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2 Herausgeber: FACHVERBAND DEUTSCHES FLIESENGEWERBE IM ZENTRALVERBAND DES DEUTSCHEN BAUGEWERBES E.V., BERLIN in Zusammenarbeit mit: Bayerischer Industrieverband Steine und Erden e.v. Fachabteilung Juramarmor und Solnhofener Naturstein-Platten, Pappenheim Bundesinnungsverband des Deutschen Steinmetz-, Stein- und Holzbildhauerhandwerks, Frankfurt/Main Deutscher Naturwerkstein-Verband e.v., Würzburg Industrieverband Keramische Fliesen + Platten e.v., Selb Säurefliesner-Vereinigung e.v., Burgwedel Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Fachverbandes Deutsches Fliesengewerbe im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Kronenstraße 55 58, Berlin-Mitte. Alleinverkauf durch die Servicestelle des Fachverbandes Deutsches Fliesengewerbe: Verlagsgesellschaft Rudolf Müller GmbH & Co. KG, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) ,
3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung Formänderungen bei Bauteilen Arten von Bewegungsfugen Scheinfugen Türdurchgänge Anordnung von Bewegungsfugen Bewegungsfugen in Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten Schließen von Bewegungsfugen 3
4 Vorbemerkung Normen, Richtlinien und Merkblätter über die Ausführung von Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten enthalten auch Bestimmungen über die Anordnung und Ausführung von Bewegungsfugen. Die vorliegenden Hinweise geben eine Übersicht über diese Bestimmungen. Darüber hinaus enthalten sie Empfehlungen für Bereiche, die bisher noch nicht geregelt waren, z. B. für Bekleidungen und Beläge im Dickbett im Inneren von Gebäuden. Die Hinweise gelten für mit Mörtel oder mit Klebstoff angesetzte bzw. verlegte Bekleidungen und Beläge. Für Bodenbeläge im gewerblichen Bereich können andere Regelungen erforderlich sein. Der Inhalt dieser Hinweise bezüglich neuer Festlegungen entspricht dem heutigen Erkenntnisstand. Bei vorher ausgeführten Konstruktionen können sie zur Beurteilung nicht herangezogen werden. Formänderungen bei Bauteilen Bauteile sind Formänderungen ausgesetzt. Die hauptsächlichen Gründe können sein: a) Austrocknen der Bauteile b) Belastung von Bauteilen c) Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes d) Temperaturänderung Zu a) Frischer Beton, frische bindemittelhaltige Bausteine und Mörtel enthalten überschüssiges Anmachwasser, das im Laufe der Zeit austrocknet und zu einer Verkürzung der hergestellten Bauteile führt. Dieser Vorgang wird als Schwinden bezeichnet. Unter normalen Verhältnissen kann das Schwindmaß bis zu 0,5 mm/m erreichen. Der Schwindvorgang ist unter normalen klimatischen Verhältnissen nach 2 Jahren im Wesentlichen abgeschlossen. Bei massigen Bauteilen und bei ungünstigen klimatischen Verhältnissen dauert dieser Vorgang länger. Zu b) Tragende Bauteile werden mit der fortschreitenden Errichtung des Bauwerks und durch die Inbenutzungnahme zunehmend belastet. Die Belastung tritt ein durch das Eigengewicht der Konstruktion und die später aufgebrachte Nutzlast. Sie führt bei senkrechten Bauteilen zu einer geringen Verkürzung, die als Kriechen bezeichnet wird. Das Kriechmaß kann je nach Belastung bei Normalbeton bis 0,2 mm/m betragen. Bei waagerechten Bauteilen führt die Belastung zur Durchbiegung. Eine wechselnde Nutzlast kann eine wechselnde Durchbiegung bedingen. Die Größe der Durchbiegung hängt von der Spannweite des Bauteils und seinem Querschnitt ab. Zu c) Bei wechselnder Durchfeuchtung kann ein Quellen (Ausdehnung) und ein Schwinden (Verkürzung) der Bauteile auftreten, die eine Veränderung der Bauteilabmessungen hervorrufen. Zu d) Bei Erwärmung der Bauteile erfolgt eine Ausdehnung, bei Abkühlung eine Verkleinerung (Verkürzung). Die Größe der Verformung ist in Abhängigkeit ihrer Ausdehnungskoeffizienten unterschiedlich. Der Ausdehnungskoeffizient, z. B. für Beton, beträgt 0,01 mm je C und m. Die vorgenannten Formänderungen können sich überlagern. 4 Durch Belastungen und Formänderungen der Bauteile und unterschiedliches Verhalten ihrer Baustoffe treten Spannungen auf. Diese Spannungen sollen in Bekleidungen und Belägen durch die Anordnung von Bewegungsfugen in schadensfreie Größenordnungen abgemindert werden.
5 Arten von Bewegungsfugen Ausbildung von Bewegungsfugen Es wird unter folgenden Arten von Bewegungsfugen unterschieden: 1. Gebäudetrennfugen Gebäudetrennfugen (Bauwerksfugen) gehen durch alle tragenden und nichttragenden Teile des Gebäudes oder Bauwerks hindurch und müssen im Belag oder in der Bekleidung an der gleichen Stelle und in der von der Bauplanung vorgesehenen Breite übernommen werden. 2. Feldbegrenzungsfugen (Dehnungsfugen im Belag) Feldbegrenzungsfugen begrenzen den Belag oder die Bekleidung und sind von der Oberfläche des Belages oder der Bekleidung bis auf den tragenden Untergrund oder bis auf die Abdeckung der Dämmung bzw. Abdichtung auszubilden. 3. Randfugen Randfugen, die den Belag im Übergang zu Wänden bzw. den Belag durchdringende Bauteile begrenzen, sind wie Feldbegrenzungsfugen auszubilden. Bild 1: Gebäudetrennfuge in einer Fassadenbekleidung 4. Anschlussfugen Anschlussfugen können zwischen Belägen bzw. Bekleidungen und an angrenzenden Bauteilen sowie festen Einbauten erforderlich sein. Sie werden in der Regel in der Dicke des Belagstoffes, falls erforderlich jedoch bis auf die Ansetz- bzw. Verlegefläche ausgeführt. Scheinfugen Scheinfugen (angeschnittene Fugen) werden in Estrichen angeordnet und sind Sollbruchstellen. Sie trennen den Estrichquerschnitt als Verlegeuntergrund nur bis auf ein 1/3 oder 1/2 seiner Höhe und werden in der Regel durch Einschneiden des frischen Estrichmörtels hergestellt. Diese Fugen dienen der Aufnahme der baustoffbedingten Schwindung des Estrichs. Scheinfugen sollen nicht diagonal angeordnet werden. Sie bleiben offen und werden nach Erreichen der Belegreife (ebenso wie auftretende Risse) kraftschlüssig mit Kunstharz geschlossen und ggf. zusätzlich verdübelt. So behandelte Fugen werden bei der Herstellung der Bodenbeläge nicht berücksichtigt. Bild 2: Feldbegrenzungsfuge in einer Fassadenbekleidung Scheinfugen können bei Konstruktionen entsprechend dem Merkblatt Keramische Fliesen und Platten, Naturwerkstein und Betonwerkstein auf zementgebundenen Fußbodenkonstruktionen mit Dämmschichten auch ggf. offen bleiben und im Oberbelag als Bewegungsfugen ausgebildet werden. Diese Scheinfugen sind geradlinig und rechtwinklig anzulegen. Bild 3: Anschlussfuge an Stahlzarge 5
6 Türdurchgänge In Türdurchgängen zwischen fremden Wohn- und Arbeitsbereichen und zu gemeinsamen Treppenhäusern sind immer Bewegungsfugen auszubilden. Innerhalb einer Wohnung oder eines Arbeitsbereiches sind in Türdurchgängen Bewegungsfugen oder offene Scheinfugen in der Lastverteilungsschicht anzuordnen. Diese Fugen sind geradlinig und rechtwinklig anzulegen, gegen Höhenversatz zu sichern und im Belag als Bewegungsfugen auszubilden. Bei mehreren hintereinander liegenden Räumen, die durch Türdurchgänge miteinander verbunden sind, sind in ausreichendem Umfang Türdurchgänge mit Bewegungsfugen vorzusehen. Anordnung von Bewegungsfugen Bestimmungen hinsichtlich der Anordnung und Ausführung von Bewegungsfugen sind in folgenden Normen, Richtlinien und Merkblättern enthalten. Normen: ATV DIN Naturwerksteinarbeiten ATV DIN Betonwerksteinarbeiten ATV DIN Fliesen- und Plattenarbeiten ATV DIN Estricharbeiten DIN Teil 1 Ausführung keramischer Bekleidungen im Dünnbettverfahren; hydraulisch erhärtende Dünnbettmörtel DIN Teil 2 ; Estriche und Heizestriche auf Dämmschichten (schwimmende Estriche) DIN Fugen- und Glasabdichtungen; Begriffe Merkblätter: Keramische Beläge im Schwimmbadbau, Hinweise für Planung und Ausführung, Ausgabe: September 1994 Fassadenbekleidungen mit keramischen Spaltplatten; Richtlinien für Planung, Konstruktion und Ausführung, Ausgabe: Oktober 1977 Merkblatt Bodenbeläge aus Fliesen und Platten außerhalb von Gebäuden, Ausgabe: Juli 1988 Merkblatt Keramische Fliesen und Platten, Naturwerkstein und Betonwerkstein auf beheizten zementgebundenen Fußbodenkonstruktionen, Ausgabe: September 1995 Merkblatt Keramische Fliesen und Platten, Naturwerkstein und Betonwerkstein auf zementgebundenen Fußbodenkonstruktionen mit Dämmschichten, Ausgabe: September 1995 Bewegungsfugen sind von der Bauplanung festzulegen und bei der Ausschreibung von Bauleistungen zu berücksichtigen. Die Anordnung von Bewegungsfugen ist auf den notwendigen Umfang zu beschränken. Nachstehende Tabelle enthält eine Zusammenstellung von Hinweisen über die Anordnung, Ausführung und Verfüllung von Bewegungsfugen in den verschiedenen Anwendungsbereichen. DIN Teil 2 ; Dispersionsklebstoffe DIN Fassadenbekleidungen aus Naturwerkstein, Betonwerkstein und keramischen Baustoffen; Richtlinien für die Ausführung DIN Beiblatt ; ; Erläuterungen DIN Abdichten von Außenwandfugen im Hochbau mit Fugendichtstoffen DIN Teil 1 Estriche im Bauwesen; Begriffe, Allgemeine Anforderungen, Prüfung 6
7 Bewegungsfugen in Bekleidungen und Belägen aus Fliesen und Platten Anwendungsbereich Anordnung, Feldgröße, Seitenlänge Richtwerte für Fugenbreite mm Fugentiefe 1. Gebäudetrennfugen Wandbekleidungen und Bodenbeläge an gleicher Stelle wie im Baukörper in der Regel in gleicher Breite durchgehend 2. Feldbegrenzungsfugen (Dehnfugen im Belag) oder Randfugen 2.1 Wandbekleidungen innen Dickbett am Deckanschluss, am Anschluss an Bodenbeläge auf Trennschicht und Dämmschicht, bei durchgehenden Belägen in Geschosshöhe (in der Regel an Unterkante Decke), über Wechsel der Untergrundbaustoffe ohne Mörtelträger bis auf Ansetzfläche Dünnbett am Deckenanschluss, am Anschluss an Bodenbeläge, in senkrechten Innenecken, über Wechsel der Untergrundbaustoffe, bei durchgehenden Belägen in Geschosshöhe (in der Regel an Unterkante Decke) bis auf Ansetzfläche 2.2 Wandbekleidungen außen an Gebäude-Innen- und -Außenecken, an durchgehenden Fassadenstreifen, an Pfeilern und Brüstungsbekleidungen, in Geschosshöhe (in der Regel an Unterkante Decke), Seitenlänge der Felder 3 6 m. 10 bis auf Untergrund 2.3 Bodenbeläge innen Dickbett bzw. Dünnbett auf Estrich auf Beton an Wandanschlüssen, Pfeilern, Stützen, festen Einbauteilen und den Boden durchdringenden Bauteilen bis auf Untergrund auf Trennschicht an der Feldbegrenzung, Seitenlänge der Felder je nach Estrichdicke 8 12 m, an Wandanschlüssen, Pfeilern, Stützen, festen Einbauteilen und den Boden durchdringenden Bauteilen, in Türdurchgängen, bei starken Vorsprüngen im Grundriss der Fläche, bei Wechsel der Estrichdicke. Es sollen möglichst gedrungene Felder entstehen bis auf Trennschicht auf Dämmschicht an der Feldbegrenzung, Seitenlänge der Felder 8 m, an Wandanschlüssen, Pfeilern, Stützen, festen Einbauteilen und den Boden durchdringenden Bauteilen, in Türdurchgängen,*) bei starken Versprüngen im Grundriss der Fläche, bei Wechsel der Estrichdicke. Es sollen möglichst gedrungene Felder entstehen. Feldgrößen von 40 m 2 sollen nicht überschritten werden bis auf Abdeckung der Dämmschicht 2.4 Bodenbeläge außen Dickbett und Dünnbett auf Beton auf Trennschicht } auf Dämmschicht an der Feldbegrenzung, Seitenlänge der Felder 2,5 5 m, an Wandanschlüssen, Pfeilern und Stützen, an festen Einbauteilen. 10 bis auf Untergrund bzw. Trennschicht oder Abdeckung der Abdichtung 2.5 Bekleidungen und Beläge in Schwimmbecken innen und außen zwischen Beckenkopf und Beckenumgang, an Knickpunkten zwischen unterschiedlichen Beckentiefen. Je nach Alter der Unterkonstruktion und der Größe des Beckens können Fugen in den Bereichen von lotrechten Ecken und zwischen Wand- und Bodenbelag erforderlich werden. In größeren Außenbecken müssen diese Fugen immer ausgebildet werden. 10 bis auf Untergrund 3. Anschlussfugen in allen Belägen an Einbauteilen mit anderen Ausdehnungskoeffizienten 5 in Dicke des Bekleidungs- oder Belagsstoffes bzw. bis auf Ansetz- oder Verlegefläche *) Siehe Abschnitt Türdurchgänge 7
8 Schließen von Bewegungsfugen Gebäudetrennfugen können mit Fugenprofilen oder mit elastischen Fugenfüllstoffen nach entsprechender Vorfüllung geschlossen werden. Bei Bodenbelägen ist die Kantenbeanspruchung zu berücksichtigen, z. B. durch Anordnung von Profilen. Feldbegrenzungs-, Rand- und Anschlussfugen können mit elastischen Fugenfüllstoffen, ggf. nach entsprechender Vorfüllung geschlossen werden. Mit Fugenprofilen oder mit elastischen Fugenfüllstoffen geschlossene Fugen sind nicht wasserundurchlässig. Mit elastischen Füllstoffen geschlossene Fugen unterliegen chemischen und/oder physikalischen Einflüssen nach DIN Abschnitt 2 und können reißen. Die unvermeidbaren Verformungen der schwimmenden Konstruktion überschreiten in der Regel die Elastizität der Fugenfüllstoffe. Eine Erneuerung der Fugenfüllstoffe ist ggf. vorzunehmen, um Folgeschäden zu vermeiden. ISBN
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