Easy Fit III. Rückfahrwarnsystem. Einbauanleitung Art. Nr

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1 Einbauanleitung Art. Nr Easy Fit III Rückfahrwarnsystem E i n p a r k h i l f e Einbau nur durch geschultes Fachpersonal! Technische Änderungen vorbehalten. Stand 10/

2 Inhaltsverzeichnis Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Lieferumfang, Technische Daten, Ersatzteile Sicherheitshinweise Montagehinweise Gerätebeschreibung, Einbauorte Steuerelektronik und Display Einbauhinweise, Winkelmessung Montage der Sensoren Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Anschlußplan Elektrischer Anschluß, Funktionskontrolle, Hinweise Einstellung der Potentiometer Einstellung der Sensorempfindlichkeit, Fehlerbeseitigung, Entsorgungshinweise Serviceadresse Lieferumfang Technische Daten Betriebsspannung : 12 Vcc (10V-15V) DC Meßrate : Sekunde Stromaufnahme : 20 ma Einbaumaße Steuerelektronik : 104 x 18 x 72 mm (BHT) Meßbereich jedes Sensors : Tiefe ca. 30 cm bis 1 m Breite ca. 80 cm Arbeitstemperatur : - 25 C bis + 80 C Ersatzteile Art Art Art Art (L) Art (R) Art

3 Sicherheitshinweise 1. Der Verbau des Zubehörs muss nach Anleitung erfolgen. Bitte lesen Sie die gesamte Einbauanleitung vor der Montage durch. 2. Beachten Sie die vom Fahrzeughersteller und vom KFZ-Handwerk vorgeschriebenen Sicherheitshinweise und Auflagen. Falls Sie mit der KFZ-Elektrik nicht vertraut sind, empfehlen wir Ihnen, den Einbau durch eine Fachwerkstatt oder eine autorisierte Werkstatt Ihres Fahrzeugherstellers vornehmen zu lassen. 3. Trennen Sie vor Montagebeginn an der Fahrzeugelektrik immer den Minuspol von der Fahrzeugbatterie, da sonst bei Installationsfehlern Kurzschlußgefahr besteht. Verfügt das Fahrzeug über Zusatzbatterien, so sind diese ebenfalls von der Fahrzeugelektrik zu trennen. Eventuelle Kurzschlüsse können Bauteile oder elektronische Systeme zerstören oder auslösen (Airbag, Motorsteuerungssysteme etc.). 4. Nach dem Trennen des Minuspols von der Batterie verlieren alle flüchtigen elektronischen Speicher wie z.b. Bordcomputer, Schaltuhren und Radios ihre gespeicherten Werte. Notieren Sie deshalb z.b. den Radio-Code vor der Installation. Weisen Sie den Kunden bei Übergabe des Fahrzeuges darauf hin, daß er gegebenenfalls die Daten für z.b. die Sitzposition, den Tempomaten, die Zeitschaltuhr oder die Zusatzheizung neu eingeben muß. 5. Zum Prüfen der Spannung an elektrischen Leitungen darf nur eine Diodenprüflampe oder ein Voltmeter verwendet werden. Herkömmliche Prüflampen haben eine zu hohe Stromaufnahme und können deshalb elektronische Komponenten des Fahrzeuges beschädigen oder zerstören. 6. Die Bauteile müssen entsprechend abgesichert und fest montiert werden. Alle Verbindungen sind zu isolieren und gegen mechanische Beanspruchung zu sichern. Bei der Verlegung von Leitungen ist darauf zu achten, daß diese nicht gequetscht oder aufgescheuert werden können. 7. Zur Vermeidung von Verletzungen der Insassen dürfen keine Komponenten im Entfaltungsbereich der Airbags, auf und an oder neben den Airbags, am Lenkrad oder im Kopfaufschlagbereich montiert werden. Achtung! Falsch verbautes Zubehör kann die Funktionsfähigkeit des Airbags beeinträchtigen bzw. ganz aufheben oder beim Austreten des Airbags losgerissen und durch den Innenraum geschleudert werden. Beides kann zu erheblichen Verletzungen führen. Wählen Sie den Einbauort unbedingt so, dass das Zubehör die Funktionsfähigkeit des Airbags nicht beeinträchtigen kann und beim Austreten auch nicht losgerissen werden kann. 8. Achten Sie beim Bohren von Durchführungslöchern für die Leitungen auf den Verlauf von vorhandenen Leitungen oder Kabelsträngen sowie auf ausreichenden Raum für den Bohreraustritt. Tragende Teile wie z.b. Anhängerzugvorrichtung dürfen weder angebohrt noch beschädigt werden. 9. Die etwaige Angabe von Kabelfarben entbindet den Monteur keinesfalls von der Verpflichtung zur Überprüfung von Stromlauf- oder Schaltplänen des Installationsobjektes. 10. Sollten die Sensoren nicht bündig mit dem Fahrzeug abschließen (z.b. Anhängerzugvorrichtung, Fahrradträger usw.), so ist der Mindestabstand (Offset) für das Stopsignal gegebenenfalls zu verändern, um eine Beschädigung etwaiger Fahrzeuganbauteile zu vermeiden. 11. Der Rückfahrwarner ist eine Einpark- und Rückfahrhilfe und kann aus physikalischen Gründen, wie alle Ultraschallvorrichtungen, einen toten Winkel aufweisen. Außerdem ist es möglich, daß Hindernisse aufgrund Ihrer Form (sehr niedrig, schmal oder spitz) außerhalb der Meßbarkeit von Ultraschallsystemen liegen. Die Einparkund Rückfahrhilfe entbindet den Fahrer deshalb nicht von der Sorgfaltspflicht der eigenständigen Abstands- und Verkehrsbeobachtung. 12. Eine rechtzeitige Warnung vor Hindernissen kann nur bei langsamer Rückwärtsfahrt (Rangiergeschwindigkeit) erfolgen. 13. Schmutzablagerungen, Eis, Schnee sowie Abgasentwicklung können die Funktion der Ultraschallsensoren beeinträchtigen. Zur Reinigung der Sensoren verwenden Sie bitte ein weiches Tuch oder einen Schwamm. Verwenden Sie keine Lösungsmittel. 14. Die Spannungsversorgung zusätzlich eingebauter elektrischer oder elektronischer Komponenten darf nur über entsprechend abgesicherte Fahrzeugleitungen erfolgen. Gegebenenfalls ist eine optional erhältliche Kabelsicherung zu verwenden. 15. Der Hersteller dieses Systems übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die auf fehlerhaften Einbau oder unsachgemäße Bedienung zurückzuführen sind. Die Produkthaftung deckt nur Gewährleistungsansprüche, die sich ausschließlich auf das Produkt Easy Fit beziehen. Die Garantieleistung richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen, bzw. den Garantiebedingungen des Systemlieferanten. 113

4 Montagehinweise Kabelfarbenerklärung Sicherungsfarbenerklärung ws = weiss gr = grau sw = schwarz li = lila rt = rot ge = gelb br = braun bl = blau gn = grün or = orange vi = violett 1 A 2 A 3 A 4 A 5 A 7,5 A = schwarz = grau = violett = pink = braun = okker 10 A 15 A 20 A 25 A 30 A 35 A = rot = türkis = gelb = weiß = grün = blau Klemmbezeichnung 15 = geschaltetes Plus hinter der Batterie (Spannung bei Zündung) 15a = geschaltetes Plus (keine Spannung beim Starten) X = geschaltetes Plus (keine Spannung beim Starten) 30 = Batterie Plus 31 = Batterie Minus bzw. Fahrzeugmasse 75 = geschaltetes Plus (keine Spannung beim Starten, Radiostellung) 85 = Relaisspule - Ausgang 86 = Relaisspule - Eingang 87 = Relaiskontakt - Ausgang (Schließer) 87a = Relaiskontakt - Ausgang (Öffner) 30 = Relaiskontakt - Eingang Für die Montage des Rückfahrwarners sollten Sie folgende Werkzeuge und Materialien bereitstellen : Krimpzange, Kreuz- / Schlitzschraubendreher, Kombizange, Maßband, Klettband, Isolations- und Befestigungsmaterial, Rostschutzfarbe, Bleistift, Diodenprüflampe, Bohrmaschine mit HSS-Bohrersatz, Lötkolben mit Elektroniklötzinn, Klebstoff. Ausführung von Kabelverbindungen: 1 10 mm mm mit Schrumpfschlauch oder Isolierband überziehen 1 10 mm mit Schrumpfschlauch oder Isolierband überziehen mm /2003

5 /2003 Gerätebeschreibung 1. Das Abstandswarngerät dient als Hilfe beim Ein- und Ausparken eines Kraftfahrzeuges. Es arbeitet nach der Ultraschall-Echolot-Methode. Das Gerät wird bei eingeschalteter Zündung grundsätzlich durch Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert. 2. Mit Hilfe eines Ultraschallsenders wird ein Signal gesendet, das nach der Reflektion an einem Gegenstand von einem Empfänger wieder aufgenommen wird. Über die Laufzeit des Ultraschallsignals wird die Entfernung ermittelt. Der Meßbereich beträgt im Heckbereich ca. 30 cm bis 90 cm. 3. Bei Rückwärtsfahrt gibt ein im Fahrgastraum angebrachtes Display dem Fahrer durch akustische und optische Signale den Abstand zu einem Hindernis an. Durch eine Änderung des akustischen Warnsignals bis hin zum Dauerton wird auf den Stoppunkt (ca. 40 cm zum Sensor) vorgewarnt. Zwei im Display befindliche LEDs zeigen erstens durch jeweiliges Blinken die Lage des Hindernisses links oder rechts hinter dem Fahrzeug an und warnen zweitens durch das Blinken (bis hin zum Dauerleuchten) auf den Stoppunkt vor. 4. Das Gerät wurde nach den EU - Richtlinien 72/245/EWG und 95/54/EWG produziert und besitzt die EU Zulassung Nr. E1*72/245*95/54*1399*01/02/03. Einbauorte Steuerelektronik und Display 1. Suchen Sie für die Montage des Steuergerätes einen feuchtigkeits- und spritzwassergeschützten Einbauort, der möglichst weit von Wärmequellen entfernt ist (z.b. Radlauf links o. rechts im Staufach oder an der Spritzwand). 2. Beachten Sie bei der Wahl des Einbauortes die verfügbaren Leitungslängen. 3. Suchen Sie eine geeignete Stelle für das Display an der Heckscheibe oder an der C-Säule. Befestigen Sie es mit Hilfe des Klebebandes auf der Rückseite und verlegen Sie das Anschlußkabel zum Steuergerät. 5

6 Einbauhinweise 1. Trennen Sie den Minuspol von der Fahrzeugbatterie. 2. Beachten Sie bei der Montage, das mit dem Easy Fit nur Fahrzeugbreiten bis maximal 160 cm abgedeckt werden können. Bei Fahrzeugbreiten über 160 cm erfolgt keine Abdeckung der Fahrzeugecken. < 160 cm > 160 cm Die Montage des Easy Fit ist nur für Kennzeichen geeignet, die in einer Höhe von 30 cm bis 80 cm (vom Boden aus gemessen) montiert sind. > 80 cm! Die Sensoren dürfen die Kennzeichenbeleuchtung nicht verdecken! cm < 30 cm Winkelmessung Ermitteln Sie den Neigungswinkel und die Einbauhöhe des Kennzeichens. Montagehöhe 30 cm bis 45 cm Neigungswinkel 0 bis 10 Neigungswinkel größer 10 6

7 Montagehöhe 45 cm bis 80 cm Neigungswinkel größer 0 Montage der Sensoren 1. Schieben Sie die Sensoren seitlich in den Kennzeichenhalter, bis sie einrasten. KLICK! KLICK! 2. Schieben Sie ihr Kennzeichen in den Kennzeichenhalter und befestigen Sie diesen am Fahrzeug. Bohren Sie bei Bedarf hinter dem Kennzeichen ein 12 mm Loch für die Kabeldurchführung. 7

8 /2003 Anschlußplan rot Schalter Rückwärtsgang Sicherung 1 A (kein Lieferumfang) Rückfahrscheinwerfer schwarz Steuerelektronik Signalgeber /Display Legende : Sensor A Sensor B rot = schwarz = Plus Rückwärtsgang Kl. 31, Masse Achtung : Der Anschluß des Rückfahrwarners darf nur an abgesicherte Fahrzeugleitungen erfolgen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine handelsübliche Kabelsicherung!! Wichtig bei der Kabelverlegung: Drehen oder wickeln Sie auf keinen Fall die Anschlußkabel umeinander oder um die Steuerelektronik. 8

9 Elektrischer Anschluß 1. Verwenden Sie zur Durchführung der Sensorkabel entweder vorhandene Kabeldurchführungen (Nummernschildbeleuchtung, Nebelschlußleuchte) oder bohren Sie in das Abschlußblech ein Loch und schützen Sie das Kabel mit der im Lieferumfang enthaltenen Gummitülle gegen Beschädigung. Achten Sie beim Bohren auf genügend Freiraum für den Bohreraustritt und auf evtl. hinter der Bohrstelle verlaufende Kabel und Leitungen. 2. Befestigen Sie das Steuergerät an einer geeigneten Stelle im Kofferraum oder im Fahrzeuginneren. Achten Sie dabei auf die Leitungslängen der Sensoren. Verlegen Sie die Sensorleitungen bis zur Steuerelektronik. 3. Suchen Sie eine geeignete Stelle für den Signalgeber an der Heckscheibe oder an der C-Säule. Befestigen Sie das Display mit Hilfe des Klebebandes auf der Rückseite und verlegen Sie das Anschlußkabel zum Steuergerät. 4. Verbinden Sie die Sensoren und das Display mit dem Steuergerät laut Anschlußplan. Funktionskontrolle 1. Fahrzeug an einen ebenen Ort fahren, an dem sich im Abstand von > 3 m zu den hinteren Sensoren kein Hindernis befindet. 2. Rückwärtsgang einlegen. 3. Fahrzeug vorsichtig mit angepaßter Geschwindigkeit auf ein Hindernis (Wand, Mauer etc.) zu bewegen. Anhand der Änderung der Tonfolge sowie der Änderung der Blinkfrequenz die Funktion des Rückfahrwarnsystems und den Abstand zum Hindernis kontrollieren. Abstände unter einem Wert von ca. 40 cm zum Sensor werden durch einen Dauerton bzw. Dauerlicht angezeigt (Linke LED für den linken Sensor, rechte LED für den rechten Sensor). Hinweise 1. Die entbindet den Fahrer des Fahrzeuges nicht von der Sorgfaltspflicht der eigenständigen Abstands- und Verkehrsbeobachtung. 2. Kritische Hindernisse können u.u. aufgrund physikalischer Gegebenheiten nicht oder nur ungenau erkannt werden. 3. Zu kritischen Hindernissen zählen wir z.b. Laderampen, Geländewagen und Lkw s, bei denen sich ab einer Höhe von ca. 60 cm ein Vor- oder Überbau befindet (A). In solchen Fällen unterwandert die Meßkeule das Hindernis und es wird nur das im Erfassungsbereich befindliche Objekt erfasst. In (B) ist eine Auffahrt dargestellt. Sollte diese Auffahrt im Erfassungsbereich der Meßkeule liegen, so kann auch diese bei Rückwärtsfahrt kurzzeitig als Hindernis auf dem Display angezeigt werden. A 70 cm!! B 70 cm 100 cm /2003 9

10 4. Eine rechtzeitige Warnung vor Hindernissen kann nur bei langsamer Rückwärtsfahrt erfolgen. (Rangiergeschwindigkeit) 5. Schmutzablagerungen, Eis und Schnee, sowie die Abgasentwicklung können die Funktion der Ultraschallsensoren beeinträchtigen. Zur Reinigung verwenden Sie bitte ein weiches Tuch oder einen Schwamm. 6. Sollte das Fahrzeug nicht bündig mit den Sensoren abschließen (z.b. Anhängerkupplung, Fahrradträger usw.), so kann der Mindestabstand (Offset) für das Stopsignal erweitert werden. Einstellung der Potentiometer 1. Im Normalfall ist es nicht notwendig, die werkseitige Einstellung der Potentiometer zu verändern. Es gibt jedoch Ausnahmefälle, in denen ein Abgleich der Steuerelektronik notwendig sein kann. Zu diesem Zweck befinden sich am Steuergerät drei Trimmpotentiometer, mit denen folgende Funktionen beeinflußt werden können : 1.1 Einstellung der Lautstärke des Summers. Um die Lautstärke des Summers Ihren persönlichen Bedürfnissen anzupassen, können Sie die Lautstärke erhöhen, indem Sie den Trimmer Sound Volume nach rechts drehen. Wenn Sie den Trimmer nach links drehen, wird die Lautstärke vermindert. Verdrehen Sie den Trimmer solange, bis die von Ihnen gewünschte Lautstärke erreicht ist. 1.2 Einstellung des Offset Die Einstellung des Offset ist korrekt, wenn auch die Ecken des Fahrzeuges von den Sensoren abgedeckt sind. Fahren sie mit Ihrem Fahrzeug schräg rückwärts kurz vor eine Mauer o.ä., Abstand ca cm: das Stoppsignal muß ertönen (Dauerton). Ertönt nur eine Tonfolge, drehen sie den Trimmer weiter nach rechts und überprüfen Sie die Änderung der Einstellung. - + BEEP..BEEP..BEEP.. 10 BEEEEEEEE...!

11 Einstellung der Sensorempfindlichkeit Mit dem Trimmer Sensitivity kann die Empfindlichkeit der Sensoren angepaßt werden. Wird das Potentiometer nach rechts gedreht, so wird die Empfindlichkeit erhöht, die Drehung nach links vermindert die Empfindlichkeit der Sensoren. Achten Sie darauf, daß Sie die Trimmpotentiometer nicht über den jeweiligen Anschlag hinausdrehen. - + Fehlerbeseitigung Fehler Ursache Abhilfe Kein Signalton Steuergerät nicht eingeschaltet bzw. Spannungsversorgung fehlt. Rückwärtsgang einlegen. Spannungsversorgung am 4poligen Stecker prüfen (zwischen der roten und schwarzen Leitung). Bodenechos Die empfängt Signale von unebenen Untergrund. Es werden evtl. unregelmäßige Signaltöne wiedergegeben. 1. Sensor mit weichem Tuch oder Schwamm reinigen. 2. Sensor ist zu tief eingebaut. Sensoren nach oben neigen. Selbsterregung und Nachschwingungen Es ertönen Signaltöne, obwohl sich kein Gegenstand im Nahbereich der Sensoren befindet. Es ertönt ein kontinuierlicher Signalton. 1. Sensor mit weichem Tuch oder Schwamm reinigen. 2. Evtl. Hindernis im Nahfeld des entsprechenden Sensors entfernen. 3. Sind die Sensoren oberhalb des Auspuffs angebracht? Sensoren seitlich versetzen. Entsorgungshinweise Elektronische Geräte enthalten eine Vielzahl wiederverwertbarer Materialien sowie umweltschädlicher Komponenten. Tragen Sie bitte dafür Sorge, daß diese Komponenten nur über die dafür vorgesehenen Wege entsorgt werden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich bitte an Ihren Lieferanten. 11

12 Bei technischen Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte geben Sie die Artikelnummer und Ihre Bezugsquelle an. in.pro. Herstellungs- und Vertriebsges. mbh Brahmkoppel Henstedt-Ulzburg Federal Republic of Germany Service Telefon zum Ortstarif: 0180 / Fax: / E - Mail: Technik@in-pro.de Internet: