Thema: Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau. Herzlich Willkommen. Referent: Erich Zanocco Freudenstadt. Erich Zanocco

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1 Thema: Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau Herzlich Willkommen Referent: Freudenstadt

2 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht)

3 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht)

4 Schadensfall Schwimmbecken

5 Schadensfall Schwimmbecken

6 Schadensfall Schwimmbecken

7 Schadensfall Schwimmbecken

8 Schadensfall Schwimmbecken

9 Schadensfall Schwimmbecken

10 Schadensfall Schwimmbecken

11 Schadensfall Schwimmbecken

12 Schadensfall Schwimmbecken

13 Schadensfall Schwimmbecken

14 Schadensfall - Beckenumgang-

15 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Erkenntnis: Wenn die Schäden zukünftig nicht großteils vermieden werden können, werden wir den Markt Schwimmbadbau - verlieren. Dies bedeutet auch den Markt der zur Renovierung und Erweiterung, bzw. Attraktivitätssteigerung anstehender Altbecken. Wer wird den Markt verlieren? Wir Fliesenleger, die Produkthersteller chemische- keramischer Industrie!

16 Partnerschaft? Produkthersteller - Fliesenleger

17 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Deshalb ist es unabdingbar, sich rasch und nachdrücklich der erforderlichen Überarbeitung des Merkblattes - Schwimmbadbau - zu widmen. Mein herzlicher Dank gilt den Mitgliedern des Arbeitskreises Schwimmbadbau für ihre unkomplizierte, engagierte Mitarbeit. Wir konnten schon in verhältnismäßig kurzer Zeit, wesentliche Fortschritte machen.

18 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Zielsetzungen: Angleichen der vorhandenen Merkblätter z.b. Schwimm- und Badebecken aus Stahlbeton Herausgeber: Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.v. Stahlbetonbecken mit keramischen Auskleidungen- Schwinden und dessen Einfluss auf das Verbundverhalten Herausgeber: Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.v. Überwintern von Becken in Freibädern Herausgeber: Deutschen Gesellschaft für das Badewesen e.v. Hinweise für Planung und Ausführung keramischer Beläge im Schwimmbecken (Schwimmbadbau) Herausgeber: FACHVERBAND FLIESEN UND NATURSTEIN Angleichung und Übernahme von neuen Normen und Richtlinien.

19 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Überarbeitungsvorgabe: Erforderliche redaktionelle Änderungen Änderung des Inhaltsverzeichnis mit Schwerpunkte Becken Beckenumgänge Duschen Nebenräume Durchdringungen Darauf wird Herr Bongartz in seinem Referat eingehen.

20 Schwimmbecken kritischer Bauteil!

21 Schwimmbecken kritischer Bauteil! Das bedeutet: Fachkompetente, zielsichere Planung und Ausschreibung Sorgfältige, fachgerechte Ausführung Zeitnahe, fachkundige Ausführungsüberwachung

22 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Festzustellende Schäden und deren Ursachen: Das Schwundverhalten des Betons ist maßgeblich einflussnehmend bei der Schadensentwicklung. Nach meinen Feststellungen treten ca % der Schäden (ablösen der Fliesen) im Bereich der Beckenböden auf. Dabei sind die Beckenwände in der Regel genau so lang wie der Beckenboden. Runde oder ovale Bewegungs- oder Wellnessbecken haben zudem andere Eigenarten.

23 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Festgestellte Haftverbundschäden:. Bruch an der Oberfläche des Verbundestrichs. Bruch in der Verbundabdichtung (Zwischen den Schichten). Bruch zwischen Verbundabdichtung und Dünnbettmörtel. Bruch im Dünnbettmörtel. Bruch zwischen Dünnbettmörtel und Fliesenrückseite

24 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Welche Ursächlichkeiten führten zum Bruch des Haftverbundes? - zu geringe Haftzugfestigkeit der Estrich-Oberfläche bzw. der Ausgleichsschicht. (Haftzugprüfung 1,0 N/mm ²? ) - ungeeigneter Dünnbettmörtel (z.b. Fließbettmörtel)? - handwerkliche Fehler -Verlegeverfahren - Anmischfehler? - zu kurze Vernetzungs- und Erhärtungszeiten, bei ungünstigen Baustellenbedingungen? - Rückfeuchtung aus dem Estrich (bei Sanierungsarbeiten)? - zu frühe Befüllung / Nutzung?

25 Schadensfall Schwimmbecken

26 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Schwund Annahme WU-Beton ca. 0,30 mm/m = 50 m = 15 mm ovales Becken (Wände) 15x 25 m = 62 m = 18,84 mm! Frage: über welchen Zeitraum trocknet der Beton aus? Belegung nach 6 Monaten? (Probefüllung!) Revisions- Reparaturzeiten? - mit und ohne Abdichtung? Thermische Längenänderungen Annahme ca. 0,010 mm/m C 50 m Becken Temperaturdifferenz 20 C = 10 mm Längenänderung ovales Becken (Wände) 15x 25 m = 62 m x 20 C = 12,40 mm! Forderung: - Nachbehandlung des Betons Ausgleichsschichten: Der Einsatz von systemgerechten Mörtel- und Spachtelmassen wird empfohlen. (z.b. PCC-Mörtel)

27 Einteilung eines Beckens mit Bewegungsfugen im Oberbelag Frage: Wer glaubt, dass stauchbare Fugen im Oberbelag zu Spannungsabbau beitragen können?

28 Schadensfall Schwimmbecken Bewegungsfugen

29 Untersuchungen (Schwundverhalten)

30 Ich kann nicht, das geht nicht! Wer denkt oder sagt: -Ich kann nicht, das geht nicht -, setzt sich nur selbst Grenzen. Denke an die Hummel. Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7 Quadratzentimeter, bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach den bekannten Gesetzen der Flugtechnik ist es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiß das nicht. Sie fliegt einfach.

31 Haftzugprüfung Beckenumgänge Werkseitig durchgeführte Haftzugfestigkeitsprüfungen Verwendeter Dünnbettmörtel nach EN C2 FTE-S1 Produktaussage (auszugsweise) beschleunigte Durchhärtung optimale Rückenbenetzung bei Feinsteinzeug für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich Prüfkörper: a.) Mosaik Fabrikat: Format 48 x 48 mm - rückseitig netzgeklebt - b.) V1 Normfliesen Format 50 x 50 mm

32 Haftzugprüfung Beckenumgänge Prüfergebnisse: Trockenlagerung a.) (Mosaik) Durchschnittliche Haftfestigkeit: 1,32 N/mm² b.) (V1 Normfliese) Durchschnittliche Haftfestigkeit: 1,77 N/mm² Prüfergebnisse: Wasserlagerung a.) (Mosaik) Durchschnittliche Haftfestigkeit: 0,14 N/mm² b.) (V1 Normfliese) Durchschnittliche Haftfestigkeit: 0,76 N/mm²!! Laborwerte!!

33 Untersuchungen

34 Ermittelte Haftzugwerte Untergrund: Betonwerksteinplatte geschliffen Prüfkörper abgeschliffen Kontaktfläche Verbundabdichtung 3 Tage nach der Verfugung in Chlorwasser gelagert 500 N 49 x 49 mm = mm² = 0,21 N/mm² 900 N 49 x 49 mm = mm² = 0,37 N/mm² N 48 x 50 mm = mm² = 0,42 N/mm² N 50 x 49 mm = mm² = 0,65 N/mm² N 50 x 49 mm = mm² = 0,69 N/mm² Brüche im Dünnbettmörtel 23 Tage nach der Verfugung in Chlorwasser gelagert N 48 x 49 mm = mm² = 0,94 N/mm² N 50 x 49 mm = mm² = 1,10 N/mm² N 50 x 49 mm = mm² = 1,31 N/mm² N 60 x 57 mm = mm² = 0,94 N/mm² N 58 x 60 mm = mm² = 1,18 N/mm² Brüche im Dünnbettmörtel!! Laborwerte!!

35 Untersuchung der Durchfeuchtung des Dünnbettmörtels (Versuch) Untergrund: Glasplatte Verwendeter Dünnbettmörtel nach EN C2 TE S1 Produktaussage (auszugsweise) hoch verformbarer S1 Flexkleber Haftfestigkeit > 1,0 N/ mm². Einsatzbereich: auch im Unterwasserbereich, z.b. in Schwimmbecken und Brauchwasserzisternen. Prüfkörper: stranggepresste keramische Fliesen Format 115 x 24 cm nach EN Wasseraufnahme 0,5% < E < 3,0 %

36 Untersuchung der Durchfeuchtung des Dünnbettmörtels (Versuch)

37 Untersuchung der Durchfeuchtung des Dünnbettmörtels (Versuch)

38 Untersuchung der Durchfeuchtung des Dünnbettmörtels (Versuch)

39 Untersuchung der Durchfeuchtung des Dünnbettmörtels (Versuch)

40 Untersuchung der Durchfeuchtung des Dünnbettmörtels Zeitfenster: Fliesen verlegt: Fliesen verfugt 11. März 14. März Beobachtung der Trocknung des Dünnbettmörtels (Bilddokumente) Chlorwasserlagerung 07. April - 25 Tage nach der Verfugung Chlorwasserlagerung bis 16. Mai Beobachtung der Durchnässung des Dünnbettmörtels (Bilddokumente) Wassertiefe ca cm. Ergebnis: Der Bettungsmörtel durchnässte in 60 Tagen nicht völlig (Bilddokumente). Die Austrocknung erfolgt sehr langsam und wird weiter verfolgt.!! Laborwerte!!

41 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Versuch) Betonbecken: WU Beton Wassereindringtiefe bei 5 bar Druck über 3 Monate (Wassersäule von 50 m)

42 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) DIN EN Mörtel und Klebstoffe für Fliesen und Platten- Anforderungen, Konformitätsbewertung, Klassifizierung und Bezeichnung Prüfbedingungen (auszugsweise): Umgebungsbedingungen C Relative Luftfeuchte % Luftbewegung kleiner als 0,2 m/s Prüfkörper Betonplatte nach EN 1323 (Betonplatte ist trocken und gleichmäßig über die Dicke ca. 23 C warm.)

43 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Durchführung der Prüfung: Trockenlagerung Lagerung unter den Prüfbedingungen Wasserlagerung Lagerung unter den Prüfbedingungen Lagerung im Wasser 27 Tage 7 Tage 20 Tage Frost- Tauwechsel (mit 1 mm Kontaktschicht!) Lagerung unter den Prüfbedingungen 7 Tage Lagerung im Wasser 21 Tage danach 25 x Prüfzyklus C C je Vorgang ca. 2 h Feststellung: Der Dünnbettmörtel kann vor den Belastungen ausreichend trocknen und erhärten um die normativ vorgegebenen Festigkeiten erreichen zu können.

44 Temperaturverteilung 25 C 23 C 2,50 m C

45 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Hinweise der Hersteller: Die Zeitangaben beziehen sich auf den normalen Temperaturbereich 23 C und 50 % rel. Luftfeuchtigkeit. Höhere Werte verkürzen, niedere verlängern diese Zeiten. Vorhandene Baustellenbedingungen (Neubau): Beckenboden /Wände ca C Rel. Luftfeuchtigkeit ca % Umgebungstemperatur im Becken ca C Vorhandene Baustellenbedingungen (Sanierung): Beckenboden /Wände ca C Rel. Luftfeuchtigkeit ca % Umgebungstemperatur im Becken ca. 25 C Verbundestrich ohne Abdichtung durchnässt Außenbecken: Kein dauerhafter Schutz gegen Bewitterung.

46 Schadensfälle Schwimmbadbau Ich sollte das Abbindeverhalten des Klebers im Schwimmbad wissen.

47 Überarbeitung des Merkblattes Schwimmbadbau (Zwischenbericht) Forderung im Merkblatt: - Untergrundtemperaturen > 15 C - Rel. Luftfeuchtigkeit < 65 % (ggf. Kondensattrockner / Ventilatoren - Einhausen von Außenbecken - Beckenumgänge- Dauernassbereiche ist rückseitig geklebtes Mosaik ungeeignet - Bewegungsfugen stauchbare Fugen nur im Oberbelag?

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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