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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Jugend und Frauen DI Dr. Wilfried Enzenhofer, MBA GF Upper Austrian Research GmbH (UAR) DI Bruno Lindorfer, GF OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h. (TMG) Univ. Prof. DI Dr. Richard Hagelauer Rektor der Johannes Kepler Universität Linz und Prof. (FH) DI Dr. Johann Kastner, Prokurist FH OÖ Forschungs & Entwicklungs GmbH am 2. Dezember 2010 zum Thema "10 Jahre Upper Austrian Research GmbH Leitgesellschaft der außeruniversitären Forschung in OÖ"

2 2 Landesrätin Mag. a Doris Hummer Leitgesellschaft der außeruniversitären Forschung in OÖ Vor zehn Jahren gab es in Oberösterreich noch kaum Aktivitäten im außeruniversitären Bereich. Das sollte sich mit der Gründung der Upper Austrian Research GmbH (UAR) ändern, die sich über die Jahre zu einem viel beachteten Player in der Forschungslandschaft entwickelt hat, erklärt die Landesrätin für Wissenschaft und Forschung, Mag. a Doris Hummer. Heute ist die UAR die Leitgesellschaft der außeruniversitären Forschung in Oberösterreich und als Holding über neun international anerkannte Forschungsunternehmen und den OÖ Hightech Inkubator - unter der Führung von DI Dr. Wilfried Enzenhofer mit neuem Team - Impulsgeber und Motor im Bereich der außeruniversitären Forschung und Entwicklung (F&E). Der Forschungsstandort Oberösterreich zeichnet sich dadurch aus, dass die Forschung stark von den Unternehmen getrieben wird: über 80 % der Forschungsausgaben werden vom Unternehmenssektor finanziert. Oberösterreich ist auch das Bundesland mit den meisten Patent-Anmeldungen 1 und -Erteilungen, was von der OECD als wichtigster Maßstab für Innovationsergebnisse gewertet wird. Zudem wissen wir, dass forschende Unternehmen ein höheres Beschäftigungswachstum und generell eine überdurchschnittliche Wachstumsdynamik aufweisen. Deshalb ist es uns wichtig, sie in ihrem Engagement für F&E bestmöglich zu unterstützen, erläutert die Landesrätin. Neben der unternehmensinternen Forschung und Entwicklung setzt Oberösterreich auf gut ausgebaute Forschungseinrichtungen. Hier erfolgte im Jahr 2000 mit der Gründung der Upper Austrian Research GmbH (UAR) ein Schritt zur Stärkung der außeruniversitären Forschung. "Die UAR fungiert seither als Schnittstelle von der Grundlagen- zur anwendungsorientierten Forschung, fördert die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und steht heimischen Unternehmen als Projektpartner für die Umsetzung ihrer innovativen Ideen zur Verfügung, so Hummer lt. Österreichischem Patentamt 04/2010: 587 von 2263 Patentanmeldung (25,9%) bei einer Erfolgsquote von 23,82 %; entgegen dem internationalen Trend konstant hoch

3 3 Darüber hinaus unterstützt die UAR Prozesse im Rahmen von Forschungs- Strategien und Programmen wie Innovatives OÖ 2010 plus, ebenso wie bei der Umsetzung von F&E-Strategien und Forschungsfeldern in Oberösterreich", betont die Landesrätin weiter. Erfolgsfaktor anwendungsorientierte Forschung Die Stärkung der außeruniversitären Forschung in Oberösterreich durch die Gründung einer eigenen Forschungsgesellschaft hat sich als sehr richtig erwiesen, zeigt sich die Forschungs-Landesrätin erfreut. Denn die UAR verstärkte von Beginn an die Forschungskompetenzen in den Kernbereichen Informationstechnologie, Werkstoffe und Mechatronik. So konnte Oberösterreich bei der technologischen Entwicklung eine führende Rolle einnehmen. Mit dem Kompetenzzentrum Holz und dem Transfercenter für Kunststofftechnik wurde Oberösterreich zu einem Schwergewicht in der Entwicklung neuartiger Werkstoffe aus Holz und Kunststoffen. Auch konnte die international führende Position Oberösterreichs in der Mechatronik und Prozessautomatisierung weiter ausgebaut werden mit der Linz Center of Mechatronics GmbH und dem K2-Zentrum ACCM. Die IKT-Initiative (Informations- und Kommunikationstechnologien) des Landes Oberösterreich ermöglichte die Weiterführung und Erweiterung der Forschungsinstitute im Softwarepark Hagenberg, wo das K1-Zentrum SCCH und die RISC Software GmbH weitreichende Entwicklungen im Bereich Informatik hervorbringen. Daneben forcierte die UAR schon früh neue Forschungsaufgaben und gründete 2002 das Zentrum für Biomedizinische Nanotechnologie (heute CBL). Die Life Science OÖ- Initiative ermöglichte die Teilnahme an der österreichischen Life Science Initiative, zahlreiche F&E- und Innovationsprojekte im Bereich Gesundheit und eine Beratungsoffensive.

4 4 Forschung als Schlüsselfaktor Auch mit dem nächsten Strategischen Programm "Innovatives OÖ 2010plus" setzen wir wieder auf die Stärkefelder Kunststoff und neue Werkstoffe, Mechatronik, Life Science und IKT. Aber wir wagen auch Neues, indem wir wichtige neue Zukunftsthemen aufbauen wie z.b. Energieeffizienz und Energiemanagement, um die Nase vorne zu haben. In Zeiten sehr knapper Budgets werden wir sehr gezielt schauen, welche Instrumente die meisten Effekte bringen. Hier sind die OÖ Forschungsförderung für Unternehmen und das Spitzenforschungs-Programm COMET oder die Christian- Doppler-Labors (CD-Labor) Vorzeigebeispiele und gute Instrumente, auf die wir auch zukünftig setzen wollen. "Gerade das COMET-Programm leistet hier wichtige Arbeit. Denn es stärkt unseren Forschungsstandort durch Kooperationen von Wissenschaft und Wirtschaft auf höchstem Niveau, initiiert Aufbau und Bündelung neuer Kompetenzen und neuer wissenschaftlich-technologischer Entwicklungen, vernetzt national und international und macht die Ergebnisse sichtbar. Daran wollen wir weiter arbeiten, so die Landesrätin.

5 5 DI Bruno Lindorfer, GF OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h. (TMG) Erfolgsgeschichte der Upper Austrian Research GmbH Im Jahr 2000 wurde die UAR entsprechend einer im Strategischen Programm OÖ definierten Strategie als operative Forschungsgesellschaft des Landes Oberösterreich von der OÖ. Technologie- und Marketinggesellschaft m.b.h. (TMG) als 100 %-Tochter gegründet. Die UAR sollte ähnlich wie z.b. Joanneum Research in der Steiermark - eine Keimzelle für außeruniversitäre Forschung in Oberösterreich sein. Sie sollte auch jene Forschungsthemen vorantreiben, die in den Strategischen Programmen OÖ und Innovatives OÖ 2010 als Zukunftsfelder identifiziert wurden, in denen aber bisher wenig Forschungsaktivitäten vorhanden waren. Die UAR nahm 2000 mit fünf Mitarbeitern im Chemiepark Linz den Forschungsbetrieb auf. Im Rahmen des Kplus-Programmes wurde der Aufbau des Kompetenzzentrums Holz in die Wege geleitet erfolgte mit dem Transfercenter für Kunststofftechnik (TCKT) und der Sensorik-Gruppe für Infrarot-optische Messmethoden der Aufbau von zwei UAR Forschungsabteilungen. Zugleich beteiligte sich die UAR an einem weiteren Kompetenzzentrum, dem Linz Center of Mechatronik (LCM) fand die Übersiedlung der UAR in das neue techcenter in der Hafenstraße in Linz statt. Gleichzeitig übersiedelte das TCKT nach Wels konnte gemeinsam mit der Steiermark auch der Zuschlag für das Polymer Competence Center Leoben erzielt werden, dessen oö. Standbein das TCKT ist. Als Impulsgeber für Biotechnologie in Oberösterreich startete die UAR das Zentrum für Biomedizinische Nanotechnologie (ZBN). Neben dem Ausbau der eigenen Forschung und dem Forschungsmanagement hat sich die UAR gemeinsam mit der TMG am AplusB- Programm beteiligt und 2002 den Zuschlag für das oö. Gründerzentrum tech2b erhalten wurde am Standort Softwarepark Hagenberg eine Abteilung für Medizin- Informatik aufgebaut. Zielsetzung war die Entwicklung von Softwareprodukten zur besseren Behandlung von Verbrennungsopfern und für eine verbesserte

6 6 Augendiagnostik. Gleichzeitig beteiligte sich die UAR auch am renommierten K1- Zentrum SCCH, Software Competence Center Hagenberg wurde das Kompetenzzentrum Holz ausgegliedert und an ein neues Team unter eigener Geschäftsführung übergeben. Der weitere Ausbau der UAR folgte im Wesentlichen der im Strategischen Programm Innovatives OÖ 2010 definierten Strategie: 2007 hatte sich die UAR mit vier Forschungsabteilungen Berührungslose Sensorik, Medizin-Informatik, TCKT und ZBN an verteilten Standorten mit 75 Mitarbeitern/innen als kompetenter Ansprechpartner für Forschung und Entwicklung in Oberösterreich etabliert Mit der Beteiligung an der BioMed-zet Life Science GmbH wurde der Life Science Bereich gestärkt. 2007/08 wurde vom TMG Aufsichtsrat der Auftrag für die Ausarbeitung eines Konzeptes für die strategische Weiterentwicklung der UAR in Auftrag gegeben, dann beschlossen und ab Ende 2008 schrittweise umgesetzt. Ziel der strategischen Weiterentwicklung war die auch gesellschaftsrechtliche Verschränkung der teilweise unterkritisch kleinen Forschungsgruppen mit den starken Playern der oö. Forschungsszene, der JKU und der FH Wels. Dies führte zur Ausgliederung der Forschungsabteilungen in eigenständige Gesellschaften beginnend mit dem TCKT an denen sich auch die JKU und die FH Wels beteiligten Die Medizin-Informatik wurde als UAR-Beteiligung in die RISC Software GmbH der JKU im Softwarepark Hagenberg eingegliedert folgte die Austöchterung der Sensorik als RECENDT GmbH (Research Center for Non-Destructive Testing) und des ZBN als Center for Advanced Bioanalysis GmbH (CBL). Der Aufbau und Ausbau von Kompetenzentren in OÖ, zunächst nach dem Kplus / Kind- Programm und dann nach dem COMET-Programm, war und ist eine wesentliche Strategie in den Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogrammen des Landes OÖ. Die UAR hat dabei wesentlich mitgewirkt. Mit diesen K-Zentren ist es gelungen, die Kooperation zwischen Forschungseinrichtungen und Wirtschaft nachhaltig zu verstärken und den Wissenstransfer zu intensivieren. OÖ war bei den K-Zentren auch

7 7 im Bundesländervergleich sehr erfolgreich, was auch an den vielen innovativen Unternehmen sowie der forschungsorientierten und kooperationsaufgeschlossenen Universität und FH liegt. Die UAR ist unmittelbar an drei dieser Kompetenzzentren beteiligt: Es sind dies das Software Competence Center Hagenberg SCCH, das Kompetenzzentrum für Holzverbundwerkstoffe und Holzchemie WOOD Kplus und das Linz Center of Mechatronics LCM. Alle oö. Kompetenzzentren wurden bislang stets positiv evaluiert und laufen inzwischen im COMET Programm, das den Aufbau von Kompetenzzentren fördert, deren Herzstück die enge, langfristige Kooperation von Wirtschaft und Wissenschaft in der F&E auf höchstem Niveau ist. Die UAR ist heute eine moderne Forschungsgesellschaft und eine wichtige Einrichtung im Innovationsnetzwerk OÖ. Die steile Entwicklung und die organisatorische Neustrukturierung machen sie zur wichtigen Partnerin in der Umsetzung unseres Strategischen Wirtschafts- und Forschungsprogrammes Innovatives OÖ 2010plus, erklärt DI Bruno Lindorfer als Vertreter der Eigentümerin TMG.

8 8 DI Dr. Wilfried Enzenhofer, MBA Die UAR Gruppe: Erfolg durch Innovation und Kooperation Damit aus Forschungsergebnissen innovative Produkte und Dienstleistungen entstehen, braucht es die enge Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft. Unser Ziel ist die Förderung von Innovationen. Dazu ermöglichen wir insbesondere heimischen Unternehmen Zugang zu hochkarätigen F&E-Kapazitäten und High-Tech- Lösungen, so UAR Geschäftsführer DI Dr. Wilfried Enzenhofer. So fließen aussichtsreiche Ergebnisse der Grundlagenforschung in Zusammenarbeit mit Unternehmen in die Entwicklung neuer Technologien, Produkte und Dienstleistungen. Mit ihren Beteiligungen trägt die UAR seit zehn Jahren aktiv zur Weiterentwicklung des Forschungs- und Technologiestandortes Oberösterreich bei insbesondere in den Stärkefeldern Informations- und Kommunikationstechnologie, Leichtbau und innovative Werkstoffe, Mechatronik und Life Science mit folgender Struktur: Starke nationale und internationale Vernetzung Der Aufbau der UAR Gruppe ist strategisch so gewählt, dass in beinahe allen Gesellschaften der Schulterschluss zu den führenden heimischen Forschungseinrichtungen erfolgt, bekräftigt Dr. Enzenhofer. So ist die JKU zentraler wissenschaftlicher Partner und Miteigentümer, die FH OÖ ist in Spezialbereichen involviert, um einen nachhaltigen Transfer des Grundlagenwissens von der Universität über die anwendungsorientierten Forschungseinrichtungen zu den Unternehmen herzustellen. Für die Firmen hat dies den Vorteil, ihre Entwicklungsprojekte in einem wirtschaftlichen Umfeld umsetzen zu können. Die UAR ist auch ein wesentlicher Player in der österreichischen Forschungslandschaft und aktiv in die Forschung Austria eingebunden, welche die

9 9 Kräfte innerhalb der außeruniversitären Forschungslandschaft Österreichs konzentriert, um durch Vernetzung dem globalen Wettbewerb an vorderster Front zu begegnen. Mit rund 450 Mitarbeiter/innen findet sich die UAR Gruppe in der Liga der namhaften österreichischen außeruniversitären Forschungseinrichtungen wie Joanneum Research und positioniert in diesem Rahmen die oberösterreichischen Leistungen. Daneben dient auch die enge Vernetzung mit Universitäten und Forschungseinrichtungen in Österreich und international auch im Rahmen z.b. der COMET und EU-Förderprogramme oder FWF Projekte dazu, den F&E-Standort Oberösterreich noch breiter aufzustellen. Internationalisierung ist nicht zuletzt wichtig, um auch Spitzenforscher aus dem Ausland nach Oberösterreich zu holen. Herausragende Forschungsleistungen und Erfolge 2010 beträgt die Betriebsleistung der UAR Gruppe rund 40 Mio Euro mit einem Forschungsvolumen von etwa 80 %. Diese Zahlen sowie mehr als 30 Patente bzw. Markenanmeldungen und über 550 wissenschaftliche Publikationen alleine 2010 sind das Ergebnis von über 500 Projekten mit rund 400 Firmenpartnern und 270 Forschungskooperationen. Außerdem erzielten die UAR Forschungsgesellschaften über die Jahre so bedeutende Leistungen wie das einzige außeruniversitäre CD-Labor Österreichs, das einzige GENAU Projekt Oberösterreichs und damit verbunden Start des Life Science Schwerpunktes in Oberösterreich, initiiert von Dr. Othmar Höglinger, langjähriger Geschäftsführer der UAR, oder die oberösterreichischen K-Projekte 2009 (ZPT für zerstörungsfreie Prüfung und Tomografie) und 2010 (PAC Process Analytical Chemistry) und holten zahlreiche Auszeichnungen wie den Innovationspreis des Landes OÖ, ebiz egovernment award OÖ, Staatspreis für Chancengleichheit, Gender- Award, Klimaschutzpreis, Leonardo Award für Automatisationslösungen sowie internationale Forschungs-Awards wie den europäischen Innovationspreis für Holzwirtschaft Schweighofer Prize, Interzum Award intelligent material & design, Auszeichnungen für Aktivitäten im wissenschaftlichen Tierschutz, Innovationspreis der Deutschen Automobilindustrie oder den European Information and Communication Technologies Prize.

10 10 o.univ.prof. DI Dr. Richard Hagelauer, Rektor der JKU JKU - Starker strategischer Partner der UAR Die Johannes Kepler Universität Linz bietet gemeinsam mit der UAR und ihren Beteiligungen heimischen Unternehmen Zugang zu hochkarätigen F&E-Kapazitäten. Akademische und außeruniversitäre Forschungseinheiten werden dadurch in den Stärkefeldern Informations- und Kommunikations-Technologie, Leichtbau und innovative Werkstoffe, Mechatronik, Life Science gebündelt. Das Ziel dabei ist, den Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zu steigern zugunsten der oberösterreichischen Unternehmen. Erfolgsgeschichte Mechatronik Zusammenarbeit im ACCM Vor allem im Stärkefeld der Mechatronik ist die Verbindung sehr eng. Hier wurde bereits in den letzten Jahren Erfolgsgeschichte geschrieben. Die Technisch- Naturwissenschaftliche Fakultät (TNF) der JKU praktiziert seit 20 Jahren die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Industrieunternehmen im Fachbereich Mechatronik und hat die Forschungsdisziplinen seither konsequent erweitert: 13 Institute beschäftigen sich heute unter anderem mit elektrischen Antrieben und Leistungselektronik, Robotik, Regelungstechnik, Strömungslehre, technischer Mechanik sowie Mikroelektronik und -sensorik. Nicht umsonst nimmt der Fachbereich Mechatronik bei der Forschung sowohl national als auch international eine führende Rolle ein und gilt als anerkannte Expertenplattform sowie verlässlicher Partner für technologieorientierte Unternehmen. Als eigenständiges Tochterunternehmen der Träger JKU, LCM (Linz Center of Mechatronics) und vatron (ein Tochterunternehmen der voestalpine, Siemens VAI und AMAG) agiert das 2008 gegründete Austrian Center of Competence in Mechatronics (ACCM), das als eines von fünf nationalen K2-Kompetenzzentren des COMET Programms von der österreichischen Bundesregierung und dem Land Oberösterreich gefördert wird. Hier arbeiten die Mechatronik-Institute der JKU in enger Kooperation mit rund 100 industriellen und wissenschaftlichen Partnern aus Österreich und dem Ausland zusammen. Das ACCM deckt Forschungsthemen in der gesamten Bandbreite von der Erarbeitung von Grundlagen bis hin zur Begleitung der Umsetzung in innovative Produkte voll ab.

11 11 Die Stärke des Kompetenzzentrums liegt vor allem in der optimalen Zusammensetzung und der Kooperation der drei Träger JKU, LCM und vatron. Die JKU ist der wissenschaftliche Leitpartner des ACCM und war auch wesentlicher Mitgründer und zentraler Forschungspartner des LCM, an dem die UAR zu 40 Prozent beteiligt ist. Hier sind alle Partner bereit, gegenseitig voneinander zu lernen bei der Projektumsetzung, dem Austausch von Grundlagenforschung, der Überleitung in angewandte Forschung bis hin zur Umsetzung in der Entwicklung und im Prototypenbau. Aber auch innerhalb der JKU gelingt es mit dem ACCM, die Forschungsaktivitäten und Kapazitäten der Mechatronik-Institute zu bündeln und so auch universitätsinterne Zusammenarbeit zu fördern. Dieses gemeinsame Auftreten stärkt wiederum die Außenwahrnehmung vom Standort Linz als Mechatronik-Zentrum der Spitzenklasse, sagt JKU-Rektor Richard Hagelauer.

12 12 Prof. (FH) DI Dr. Johann Kastner, Leiter F&E-Forschungs & Entwicklungs GmbH FH OÖ setzt auf oö. Forschungspartnerschaften Rund 300 FH OÖ-Professor/innen und wissenschaftliche Mitarbeiter/innen forschen und entwickeln an vier Fakultäten in derzeit über 200 Projekten in 13 Themenschwerpunkten: Von IT (Hagenberg) über Gesundheit & Soziales (Linz) sowie Management (Steyr) bis zu Technik und Umweltwissenschaften (Wels). Damit erzielte die FH OÖ 2009 einen F&E-Umsatz von 7,7 Mio. Euro. Welser FH- Forscher/innen haben sich u.a. auf Kunststoffverarbeitungstechnik sowie Mess- und Prüftechnik spezialisiert. Dabei wird eng mit der Transfercenter für Kunststofftechnik GmbH und der RECENDT GmbH sowie der JKU zusammengearbeitet. Alle Beteiligten profitieren dabei vom Know-how Transfer sowie der gemeinsamen Nutzung von teuren Maschinen und Laborausstattung zur verbesserten Auslastung. Kunststoff-Kooperation FH OÖ TCKT Mit dem Anfang 2011 startenden Projekt Plastsurf im Programm COIN 2 setzen FH OÖ und TCKT ihre Kooperation weiter fort. Bis 2015 ermöglicht das rund 1,4 Mio. Euro- Budget die Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen Polymer-Werkstoffen und Anlagenkomponenten in Verarbeitungs-Prozessen von Kunststoffen. Damit können Unternehmen die Qualität und Effizienz ihrer Kunststoff-Produktion steigern. Zudem sind FH OÖ und TCKT am K-Projekt 3 Advanced Polymeric Materials und Process Technologies der JKU beteiligt. Zusammenarbeit mit RECENDT forciert Auch mit der RECENDT GmbH forscht und entwickelt die FH OÖ in enger Zusammenarbeit. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft werden im K-Projekt 4 ZPT für zerstörungsfreie Prüfung und Tomografie mit 7 Mio. Euro-Projektvolumen bis 2013 Methoden entwickelt, die in der Industrie für Überprüfungen von Materialien zur Anwendung kommen. Diese neuen Prüfmethoden erhöhen Qualität und Sicherheit z.b. von Bauteilen. 2 Das Projekt wird im Programm COIN von BMWFJ sowie BMVIT unterstützt. 3 Das K-Projekt wird im Programm COMET durch das BMWFJ und das BMVIT gefördert.

13 13 Um die Partnerschaften noch weiter zu festigen, ist die FH OÖ mit 13 % am TCKT bzw. mit 6 % an der RECENDT GmbH gesellschaftsrechtlich beteiligt. Das ermöglicht eine verstärkte Zusammenarbeit sowie eine noch bessere Abstimmung der Forschungsaktivitäten.

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