kompromissbereitschaft einiger Dozenten, kann ich ein Erasmus-Aufenthalt in Barcelona persönlich nur empfehlen. Ich würde mich immer wieder für einen Auslandsaufenthalt in Barcelona entscheiden. Ich habe nicht nur meine Spanischkenntnisse ungemein verbessern können, sondern hatte auch die Möglichkeit eine völlig neue Kultur kennenzulernen und habe darüber hinaus auch noch Freunde fürs Leben gefunden. Trotz alledem sollte sich jeder bewusst sein, dass das Leben und der Alltag in einer Metropole wie Barcelona völlig anders ist als in Deutschland. So isst man gewöhnlich erst zwischen 22 und 24 Uhr zu Abend und ist somit viel Nachts unterwegs. Die Straßen sind, sowohl tagsüber als auch nachts, immer gefüllt mit Menschen, was die Stadt sehr lebendig und aufregend macht. An die Menschenmassen und den ständig hohen Lärmpegel muss man sich jedoch am Anfang erst einmal gewöhnen. Für mich überwiegen jedoch ganz klar die positiven Aspekte, sodass sich zum Schluss sagen lässt, dass ich in meinem Auslandssemester in Barcelona unheimlich viele und tolle Eindrücke und Erfahrungen gesammelt habe, die ich niemals missen möchte.

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