Bauhaus-Universität Weimar. Wasser im Mauerwerk
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- Philipp Huber
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1 Wasser im Mauerwerk 1. Wie gelangt Feuchte in das Mauerwerk? 2. Wie kann die Feuchteursache, Feuchtequelle ermittelt werden? 3. Verfahren der Sanierung von Feuchte-/Salzschäden 3.1. Verfahren zur Horizontalabdichtung 3.2. Sanierputz WTA 3.3. Flächenabdichtung im Gründungsbereich
2 Wasseraufnahme in flüssiger Form: 1 Regenwasser 2 Sickerwasser 3 aufsteigende Feuchtigkeit Wasseraufnahmemechanismen Wasseraufnahme als Dampf: 4 Kapillarkondensation 5 hygroskopische Feuchtigkeitsaufnahme 6 Kondensation 1 GOK
3 Außen Innen Außen Feuchtenaufnahmemechanismen Innen Außen Innen Außen Innen Regenbeanspruchung aufsteigende Feuchtigkeit hygroskopische Feuchtebelastung Kondensation
4 Sauggeschwindigkeit: V = K r exakt: 2 dx r 2σ V = = g ρ x dt 8ηx r Kapillare Wasseraufnahme Steighöhe: H max 2σ cosθ = r ρ g r Kapillarradius in mm x Steighöhe des Wassers in m η Viskosität des Wassers in Ns/m² σ Oberflächenspannung des Wassers in N/m ρ Dichte des Wassers in kg/m³ g Erdbeschleunigung (10 m/g²) H Steighöhe des Wassers in m r Kapillarradius in mm Θ Benetzungswinkel σ Oberflächenspannung des Wassers in N/m ρ Dichte des Wassers in kg/m³ g Erdbeschleunigung (10 m/g²)
5 Lufttemperatur [C ] Sättigungfeuchte Taupunkt [ C] bei rel. Luftfeuchtigkeit von Kondensfeuchte [g/m³] 50% 60% 70% 80% 90% 100% ,4 18,5 21,2 24,2 26,4 28,5 30, ,4 11,1 13,9 16,3 18,4 20,3 22, ,3 9,3 12,0 14,3 16,5 18,3 20, ,4 0,1 2,6 4,8 6,7 8,4 10,0 ± 0 4,5-8,1-5,6-3,8-2,3-0,9 ± 0,0 relative Luftfeuchtigkeit [%] = Feuchtigkeitsgehalt Sättigungsfeuchte [ g m³ ] [ g m³ ] 100 Wasserdampfabgabe bei sitzender Tätigkeit: Raumtemperatur [ C] Wasserabgabe [g/h]
6 Feuchtigkeitsgehalt der Luft 30 g/m³ Sättigungsfeuchte der Luft Sättigungslinie 17,29 g/cm² P = 50% rel. Luftfeuchte C Lufttemperatur
7 DARCY sche Sickerströmung: I = K dp dx Schicht und Hangwasser dp Druckunterschied des anstehenden Wassers [N/m²] dx Dicke des Bauteils [m] I Massenstromdichte = g/s die durch 1m² Mauerfläche fließen K spezifische Durchlässigkeit Wasserkapazität: φ k m³ m³ Feuchtegehalt bei kapillarer Durchfeuchtung φ s m³ m³ maximale Porenfüllung mit Wasser (Sättigungsfeuchte)
8 Richtiges Lüften Beispiel 1: Sommerlüftung Lüften untemperierter Altbauräume bei hohem Wassergehalt der Außenluft ( 10 g/m³ bei 22 C und 60% rel.lf.) - Fall 1a: Erdgeschoß ab 18 C nicht sichtbare Materialdurchfeuchtung (Schimmel, Rost,Algen...) - Fall 1b: Kellergeschoß unter 14 C Wasser Niederschlag (Hausschwamm, Schäden durch Wassereinwirkung) Beispiel 2: Winterbelüftung Lüften beheizter Räume bei geringem Wassergehalt der Außenluft ( 3 g/m³ bei 0 C und 80% rel.lf.) - Der beim Lüften austretende Wasserdampf wird trotz hoher relativer Außenfeuchte nicht ergänzt!
9 ln p σ = p R ρ r T 0 Kapillarkondensation r Kapillarradius in m R Gaskonstante T absolute Temperatur σ Oberflächenspannung des Wassers in N/m ρ Dichte des Wassers in kg/m³
10
11 Löslichkeit von Salzen in Wasser g Salz / 100 ml Wasser kalt warm CaCO 3 Calciumcarbonat, Kalk 0,0015 0,0019 CaCl 2 Calciumchlorid Ca(NO 3 ). 2 4 H 2 O Calciumnitrat, Salpeter Ca(NO 3 ) 2 Calciumnitrat CaSO. 4 2 H 2 O Calciumsulfat, Gips 0,24 0,22 K 2 CO 3 Kaliumcarbonat, Pottasche K 2 CO. 3 2 H 2 O Kaliumcarbonat, Dihydrat K 2 CO. 3 3 H 2 O Kaliumcarbonat, Trihydrat MgSO. 4 7 H 2 O Magnesiumsulfat, Bittersalz MgCl. 2 6 H 2 O Magnesiumchlorid Mg(NO 3 ) 2. 6 H 2 O Magnesiumnitrat Na 2 SO H2O Natriumsulfat, Glaubersalz Na 2 CO H2O Natriumcarbonat, Soda NaCl Natriumchlorid NaF Natriumfluorid 4 -- BaSO 4 Bariumsulfat 0,0002 0,0004 PbSO 4 Bleisulfat 0,004 0,005 PbCl 2 Bleichlorid 1 3
12 Die wichtigsten bauschädlichen Salze Sulfate MgSO. 4 7 H 2 O Bittersalz, Magnesiumsulfat CaSO. 4 2 H 2 O Gips, Calciumsulfat Na 2 SO H 2 O Glaubersalz, Natriumsulfat 3 CaO. Al 2 O. 3 3 CaSO H 2 O Ettringit Nitrate Mg(NO 3 ). 2 6 H 2 O Magnesiumnitrat Ca(NO 3 ). 2 4 H 2 O Calciumnitrat 5 Ca(NO 3 ). 2 4 NH 4 NO H 2 O Kalksalpeter Chloride CaCl. 2 6 H 2 O Calciumchlorid NaCl Kochsalz, Natriumchlorid Carbonate Na 2 CO H 2 O Soda, Natriumcarbonat K 2 CO 3 Pottasche, Kaliumcarbonat CaCO 3 Kalk, Calciumcarbonat
13 Luftfeuchte über gesättigten Salzlösungen relative Luftfeuchte [%] LiCl CaCl 2 Ca(NO 3 ) 2 NaCl KCl KNO 3 H 2 O Salzart
14 Mittlere Austrocknungsdauer von Mauerwerk Mauerwerksdicke [cm] Baustoff Austrocknungsdauer [d] Schwerbeton Kalkstein Leichtbeton Ziegel Kalkmörtel Zementmörtel
15 Feuchtegehalt Wassersättigung Herst.- feuchte Ausgl.- feuchte Austrocknungsverlauf bei Neubauten Werkslagerung Transport+ Baustellenlag Baufertigst. Rohbauzeit Einflußgrößen: Trocknungsverhalten 1 Werkstrocknung Verpackung Lagerung Witterung 2 Wasserbedarf beim Mauern Nutzung 3 Bewitterung Belüftung Jahreszeit Feuchte anderer Bauteile 4 Dichtigkeit der OF Beheizung/Lüftung Temperatur Befeuchtung (Regen/Tauwasser) Herstellung Auslieferung Vermauern Nutzungsbeginn Mind.Dauer Max.Dauer Zeit
16 Feuchtegehalt = Sättigungsfeuchte = m m f m tr ms m m 100% 100% Feuchtegehalt DFG Gesamt = 100% max. Wasseraufnahme tr tr tr Durchfeuchtungsgrad m f m tr m s m Gf Masse der feuchten Probe Masse der trockenen Probe Masse der wassergesättigten Probe Masse der feuchten Probe im Gleichgewichtszustand nach Wasseraufnahme aus der Luft hygroskopische Wasseraufnahme = m m 100% hygroskopische Wasseraufnahme DFG hygroskopisch = 100% max. Wasseraufnahme Sättigungsfeuchte = maximale Wasseraufnahme [M%] m Gf tr tr
17 Objekt: Tabelle 1 Kirche, Sandsteinmauerwerk und Putz innen Fresken Beispiel Klimadaten bei der Probenentnahme T = 16 C, r.f. = 90 % Messung der hygroskopischen H 2 O-Aufnahme bei T = 20 C, r.f. = 85 %
18 Entnahme- Probenbezeichnung Angaben in % M % teile Höhe der Entnahme OKG bzw. OKF Tiefe der Entnahme (Angaben in cm) Höhe Tiefe Beispiel 1 Sandstein ,03 0,01 0,14 4,62 9,00 0, Sandstein ,03 0,13 0,09 3,88 6,57 0, a Putz ,21 0,20 1, , b Sandstein ,13 <0,01 6,57 2,12 5,87 4, Sandstein ,03 0,01 0,04 4,00 5,20 0, Sandstein ,03 0,25 0,04 4,09 8,99 0, a Putz ,22 0,15 1, , b Sandstein ,11 <0,01 0,63 2,61 4,08 5,68 64 >100
19 Beispiel 7a Putz ,03 0,65 0,05 2,55 10,11 2, b Sandstein ,02 0,01 <0,01 4,15 6,06 0, a Putz ,02 0,40 0,01 1,31 11,07 0, b Sandstein ,02 0,01 <0,01 2,75 10,00 0, a Putz ,09 0,46 0,70 1,65 6,94 3, b Sandstein ,04 <0,01 0,27 0,55 8,76 1, Putz ,02 9,31 0, , b Sandstein ,02 1,49 0,01 4,97 7,99 0, a Putz ,28 0,78 2, , Epitaph ,13 4,90 0,78
Bauschädigende oder bauschädliche Salze sind. wasserlösliche Verbindungen. Zunahme der Löslichkeit. Schädigende Wirkung
Wir graben in manchem Haus, das Recht haben wir vom König aus, wir fahren zur Salpeterei, von Pflastergeld und Schranken frei, Es lebe die Saliterei, bin schranken-, zoll- und steuerfrei. Bauschädigende
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